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The Story of Tanja Kapitel 11 (fm:Exhibitionismus, 1694 Wörter) [11/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2024 Gesehen / Gelesen: 3141 / 2225 [71%] Bewertung Teil: 9.48 (21 Stimmen)
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Kapitel 11

Gesagt, getan besorgte sich Tanja am nächsten Tag einen zweiten Dildo mit Monster Maßen, sie nannte ihn Big Devil, und fortan bearbeitete sie ihre Löcher abwechselnd, aber auch gleichzeitig mit dem etwas großen Spielzeug. Magdalena half ihr natürlich dabei, sie selbst blieb jedoch bei der kleineren Version des Vibrators. Auch wenn Tanja dieses neue Spielzeug außerordentlich gut gefiel und sie damit auch wirklich sehr heftige Orgasmen hatte, befriedigte es sie nicht geistig. Irgendetwas fehlte ihr, aber sie wusste noch nicht was. Alles schien immer irgendwie zu wenig, auch wenn sie mit ihren sexy Outfits die Blicke auf sich zog oder sich mit den zwei Big´s befriedigte, es war irgendwie nicht genug, irgendetwas fehlte, aber sie hatte keine Ahnung was.

Eines Tages dachte sie vielleicht ist es die Kraft und die Bewegung eines Mannes und rief Peter an, der sich auch gerne mit ihr verabredete und wenn der Sex danach auch wieder der Hammer war und Tanja sich bei Runde zwei auch in den Arsch ficken ließ, war es noch immer nicht das, nachdem ihr verlangte. Sie traf sich zwar weiterhin mit Peter und sie probierten so einiges aus, was ihr sehr gefiel und was sie auch sehr genoss, aber das Gefühl, dass etwas fehlte, verging nicht. Sie grübelte und sprach auch mit Magdalena darüber, aber an dem Punkt war selbst die erfahrenere Freundin ratlos. 

Eines Nachmittags, es war schon Februar, schlenderte sie so durch die Stadt und kam bei ihrem mittlerweile sehr beliebten Erotikshop vorbei, da sah sie in der Auslage einen ausgehängten Flyer. "Amateur-Stripperinnen-Wettbewerb im Buggy´s" und darunter "Die Gewinnerin erhält eine Festanstellung im Buggy´s", das Buggy´s war eine "Tittenbar", in der sich die Mädchen zwar auszogen, aber keinen Sex hatten oder dazu animierten. Tanja las weiter "Am 12. März um 20 Uhr", sie ging in den Shop und fragte, "Kann ich so nen Flyer haben?", die Verkäuferin lächelte sie an, griff unter den Tresen und reichte Tanja einen Flyer.

Tanja ging nach Hause und als Magdalena dann auch nach Hause kam, zeigte ihr Tanja sofort die Einladung zu dem Wettbewerb. "Du spinnst doch", sagte Magdalena, "Ne, sicher nicht, ich denke, das könnte mir richtig gut gefallen", antwortete Tanja, "Ich brauch dich aber, du musst mit mir trainieren, bitte", schaute sie Magdalena hilfesuchend an. "Du willst das wirklich? Was wird Peter dazu sagen?", "Ja, ich glaube das macht mir Spaßmund mit Peter ficke ich, sonst hat er gar nichts zu sagen", "Okay, dann trainiere ich mit dir, such mal paar Videos aus dem Netz, von professionellen Stripperinnen", befahl Magdalena und noch am selben Abend suchte Tanja zwanzig, dreißig Videos heraus, um sie als Anhaltspunkt zu verwenden.

Am nächsten Tag ging es los, das notwendige Sportprogramm, wie dehnen und etwas Muskelaufbau, absolvierte Tanja alleine, lediglich bei der Choreografie unterstützte sie Magdalena. Ab der zweiten Woche des Trainings, musste Tanja auch schon an eine Pole-Stange, und demnach die Mädels natürlich keine in ihrem Zimmer hatten, fragten sie im Erotikshop nach, ob sie, die dort zu Vorführzwecken aufgebaute Stange, verwenden dürften. "Wenn es euch nicht stört, dass ihr bestimmt Zuschauer habt, soll´s mir recht sein", antwortete ihnen die Ladenbesitzerin, so trainierte Tanja nun dreimal die Woche auch an der Pole-Stange. Klar sprach sich das schnell herum und sie hatte immer gut fünfundzwanzig bis dreißig Zuschauer, die Zahl erhöhte sich nochmal kurz vor dem Wettbewerb, als sie merklich spärlicher bekleidet, beziehungsweise nackt war, wenn sie an der Stange tanzte. 

Am Tag des Wettbewerbs war Tanja sehr nervös, aber Magdalena stand ihr bei und die beiden hatten wirklich eine super Choreo und Tanja hatte perfekt trainiert. Sie war als fünfte von vierzehn Teilnehmerinnen dran und zu dem Lied "I am, what I am", performte Tanja wie ein Profi. Sie hatte sich für ein langes schillerndes Kleid in Rot entschieden, welches einen sehr hohen Schlitz auf der Seite hatte und um die Mitte geteilt war, um Rock und Oberteil, getrennt auszuziehen. Das Oberteil hatte einen tiefen Rückenausschnitt und vorne eingearbeitet Schlitze, die ebenfalls den Blick auf ihre Haut freigaben. Darunter trug sie in demselben Rot einen Art Stringtangabikini und als Abrundung dazu ebenfalls in Rot, zwölf Zentimeter Pumps. Das ganze Outfit war natürlich aus dem Erotikshop, den sie so liebte.

Selbstbewusst und energisch trat sie auf und schnell hatte sie nur noch

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