Nur eine Nacht (fm:Schwarz und Weiss, 1278 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

tierischen Röhren spritz er mich voll. Ermattet falle ich auf ihn und wir versinken in einem innigen Kuß.

Als ich wieder zu atmen komme, frage ich: "Wie heißt du eigentlich und was hast du vorhin gestöhnt?" " Ebu und ich habe dasselbe gestöhnt wie du, nur in unserer Sprache " Ghijo" und wie heißt du?" "Angelina" "Das paßt zu dir, mit deinen blonden langen Haare siehst du wie ein Engel aus. Und deine Möpse sind himmlisch". Und damit beginnt er meine Möpse zu bearbeiten. Gerne würde ich mich darauf einlassen, aber ich muß dringend auf die Toilette. Da ich schon im Bad bin, gehe ich auch noch unter die Dusche. Ich liebe den Geruch nach Sex, fühle mich aber ziemlich klebrig an. Ebu kommt auch ins Bad und nachdem er sich erleichtert hat, nimmt er mir das Duschgel aus der Hand und verteilt es streichelnd . Das Gleiche tue ich bei ihm und dann drängen wir unsere glitschigen Körper aneinander, reiben uns. Es ist ein wenig eng in der Dusche und darum zieht mich Ebu zum Stuhl, setzt sich und hebt mich auf seinen Lümmel. Ich stütze mich auf seinen Oberschenkel ab und ab geht die Post. Was macht dieser Mann nur mit mir. Ich bin schon wieder am Limit, meine Möse zieht sich zusammen, mein Körper zittert und schon begleiten meine spitzen Schreie den Orgasmus. Noch einmal stößt er hart zu und schießt mir dann mit einem Grunzen seine Sahne rein. Vollkommen erledigt gehen wir zurück ins Bett. D.h. ich bin erledigt, Ebu will weiter machen. Er leckt über meine Nippel, saugt an ihnen und knetet die Möpse. Ich liebe das, aber jetzt kann ich nicht mehr und schlafe mit diesem schönen Gefühl seiner Hände auf meinem Körper ein.

Als ich aufwache, ist der Platz neben mir leer und ich höre auch keine Geräusche im Haus. Enttäuscht stehe ich auf und sehe einen Zettel auf meinem Nachttisch. " Engelchen, ich muß leider weg, mein Flieger geht um 8h aus Frankfurt. Es war eine wunderschöne Nacht mit dir und ich hoffe auf eine Wiederholung. Ich melde mich." Aber ich warte umsonst auf eine Nachricht. Oft liege ich weinend im Bett, im Arm das Kissen, das noch lange nach ihm riecht. Zuerst wollte ich es nicht wahrhaben, aber obwohl ich die Pille nehme war ich schwanger. Bei dem vielen Samen die ich reingeschossen bekommen habe, muß wohl einer sich durchgeschummelt haben. Nach neun Monaten hielt ich ein wunderschönes schokoladenbraunes Mädchen im Arm und ich nannte es Ebulina.