Geiles Camping (fm:Dreier, 7444 Wörter) | ||
Autor: sexy-nadine | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 24569 / 22081 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (174 Stimmen) |
Eigentlich sollte es ein entspanntes Campingwochenden mit meinem Mann werden doch es verlief komplett anders.... |
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Blick auf mein tropfnasses Fötzchen zu gewähren.
"Hast du gar keinen Hunger", fragte er nach
"Doch aber zuerst will meine Geilheit gestillt haben", antwortete ich und sah wie er sich seines Shirt und seiner Short entledigte. Sein Schwanz hatte schon Einsatzgröße erreicht und er positionierte sich über mir und begann meine Nippel zu liebkosen. Ich griff mit meiner Hand zu seinem Schwanz und führte ihn zu meinen Schamlippen.
"Dafür haben wir später noch viel Zeit, fick mich bitte jetzt - ich brauch deinen Schwanz", stöhnte ich meinem Mann entgegen und schon spürte ich wie sein Glied meine Schamlippen spaltete und er in mich eindrang.
Es wurde ein kurzer, animalischer Fick und ich kam zweimal kurz hintereinander bevor sich auch mein Mann in mir ergoss. Nachdem wir uns kurz im Bad frisch gemacht hatten zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zum am Campingplatz befindlichen Restaurant.
Nach rund 1 ½ Stunden kehrten wir zurück zum Van und wir wurden schon freudig von unserem Hund erwartet. Nach einem gemeinsamen Verdauungsspaziergang dämmerte es schon als wir wieder zurück waren und ich war überrascht, dass es schon kurz vor 21 Uhr war.
Daher zog ich mich schnell aus und warf mich wieder in meinen Bademantel, da der Wellnessbereich noch bis 22 Uhr offen hatte. Meinen Mann konnte ich abermals nicht überreden, da er beschloss schon zu Bett zu gehen und noch ein wenig zu lesen.
Ich lag gemütlich am Rücken auf der obersten Bank in der Sauna und meine Poren hatte sich schon geöffnet und der Schweiß spiegelte überall auf meinem Körper. Als ich mit meinen Händen über meine immer noch absolut herzeigbaren Brüsten glitt, reagierten meine Nippel umgehend darauf, öffnete sich die Türe der Sauna und insgeheim hoffte ich, dass es sich mein Mann doch anderes überlegt hatte. Doch es kam alles ganz anders. Ich blickte nicht gleich zur Seite, wer jetzt die Sauna betrat aber erwiderte den Gruß der männlichen Stimme.
Als ich dann doch aufblickte sah ich wie ein älterer Herr auf der zu meinen Fußenden befindlichen Sitzbank Platz nahm.
"Herrlich so eine Sauna vor dem Schlafen gehen", begann er die Konversation auf welche ich Moment nur bedingt Lust hatte.
"Ja das stimmt", erwiderte ich trotzdem freundlich.
Dann entwickelte sich doch ein sehr nettes Gespräch und erzählte mir, dass er einen Dauercampingplatz habe und hier schon mehr Zeit verbringen würde als in seinem Haus in Wien. Er wurde mir von Minuten zu Minute sympathischer und irgendwie ging von ihm eine Energie aus, welche mit meiner eigenen Energie harmonisch im Gleichklang zu schwingen begann.
Ich bin eine sehr spirituelle Frau und spüre dies sofort und weiß auch, dass derartige Begegnungen eher selten sind und im Nachgang auch immer einen Sinn und Zweck haben, da sie vom Universum vorbestimmt sind. Und schon waren wir in einem sehr intensiven Gespräch über die Spiritualität und das Universum und es erfüllte uns beide sehr.
Wolfgang, so hieß mein Gesprächspartner schlug vor uns kurz im Pool abzukühlen und dann noch einen Saunagang mit Aufguss zu machen und dies entsprach auch ganz meinen Vorstellungen. So begaben wir uns nach einer Dusche und einem erfrischendem Bad im Kältebecken wieder in die Sauna.
Ich nahm auf der hinten Sitzbank Platz und stellte meine Füße auf der obersten Bank angewinkelt ab und war freudiger Erwartung des Aufgusses.
Wolfgang stellte sich als echter Profi heraus und hatte auch ein wunderbar duftendes Öl mit dabei. Als ich die Augen öffnete und tief einatmete sah ich ihn mir das erste Mal etwas genauer an. Ich gehe viel und gerne in Saunen aber beobachte meist die anderen Leute nicht wirklich, wenn gleich ich weiß, dass viele Männeraugen meinen immer noch herzeigbaren Body sehr wohl genau inspizieren, was mich aber nicht sonderlich stört.
Wolfgang war wie er mir erzählte bereits Mitte 70, wobei er deutlich jünger aus sah. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper, volles graues halblanges Haar und als mein Blick etwas tiefer glitt auch ein mehr als ansehnliches Gemächt. Sein Schwanz war obwohl noch nicht erigiert dick und lang und sein mächtiger Hoden schwang, als er das Saunatuch bewegte, rhythmisch hin und her.
Ich versuchte meinen Blick wieder abzuwenden, da ich merkte, dass mein Fötzchen noch feuchter und meine Nippel hart wurden. Die wohlige Wärme einer Sauna lösen in mir immer wieder ein nicht mehr kontrollierbares Gefühl der Lust und Geilheit aus, wenngleich ich bis dato nicht den Drang verspürte, dies mit einem meiner Saunagäste auszuleben. Mein Blick glitt wieder zu Wolfgangs Schwanz.
"Du kannst mir gerne auch etwas mehr von dir zeigen und deine Schenkel für mich spreizen", sagte er mit ruhiger Stimme und unsere Augen trafen sich.
Ohne zu antworten bewegten sich meine Schenkel fast wie von Geisterhand geführt langsam auseinander und ich gewährte ihm einen Blick auf meine Schamlippen, die fein säuberlich rasiert waren. Im Gegensatz zu meiner restlichen Schambehaarung, die ich immer nur kurz zusammen stutze jedoch nie komplett rasierte, da ich dies für nicht wirklich weiblich finde.
Ich ließ seinen Blick, der jetzt meine Schamlippen fixierte zu und stellte fest, dass sein Schwanz an Größe und Volumen anwuchs. Wolfgang beendete den Aufguss und reichte mir seine Hand um mir von der Bank zu helfen.
"Komm mit", sagte er leise und wir verließen die Sauna und steuerten Richtung Dampfbad. Dort machten wir es um hintersten Bereich bequem und nahmen auf der Steinbank gegenübersitzend Platz.
"Mach es dir bequem", sagte er mit einem verschmitztem Lächeln und ich tat es ihm gleich und ließ meine Schenkel wieder auseinander glitten.
"Komm schöne Frau, streichle dich", sagte er mit sanfter Stimme und seine Hand glitt zu seinem nunmehr harten Schwanz.
Ich ließ meine Hand langsam über meine Brüste und meinen flachen Bauch nach unten gleiten und berührte meine Schamlippen. Ein leises Stöhnen entkam mir und ich wusste, dass wenn ich jetzt nicht stoppen würde, es wohl kein Zurück mehr gab. Ich machte es mir ganz selten selbst und schon gar nie hatte ich es vor einem Mann - noch dazu einem Wildfremden - getan.
Langsam glitten meine Finger über meinen angeschwollenen Lippen und ich spürte wie nass ich schon war. Mein Zeigefinger glitt zu meiner Klit und als ich diese berührte, stöhne ich neuerlich leise auf. Es war augenscheinlich - ich war rattenscharf. Langsam begann ich mit meinem Finger meine Klit zu stimulieren und mein ganzer Körper erzitterte vor Lust. Wolfgang schien das Schauspiel sehr zu genießen, auch wenn er sich bei sich selbst zurückhielt und seinen mächtigen Schwanz nur mit der Hand umschlossen hatte.
"Leck deinen Finger ab und koste wie geil du bist", sagte er neuerlich mit sanfter Stimme und obwohl auch dies etwas war, was ich eigentlich nie machte, folgte ich seiner Aufforderung.
"Sehr brav und jetzt streichle mit der anderen Hand über deine wundervollen Knospen, während du mit der anderen Hand weiter deine Klit verwöhnst", sagte er.
Ich tat es und es machte mich noch geiler seinen Aufforderungen Folge zu leisten. Ich stöhnte lauter auf, meine Nippel wurden steinhart und begannen leicht zu ziehen, so sehr waren sie erregt.
"Lass dich fallen und komm für mich", forderte er mich auf und schon steckte ich zwei Finger in mein Fötzchen und begann mich damit hefig zu ficken. Und dann überschritt ich meine persönliche Grenze und ließ mich komplett fallen. Es dauerte nicht allzu lange und ein unglaublich intensiver und heftiger Orgasmus zuckte durch meinen ganzen Körper und schien nicht abklingen zu wollen. Erst nach einigen Minuten beruhigte ich mich wieder und als ich die Augen öffnete sah ich zu Wolfgang, der mich zufrieden mit einem breiten Grinsen anblickte.
In diesem Moment überkam mich eine gewisse Scharm.
"Sorry, das ist normalweise nicht meine Art", begann ich mich zu erklären doch Wolfgang unterbrach mich.
"Alles Gut, ich bedanke mich für deine Offenheit und dass du mich teilhaben hast lassen", sagte er mit sanfter Stimme.
"Und jetzt muss ich dich leider verlassen, bist du morgen auch wieder da", fragte er als er sich erhob und mir noch ein Lächeln schenkte.
"Ich weiß noch nicht" erwiderte ich doch etwas überrascht, dass er jetzt scheinbar wirklich gehen wollte.
"Würde mich freuen, bis morgen und süße Träume", hörte ich noch und dann war er verschwunden. Ich blieb noch einige Minuten sitzen um zu realisieren, was hier in dieser letzten Stunde so abgelaufen ist. Dann erhob ich mich, duschte mich kalt ab und ging wieder zurück zum Camper.
Als ich leise die Schiebetüre öffnete wurde ich bereits freudig von unserem Hund begrüßt und beschloss kurzerhand noch schnell eine kleine Runde mit ihm zu gehen, da ich meinem Mann bereits tief und fest schlief.
Zurück im Van kuschelte sich unser Hund gleich unter den Tisch und ich hänge noch die nassen Sachen im Bad auf und begab mich dann auch ins Bett.
Eigentlich war ich noch komplett aufgewühlt aber körperlich so geschafft, dass ich umgehend ein schlief.
Ich wachte erst auf als mich die Sonnenstrahlen durch das große Heki blendeten.
Die Schiebetüre vom Camper war schon offen und als ich bei der offenen Schiebetüre an kam lächelte mich mein Mann an und auch unser Hund wedelte freudig zur Begrüßung.
"Guten Morgen, na du hast aber gut geschlafen, es ist kurz vor 10Uhr" begrüßte mich mein Mann, der schon den Tisch gedeckt hatte und gerade dabei war Spiegeleier zuzubereiten.
Ich erwiderte sein Lächeln und gab ihm einen Kuss und nahm dann am Frühstücktisch Platz.
Danach verbrachten wir einen weiteren wundervollen Tag mit einer herrlichen mehrstündigen Wanderung inklusive einem erfrischenden Bad in einem Gebirgssee, welchen auf dem Rückweg entdeckten. Wir kamen gegen 16:30Uhr wieder am Campingplatz, duschten und gönnten uns ein vorzügliches Abendessen im Restaurant des zum Campingplatz gehörenden 5 Sterne Hotels.
Ich versuchte meinen Mann neuerlich zu überreden mich in den Wellnessbereich zu begleiten doch er lehnte dankend ab.
Es war eine etwas eigenartige Stimmung als ich meine Sachen zusammenpackte, mir den Bademantel überzog und mich Richtung Wellnessbereich auf machte.
Ich hatte tagsüber selbstverständlich immer wieder mal an Wolfgang denken müssen und mich auch gefragt, was der Grund war, warum er einfach gegangen war ohne meine Situation auszunützen, da ich gestern Abend sicherlich für vieles bereit gewesen wäre.
Ohne, dass es mein Mann merkte, packte ich auch noch meine mitgenommenen und bis dato nicht wirklich benötigten Dessous in die große Badetasche und ging dann los.
Im Wellnessbereich war heute noch deutlich mehr los als gestern aber es leerte sich relativ schnell, da die meisten Familien und anderen Gäste sich zum Abendessen oder zu Bett begaben.
So hatte ich dann den Wellnessbereich wieder für mich alleine und machte es mir in der gleichen Sauna, wo ich gestern auf Wolfgang traf bequem. Und als ich die Türe öffnete blickte ich sofort auf und war doch etwas enttäuscht, dass es sich nicht um Wolfgang handelte. Der Gast, ebenfalls ein älterer Herr, ziemlich korpulent und mit einer Glatze grüßte freundlich und nahm auf der seitlichen Bank Platz.
Auch er verwickelte mich innerhalb kurzer Zeit in ein Gespräch und erzählte mir, dass er im nahegelegenem Ort lebte und konnte mir alle meine Fragen über die Besitzerfamilie und die Geschichte des Campingplatzes erzählen, was ich sehr interessant fand.
Als ich dann ins Dampfbad wechselte folgte er mir nach einiger Zeit aber es kam mir absolut nicht aufdringlich vor und er hatte einen wunderbaren Humor und brachte mich ständig zum Lachen. Als ich mich gegen 21 Uhr nach einer Dusche abtrocknete und eigentlich zum Camper gehen wollte kam er nochmals auf mich zu und bedankte sich für die nette Gesellschaft.
"Hast du noch Lust auf einen Schlummertunk, Wolfgang meinte ich soll dich fragen, ob wir noch bei ihm vorbeischauen wollen, da er bis vor kurzem Besuch hatte und daher nicht kommen konnte", frage Franz.
Ich war etwas überrascht, dass die Beiden sich scheinbar kannten und auch über mich gesprochen hatten bzw. Wolfgang ihn an seiner Stelle geschickt hatte. Aber ich war auch neugierig und außerdem schon wieder extrem geil und konnte meine Geilheit ja nicht so wie gestern entsprechend befriedigen.
Also stimmte ich zu und folgte Franz, der den Bereich der Dauercamper ansteuerte bis wir vor einem netten, sehr gepflegten Grundstück standen, wo ein großer Wohnwagen mit Vorzelt stand.
"Das ist aber nett, dass ich dich heute noch sehen darf", hörte ich Wolfgangs Stimme, der auf einmal in der Eingangstüre seines Wohnwagens stand und mir sein unwiderstehliches Lächeln schenkte.
Er war - und das war die nächste Überraschung - nackt und bat mich und Franz einzutreten.
Der Wohnwagen war schon ein älteres Modell jedoch überraschend geräumig und sehr stilvoll und hochwertig eingerichtet. Wolfgang bot einen Platz auf der bequemen Sitzecke an, holte eine Flasche Rotwein aus einem Regal und schenkte uns ein.
"Es tut mir leid, dass ich nicht kommen konnte aber ich bekam kurzfristig Besuch und daher ersuchte ich Franz mich zu vertreten", führte Wolfgang aus und man merkte in jedem seiner Worte, dass er es wirklich auch so meinte.
"Alles gut, Franz ist ein ausgesprochen eloquenter Gesprächspartner und ich habe viele neue Dinge erfahren", erwiderte ich und nippte am Glas des ausgezeichneten Rotweins. Franz hatte den Wein dankend abgelehnt und erhob sich um sich zu verabschieden.
"Ich mache mich dann auf den Weg, danke nochmals für die nette Gesellschaft und wünsche allerseits eine Gute Nacht", sagte er, nickte uns beiden zu und schon war er weg.
"Und hattest du schon einen schönen Höhepunkt", fragte mich Wolfgang plötzlich und ich sah ihn mit großen Augen an.
"Nein, hatte ich nicht aber das passt schon so", antwortete ich nachdem mich wieder etwas gefangen hatte.
"Was noch nicht ist, kann ja noch werden" führte er aus und grinste mich an und nippte wieder vom Glas.
Ich hatte mein Glas schon geleert und Wolfgang schenkte mir nach aber ich versuchte erfolglos abzulehnen, da ich eigentlich nie Alkohol trinke und ich schon das erste Glas zu spüren begann.
"Hast du vielleicht auch etwas Wasser", fragte ich nach und Wolfgang erhob sich umgehend. Dabei blieb er am Griff meiner Badetasche hängen und stolperte und entleerte den gesamten Inhalt der Tasche am Boden. Ich blickte auf die nunmehr im Wohnwagen liegenden Dessous und lächelte verlegen zu Wolfgang, der sich schon bückte und die hochwertigen Dessous näher begutachtete.
"Gehst du immer mit Dessous in die Sauna", fragte er mit einem schelmischen Grinsen und ich lief sichtlich rot an.
"Aber wenn du schon so nette Teile mithast, würde ich mich sehr freuen, sie auch an deinem wundervollen Body zu sehen", führte er weiter fort.
"Gefangen", dachte ich mir und jetzt gab es auch keinen Ausweg bzw. Ausrede mehr.
"Du kannst dich da hinten in der Dusche oder hinter dem Vorhang im Schlafbereich umziehen", sagte er und reichte mir die Tasche wo er alle Teile wieder sorgsam verstaut hatte.
Ich nahm nochmals einen kräftigen Schluck vom Wein und begab mich dann in den hinteren Bereich des Wohnwagens, welcher durch einen Vorhang abgegrenzt war. Dahinter befand sich ein überaus großes, extrem bequem aussehendes Bett.
Ich zog meinen Bademantel aus und griff nach meinem roten, leicht durchsichtigen Seiden BH. Dazu zog ich den passenden String Tanga an und betrachtete mich kurz in einem Spiegel, die links und rechts vom Eingang angebracht waren. Als ich mich nochmals Richtung Bett drehte, merkte ich erst jetzt, dass auch sämtliche Wände neben dem Bett wie auch auf dem Innendach des Wohnwagens Spiegeln angebracht waren. Wolfgang schien sich wohl sehr gerne selbst zu sehen, dachte ich mir und musste grinsen. Dann öffnete ich noch die Verpackung der schwarzen halterlosen Strümpfe und zog diese ebenfalls an.
Als ich den Vorhang zur Seite schob, stellte ich fest, dass Wolfgang die Ambiente Beleuchtung angemacht hatte und auch die Eingangstüre geschlossen hatte und leise Musik zu hören war.
"Enya", stellte ich mit einem Grinsen fest und wunderte mich nicht, dass er scheinbar den gleichen Musikgeschmack hatte wie ich. Er saß auf einem Sessel vor der Sitzecke, die Beine weit nach vorne gestreckt und hielt seinen Schwanz bereits erwartungsvoll in der Hand.
"Traumhaft", hörte ich ihn sagen als ich näherkam.
"Auch wenn ich gestern deinen wunderschönen Körper in der Sauna sehen durfte, ist es doch immer noch eine Steigerung, ihn jetzt in diesen sündigen Dessous sehen zu dürfen", führte er aus.
Ich blieb zwei Schritt von ihm stehen und drehte mich kurz einmal um die eigene Achse. Was war bloß los mit mir, schoss es mir wieder durch den Kopf doch ich verdrängte den Gedanken sofort wieder. Meine harten Nippel drückten durch den Stoff des Seiden BH und ich spürte auch wie nass ich bereits wieder war.
"Leg deine Brüste frei", forderte er mich auf und ich schon die Körbchen nach unten, sodass sie meine ohnehin immer noch festen Brüste als zusätzlich Stütze dienten.
"Ein Traum", sagte Wolfgang und umfasste seinen Schwanz fester und zog die Vorhaut zurück und legte seine große Eichel frei.
"Schieb dein Höschen zur Seite und reib deine Klit für mich", forderte er mich auf und ich tat es.
Während ich es mir begann selbst zu machen, wichste Wolfgang seinen Schwanz und massierte mit der anderen Hand seine prallen Hoden.
"Komm näher", forderte er mich auf und ich ging auf ihn zu. Sein Mund umschloss meinen Warzenvorhof und er begann leidenschaftlich an meinen Nippel zu saugen. Ich stöhnte laut auf als ich seine Hand zwischen meinen Schenkel spürte und er mit einem Finger meine Klit berührte. Ich stand willenlos vor ihm und ließ mich von ihm mit seinen Finger ficken und gleichzeitig meine Brüste verwöhnen. Er zog an meinen Nippeln sodass sie anfingen zu schmerzen um dann gleich wieder los zu lassen und ganz sanft nur seine Zunge darüber gleiten zu lassen. Ähnlich ging er mit seinen Fingern in meinem Fötzchen vor. Er reizte mich solange, dass ich kurz bevor war zu kommen um dann aber wieder gleich von mir abzulassen.
Ich konnte nicht mehr und meine Knie wurden weich.
"Lass mich bitte kommen", fehlte ich ihn schon richtiggehend an und Wolfgang erlöste mich.
Gekonnt fickte er mich mit zwei Finger zu meinem sehnsüchtig, herangesehnten Höhepunkt. Wellen der Lust durchzuckten meinen Körper als auch Wolfgang anfing heftig zu stöhnen und seinen Körper anspannte.
"Gibt mir deine Titten", sagte er heftig stöhnend und ich drückte ihm meinen Oberkörper entgegen.
Rechtzeitig um den ersten heftigen Schwall seines Spermas abzufangen, welchen noch mehrere folgten. Ich wusste nicht, dass ein Mann soviel Sperma in sich haben kann und erst nach dem vierten oder fünften Sperma Schwall, entspannte er sich. Als ich nach unten blickte waren meine Titten versaut von seinem Saft und als ich zu ihm aufblickte, sah er nicht ganz ohne Stolz auf sein vollbrachtes Werk.
"Das war sehr geil meine Schönheit", sagte er und lächelte zufrieden und griff dann geschickt nach dem Verschluss meines BH und löste ihn von mir.
"Wir wollen ja nicht, dass wir Spuren hinterlassen", sagte er grinsend und schnupperte am BH.
"Du kannst dich gerne im Bad frisch machen", sagte er zu mir und nahm einen kräftigen Schluck vom Wein.
Ich zog auch das Höschen aus und machte mich im Bad frisch.
"Sehen wir uns morgen wieder", fragte Wolfgang nach als ich meine Sachen in der Tasche verstaut hatte und den Bademantel überzog.
"Ich weiß noch nicht was mein Mann morgen vor hat aber, da wir übermorgen abreisen, denke schon, dass er mir nochmals den Wellnessbereich genießen lässt", erwiderte ich schüchtern.
"Gut, dann komm doch morgen gleich zu mir", sagte Wolfgang und gab mir ziemlich deutlich zu verstehen, dass ich jetzt gehen könne.
Mein Mann war diesmal noch munter und sah auf dem IPad Golf und fragte kurz nach, wo ich denn solange geblieben war, da der Wellnessbereich ja schon vor einer Stunde geschlossen hätte.
"Es waren einige nette Leute in der Sauna und wir sind danach noch auf ein Glas Wein gegangen", erwiderte ich und verstaute meine Tasche im Bad. Dann putzte ich meine Zähne begab mich zu ihm ins Bett. Während er Golf schaute begann ich seine Brustwarzen zu liebkosen, da ich trotz meines wunderschönen Höhepunkt immer noch geil war und vor allem einen Schwanz wollte und brauchte. Doch ich blieb erfolglos.
"Schatz, es ist gerade so spannend und müde bin ich auch, jetzt nicht", erwiderte er und gab mir einen Kuss.
Ich lag noch lange wach als mein Mann schon tief und fest schlief. "Mist", dachte ich mir, so unbefriedigt kann ich jetzt sicherlich nicht einschlafen. Ich kroch daher vorsichtig über ihn und ging in das kleine Bad im Van und schloss die Türe. In meiner Reisetasche suchte ich nach meinem Vibrator und machte es mir, so gut wie es ging auf dem Deckel der Toilette bequem. Dann legte ich ein Bein auf das Waschbecken während ich mich mit dem anderen Fuß auf der Türe abstützte.
Ich führte mir meinen ziemlich großen Vibrator ein und war so nass, dass er anstandslos in den Fickloch glitt. Ich drückte meine Lippen zu um nicht laut zu stöhnen und dann fickte ich mich hart und tief. Einschalten konnte ich den Vibrator nicht um nicht verdächtige Geräusche zu verursachen. Es war ein Akt der Geilheit mit dem Ziel einer möglichst schnelle Befriedigung. Ich kam heftig und hatte echt Mühe keinen Laut von mir zu geben. Ich krümmte mich etwas zusammen als ich kam und atmete dann langsam tief ein und aus. Dann zog ich den von meinem Fotzensaft versauten Vibrator vorsichtig aus mir, reinigte ihn und auch mich und ging dann wieder ins Bett und schlief nunmehr befriedigt schnell ein.
Am nächsten Tag machten wir wieder eine wunderschöne Wanderung und führten abseits des täglichen Familienstresses sehr harmonische und gute Gespräche. Nach dem Abendessen schlug mein Mann vor, dass ich doch den Wellnessbereich nochmals genießen solle und er gehe gleich noch eine Runde mit unserem Hund und würde dann wieder etwas lesen. Ich bedanke mich bei ihm und gab ihm einen Kuss.
"Aber heute Nacht kommst du mir nicht mehr aus", drohte ich ihm und er grinste mich an.
"Schatz, holen wir zu Hause nach, es ist doch ein wenig eng im Camper Bett", erwiderte er und zwinkerte mir zu.
Es ging uns nach über 35 Jahren Beziehung mit vielen Hochs aber auch ziemlich heftigen Tiefs seit rund 3 Jahren ausgesprochen gut und er bemühte sich sehr um mich, war aufmerksam und ich wusste, dass ich dies viel zu wenig honorierte.
Ich öffnete meine Reisetasche und schlüpfte in ein schwarzes Dessous, welches bei den Brüsten und im Schambereich offen war - ein sogenanntes Ouvert, welches mir mein Mann vor Jahren geschenkt hatte und ich erst einmal zum Probieren anhatte. Dann zog ich den Bademantel drüber und begab mich direkt zu Wolfgangs Wohnwagen. Kurz davor schlüpfte ich hinter eine Hecke und zog mir schwarze halterlose Strümpfe an. Dann öffnete ich die Gartentüre und rief seinen Namen.
Wolfgang stand wie gestern in der Türe zum Wohnwagen und lächelte mich an.
"Schön, dass du gekommen bist, meine Schönheit", sagte er und als mein Blick über seinen muskulösen Oberkörper nach unten glitt, stellte ich fest, dass er eine enganliegende Short trug, die ebenfalls rund um seinen Intimbereich offen war.
Wie passend, dachte ich insgeheim und musste lächeln. Er ging zur Seite und ließ mich und schloss dies gleich die Türe. Am Tisch standen zwei gefüllte Gläser Wein und auch die Beleuchtung war schon gedimmt. Zu meiner großen Überraschung waren wir aber nicht alleine. Franz saß am Sessel vor dem Tisch und grinste mich an. Er war nackt und unter seinem voluminösen Bauch konnte man seinen Schwanz nur erahnen.
Ich sah fragend Wolfgang an der mich nur angrinste und mich von hinten umarmte und mich in den Nacken küsste.
"Alles gut meine Schönheit, ich weiß, dass dies schon ein lang ersehnter Wunsch von dir ist", flüsterte er mir ins Ohr und öffnete den Gürtel meines Bademantels. "Aber nur du entscheidest, ob Franz eine aktive oder passive Rolle übernehmen darf", führte Wolfgang fort und zog mit den Bademantel von meinem Körper. Franz Augen wurden groß als er mein Outfit sah und er befeuchtete seine Lippen.
Ich überlegte kurz, ob ich Wolfgang in den letzten Tagen irgendwann etwas von meiner sexuellen Phantasien erzählt hatte. Dann drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte ihn verschmitzt an. Ich löste mich aus seiner Umarmung und ging auf Franz zu. Seine Augen fixierten meine im Ouvert noch pralleren wirkenden Brüste und neuerlich befeuchtete er seine Lippen. "Gut mein geschätzter Wolfgang, wenn das so ist, dann werde ich jetzt auch das Spiel anderes beginnen als du dir eventuell gewünscht hattest", dachte ich mir und ging noch näher auf Franz zu.
"Setzt dich auf den Tisch mein lieber Franz", forderte ich ihn auf der sprang richtiggehend vom Sessel auf, schob diesen zur Seite und nahm am Tisch Platz. Jetzt passte die Höhe und ich ging auf ihn zu und reckte ihm meine Titten entgegen.
"Willst du nur schauen", fragte ich ihn provokant und meine Nippel, die schon hart waren streckten sich ihm richtiggehend entgegen. Franz Hände schnellte holten und umfassten gleichzeitig meine Brüste. "Ein Traum", sagte er leise und begann meine Titten zu massieren und meine Knospen zwischen seinen Finger zu zwirbeln. Ich drückte ihm meine Brüste noch näher entgegen während Wolfgang immer noch dicht hinter mir stand und ich spürte wie sein zwischenzeitlich harter Schwanz gegen meine Po Backen drückte.
"Hmm, der ist schon voll einsatzbereit", dachte ich mir und musste grinsen.
Franz umschloss mit seinem Mund meinen Warzenvorhof und begann daran heftig zu saugen. Wolfgang massierte zwischenzeitlich meine Po Backen und ich muss zugeben es war ein extrem geiles Gefühl gleichzeitig von zwei Männern berührt zu werden. Nur etwas widerwillig löste ich mich daher von den Beiden und forderte Franz auf jetzt mit mir Platz zu tauschen. Ich legte mich langsam auf den Tisch und beobachtete die beiden Männer dabei. Dann stellte ich die Füße auf dem Tisch ab und spreizte meine Schenkel ganz langsam auseinander.
Die beiden Männer folgten meiner kleinen Show und ich reizte sie noch zusätzlich als ich meine Finger auf meine Schamlippen legte und sie langsam auseinander zog um ihnen einen Blick auf meine Klit zu gewähren.
"Franz, komm ich leck jetzt mein Fötzchen", sagte ich ziemlich forsch zu ihm und richtete dann meinen Blick zu Wolfgang "Und du mein Lieber kommst seitlich zum Tisch und verwöhnst meine Titten".
Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen standen die beiden Männer - besser gesagt, Franz hatte es sich am Sessel bequem gemacht - bei mir und begannen mich gleichzeitig zu verwöhnen. Franz enttäuschte mich abermals nicht und stimulierte mein Fötzchen absolut gekonnt während man Wolfgang seine Enttäuschung deutlich ansah, dass ich Franz den Vorzug ihm gegenüber vorerst noch gab. Daher verwöhnte er nur halbherzig meine Titten, den Blick immer wieder zu Franz gerichtet, der dein ganzes Gesicht zwischen meinen Schenkeln vergrub und sichtlich Freude hatte mein nasses Fickloch zu liebkosen.
"Ja Franz, du leckst einfach wunderbar", hauchte ich ihm entgegen und reizte Wolfgang damit noch ein wenig mehr. "Steckt mir zwei Finger rein während du an meiner Klit saugst", stöhnte ich ihm jetzt entgegen. Meine Worte zeigten Wirkung und Franz legte sich noch mehr ins Zeug und trieb mich so geradewegs in Richtung Höhepunkt.
"Komm auf den Tisch", sagte ich leise zu Wolfgang und zwinkerte ihm zu. Er stieg auf den zum Glück massiven Tisch und positionierte sich über meinem Gesicht. Sein wunderbarer Schwanz war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und ich konnte seine Lusttropfen erkennen. Langsam hob ich meinen Oberkörper langsam an und berührte mit der Zungenspitze die Ritze seiner Eichel und kostet seinen Vorsamen. Dann öffnete ich meinen Mund und umschloss seine Eichel und stimulierte sie mit meiner Zunge und meinen Lippen.
"Ja meine Schönheit, jetzt blas mal schön meinen Schwanz", sagte Wolfgang und stöhnte dabei leise auf.
Ich nahm Wolfgangs Schwanz immer tiefer in den Mund wobei ich maximal ein Drittel seiner Länge in mich aufnehmen konnte während Franz mich immer intensiver leckte und mit seinen Fingern fickte. Und dann ließ ich von Wolfgangs Schwanz ab.
"Ja ich komme," schrie ich laut heraus und schon spürte ich wie mein ganzer Körper zu Zucken begann und es mir heftig kam. Franz ließ von mir ab und Wolfgang lächelte mich sichtlich zufrieden an.
"Gute Arbeit Franz", sagte er grinsend zu ihm "aber jetzt machen wir es uns ein wenig bequemer".
Er stieg vom Tisch und half mir auf und stützte mich etwas ab, da ich noch wacklige Beine hatte. Behutsam führte er mich in den hinteren Bereich zum bequemen Bett. Ich legte mich auf den Rücken, immer noch gezeichnete von meinem Höhepunkt, als Wolfgang meine Schenkel auseinander zog. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ seine Eichel über meine angeschwollenen Schamlippen gleiten. Dann ließ er seine Eichel mehrmals hintereinander auf den Bereich fallen, wo sich meine Klit befand und ich stöhne neuerlich auf vor Lust.
"Willst du jetzt gefickt werden schöne Frau", fragte er leise in meine Richtung während es auch Franz geschafft hatte es sich am Bett bequem zu machen und sich neben meinem Kopf positionierte.
Ich sah Wolfgang nur an und als er neuerlich seine Eichel auf mein Klit fallen ließ, stöhnte ich neuerlich auf.
"Ich will hören wie du es mir sagst", wiederholte er seine Frage.
"Ja, Wolfgang", antwortete ich leise
"Was Ja Wolfgang", stocherte er neuerlich nach
"Ja ich will", erwiderte ich
"Was willst du schöne Frau", kam seinerseits und ich spürte wie er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen gleiten ließ und leichten Druck ausübte sodass sich diese zu öffnen begannen.
"Ich will, dass du mich jetzt fickst, seit Tagen wünsche mir nicht sehnlicheres als deinen großen Schwanz in meinem Fötzchen zu spüren", schrie ich ihn förmlich an.
Wolfgang grinste und dann drückte er seinen Eichel tiefer in mich. Mein Lippen öffnete sich für ihn und ich spürte wie er behutsam immer tiefer in mich eindrang.
"Verdammt bist du eng", raunte er mir entgegen.
"Das wirst du wohl zu Frauen sagen", antwortete ich spontan und grinste ihn an.
"Du irrst gewaltig meine Schönheit, erstens bist du wirklich verdammt eng und zweitens gibt es schon lange keine Frau in meinem Leben", antwortete er und drang zeitgleich komplett in mich ein sodass ich kurz vergaß zu atmen.
"Nimm mich Wolfgang, ich gehöre ganz dir", sagte ich leise zu ihm und spürte wie meine Scheidenmuskeln seinen geilen Schwanz begannen zu massieren. Er stütze sich mit den Oberarmen neben meinem Kopf ab und begann sich ganz langsam in mir zu bewegen. Ich spürte ihn so intensiv, dass ich kurz davor war neuerlich zu kommen. Doch Wolfgang spürte dies und zog seinen Schwanz wieder komplett aus mir.
"Was machst du", fragte ich ihn mit etwas panischen Unterton.
Er blickte zu Franz "Komm steckt deinen kleinen Schwanz in ihren Mund, ich denke unsere geile Fickstute kommt noch intensiver, wenn sie zwei Schwänze gleichzeitig beglücken".
Franz rückte näher zu meinem Kopf, welche ich etwas zur Seite drehte und griff nach seinem Schwanz, der unter dem massiven Bauch zum Vorschein kam. Er war deutlich kleiner und bei weitem nicht so voluminös wie jener von Wolfgang. Ich öffnete meinen Mund und nahm Franz Schwanz in mich auf und begann ihn leidenschaftlich zu blasen.
"So ist es gut", hörte ich Wolfgang sagen und dann spürte ich wie er wieder in mich eindrang. Diesmal fickte er mich deutlich härter und tiefer und ich konnte mich nur schwer auf beide Dinge gleichzeitig konzentrieren. Oder besser gesagt waren es ja drei Dinge, da ich spürte wie mein nächster Orgasmus unaufhaltsam näher kam.
"Ich komme, ich komme", schrie ich auf und schon spürte ich neuerlich wie die Wellen meines Höhepunktes durch meinen Körper schossen. Beide Männer ließen mir die Zeit meinen Höhepunkt zu genießen und wieder etwas ausklingen zu lassen. Franz legte sich jetzt auf den Rücken und Wolfgang hob mich vorsichtig auf und drehte mich um.
"So und jetzt blas mal schön weiter und ich werde dich von hinten ficken", hörte ich Wolfgang sagen und noch bevor ich Franz Schwanz in den Mund nehmen konnte, drang Wolfgang wieder in mich ein.
"Hast du einen geilen Arsch, nicht zu klein und nicht zu groß - einfach perfekt", raunte Wolfgang und rammte mir seinen Schwanz wieder tief in mein triefend nasses Fötzchen.
Dann spürte ich seine Hände auf meinen Titten und er begann sie mir ziemlich grob zu massieren und zog an meinen Nippeln. Normalerweise würde ich dagegen protestieren aber ich war so erregt, dass ich keine Zeit hatte darüber nachzudenken. Wolfgang fickte mich immer härter und hielt meine Titten fest in seinen Händen während Franz immer lauter anfing zu stöhne und ich spürte wie sich sein Körper anspannte. Wolfgang der alles unter Kontrolle hatte begann mich noch härter zu ficken.
"Ich möchte dass du alles schluckst meine geile Schlampe", sagte er kurz bevor sich Franz in meinem Mund entlud und ich wunschgemäß sein Sperma in mich auf nahm und es mir neuerlich kam. Wolfgang glitt aus mir und ich ließ mich erschöpft neben Franz auf das Bett fallen. Die beiden Männer gönnten mir eine kleine Pause und als ich mich umdrehte und wieder aufrichtete, reichte mir Wolfgang ein Glas Wasser, welches ich gierig in einem Zug aus trank.
"So Franz, ich glaube du bist auf deine Rechnung gekommen und kannst dich ein wenig erholen", sagte Wolfgang zu ihm und Franz erhob sich schwerfällig aus dem Bett.
Wolfgang schob den Vorhang zu und legte sich hinter mich, da ich es mir seitlich im Bett bequem gemacht hatte. Seine Hände umfassten meinen Oberkörper und glitten zu meinen Brüsten. Diesmal massierte er sie ganz vorsichtig und zärtlich und reizte meine harten Nippel. Dann küsste er mich zärtlich in den Nacken und hob gleichzeitig meinen Oberschenkel etwas an.
"Und meine Schönheit, brauchst du auch eine Erholungspause", fragte er nach doch noch bevor ich antworten konnte schob er mir sein Gemächt in meine Lustspalte und begann mich zu ficken.
Er penetrierte mich mit langsamen, tiefen Stößen und ich konnte nicht anders als es in vollsten Zügen zu genießen. Dann erhöhte er seinen Rhythmus, verlangsamte wieder und stieß dann hart in mich. Ich hörte nicht mehr auf je nach Härte seine Stöße leise bzw. laut zu stöhnen.
Dann umfassten seine Hände meinen Oberkörper, er ließ sich auf den Rücken fallen und zog mich auf sich.
"Komm Schönheit, jetzt reite mal richtig auf mir", forderte er mich auf.
Ich fing an auf ihm zu reiten während Wolfgang mit seinen Händen meinen Po massierte und seinen Daumen über meinen Anus gleiten ließ. Ich ritt auf ihm mit dem Ziel ihn auch endlich kommen zu lassen aber die Standfestig von Wolfgang schien unbegrenzt zu sein. Daher glitt kurz aus ihm, drehte mich um und setze mich wieder auf ihn.
"Ja, gut so, jetzt kann sehen wie deine geilen Titten auf und ab wippen während du auf mir reitest", sagte er mit lustvollen Blick und seine Hände umfassten meine Brüste.
Ich stütze mich mit meinen Händen auf seinem Oberkörper an und fing an mich so schnell ich konnte auf ihm auf und ab zu bewegen und meine Bemühungen zeigten Erfolg. Wolfgang fing an leise zu stöhne, ich merkte wie er seinen gesamten Körper immer mehr anspannte und das spornte mich noch zusätzlich an. Ich beugte mich nach vorne und forderte ihn auf meine Brüste mit seinem Mund und Zunge zu verwöhnen. Und dann kam Wolfgang, mit einem lauten Schrei entlud er sich in mir und ich verlangsamte mein Tempo. Er drückte gleichzeitig seinen Schwanz mehrmals tief in mich und jedes Mal stöhnte er laut auf und pumpte einen weiteren Schwall seines Sperma in mein Fötzchen. Nach dem vierten Stoß blieb er ruhig in mir und während ich mich erhob um mich von ihm zu lösen, kam schon das erste Sperma aus meinem Fötzchen und tropfe auf seine Oberschenkel. Ich ließ mich seitlich neben ihm auf Bett fallen und versuchte mich wieder ein wenig zu erholen.
Doch Wolfgang war noch nicht fertig mit mir. Er erhob sich und ging über mich und zeigte mir, sein immer noch hartes Glied, auf welche die Spuren unserer Lustflüssigkeiten deutlich erkennbar waren.
"Komm Süße, leck ihn mir sauber", forderte er mich auf.
Ich war aber zu geschafft um meinen Kopf zu heben und öffnete nur meinen Mund sodass er mir seine Eichel hineinschieben konnte. Als ich daran leckte daran und kostete unsere Lustflüssigkeit. Dann ließ auch er sich neben mich auf Bett fallen und wir lagen minutenlang nebeneinander im Bett.
Wolfgang erhob sich dann und half mir auf. "Komm ich denke du kannst jetzt deine Dusche vertragen", sagte er zu mir und half mir in die Dusche und schloss von außen die Türe. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich alle seine Spermaspuren aus und von meinem Körper entfernt hatte aber die Dusche weckte wieder meine Lebensgeister. Als ich die Türe öffnete reichte mir Wolfgang ein Badetuch und ging seinerseits in die Dusche und ich machte es mir am Tisch bei Franz gemütlich, wo schon ein Glas Wasser auf mich wartete.
"Er hat das Durchhaltevermögen wie ein Stier", grinste mich Franz an und ich konnte ihm diesbezüglich absolut nicht widersprechen. Als Wolfgang sich nach einer Dusche zu uns gesellte, fragte ich ihn nach der Uhrzeit und es war bereits 21:30 Uhr und da der Wellnessbereich um 22:00Uhr sperrte musste ich mich wohl schön langsam von den Beiden verabschieden und auf den Weg machen.
"Jungs, es war mir eine Ehre und ich werde das mit euch erleben wohl so schnell nicht mehr vergessen", sagte ich und lächelte.
Wolfgang erhob sich von seinem Sessel und kam auf mich zu. Zärtlich streichelte er durch mein lockiges Haar. "Es war für uns eine Ehre so eine geile Fickstute kennengelernt zu haben", führte er und schob meinen Kopf etwas nach unten sodass er meinen Blick auf sein, bereits wieder einsatzbereites Glied, fixierte. Wie machte er das bloß, dachte ich aber es ließ mich nicht länger Zeit darüber nachzudenken.
"Komm Süße, blas ihn mir und dann verabschieden wir dich noch mit einem wundervollen Abschiedsfick", grinste er mich und schon umschlossen meine Lippen seine Eichel. Es dauert nicht lange bis Wolfgangs Schwanz komplett hart war und er griff nach meinen Hand und führte mich wieder ins Bett. Er legte sich auf den Rücken und zog mich über sich und begann meine Brüste zu verwöhnen.
Ich konnte es selbst nicht glauben aber auch ich war schon wieder komplett nass und geil und hatte Lust seinen mächtigen Lust Stab nochmals in mir zu spüren. Langsam positionierte ich daher mein Becken über seinen Schwanz und er glitt ohne Probleme in mich hinein. Sofort begann Wolfgang mich zu ficken und ich genoss jeden seiner Stöße. Dann hielt er kurz inne.
"Hattest du schon mal seinen Sandwichfick", fragte er.
"Nein, schon alleine aus dem Grund, dass mein zweites Loch noch jungfräulich ist und das eigentlich auch so bleiben soll", erwiderte.
Er stieß mich mehrmals heftig sodass mir fast der Atem weg blieb und ich heftig stöhnte.
"Bist du dir sicher", fragte er nochmals und grinste mich dabei an
"Ach, ich bin mir bei überhaupt nichts mehr sicher", antwortete ich.
Abermals verpasste er mir einige heftige Stöße.
"Wirklich, bei gar nichts mehr", sagte schelmisch grinsend zu mir.
"Fickt mich einfach und schenkt mir noch einen Orgasmus - ich könnt alles mit mir tun", sagte ich und dachte im selben Moment, dass diese Worte nicht von mir waren.
Ich hatte kaum den Satz ausgesprochen da spürte ich wie Franz meine Po Backen auseinander zog und mit seiner Zunge begann meinen Anus zu stimulieren. Ich zuckte kurz zusammen, doch als Wolfgang mir wieder ein paar harte Stöße verpasste, gab ich mich ihm hin.
"Entspann dich Süße, du wirst sehen, es ist das Geilste was du jemals erlebt hast, wobei ich denke, dass du in den letzten drei Tage viele Dinge erleben durftest, die du bisher nicht kanntest", sagte er und zog an meinen harten Nippeln.
Franz stieg auf das Bett und ich spürte seine Eichel an meinem Anus. Er übte leichten Druck aus und ich verzog kurz das Gesicht als er meinen Schließmuskel überwand und in mich eindrangt. Und dann begannen mich die beiden zu ficken, wie ich es mir niemals erträumt hätte. Ich schrie vor Lust und Geilheit und ein Orgasmus nach dem anderen durchfuhr meinen Körper. Dann hörte ich Franz stöhnen und seine analen Fickstöße endeten, da er sich scheinbar gerade in mir entlud. Wolfgang schien nur darauf gewartet zu haben und auch er spritze fast zeitgleich in mein Fötzchen. Wir verblieben einige Minuten in dieser Stellung und erst dann zog zuerst Franz und dann Wolfgang ihre Schwänze aus mir.
Vollkommen erledigt ließ ich mich auf Bett fallen und hätte auf der Stelle einschlafen können. Wolfgang streichelte mir sanft über meinen Körper.
"Na Süße, ich hoffe es hat dir gefallen", sagte er mit sanfter Stimme zu mir aber ich konnte nicht mal antworten.
Nach einer neuerlichen Dusche zog ich den Bademantel über, gab den beiden Stechern einen Kuss und verabschiedete sich von ihnen.
"Sehen wir uns wieder", fragte er mich Wolfgang
"Ich denke nicht aber ich werde die drei Tage nie vergessen und bin dir dankbar, für das was du mir gegeben hast und vor allem aufgezeigt hast", antwortete ich, drehte mich um und verließ den Wohnwagen.
Mein Sexleben hatte sich ab diesem Zeitpunkt verändert, sehr zur Freude meines Mannes, der sich dies immer schon gewünscht hatte. Ich war viel freier, offenere und experimentierfreudiger als zuvor und dadurch stieg auch die Qualität der Sexualität unserer Ehe.
Wolfgang traf ich wider meiner Aussage jedoch regelmäßig wieder aber das ist eine ganz andere Geschichte 😊
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