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Frau Kalinowsky Teil 2 (fm:1 auf 1, 5820 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2024 Gesehen / Gelesen: 6662 / 5447 [82%] Bewertung Teil: 9.56 (79 Stimmen)
Frau Kalinowsky lernt Lis Vater näher kennen und erlebt einen zweiten Frühling mit ihm. Zwei ältere Menschen verlieben sich, erleben alt Bekanntes wieder neu und planen eine gemeinsame Zukunft.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

beide hatten die letzten Jahre alleine geschlafen, könnten wir uns an ein gemeinsames Bett gewöhnen? Würde er das überhaupt wollen? Würde Heinz schnarchen? Ich entschloß mich, für beide Möglichkeiten vorbereitet zu sein.

Ich rief ihn an und fragte, wann er hier ankommen würde. Es würde wohl Freitag spät werden, da er noch was zu erledigen hätte. Ich solle bitte nichts vorbereiten. "Nichts vorbereiten", was soll das heißen? Ich war doch seit Tagen dabei, nichts anderes zu tun!

Donnerstagabend war ich fertig. Der Tisch war gedeckt, alles wurde zum x-ten Mal geputzt, immer wieder änderte ich irgendwas, was ich noch schöner machen wollte! Ich tauschte die Gläser von Weißwein auf Rotwein und wieder zurück, überlegte, wo er sitzen sollte. Ich drehte völlig am Rad. Ab Freitagmittag sah ich alle fünf Minuten auf die Uhr und lief nervös durchs Haus. Um mich zu beschäftigten, suchte ich mir noch Wäsche für die Waschmaschine, obwohl da eigentlich nichts war. Der Fußboden wurde noch mal gesaugt, die Türklinken geputzt, die Bilderrahmen auf korrekten Sitz überprüft. Dann noch mal ins Bad, duschen, Make-up, Haare machen. Welchen Duft er wohl möge? Welchen Lippenstift? Was ziehe ich an? Welche Dessous? Alles hatte ich schon zig mal entschieden und doch wieder geändert.

Als dann sein Auto auf die Auffahrt fuhr, konnte ich nichts mehr ändern. Zu spät! Noch schnell die Haare richten, ein letzter Blick in den Spiegel - Mist! der Lippenstift ist für dieses Kleid doch zu hell! - Egal! Ich rannte zur Tür, schnaufte noch einmal tief durch und öffnete ihm.

Heinz hatte eine große Reisetasche und eine Plastiktasche in den Händen. "Schön, daß du da bist!" Ich küßte ihn kurz und nahm ihm die Taschen ab. "Hier ist die Garderobe!" Er legte ab und folgte mir Richtung Wohnzimmer. "Du hast sicher Hunger und Durst? Was kann ich dir bringen? Weißwein? Rotwein? Wasser? Oder ein Bier?" Ich redete die ganze Zeit vor Nervosität. Heinz stand nur da und in einer meiner seltenen Redepausen sagte er nur ein Wort: "Moin!" Ich hörte gar nicht richtig zu. Dann zählte ich auf, was ich ihm zu essen machen könne, oder ob er lieber noch in ein Restaurant wolle, er solle es sich aussuchen.

Das mit dem "Aussuchen" hatte er wohl falsch verstanden. Er ging wortlos zum Kühlschrank und besah sich den Inhalt. Eine Flasche Bier öffnete er mit seinem Feuerzeug und trank aus der Flasche. Dann nahm er sich eine Mini-Salami, packte sie aus und steckte mir grinsend ein Ende in den Mund, das andere nahm er selber in den Mund. "Nicht so viel sabbeln! Wenn wir uns in der Mitte treffen, will ich einen richtigen Begrüßungskuß!" Den hatte ich in der Hektik völlig vergessen!

Jetzt mußte aber auch ich lachen und schnell trafen sich unsere Lippen mit den Salami-Resten im Mund zum Kuß. Erst mal runterschlucken, dann fiel ich ihm um den Hals und endlich konnte ich ihn richtig küssen. Mit dem Geschmack der Mini-Salami im Mund mal was neues. "So! Das war schon besser!" lachte er mich an und drückte mich lange an sich.

"Und was möchtest du jetzt essen? Die Salami ist doch nicht genug! Ich mache dir gerne schnell was!" Er holte seine Plastiktasche und packte aus. "Da ich nicht weiß, ob du kochen kannst, habe ich eine Notration mitgebracht." Grinsend packte er aus, und ich wußte nicht, ob ich sauer sein sollte oder lachen. Richtiges dunkles Vollkorn Schwarzbrot, wie es das hier nie gab, Butter, Matjes und Hausfrauensoße mit Sahne, Zwiebeln und Äpfeln. "Ich habe am kalten Buffet gesehen, daß du das magst. Die Soße haben Lis und Anne gemacht. Die wollten sie heute eigentlich selber essen, aber ich dachte, hier ist sie besser aufgehoben."

Mir gingen die Augen über! Er hatte recht, ich hatte bei ihnen Unmengen davon gegessen, da es das, so lecker, hier nie gibt. Ich steckte meinen Finger in die Soße, und leckte mir die Finger. "Kochen können die beiden wohl auch nicht, jedenfalls ist es jetzt kalt!" Ich fiel ihm dankbar um den Hals. Der schön gedeckte Esstisch wurde abgeräumt, die Weingläser kamen weg und statt dessen kamen nur Brotteller und Biergläser auf den Tisch. Kauend und lachend saßen wir uns gegenüber und er freute sich über seine Überraschung, die uns beiden schmeckte.

"Schön hast du es hier. Es gefällt mir, wie du dich eingerichtet hast." Nach dem Essen sah er sich um und ich zeigte ihm das Haus bis auf das Gästezimmer und mein Schlafzimmer. "Ein toller Blick vom Balkon auf den Fluß und die Stadt. Das ist doch die Oder, oder?" "Ja, das ist die Oder. Leider sehr verdreckt und riecht nicht nach Meer!" "Ich wollte dir noch eine Tüte Meeresluft mitbringen, hatte aber keinen Platz mehr im Auto!" lachte er mich an, als ich mich an ihn schmiegte. "Es ist wirklich ein schönes Haus und es gab schöne Zeiten hier, als Lis noch da war und mein Mann noch lebte. Heute fühlt es sich kalt und leer an, wenn ich nach Hause komme und keiner auf mich wartet."

"Mein Haus war nach dem Tod meiner Frau auch kalt und leer, obwohl Fiete ja da war. Das hat sich jetzt aber total geändert. Lis hat wieder Leben in die Bude gebracht, jeden Tag freue ich mich über ihr Lachen, die gegenseitigen frechen Frotzeleien, ihre Umarmungen und schnellen Küsse. Ich kann wieder lachen, habe Freude am Leben, die neue und doch alte Arbeit mit Fiete macht Spaß und sogar ich alter Mann kann von deiner Tochter sehr viel lernen. Ich finde, sie ist genau die richtige Frau für Fiete, und ich wünsche sie mir als Schwiegertochter."

"Du verstehst dich gut mit ihr, schien mir?" "Absolut! Ich mag sie sehr. Auch zu sehen, wie verliebt die beiden miteinander umgehen, sich gegenseitig ergänzen, ist eine Freude." Ein Lächeln ging über sein Gesicht, als er in die Ferne sah. "Sogar die nächtlichen Geräusche, die die beiden machen, habe ich lieben gelernt. Sie erinnern mich an frühere Zeiten, die ich versucht hatte zu verdrängen, weil die Erinnerung mich traurig gemacht hatte. Heute kann ich mich freuen, daß sie genau das gleiche erleben, wie ich früher mit meiner Frau." "Hast du schöne Erinnerungen an deine Frau?" "Oh ja! Wir haben uns sehr geliebt! - Sehr oft!" Ich hatte auch schöne Erinnerungen an meinen Mann, aber nicht nur. Es gab auch schwere Zeiten, wenn die Auseinandersetzungen zwischen ihm und Lis uns belasteten.

"Laß uns rein gehen, mir wird hier draußen kalt." Ich nahm Heinz an der Hand und wir setzten uns zusammen auf das Sofa. Eng aneinander geschmiegt erzählten wir uns von unserem früheren Leben unterbrochen nur von Zärtlichkeiten und Schmusen.

"Heute habe ich endlich einmal wieder das Gefühl, hier nicht allein zu sein. Es ist schön, in deinem Arm zu liegen und zu träumen. Ich dachte schon, ich würde hier als alte Vettel vertrocknen!" "Alte vertrocknete Vettel? Den Eindruck hatte ich letztes Wochenende nicht." Ich bekam einen roten Kopf, als er mich an das Wochenende erinnerte. "Ich glaube, ich habe mich für eine alte Frau völlig daneben benommen." "Findest du? Mir hat es gefallen!" "Mir auch, aber so schnell bis ich ja selbst in meinen wildesten Jahren nicht mit einem Kerl ins Bett gehüpft." "Aber du hattest doch recht! Uns blieb nicht viel Zeit; wir mußten sie nutzen, bevor du wieder los mußtest." "Wir haben sie schön genutzt! Ich glaube die Kinder haben trotz unserer Vorsichtsmaßnahmen doch was gemerkt!" "Ist schon möglich. Lis und Fiete haben jedenfalls oft gegrinst, wenn ich vom Telefon kam und nicht sagen wollte, mit wem ich stundenlang telefoniert habe." "Meinst du, denen wäre das recht, wenn wir zusammenkommen würden?" "Ich muß niemanden fragen, ob ich dich in deine Heimat mitbringen darf. Mich hat Fiete ja auch nicht gefragt, ob er Lis mitbringen darf." Dafür mußte ich Heinz noch einmal an mich ziehen und ihn lange küssen. "Aber mal im Ernst. Was sollten die beiden dagegen haben? Irgendwann wollen Fiete und Lis doch sicher einen eigenen Hausstand haben und dann wären wir wieder alleine."

Er hatte recht, wir zwei alleine, nur noch als Oma und Opa Kinder hüten, warum sollten wir das nicht zusammen tun, wenn es zwischen uns passen würde. Ich müßte auch niemanden fragen und Lis wäre mir sicher nicht böse, wenn ich wieder glücklich wäre. In Heinz´ Armen war ich es.

Es war spät geworden, zwei leere Flaschen standen auf dem Tisch und wir gähnten schon hinter vorgehaltener Hand als ich mich fragte, wie wir den Abend beenden würden, er bei mir oder jeder alleine? Wir gingen getrennt ins Bad und ich zog mir ein seidiges mit Spitzen besetztes Nachthemd an, daß ich extra für ihn besorgt hatte. Darin ging ich zu ihm und sagte, das Bad sei jetzt frei. Er sah mich lange an, nahm mich in den Arm: "Wie schön du aussiehst! Wie deine Tochter!" Durch den dünnen Stoff konnte ich ihn gut fühlen, als er mich küßte und seine Hände auf meinen Po drückte.

Er ging nach mir ins Bad und kam sehr schnell in seinem Pyjama wieder. Ich tat so, als habe ich noch in der Küche zu tun, wollte mich aber in Wahrheit noch intensiv von ihm verabschieden. Er kam von hinten auf mich zu, umarmte mich und zog mich an sich. Ich fühlte seine Lippen in meinem Nacken, bekam eine Gänsehaut und lehnte mich an ihn, als er meine Brüste ergriff und sie zärtlich streichelte. Durch dem seidigen, fast durchsichtigen, Stoff fühlte es sich fast so schön an, als lägen seine Hände auf meiner Haut. An meinem Hintern fühlte eine Beule, die sich an mich drängte.

Ich drehte mich um, schob meine Hände unter seine Pyjamajacke und strich über seine leicht behaarte Brust und seinen Rücken. Seine Hände schoben mein kurzes Nachthemd hoch und fanden meinen nackten Hintern und seine kräftigen Hände drückten ihn zärtlich.

"Heute haben wir Zeit, nichts hetzt uns!" sagte Heinz. Ich zog ihm seine Jacke aus und er half mir aus dem Nachthemd. Als ich mich hinkniete, folgte seine Hose und sein steifer Schwanz sprang mir entgegen. "Hallo kleiner Heinz!" begrüßte ich ihn mit einem Kuß auf die schon feuchte Eichel. "Schön dich zu sehen. Freust du dich auch auf mich?" "Für mich fühlt es sich an, als freue er sich sogar sehr auf dich." grinste Heinz.

Unsere Sachen ließen wir liegen und gingen in mein Schlafzimmer. Als Heinz im Bad war, hatte ich es mit Kerzen und gedimmtem Licht gemütlich gemacht. "Erwartest du Gäste?" "Ja, dich und deinen kleinen Freund!" Ich zog die Decke zur Seite, legte mich ins Bett und zeigte Heinz, wohin ich ihn haben wollte. Zusammen kuschelten wir uns unter die Decke und begannen uns zu streicheln, fanden die reizvollen Stellen, die wir so liebten, die wir liebkosen wollten, denen wir nicht nahe genug sein konnten. Als wir uns hin und her wälzten, war die Decke schnell weg und ich konnte sehen, wie sehr Heinz mich begehrte.

Er zog mich mit dem Hintern auf die Bettkante, kniete sich vor das Bett und meine nasse Spalte lag direkt vor ihm, bereit geleckt oder gefickt zu werden. Er nahm sich viel Zeit, spreizte meine Schamlippen, suchte meinen Kitzler, leckte darüber, leckte mich dann überall, bis ich winselnd um Gnade bat, die ich nicht erhielt. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war, machte er Pause, nahm sich eine andere Körperstelle vor, knabberte an meinen Nippeln, drückte meine Brüste, leckte meinen kitzeligen Bauchnabel um sich dann wieder meine nasse Fotze vorzunehmen. Wenn er mich anlächelte, glänzte sein Gesicht von meinem Saft.

Aber nur passiv dazuliegen war mir nicht genug. "Jetzt bin ich dran!" Ich legte ihn mir genau so zurecht, wie ich vorher gelegen hatte. Seine Hoden und seinen Schwanz konnte ich so perfekt erreichen. Ich hatte meine Finger überall, spielte mit seinen Eiern, schob seine Vorhaut auf und ab, und ließ ihn zappeln, wenn er kurz vorm Abspritzen war. > Was du kannst, kann ich schon lange < dachte ich mir und genoß seine Ungeduld, wenn er mir entgegen bockte.

Plötzlich richtete er sich auf und zog mich wieder an die Bettkante. Er spreizte meine Beine leckte mich noch einmal und schob mir seinen Schwanz gefühlvoll in die nasse Fotze. > In diesem Augenblick wäre jede andere Bezeichnung für meine Muschi völlig fehl am Platze gewesen! < Ich stieß ihm entgegen, sein Schwanz hatte genau die richtige Höhe, als er so vor dem Bett kniete und mich immer schneller fickte. Meine Beine lagen auf seinen Schultern und an den Oberschenkeln zog er mich auf seinen gierigen Schwanz. Es war genau daß, was ich wollte! Er nahm mich! Er nahm mich so, wie er es wollte!

Zwischendurch hielt er einfach still, ließ seinen Schwanz tief in mir und sah mich einfach nur glücklich an. Wir beide schnauften und kamen etwas runter, genossen das Gefühl, tief miteinander verbunden zu sein.

Dann, meistens ganz plötzlich, stieß er wieder zu, sodaß ich aufschrie. Er fickte mich sehr abwechslungsreich, mal schnell, mal langsam, mal tief, mal nur wenig in mir, beide waren wir immer kurz vor einem Orgasmus. Als er gerade eine Pause machte und ich sehnsüchtig mehr wollte, fragte er mich: "Kommst du mit mir? Ich kann es nicht mehr halten!" "Ja, komm endlich! Spritz mich voll! Fick mich! Mach mich fertig!" Das war der letzte Kick für uns beide. Nur noch im Unterbewusstsein spürte ich, wie er mich rammelte, dann laut röchelnd in mir abspritzte und ich laut seinem Orgasmus folgte. Er brach über mir zusammen, stöhnte in mein Ohr und hechelte.

Wir lachten uns verschwitzt und zufrieden an. "War das schön mit dir!" brachte er gerade noch heraus, bevor wir Arm in Arm die Augen schlossen. Mir lief sein Saft aus der Fotze, aber das war mir egal. Ich wußte, ich hatte ihn glücklich gemacht und er mich. Als letztes fiel mir ein, was ich vergessen hatte: Taschentücher auf dem Nachttisch, danach zog ich noch die Decke über uns, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schlief tief und fest bis zu nächsten Morgen. Ich glaube, er hat nicht geschnarcht.

Ich wachte auf, wie ich eingeschlafen war, den Kopf auf seiner Schulter. Vorsichtig löste ich mich von ihm und wollte Frühstück machen. Auf dem Weg in die Küche, nahm ich im Wohnzimmer seinen Schlafanzug auf, legte ihn zusammen und auf den Sessel. Dann bückte ich mich nach meinem Nachthemd und wollte es gerade über den Kopf ziehen, als zwei Hände meine Pobacken griffen und liebevoll drückten. "Huch, hast du mich erschreckt!" sagte ich lachend, drehte mich zu Heinz um und bekam meinen Guten-Morgen-Kuß. "Wenn du dich von einer so hübschen Seite zeigst, mußt du mit meinen Händen rechnen." und drückte noch mal stärker zu.

Wir zogen uns nur das das Nachtzeug über, gingen gemeinsam in die Küche und machten Frühstück. Ich hatte damit gerechnet, daß ich das alleine machen würde, aber wie selbstverständlich machte Heinz mit. "Ich habe Speck und Eier besorgt, möchtest du die?" "Gerne, ich kümmere mich darum." Ich brauchte ihm nur die Pfanne und die Zutaten geben, und schon brutzelten leckere Spiegeleier mit knusprigem Speck in der Pfanne. "Wie man das macht, weiß ich von Lis!" verriet er mir.

Die gemeinsame Arbeit in meinem "Heiligtum Küche" lief von Anfang an ungewohnt harmonisch. Meinen Mann hatte ich immer aus der Küche gescheucht, wenn ich dort war, Heinz' Anwesenheit gefiel mir. Es war wie selbstverständlich, daß er neben mir stand und mir half, die Arbeit ging Hand in Hand. Ohne mich zu fragen deckte er den Tisch, kochte Kaffee und suchte alles für das Frühstück aus dem Kühlschrank zusammen.

"Darf ich so ungeduscht an den Frühstückstisch?" fragte Heinz. "Ich hab auch noch nicht geduscht. Ich wollte dich nicht stören." "So lecker, wie du aussiehst, verdirbst du mir nicht den Appetit!" lachte Heinz. "Du mir auch nicht." drückte ich ihn an mich und küsste ihn noch mal. "Früher habe ich öfter sogar nackt gefrühstückt, aber alleine ist das wenig reizvoll." "Ich habe das nie gemacht, aber Nacktheit ist bei unseren Kindern wohl normal." wußte Heinz. "Wie kommst die darauf?" "Als Lis das erste mal bei uns übernachtete, habe ich sie ungewollt nackt im Bad überrascht. Sie hatte die Tür offen gelassen. "Entschuldige, bei Hans und Anne sind immer alle Türen offen, auch Bad und Schlafzimmer." entschuldigte sie sich bei mir. Ein anderes mal kam ich neulich unangemeldet zu Hans und Anne und ging gleich in den Garten. Sie haben mich nicht bemerkt. Da lagen die vier auf der Terrasse und hatten Sex zu viert. Ich wollte nicht stören und bin schnell verschwunden." "Da habe ich ja eine flotte Tochter! Aber ich war früher auch nicht besser."

So kamen wir auf unsere sexuelle Vergangenheit zu sprechen. Bei Heinz wurde es erst mit seiner späteren Frau wild, bei mir ja schon sehr viel früher und mit meinem späteren Mann war es auch nie wieder so wild. Meine "Beichten" amüsierten Heinz. "Dann war es ja kein Wunder, daß es bei uns so schnell ging und so schön ist." "Ich hoffe, es stört dich nicht, daß ich früher eine solch wilde Hummel war." "Was früher war, geht mich nichts an. Und so, wie ich dich bisher erlebt habe, finde ich es sehr schön. Ich hoffe nur sehr, daß mein kaputter Rücken da mitmacht."

Nach dem Frühstück gingen wir zusammen ins Bad, aber für zwei war meine Dusche zu eng. Das Abtrocknen wurde dann schon wieder aufregender und bestimmte Stellen wurden besonders lange abgetrocknet und gefühlt, ob sie wirklich trocken waren. Meine Muschi wollte und wollte vom Abtrocknen nicht trocken werden, im Gegenteil. Aber ich hatte ja heute noch vor, Heinz meine Stadt zu zeigen. Also entzog ich mich seinen Händen. "Später gerne mehr!" drehte ich mich lachend weg.

Das Wetter war durchwachsen mit einzelnen Schauern. Daher nahmen wir meinen Wagen und fuhren durch die Stadt. Im Krieg war vieles zerstört worden und nur bestimmte Gebäude wieder schön aufgebaut. Der Rest war Plattenbau und der sah im Regen noch häßlicher aus. Der Fluß war nach dem Hochwasser wieder träge geworden, aber so dreckig wie immer. Einzelne Binnenschiffe kamen vorbei und waren die einzige optische Abwechslung.

In einem Restaurant an der Promenade aßen wir zu Mittag und Heinz verstand meinen Wunsch, wieder an die Küste zu kommen, immer besser. "Die Stadt hat einige schöne Ecken und hier direkt am Fluß ist es sehr schön, aber auf Dauer würde mir auch die Weite der Küste fehlen, der Wind und frische Seeluft. Was hast du vor, was möchtest du für deine Zukunft?" "Das einzige, was mich hier hält, ist das eigene Haus. Das gibt mir eine gewisse finanzielle Sicherheit. Ansonsten hält mich hier nichts. Mein Beruf ist nur eine Art Beschäftigungstherapie gegen meine Einsamkeit, wichtige Freunde habe ich hier keine."

Aber so einfach von hier an die Küste zu Heinz umzuziehen würde bedeuten, meine Unabhängigkeit aufzugeben. Und ob wir uns dafür jetzt schon genügend kennen würden? Und wo dort wohnen? Mit bei Hans im gleichen Haus mit Fiete und Lis? Dafür ist das Haus zu klein. "Mit Fiete alleine geht es, auch wenn Lis mal da ist." meinte Heinz. "Aber für zwei Paare ist es auf die Dauer zu klein. Erst recht, wenn die beiden eine Familie gründen. Aber für eine solche Entscheidung kennen die sich ja auch noch nicht lange genug."

Wir überlegten verschiedene Varianten und beschlossen, das einmal mit den beiden zu besprechen. Heinz machte den Vorschlag: "Wenn es mit uns klappt und wir zusammen bleiben, möchte ich einen "Alterssitz" mit dir in der Nähe unserer Kinder, von dem aus ich noch zur Werkstatt kann, solange ich dort arbeiten kann. Und wenn du willst, suchen wir für dich einen Job, der dir Spaß macht. Bis wir etwas für die Dauer finden, mieten wir uns etwas passendes. Dein Haus hier bleibt deine Sicherheit und könnte vermietet werden. Dann hätten wir alle was davon. Was meinst du dazu?" Für mich klang das verlockend. Das Haus könnte ich immer noch verkaufen, wenn wir uns sicher wären, wie es in unserer Beziehung weiter ging.

Wir verbrachten einen schönen Tag in der Stadt. Der Beginn einer reellen Planung unserer Zukunft beschäftigte uns zwischendurch noch öfter und klang für uns vernünftiger, je länger wir darüber nachdachten. Arm in Arm schlenderten wir durch die Altstadt und genossen die Zweisamkeit. So sah die Stadt viel schöner aus, als wenn ich alleine hier schoppen war. Nach einem Restaurantbesuch fuhren wir wieder zu mir und tranken noch zusammen gekuschelt auf dem Sofa eine Flasche Wein. Es war einfach nur schön, den anderen zu spüren, sich an ihn zu lehnen, nicht alleine zu sein.

Heinz schob seine Hand in mein Décolleté, streichelte meine Brüste und ich öffnete sein Hemd, um mich an seine Brust kuscheln zu können. Auch wenn er dort nur wenige Haare hatte, sie kitzelten mich in der Nase. Bald wurde es für seine Hand in meinem Kleid und dem BH zu eng. "Ich mach dir mal Platz!" lächelte ich ihn an, richtete mich auf und zog mir Kleid und BH aus. Er zog sich auch das Hemd aus und jetzt hatten unsere Hände den Platz, den wir beide wollten. Er spielte mit meinen Brüsten, drückte sie und freute sich, wenn ich mich krümmte, sobald er meine harten Nippel etwas kniff. "Du machst mich ganz wuschig!" "Ist Absicht!" grinste er mich an und zwirbelte beide Nippel. Daß ihm das Spaß machte, fühlte ich an seiner zunehmenden Beule in der Hose. "Wird es dir zu eng?" fühlte ich gezielt nach und öffnete seinen Gürtel und die Hose. Damit ich sie ihm leichter ausziehen konnte, erhob er sich. Er zog sich die Schuhe aus und gemeinsam zogen wir ihm die Hose aus. Jetzt störte mich nur noch seine Unterhose, aber es war so schon viel einfacher seinen steifen Schwanz zu streicheln. Um ihn zu provozieren, ließ ich meine Finger nur über die Hose streichen und freute mich über die Reaktion, die ich damit auslöste. "Es ist mir immer noch zu eng!" beklagte er sich. "Ist Absicht!"

Heinz hatte den Weg in meinen Slip gefunden und ließ seine Finger über meine Muschi gleiten. Mit meinem Saft an den Fingern, leckte er sie grinsend ab. "Lecker!" Ich drückte mich seiner Hand entgegen und genoß das geile Gefühl, wenn er immer nur ganz kurz meinen Kitzler fand. Ich wollte jetzt auch mehr von ihm. Ich schob seinen Slip zur Seite und sein Schwanz sprang mir entgegen. "Hallo, mein Freund!" begrüßte ich ihn und küßte seine Spitze mit der ersten klaren Flüssigkeit. "Ist auch lecker!" Ich fuhr mit der Zunge über die Eichel und am Schaft bis zu seinen Eiern und Heinz fing an zu schnaufen. Er drückte sich meinem Mund entgegen und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen, wo ich ihn gerne aufnahm und ihn leckte. Mit der Zunge massierte ich ihn, drückte ihn gegen meinen Gaumen und biß ihn ganz leicht. Heinz atmete immer tiefer, wir lächelten uns an und genossen beide das Gefühl der steigenden Geiheit.

Ich wollte ihn zum Spritzen bringen, aber Heinz entzog sich mir, hielt meinen Kopf fest und drückte mich zurück. "Jetzt möchte ich dich haben!" Er setzte mich mit dem Po auf sie Sofakante, drückte meine Schenkel auseinander und streichelte meine Muschi. Immer ganz sachte an den Schamlippen entlang, dann spreizte er sie und öffnete mich für seine Zunge. Zunächst leckte er an meinem Kitzler vorbei, steckte seine Zunge in meine nasse Fotze, bevor er sich meinen Kitzler in den Mund saugte und ihn vorsichtig an die Zähne drückte. Ich zog mir seinen Mund auf die Muschi, wollte den Reiz noch steigern, aber er ließ mich nicht. Noch nicht! Erst als er seine Finger immer tiefer in meine hungrige Fotze schob und mich immer schneller damit fickte, näherte ich mich meinem Höhepunkt und schließlich kam ich laut und heftig zuckend.

Heinz sah mich mit verschmiertem Gesicht glücklich an, beugte sich zu meinem Mund und wir küßten uns eng umschlungen. Dabei drückte sein Schwanz mich genau da, wo ich ihn haben wollte. Ich griff mir den willkommenen Eindringling und schob ihn mir in meine nasse Spalte. Langsam schob sich Heinz in mich hinein, teilte meine Schamlippen und dehnte mich richtig schön. "Loß! Stoß zu! Ich will fühlen, wie geil du auf mich bist!" Aber wenn ich geglaubt hatte, daß ich Heinz so zum Abspritzen bringen könnte, irrte ich mich. Er ließ sich Zeit, schob sich langsam rein und raus und beobachte mein Gesicht dabei.

"Knie dich hin!" ich reckte ihm mein Hinterteil entgegen und er kam wieder in mich, hielt mich an der Hüfte fest und stieß zu. Mit meinem Kopf an die Rückenlehne gedrückt, konnte ich seinen Stößen nicht ausweichen und empfing sie jauchzend. Mit einem Finger spielte er an meinem Schokoeingang, der bei mir sehr empfindlich ist. Er merkte, daß mir das gefiel und drang mit dem Finger auch noch in das Loch, erst vorsichtig tastend, dann immer tiefer. Das brachte mich über die Klippe und erneut stöhnend und schreiend krampfte ich meine Hände in ein Sofakissen, während Heinz mich scheinbar ungerührt weiter fickte. Aber er war auch kurz vor dem Abspritzen. Als ich nach seien Eiern griff und sie drückte, schoß mir mit jedem seiner wilden Stöße ein heißer Schwall Sperma in die Möse, bis er langsam abschlaffte und sich auf meinen Rücken lehnte.

Bevor er sich aus mir zurückzog, griff er sich sein Hemd und hielt es vor meine auslaufende Muschi. "Wir haben wieder die Taschentücher vergessen!" grinste er. Ja, die lagen auf meinem Nachtisch. Seinen Schwanz leckte ich sauber und mit seinem Hemd zwischen meinen Beinen lagen wir noch eine ganze Zeit auf dem Sofa, bevor wir uns ins Bett begaben, nachdem wir noch schnell geduscht hatten.

"Ist dein Po immer so empfindlich?" fragte Heinz, als ich auf seiner Schulter lag und ihn streichelte. "Ja, der ist sehr empfindlich! Als ich noch jung war, hat sich auch öfter mal ein Schwanz darin verirrt." antwortete ich lächelnd. "Aber während meiner Ehe nicht mehr. Mein Mann mochte das nicht. Magst du das?" "Hab ich noch nie gemacht. Aber deine Rosette lachte mich gerade so an, da habe ich es einfach probiert, ob es dir gefällt." "Wenn du möchtest, können wir das gerne mal wieder probieren. Ist lange her bei mir. Aber heute nicht mehr, für heute hast du mich geschafft."

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Heinz mich küßte. "Guten Morgen, du Schlafmütze!" Ich rekelte mich in seinen Armen und drückte mich an ihn. "Guten Morgen, mein Schatz!" Auch der kleine Heinz war schon wach und wollte mit Küsschen begrüßt werden. Er stand auf, um den Kuss entgegen zu nehmen. "Was du mit mir altem Mann so machst am frühen Morgen. Bis du etwas auch schon wach?" Eine Hand schlich sich zwischen meine Beine und fand meine nasse Muschi. "Oh, ja!" Ich bekam auch noch einen Kuß auf die Muschi und war schlagartig richtig wach. Ich wälzte mich auf Heinz und schob mich langsam auf seinen Schwanz. Als ich ihn endlich in mir spürte, setzte ich mich hin und konnte ihn so noch tiefer in mich schieben. Dann ritt ich ihn, erst langsam, dann schneller, dann Pause, dann im Galopp, bis Heinz in mir explodierte. Sein heißer Saft war der Auslöser für meinen wunderschönen Guten-Morgen-Orgasmus, dann ließ ich mich auf ihn fallen. "Jetzt bin ich richtig wach! Du auch?" "Ja, aber auch gleichzeitig abgeschlafft." Seinen Saft ließ ich wieder in sein Hemd kleckern. "Das Hemd wird nicht gewaschen! Das behalte ich so, wie es ist, als Andenken." küßte ich Heinz. "Zum Glück habe ich noch eines im Koffer!" lachte er, als ich an seinem befleckten Hemd schnupperte.

Nach dem Frühstück zeigte ich Heinz noch verschiedene landschaftliche Höhepunkte der Region und wir besuchten einen Polen-Markt. Zum Abschluß machten wir noch einen Schiffsausflug auf der Oder bei strahlendem Sonnenschein. Vom Wasser aus, sieht die Landschaft ganz schön aus mit viel Natur und alten Häusern am Ufer. Wir benahmen uns, als wären wir noch keine 20 Jahre alt, alberten herum, lachten viel und jeder, der sah, wie verliebt wir waren, lachte uns an.

Für den Abend war Feuerwerk angesagt, das man von meinem Balkon gut sehen konnte. In den letzten Jahren hatte ich das Interesse daran verloren, aber heute, mit Heinz, wollte ich es ihm unbedingt zeigen. Bis es soweit war, quatschten und alberten wir in meinem Wohnzimmer bei Wein und Knabberkram. Dann war es soweit. Die ersten Blitze waren am Himmel zu sehen und wir gingen auf den Balkon. Ich lehnte mich über das Geländer, als Heinz mir von hinten unter das Kleid griff und meinen Slip runterzog. Dann streichelte er meine Muschi und steckte mir die ersten Finger in mein nasses Loch. "Ich habe noch nie eine Frau auf dem Balkon während eines Feuerwerks gevögelt. Laß uns das mal ausprobieren." Ich drehte mich lachend um. "Und dann den Höhepunkt mit dem Feuerwerk gemeinsam?" "Genau!"

Er schob mir seinen Schwanz in die Muschi und fing an, mich im Takt des Feuerwerks zu vögeln. Bei jedem Knall stieß er zu. So ganz klappte es nicht mit dem Takt, aber es war super geil, auf dem Balkon gevögelt zu werde. Zum Glück war er nicht einsehbar und die Nachbarn weit genug weg, um uns nicht zu hören. Mit dem Höhepunkt des Lärmes vom Feuerwerks kamen auch wir ziemlich laut! Nicht nur Blitze explodierten in einem furiosen Finale im Himmel, sondern auch Heinz' Schwanz in meiner zuckenden Fotze! Ein himmlisches Gefühl! "Sylvester wäre es dafür wohl zu kalt hier draußen, da müßten wir hinter dem Fenster bleiben!" grinste Heinz. "Im Schneegestöber bin ich auch noch nie gefickt worden!" überlegte ich. "Ob er da steif friert?" "Bloß nicht! Steif gerne, aber gefroren? Ein Freund wollte mir auf einer Fete mal einen Eiswürfel in die Muschi stecken. Weit ist er nicht gekommen, aber das blaue Auge hatte er noch tagelang!" erinnerte ich mich.

Ich hielt mir die Hand vor die tropfende Maus und wollte schon so reingehen, als Heinz ein Taschentuch aus der Hosentasche zog. "Vorsorglich! Bei dir weiß ich ja nie!" "Das war aber deine Idee, du Schlimmer!" Lachend gingen wir wieder rein und kuschelten noch ein wenig, bevor wir befriedigt ins Bett fielen.

Leider musste Heinz am nächsten Tag wieder nach Hause. Der Abschied dauerte lange und wäre wohl tränenreich gewesen, wenn wir nicht Pläne für eine gemeinsame Zukunft gehabt hätten. Ich saß in meinem Sessel und ließ das Wochenende noch einmal Revue passieren. Mit einem Mal sah ich meine Wohnung mit anderen Augen. Jeder Raum war angefüllt mit neuen Erinnerungen, mit neuen Erlebnissen, mit neuem Leben. Ich roch Heinz noch, sah ihn noch vor mir, spürte ihn, wenn ich mich im Wohnzimmer bückte, erwartete seine Hände, wenn ich in der Küche war. Wenn ich mich nachts in mein Kissen kuschelte, glaubte ich ihn neben mir. Ja, ich war wieder allein, aber dieses Wochenende war schon mal ein guter Anfang gewesen, nicht nur beim Sex! Das Zusammenleben war völlig spannungsfrei gewesen mit vielen gemeinsamen Einstelllungen und Meinungen. Wenn es so bleiben könnte, hätten wir eine schöne Zukunft vor uns.

Fortsetzung folgt!



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