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Eine ungewöhnliche Karriere (Teil 2 des dringenden Urlaubs) (fm:1 auf 1, 6783 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2024 Gesehen / Gelesen: 9955 / 8608 [86%] Bewertung Teil: 9.52 (153 Stimmen)
Die Beziehung mit Madeleine geht trotz der Entfernung weiter. Wir wollen es beide.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Keine Panik. Ich melde mich nochmals, wenn ich an den Elbbrücken bin."

Solange ich keine Geschwindigkeitsbeschränkungen habe, lasse ich meinen neuen Porsche 911 laufen. Der macht mir Spaß und ich habe ihn mir gegönnt, da keinen Sinn macht das komplette Einkommen auf der Bank zu horten und nicht zu leben. Ich komme gut voran, so kann ich mich nach 3 Stunden bei Madeleine von den Elbbrücken melden.

"Wie sieht es bei dir aus? Wartet ihr noch immer im Studio?"

"Von den Modells fehlt noch jede Spur. Die Frisörin und die Visagistin haben sich die Zeit derweil mit mir vertrieben. Komm am Besten auch in das Studio." Sie gibt mir die Adresse, die ich auch gleich ins Navi eingebe.

So dauert es nicht mehr lange, bis im Studio stehe und mir Madeleine um den Hals fällt. Sie ist atemberaubend, in einem flaschengrünen Bussiness-Kostüm, korrespondierend zu ihrer Augenfarbe. Ihre Haare sind noch immer Weißblond vom Urlaub und sie ist noch immer gebräunt. Dazu große Locken in den langen Haaren und ein professionelles Makeup. Ich schmelze dahin, als sie mich abknutscht.

"Genau diese Leidenschaft brauche ich für die Bilder.", wirft die Fotografin ein. "Ich nehme euch als Modells, dann ist der Tag nicht verloren."

"Gute Idee", meint Madeleine, "Du musst dir nur noch diese grüne Krawatte umbinden. Grün ist die Farbe der neuen Serie."

Die Fotografin platziert uns vor einem blauen Hintergrund, der dann nachträglich in der Bearbeitung durch eine Szenerie ersetzt wird. Ich habe schon leichte Stoppeln und somit einen dunklen Schatten im Gesicht, aber Madeleine knutscht mich wie zur Begrüßung. Wir bekommen kaum Regieanweisungen, die Fotografin knipst nur. Meine Hand wandert von Madeleines Taille auf ihren Hintern, weitere Fotos.

"Lege mal die Krawatte ab und knöpfe das Hemd etwas auf, das sieht so steif aus."

Madeleines Hände fliegen nur so zu den Knöpfen meines weißen Hemdes. Ich streife ihr ihre Kostümjacke ab. Madleine schmiegt sich noch immer an mich und zieht mir das Sakko aus. Bei der Gelegenheit werden weitere Hemdknöpfe geöffnet. Ich fange an ihre Bluse aufzuknöpfen. Die Fotografin macht weitere Bilder.

"Jetzt ziehe deinem Freund das Hemd komplett aus. Und du kannst ihr langsam die weiße Bluse und den Rock ausziehen."

"Madeleine, welche Wäsche hast du heute an?"

"Das kleine weiße Set mit weißen Nylons und dem passenden Strumpfhalter. Ich wollte dich doch heute Abend verführen."

"Das wird das heißeste Shooting, das ich jemals gemacht habe. Aber bei so begabten Modells ist das einfach. Die Szenen sind so liebevoll und zärtlich."

Ich lasse Madeleines Rock rutschen und sie küsst mein Brust und streichelt sie.

"Jetzt mach schon die Bilder, sonst sieht man die nasse Stelle in meinem Höschen."

Ich streiche über den zarten BH und schon werden ihre Nippel steinhart. Apropos steinhart, die Beule in meiner Hose ist auch nicht mehr zu kaschieren.

"Jetzt ziehe ihr noch den BH und das Höschen aus und Madeleine schiebe deine Hand vorne von Oben in seinen Hosenbund, nicht sehr tief, nur die Finger. Wenn die Bilder genommen werden, bekomme ich zwar Ärger mit dem Werberat wegen Pornographie, aber scheiß drauf."

Die Visagistin und die Frisörin haben schon lange Feierabend, können sich aber vom Shooting nicht losreißen. Die helle Jeans der Fotografin hat zwischen den Beinen auch schon einen dunklen Fleck und so zieht sie die Jeans einfach aus. Madeleine ist mittlerweile auch sehr heiß und ihr rinnt es schon auf der Innenseite der Oberschenkel.

"Ich halte es nicht mehr aus deine Hände auf meinem Körper zu spüren, streichel meine Möse und schiebe einen Finger hinein."

"Die Bilder sind dann für das Werbeposter oder als Print nicht mehr geeignet."

"Das ist mir egal. Hauptsache ich spüre dich. Ich will kommen."

Madeleine dreht sich sehr geschickt, so dass die Fotografin meinen Finger nicht entdeckt, aber sie stöhnt immer mehr. Die Fotografin macht noch einige unverfängliche Fotos bevor sie aufgibt, ihren nassen Slip beiseite schiebt und mit der Hand ihre Perle massiert. Die beiden anderen Damen haben die Hände auch schon unter ihren Röcken und masturbieren ungeniert. Als Madeleine die Ersten Orgasmus scheie Hört, gibt es für sie kein halten mehr. Schnell hat sie meinen Gürtel offen und mir die Hose ausgezogen. Sie kniet sich auf einen zufällig anwesenden Bürostuhl und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich dringe von hinten sanft in ihre Möse. Sie ist schon so in Fahrt, dass ich nur einige Tiefe Stöße brauche, um sie explodieren zu lassen. Sie schreit laut auf als der Orgasmus über sie hereinbricht. Sie stöhnt nur noch:

"Fick meinen Arsch hart!",

und zieht ihren Hintern wieder auseinander. Sie ist entspannt und weit offen, sodass ich ihren Hintern mit einem Stoß erobern kann. Sie geht voll mit und hat dann den nächsten Höhepunkt, als ich in sie spritze. Schon bei Madeleines erstem Schrei die Fotografin geistesgegenwärtig wieder zum Apparat gegriffen und schießt weitere Bilder von uns. Es dauert bis Madeleine sich wieder beruhigt hat, dafür ist die Fotografin völlig aufgekratzt.

"So macht auch meine Arbeit richtig Spaß, ich könnte noch weiter machen, wenn du es mir auch so zärtlich von hinten besorgen würdest."

"Schluss jetzt, er ist mein Freund und ich habe exklusive Rechte für meinen Hintern."

"Dann gehen wir wenigstens noch etwas Essen gleich hier um die Ecke, ihr habt doch sicher auch Hunger."

"Mir reicht es, wenn ich einen leckeren Salat bekomme."

"Den gibt es da auch."

Wir ziehen uns wieder ordentlich an und gehen in das Diner um die Ecke. Ich brauche keine Krawatte mehr und trage das Hemd offen und Madeleine hat ihre Bluse nicht sehr weit geschlossen, sodass ihr BH immer wieder hervorblitzt. Ihr durchgeweichtes Höschen wollte sie nicht wieder anziehen, aber die Fotografin musste wieder in die feuchte Jeans.

"Wenn ihr beide wieder in mein Studio kommt, sollte ich keine Hose tragen, lieber einen Rock, das ist dann angenehmer, aber jetzt muss ich da durch. Die Bilder lade ich euch morgen auf den Server hoch. Ihr müsst dann entscheiden, was ihr dem Kunden vorlegt. Dann können wir den Termin am Montag einhalten."

Wir gehen dann in Madeleines Wohnung, nicht ohne uns herzlich mit Küsschen von der Fotografin zu verabschieden. Es Ist schon Mitternacht und ich stehend KO. Wir kippen nur ins Bett und streicheln uns noch etwas.

"Ich wusste nicht, dass du so ein tolles Modell bist mit Anzug und sehr seriös. Wir werden Montag unser Bilder dem Kunden vorstellen, und dann sehen wir weiter."

Wir schlafen aneinander gekuschelt ein.

Am Samstag fahren wir nach unseren Erledigungen noch in die Agentur, dort findet Madeleine noch eine Nachricht von der Modellagentur, dass die Buchung der Modells durch ein Missverständnis völlig in die Grütze gegangen ist um es so zu einer Terminüberschneidung gekommen war.

"Wie unprofessionel von der Agentur. Jetzt sichten wir erst die Bilder von gestern."

Wir nehmen alle Bilder von Beginn bis zu denen, wo ich mit nacktem Oberkörper und Madeleine ohne BH und Höschen ist und ihre Hand in meinem Hosenbund steckt. Die noch privateren Bilder nehmen wir vom Server und speichern sie für unser Fotoalbum daheim. Dann ist für uns Freizeit. Da das Wetter für Oktober noch sehr spätsommerlich und warm ist, machen wir noch einen Spaziergang eng umschlungen an der Außenalster und mieten uns noch ein Ruderboot, mit dem ich Madeleine umher rudere. Sie sieht wieder zum Anbeißen aus in ihrem figurbetonten Sommerkleid und wir knutschen häufig. Madeleine hat beste Laune, da sie wegen unseres Einsatzes gestern den Terminplan der Kampagne des Kunden einhalten kann. Der Sonntag ist wieder Spielzeit im Bett. Madeleine hat eine solide Öse in der Schlafzimmerdecke, an der ihre Schaukel hängt. Es macht mir mit Madeleine und der Schaukel immer besonders viel Spaß, das es immer easy Sex ist und wir beide voll auf unsere Kosten kommen. Unter der Dusche schmachtet mich Madeleine an.

"Ich hätte nie gedacht, dass du auf den Bildern so gut rüberkommst. So ein Shooting würde ich mit dir glatt noch mal machen. Auch wenn es Nacktfotos sein sollen, ist mir ganz egal"

"Mit meiner Geliebten war es für mich sehr einfach, nur meine Hände muss ich auf dir immer im Zaum halten."

Ich muss wieder zurück nach Frankfurt, aber Madeleine will mich nicht fahren lassen. Nach einem wilden Geknutsche am Wagen lässt sie mich dann doch fort.

"Sei vorsichtig, ich brauche dich mehr denn je. Ich liebe dich."

So komme ich sehr bald in Frankfurt an. Und rufe Madeleine noch an.

"Es ist alles gut gelaufen und nächstes Wochenende sehen wir uns ja wieder."

"Vögelst du mich wieder so herrlich auf dem Bürostuhl? Du kannst dir auch aussuchen, welches meiner Löcher du verwenden willst. Benutze mich, ich brauche das."

"Das wird schon klappen. Ich komme dann wieder zu dir, wenn es dir recht ist.

"Du kannst immer kommen, solange du in mir steckst."

"Schlaf gut und träume was Aufregendes."

"Das ist ja mein Problem, ich habe Bammel vor dem Kundentermin morgen."

"Sie werden dir den Kopf nicht abreißen, du hast doch tolle Bilder für die Kampagne."

Ich falle ins Bett. Die Woche wird anstrengend, ich bin mit meinem Projekt jetzt auf der Zielgeraden. Schlägt mein Geschäftsplan ein, so ist die Firma gerettet.

Montagabend ist Madeleine sehr mitteilsam.

"Mein Chef hatte auch Panik wegen der Bilder, da die extra ausgewählten Modells nicht darauf waren, aber der Kunde ist höchst zufrieden und hat einen Narren an uns beiden gefressen. Sie nehmen die Bilder, wo ich noch die komplette Wäsche anhabe und du mit freiem Oberkörper. Ich in nackt an deine Brust gedrückt, war ihnen doch zu kritisch. Wir bekommen wieder den Auftrag für die nächste Kampagne."

"Dann ist doch Alles gut gelaufen. Panik unnötig. Wir sehen uns am Wochenende."

3 Wochen später ist unser Foto in allen Illustrierten und in jeder Parfumerie. Ich habe mein Projekt erfolgreich abgeschlossen und alle Gläubiger halten die Füße still. Meine flammende Rede hat gewirkt und der Geschäftsplan wird als sehr solide angesehen. Mein Chef verordnet mir für 4 Wochen ruhige Bürotätigkeit, aber danach soll ich nach Hamburg auf ein umfangreiches Projekt mit noch unbestimmter Laufzeit. Es ist ihm peinlich, mich wieder durch die Gegend zu schubsen, aber er weiß nicht, dass er mit diesem Projekt bei mir offene Türen einrennt. Hamburg auf Firmenkosten ist Musik in meinen Ohren. Madeleine ist aus dem Häuschen, als ich es ihr erzähle und anfrage, ob ich bei ihr wohnen kann.

"Natürlich kannst du. Ein Traum geht für mich in Erfüllung."

"Hoffentlich erträgst du mich so lange."

"Ist doch geil, jeden Abend mit dir einschlafen und morgens aufwachen. Du sollst mehr als genug Sex bei mir bekommen."

"Das sind ja überzeugende Aussichten. Dabei freue ich mich schon, dass ich so eine attraktive Freundin an meiner Seite habe."

"Darf ich trotzdem zwischenzeitig auf dir sitzen? So schön aufgespießt?"

"Klar doch, mag ich doch auch sehr, wenn du auf mir reitest und ich dir den Muttermund massiere."

"Welch süße Versprechen, wie kann da ein Mädchen nein sagen."

Als das Wochenende vor dem neuen Auftrag naht schickt mich mein Chef schon Freitagmorgen nach Hamburg zu einer Vorbesprechung und dem Kennenlernen. Das spielt mir in die Karten und ich wehre mich nur halbherzig. Madeleine sitzt schon auf heißen Kohlen und kann meine Ankunft kaum erwarten. Ich fahre also früh los und bin zu Mittag bei dem neuen Kunden, Als ich das Vorzimmer der Geschäftsführung betrete, stehe ich vor einer attraktiven Endzwanzigerin, die mich mit offenem Mund anstarrt. Ich stelle mich vor,

"Sie sind es wirklich. Ich stehe auf meinem Heimweg jetzt häufiger vor der Parfümerie, starrre auf das Poster und träume. Ich stelle mir vor, dass ich die Frau auf dem Poster bin und ihre Hände auf meinem Körper sind. Das macht mich immer ganz kribbelig. Wenn ich zu lange träume, kommt es mir und ich muss sehr schnell meinen Weg fortsetzen. Jetzt sind sie bei uns. Ich tue Alles für sie, einfach nur rufen."

"Machen sie immer so weitreichende Angebote?"

"Nein, nur bei besonderen Männern, ich melde so wohl besser an, sonst geht meine Fantasie mit mir durch." Sie meldet mich bei dem Geschäftsführer an und ich soll noch etwas warten. Sie gesteht mir, dass sie die Angestellten der Parfümerie zu quatscht, ihr das Poster zu Überlassen, aber es darf noch nicht weg. Erst nach der Aktion. Ich hänge es dann in einen Rahmen in mein Wohnzimmer.

Ich darf dann beim Geschäftsführer eintreten. Herr Schuhmann ist mir sofort unsympathisch. Er gibt sich betont jovial und versucht mich zu beeindrucken. Ich bin betont zurückhaltend und bedanke mich bei der Sekretärin als sie mir einen Kaffee bringt. Sie errötet und bekommt keinen Ton heraus, als sie mir gegenüber steht. Dafür kommandiert ihr Chef sie in barschem Ton herum. Sie muss etwas devot sein, sonst würde sie nicht länger bei Herrn Schuhmann arbeiten. Nach dem Gespräch ist mir auch Herr Schuhmanns Auftreten klar und warum mich die Eigner engagiert haben. Als wir unsere Besprechung beendet haben, stehe ich noch bei dem süßen Mäuschen im Vorzimmer und wir unterhalten uns. Sie heißt Christine und ist 28 Jahre alt und völlig atemlos, wenn sie mit mir spricht. Ich werde sie als Verbündete brauchen um an alle Geschäftsdaten zu kommen. Herr Schuhmann wird mich kurz halten mit Informationen und versuchen mich einzulullen. Bevor Christine wegen Atemnot ohnmächtig wird, verabschiede ich mich. Madeleine bekommt sich nicht mehr ein vor Lachen, als ich ihr von Christine berichte. Wir stehen in ihrem Büro und sie knutscht mich ab. Ihre Hände sind schon unter meinem Sakko und kämpfen mit meinen Hemdknöpfen, als ihr Chef unerwartet ins Büro tritt.

"Sie sind also Madeleines neuer Freund, der geholfen hat, das Shooting zu retten. Der Kunde war sehr zufrieden und hat uns 2 weiteren Kampagnen beauftragt, aber nur wenn er die beiden Teilzeit-Models wieder bekommt. Es wird im Winter ein Shooting für Sonnenkosmetik in den Alpen geben, sie können doch sicher Skilaufen, und im Frühjahr eine große Neuvorstellung für dekorative Kosmetik. Das Shooting ist in Wien auf dem Opernball. Die Fotografin ist auch schon gebucht. Das sind sehr wichtige Kampagnen für unsere Agentur. Dabei kann ich doch auf sie zählen?"

"Ich werde sicher noch einige Details brauchen um z.b. die Termine abzustimmen."

"Dann ist ja Alles gut."

Er verlässt das Büro und ich wundere mich.

"Madeleine, hat der Kerl was mit den Ohren? Wie wir die Sache sehen, scheint ihn nicht zu interessieren."

"Jetzt weißt du auch, warum ich im Sommer den Urlaub an der Ostsee brauchte."

Sie drangt sich an mich, damit sie die Geborgenheit bei mir spürt. Meine Hände wandern auf ihren Hintern und ich ziehe ihren Rock vom Saum her etwas nach oben, sodass ich mit den Händen unter ihren Rock komme. Ich streiche sanft die Rückseite ihrer Schenkel nach oben bis ihre Nylons enden und ich ihre nackte Haut oberhalb spüre. Sie wird hibbelig in meinen Armen und Küsst mich noch intensiver.

"Spiele nicht bloß mit mir. Du weißt doch, dass ich lange aushalte. Fasse mich richtig an."

"Wenn ich dich aber noch etwas auf die Folter spannen will. Du bist dann immer so schön unruhig und nass..."

"Schuft! Du alter Sadist."

Als ich mit den Fingerkuppen von hinten ihre Lippen erreiche, stöhnt Madeleine auf und ich spüre die Nässe ihrer Lippen. Postwendend knutscht sie mich und versucht mein Hemd auf zu knöpfen. Ihr Verlangen wird immer größer.

"Sinnvolle Arbeit schaffe ich so im Moment ohnehin nicht mehr. Ich sollte Feierabend machen, sonst vergewaltige ich dich noch auf dem Schreibtisch."

"Sind wir denn schon alleine im Büro?"

"Nein. Mein Chef ist noch da und ich will gewiss nicht, dass er uns zuschaut."

"Dann sollten wir gehen..."

"Geh schon mal vor, ich muss noch eben auf Toilette."

Als ich an der Bürotür bei Chef vorbei komme, steht diese offen und er ruft mich herein. Ich will ihm ein schönes Wochenende wünschen, aber er hat noch etwas auf dem Herzen.

"Bitte entschuldigen sie mich, dass ich sie wegen der Kampagnen so überfallen habe, Aber ich brauche sie beide. Chanel ist mein wichtigster Kunde und sie sorgen für das komplette Outfit. Bitte sagen sie ja. Madeleine ist ihnen schon verfallen und so eine Art Direktorin bekomme ich nie wieder."

"Dann lassen sie bitte Madeleine auch Luft zum Atmen und versenken sie nicht nur unter einem Berg von Arbeit."

Damit empfehle ich mich und warte im Treppenhaus auf Madeleine. Sie kommt in meine Arme und verziert meinen Hals mit Lippenstift, da sie mir hunderte von Küssen aufdrückt.

"Komm, wir können fahren. Wo steht dein Porsche?"

"In der Tiefgarage, auf einem Kundenparkplatz"

Wir betreten die Tiefgarage unter schwerem Geküsse und steigen ein. Ich habe den Eindruck, dass Madeleine gezielt und arrangiert beim Setzen ihren Rock hoch rutschen lässt, sodass ihre blanke Möse sichtbar ist.

Ich fahre aus der Tiefgarage und stehe sofort im Stau. Die Rushhour ist in vollem Gange.

"Jetzt haben wir zwangsweise Zeit. Ich nehme immer die U-Bahn. Ist hier für mich sehr praktisch und schnell."

"Danke für den Hinweis. Und was machen wir jetzt?"

"Wir können uns die Wartezeit vertreiben. Du kannst mich streicheln, da du ja eine Hand frei hast."

Ich greife über die Mittelkonsole zwischen ihre Beine, die sie noch extra spreizt. Ihre Lippen sind Zart und weich und sehr feucht. Ich streichel sie ausgiebig, da wir ja viel Zeit haben. Ich öffne ihre Lippen mit den Fingern ohne in sie einzudringen. Madeleine wird immer unruhiger und stöhnt. Ich massiere ihr den Ausgang der Harnrohre mit dem kleinen Finger und dringe dort etwas in sie ein.

"Das ist geil, mach bitte weiter."

Meine Fingerkuppe dringt noch etwas tiefer. Sie stöhnt laut inzwischen und versucht ihren Hintern so auf dem Beifahrersitz zu manövrieren, dass meine Finger in ihre Vagina rutschen. Als das nicht klappt, greift sie mein Handgelenk und schiebt sich meine Finger einfach in sich. Sie hat 3 Finger erwischt, die sie jetzt deutlich dehnen. Meine Finger in Ihrer Vagina sind lebhaft und lassen sie noch unruhiger werden, zumal ich die Finger krümme und ihren G-Punkt intensiv massiere. Sie spielt derweil mit ihrer Klitoris und bearbeitet sie grob. Madeleine stöhnt mich an.

"Mach weiter, ich komme gleich. Ist das geil hier im Stau."

Sie kommt kurz darauf und ihr ganzer Körper wird kräftig durchgerüttelt. Sie schnauft bis der Orgasmus verklungen ist.

In ihrer Wohnung wird Madeleine hektisch.

"Wir haben heute Abend noch einen Termin. Wir treffen uns noch mit Freunden und Bekannten aus meiner Branche auf einen Cocktail. Ich muss noch unter die Dusche, mich zurecht machen und anziehen. Kannst du bitte heute sehr seriös aussehen? Mit dunklem Anzug und Hemd, Krawatte ist nicht erforderlich. Das wird sicher lustig. Ich will mit dir angeben."

"Ich muss auch noch unter die Dusche, nachdem du mich so mit Lippenstift verzier hast."

"Dann gehen wir jetzt halt beide."

Es dauert überaus lange unter der Dusche, bis wir fertig sind. Das liegt daran, dass Madeleine wieder ihren Hintern auseinander zieht und mich zu einem Arschfick animiert. Ich setze an ihrer geöffneten Rosette an und mit einem kräftigen Stoß stecke ich bis zur Wurzel in Ihrem Hintern. Gleichzeitig entweicht die Luft aus ihrer Lunge. Sie schnauft schwer.

"War das gerade heftig und jetzt vögel meinen Arsch schön tief, bis ich schreie."

"Wie du willst, aber beklage dich später nicht, ich sei zu heftig gewesen."

Ich ficke sie mit einem ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus und extra tief, wie sie sich es gewünscht hat. Sie wird zwar ungeduldig und versucht schneller zu werden, aber ich bremse sie dann. Es gibt nur einen ruhigen oder gar keinen Fick. Sie ergibt sich in ihr Schicksal und kommt dann sehr heftig und brüllt das Haus zusammen. Ihre Beine geben nach und so sitzt sie auf dem Duschenboden und lässt das warme Wasser über sich rinnen. Als sie endlich wieder sprechen kann ist sie fertig.

"Du hast aber heute alles von mir gefordert. Ich bin fertig und kaputt."

"Du hast gesagt, bis du schreist. Das habe ich gemacht, aber du hast ganz erbärmlich geschrien.Ich hoffe, wir bekommen keinen Ärger mit den anderen Hausbewohnern."

wir trocknen uns dann ab und kleiden uns frisch ein.

"Soll ich zum schwarzen Anzug ein weißes Hemd oder das Schwarze nehmen. Es Ist zwar etwas eng in den Schultern, aber ich kann es ja offen lassen."

"Nimm das Schwarze. Mit offenem Hemd siehst du noch markanter aus."

Madeleine schlüpft in ein Lederkleid in weiß mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Ich habe schon Sorge, dass sich ihre Oberweite auf den Weg macht und das Kleid verlässt. Mit 12cm Heels ist sie eine Augenweide.

Die Bar liegt außerhalb und Madeleine wird schon erwartet. Mit mir können die Anwesenden wenig anfangen, bis es einer Freundin wie Schuppen aus den Haaren fällt.

"Du bist doch der Kerl von den Postern von Chanel und die Frau in der heißen Wäsche muss dann Madeleine sein. Ich wäre so gerne an ihrer Stelle bei dem Shooting gewesen."

"Da gibt es wohl einige Damen, die neidisch auf Madeleine sind..."

"Du bist also Modell?"

"Eigentlich nicht, ich war nur die Aushilfe. Eigentlich solltest du mich aus der Wirtschaftswoche oder dem Managermagazin kennen, da sind Berichte drinnen über meinen letzten Coup. Eine schwierige Sanierung in Frankfurt."

"Madeleine, wie bist du bloß an diesen süßen und erfolgreichen Kerl herangekommen. Jetzt erzähle endlich, ich habe schon einen feuchten Slip neben ihm."

Die dürre Schwarzhaarige versucht mich zu küssen. Ich will nicht. Sie ist mir zu dürr und außerdem gefärbt, da stehe ich absolut nicht drauf. Madeleine wird genötigt die ganze Geschichte unseres Ostseeurlaubs zu erzählen. Sie spart auch nicht mit frivolen Details. ALLE Damen schauen mich schmachtend an und ich sehe sie schon überlegen, wie sie mich ins Bett bekommen können. Die Herren überlegen wie sie Madeleine in die Finger bekommen könnten. Sicherlich laufen auch schon Wetten, wie lange es dem Kleid noch gelingt ihre Brüste im Zaum zu halten. So sind wir das Thema des Abends und ich bekomme viele Gratulationen, dass es mir gelungen ist so eine super Frau wie Madeleine, zu erobern.

Eine Dame aus den reiferen Jahrgängen will auch ihr Glück bei mir Versuchen und drückt sich eng an mich. Leider muss sie sich heute sehr in Eile angezogen haben, da sie den BH vergessen hat, Daher folgen ihre Brüste der Schwerkraft und hängen ihr fast auf dem Bauch.

"Es tut mir leid, aber bei dir würde ein passender BH auch Wunder vollbringen. So sieht es verboten aus. Hast du nicht in den Spiegel geschaut?"

Sie zieht eine Schnute und schwirrt ab. Ein Spaßvogel, der wahrscheinlich auf das Versagen von Madeleines Kleid gesetzt hat, versucht ihren Heckholder hinter ihrem Rücken zu öffnen. Dafür trifft ihn meine Hand auf der Schulter.

"Wenn du in der Liga bei den Großen mitspielen willst, musst du aber noch gewaltig üben." Ich umfasse Madeleine von hinten und schiebe eine Hand in den Ausschnitt und streichel ihren Nippel. Der wird sofort hart und Madeleine reagiert sehr atemlos. Als ich den Griff löse, dreht sie sich in meinen Armen um und küsst mich sehr zärtlich. Unsere Zungen vollführen einen Ringkampf. Als die Luft uns beiden knapp wird, lösen wir den Kuss und Madeleine schnurrt mir ins Ohr:

"Darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet,"

"Sind solche Annäherungen in eurem Kreis üblich? Mir wollen die Damen auch schon an die Wäsche. Und dann noch so alte abgetakelte Fregatten, die definitiv nicht mein Fall sind."

"Es können ja nicht Alle ein Model sein, so wie ich."

Nachdem die Fronten geklärt sind, wir es noch ein lustiger Abend, obwohl ich den Verdacht hege, dass die Werbeleute in einem Paralleluniversum leben.

Sehr spät fahren wir heim. Auf der Rückfahrt bin ich neugierig.

"Was war das für ein Club? Erscheint mir merkwürdig."

"In dem Club gibt es auch Tage mit Swingerparties und Gruppenspielen. Dafür haben sie auch Spielzimmer nach jedem Geschmack."

"Darauf scheinen einige spekuliert zu haben. Brauche ich aber nicht."

"Dann ist ja gut, ich nämlich auch nicht."

Daheim fallen wir nur noch ins Bett und streicheln uns gegenseitig bis wir einschlafen.

Unser Samstag ist wieder gefüllt mit Erledigungen und Hausarbeit, wobei Madeleine die Hausarbeit interessant zu gestalten weiß. Sie zieht einen hautengen, schwarzen Lederjumpsuit an, so dass ich die Finger nicht von ihr lassen kann. Durch den Reißverschluss auf der Vorderseite, der zwischen den Beinen durch bis zum Steiß reicht und 3 Zipper hat, kann man gemäß ihren Wünschen die Spielzonen freilegen. Sie sieht zum anbeißen aus, was ich auch gerne mache, als sie ihre Möse freilegt. Da führt zwar zu Unterbrechungen der Hausarbeit durch orale Zärtlichkeiten, die Madeleine sehr willkommen sind. Ich lecke sie durch den geöffneten Reißverschluss und knabber sanft an ihren Lippen. Es erregt sie weiter und ihre Lippen schwellen an. Auch ihre Perle wird dick und rot und lädt zum Lecken und Saugen ein. Sie will ihren Höhepunkt und drückt meinen Köpf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ich könnte sie noch stundenlang mit meinem Mund stimulieren, aber sie kommt hart und teilt der Hausgemeinschaft den Orgasmus sehr lautstark mit. Sie zerließt quasi und ist dann glücklich erschöpft. Später spielt Madeleine mit mir. Sie zupft und zieht ständig an meiner Jogginghose, die so herrlich bequem ist bei der Hausarbeit.

"Jetzt bleib doch endlich mal stehen. Ich will die auch was gutes tun." Sie zieht meine Hose etwas herunter und streichelt meine Eier, sehr angenehm. Sie öffnet den Mund und küsst meine Eichel und leckt sanft herum.

"Ich bin nicht gut mit Blowjobs. Ich kann dich nicht tief in den Mund nehmen, da ich einen starken Würgereflex habe."

Trotzdem schiebt sie die Vorhaut zurück und nimmt die komplette Eichel in den Mund und stimuliert sie mit der Zunge. Ist das geil und als sie liebevoll saugt, ist es schwer für mich, an mich zu halten. Madeleine hat der Ehrgeiz gepackt. Sie will mich kommen lassen und es gelingt ihr. Ich komme heftig und mein Sperma tropft ihr aus dem Mund auf den Busen. Sie sieht wunderbar verkleckert aus. Sie fängt alle Tropfen mit dem Finger ein und leckt sie dann ab.

"Blowjobs sind nicht so mein Ding. Ich habe immer Atemnot, wenn so viel in meinen Mund gespritzt wird, dafür kannst du meinen Arsch nach belieben benutzen."

Wir schaffen die Hausarbeit doch noch und nach einer ausgiebigen Dusche mit Arschfick, machen wir uns auf in die Innenstadt. Es ist schon komisch, wenn in jeder Parfümerie dein Konterfei von den Postern schaut. Madeleine ist von ihrem wirklich sehenswerten Hintern immer wieder begeistert.

"Ich verstehe jetzt die Damen und Herren, die von uns beiden so fasziniert und bei dem Poster ins träumen kommen, dabei ist mein Arsch nur für dich zu benutzen."

"Ich knutsche ja auch nur mit dir und spritze dir in den Hintern."

Ich knutsche Madeleine vor dem Schaufenster ab und als wir den Kuss abbrechen, ist sie etwas derangiert und atemlos.

"Wir gehen mal in den Laden. Vielleicht können sie hier mein Makeup etwas auffrischen."

Im Laden werden wir sofort als das Pärchen vom Poster erkannt und natürlich wird Madeleine sofort wieder restauriert. Visagistin ist sofort in ihrem Element.

"Es ist mir eine Ehre ein so bekannte Paar begrüßen zu können. Soll ich den Herren auch dezent schminken?"

"Danke nein, sie werden es kaum glauben, aber bei dem Fotoshooting war ich komplett ungeschminkt."

"Und dann so gut aussehend. Kommt mal her, ich habe hier ein sehr berühmtes Paar.", ruft sie die Kolleginnen.

"Wir haben jetzt nur das Problem, dass uns die Kundinnen die Poster abschwätzen wollen. Alleine die Poster wären schon ein Geschäft."

Als Madeleine wieder attraktiver den je ist, müssen wir noch in ein Wäschegeschäft, da sie noch neue Nylons benötigt und falls sie noch einen Strumpfhalter findet, will sie den auch mitnehmen. Am Ende sind es 3 Paar Nylons und ein niedliches Set in dunkelblau, aber sehr durchsichtig und das Höschen ist ein sehr knapper String.

"Für die kalte Jahreszeit weniger geeignet." , bemerke ich.

"Frau tut, was sie kann um Ihren Lover immer auf das Neue zu verzücken. Ich habe dann ja auch was davon."

Ihr breites Grinsen spricht Bände. Nach dem Einkauf fahren wir mit der U-Bahn zurück. Es beginnt zu regnen und es ist stürmisch, so richtiges Schuddelwetter. Da geht man dann gerne früh ins Bett. Auch am Sonntag ist das Wetter noch immer unfreundlich und so haben wir keinen Drang aufzustehen. Dafür spiele ich noch etwas mit Madeleine in der Schaukel. Sie zaubert einen Silikon-Penisring aus eine Schublade.

"Bitte lege den mal an. Das gibt einen Blutstau in deinem Schwanz und er wird noch dicker. Und dann ficke mich."

Mein Schwanz wird zum Platzen dick und ich brauche viel Nachdruck um in Ihre Möse eindringen zu können, obwohl sie sehr bereit und nass ist. Sie stöhnt schon beim Teilen der Lippen,weil ich sie dehne.

"Soll ich aufhören? Bereite ich dir Schmerzen?"

"Nein, aber mach langsam weiter. Ich brauche nur etwas Zeit, um mich anzupassen. Es ist aber herrlich, weil ich so voll bin."

Als ich ihre Möse endlich vollständig erobert habe drücke ich ihren Muttermund leicht auf. Jeder Stoß tief in sie, lässt sie aufschreien. Ich drücke immer nochmals nach und sie stürmt ihrem Höhepunkt entgegen. Sie brüllt als sie kommt.

"Mach...weiter..., ganz... hart..., ich... brauche... es.", stöhnt sie mich an.

So mache ich weiter und ich spüre an der Eichel, dass ich sie immer weiter öffne. Ihr nächster Orgasmus rast schon auf sie zu. Und dann noch ein weiterer bis ich auch in ihrer Möse komme. Sie ist nur noch eine willenlose Frau, die alle Energie verloren hat und es mit sich geschehen lässt. Als sie wieder zu sich gekommen ist, knutscht sie mich ab und knabbert an meinem Ohrläppchen.

" Bitte gleich nochmal. Du fühlst dich mit dem Ring noch so wunderbar dick und hart an."

Ich stoße sie wieder tief mit einem ruhigen Rhythmus. Sie lässt sich fallen und genießt die Reizung in ihrer Vagina. Lange geht das nicht gut bis wieder ihren Orgasmus herausschreit. Ich will auch nochmal kommen und so machen wir weiter. Ihre Möse fühlt sich heiß und eng an, aber sie so schön geschmiert von den Säften, dass es für uns beide ein Genuss ist. Sie bekommt noch weitere Höhepunkte bis ich nochmals in ihr komme. Als ihre Kontraktionen verebben ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und sie atmet schwer. Wir liegen nur eng umschlungen und küssen uns.

"Das war umwerfend und das Gefühl auf deinem Schwanz unbeschreiblich. Ich bin kaputt. Ich fühle mich wund."

Ich habe sie wirklich etwas wund gefickt. Also verzichten wir auf weitere Runden und wenden uns einem sehr späten Kaffee und der Dusche zu.

"Du musst ja heute nicht fahren. Ich bin so glücklich."

"Dafür musst du mich ertragen. Auch wenn ich dich über Gebühr fordere."

"Du bist schon sehr anstrengend, aber ich will es nicht anders. Trotzdem brauche ich deinen Schwanz noch in meinem Hintern."

"Ich muss dich warnen, ich bin jetzt sehr unempfindlich und es kann eine längere Aktion werden."

"Das ist mir egal, Hauptsache du pumpst in meinen Arsch."

Wir verlegenden Arschfick wieder in die Dusche und Madeleine stützt sich wieder gegen die Wand der Dusche ab. Ich öffne wieder ihre Rosette und sie empfängt mich wieder sehr entspannt. Ich öffne sie mit meinen Händen noch etwas weiter, bis ich ohne Widerstand in ihren Darm gleiten kann. Ich stoße kraftvoll in sie und meine Eier schlagen bei jedem Stoß gegen ihre Lippen. Madeleine jubiliert, es scheint genau das zu sein, was sie sich wünscht. Zwischendurch zuckt sie zusammen, wenn ich sehr ungestüm bin, aber sie entspannt sich sofort wieder und kann nicht genug bekommen. Sie schreit ihren ersten Orgasmus heraus, sodass im ganzen Bad widerhallt. Der zweite und der dritte sind schon leiser, da sie nur noch röcheln kann. Das tut dem Vergnügen keinen Abbruch. Sie stößt noch immer hart auf meinen Schwanz zurück und so greife ich um sie herum und kneife ihre Nippel und massiere ihre Perle. Der Effekt ist nur, dass sie noch schneller und häufiger kommt. Sie kann kein Ende finden, da ich nicht mehr kommen kann. Ich pulsiere in ihrem Arsch, aber es spritzt nicht mehr. Bevor sich Madeleine endgültig auflöst, habe ich ein Einsehen und ziehe mich aus ihrem Hintern zurück.

"Schon zu Ende?"

"Du hältst ja auch nicht mehr viel aus, du bist schon sehr erschöpft und ich war knapp 2 Stunden in deinem Arsch."

"Das waren die bislang schönsten Stunden mit dir."

Madeleine ist sehr leise, weil sie sich heiser gebrüllt hat. Sie trinkt erst mal etwas Wasser. Wir gehen ins Bett, ohne weiteren Sex. Wir sind beide todmüde und schlafen umgehend. Der Montag ist zäh. Ich kämpfe mich durch die Bilanzen der vergangenen Jahre, die ich auch bereitwillig von Herrn Schuhmann erhalte. Auf meine Frage nach den Gewinn und Verlustrechnungen reagiert er schon schmallippiger. Ich sitze den ganzen Tag vor den Zahlenwüsten und suche nach Ungereimtheiten bis die Zahlen vor meinen Augen tanzen. Christina versorgt mich mit Kaffee, trotzdem sollte ich Feierabend machen. Ich hole noch Madeleine aus der Agentur ab, auch auf die Gefahr hin wieder im Stau zu stehen. Sie hat eine blendende Laune und strahlt mich an.

" Wir haben für das nächste Wochenende einen Termin in Monaco. Ein Shooting für exklusive Uhren und noch exklusivere Sportboote. Beide Firmen haben den gleichen Eigentümer und so will er beide Kampagnen zusammenlegen. Das wird wieder ein Spaß. Wir beide sind genau die Zielgruppe, die angesprochen werden sollen. Mittleres Alter, vermögend, seriös, den schönen Dingen zugewandt und vor allen Dingen gut aussehend."

"Können wir da auch was verdienen?"

"Die Kleidung behalten wir auf jeden Fall und wir bekommen die Uhren, die uns gefallen. Außerdem ist ein Tag am Strand für uns drinnen."

"Ich dachte so an Geld..."

" Die Tagesgage ist 8.000 €. Schon nicht schlecht."

"Auf jeden Fall erfreulicher als mein Bürojob."

Als wir daheim sind, findet Madeleine ein kleines Geschenk vor ihrer Tür mit einer netten Karte.

"Für unsere lebensfrohe Madeleine. Bitte verwenden. Die Mitbewohner."

Madeleine reißt das Päckchen gleich auf und bekommt runde Augen. In Päckchen ist ein Silikonknebel in der Form einer Aprikose mit einem Seidenband zu anlegen. Es sieht sehr gut und sehr wertig aus. Madeleine ist schon wieder auf 180:

"Was trauen die sich denn bloß."

"Du warst dieses Wochenende schon sehr laut."

"Aber du sorgst immer dafür, dass ich so laut werde."

"Soll ich damit aufhören oder dir den Gagball anlegen?"

"Lieber den Gagball. Spielst du gleich mit mir?"

"Was willst du denn haben?"

"Stundenlang von dir gefingert, geleckt und gevögelt werden."

"Das traust du mir zu?"

"Ja, ich träume schon den ganzen Tag davon und bin schon die ganze Zeit bereit für dich."

Ich überfalle sie gleich hinter der Wohnungstür. Küsse sie und fasse ihr unter den Hintern und hebe sie hoch. Und trage sie auf das Bett. Die kleine Aprikose wasche ich erst mal gründlich ab, bevor ich sie Madeleine anlege. Dann ziehe ich sie aus und dränge mich zwischen ihre Schenkel. Sie liegt so schön offen vor mir, da sie die Beine weit spreizt. Sie ist wirklich schon sehr bereit, sie läuft schon aus. Mit der Zunge fahre ich ihr durch die Spalte, vom Damm bis zur Perle. Dann schlürfe ich sie aus. Sie ist wieder extrem lecker und nach jedem Zungenschlag kommt mehr Feuchtigkeit. Sie kann nicht vor Vergnügen schreien, aber das Leuchten in ihren Augen sagt schon alles. Sie genießt meine Aufmerksamkeiten und gibt sich mir bedingungslos hin. Als ich schließlich ihre Perle liebkose und leicht knabbere, versenke ich 2 Finger in ihre Vagina und massiere sie inwendig. Sie zuckt und es bricht sich in ihr Bahn. Man hört sie nicht, obwohl sie kräftig kommt. Ich lasse sie etwas verschnaufen, bevor ich weiter mache wie zuvor. Innerhalb kürzester Zeit hebt sie wieder ab und versucht meine Finger zu zerquetschen, weil es ihr so intensiv kommt. Ich beiße ihr in die Perle und zuckt wieder zusammen. Sanftes Saugen steigert wieder ihr Verlangen. Ich robbe zu ihrem Gesicht und halte ihre Hände gestreckt über ihrem Kopf auf der Matratze fest und fahre ihr mit meinem harten Ständer durch die Spalte. Sie windet sich und versucht mich in sie zu dirigieren. Ich wiederhole mein Spiel, bis mein Schwanz von ihren Säften glänzt. Sie ist in ihrer Lust gefangen und will endlich dieses Stück Mann in sich spüren. Ich setze an ihrer Vagina an und sie schnellt mit ihrem Unterleib hoch. Ich lasse mich schwer auf sie fallen und treibe meinen Pfahl ganz tief in sie. Sie versucht ihren Höhepunkt zu unterdrücken, aber ich reize sie überall, da ich nur mein Becken zwischen ihren weichen Schenkeln bewege. Sie schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an und im nächsten Moment wird sie gnadenlos eng und explodiert unter mir. Sie bewegt ihren Hintern auf der Matratze, was ihr zusätzliche Reize bringt und ihren Orgasmus verlängert. Sie sinkt schließlich zusammen und ist völlig abwesend. Diesen Augenblick nutze ich aus um ihre Beine auf ihre Schultern zu drücken und mich in ihrem Arsch zu versenken, der so perfekt zugänglich ist für mich. Ich ficke sie hart und tief und sie weiß nicht mehr wie ihr geschieht. Ich streichel ihr Perle, die mir vorwitzig unter der Vorhaut entgegen ragt. Sie ist stark geschwollen und ich massiere sie kräftig. Der nächste Höhepunkt bricht über ihr wie eine riesige Welle herein. Ihr Hintern verkrampft sich, trotzdem stoße ich weiter in sie. Ihrer Nägel graben sich in meinen Rücken. Sie lebt diesen Höhepunkt bis zur letzten Kontraktion aus und liegt dann platt auf dem Bett. Ich rolle mich neben sie und nehme ihr den Gagball ab. Es wird sich niemand beklagen können, Madeleine war nicht zu hören gewesen. Ohne Knebel hätte sie das Haus zusammen geschrien. Sie küsst mich leidenschaftlich.

"Irgendwie habe ich mit dir das große Los gezogen, du laugst mich zwar körperlich total aus, aber emotional schwebe ich nur noch auf Wolken. Der Knebel von den Mitbewohnern war doch sehr nett und er ist überaus wirksam."

"War es jetzt eine ausreichende Zahl von Stunden?"

"Ja, sehr befriedigend, aber ich habe ja auch 4 Jahre Nachholbedarf."



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