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Politik ist doof (Teile 5 des dringenden Urlaubs) (fm:1 auf 1, 5767 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2024 Gesehen / Gelesen: 4054 / 3586 [88%] Bewertung Teil: 9.56 (89 Stimmen)
Ich darf den Vermittler in Berlin spielen, was meine Bekanntheit weiter steigert. EIn Fotoshooting an ungewöhnlichen Orten steht auch an.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Niedergeschlagen krabbel ich ins Bett und würde mich gerne an Madeleine kuscheln, aber sie ist in Hamburg. Ich zermarter mir das Hirn, was praktikable Lösungen wären bis ich endlich einschlafe.

Im Wirtschaftsministerium ist Robert am Morgen der Lichtblick und ich rede mit ihm, sozusagen Volkes Stimme bis ich wieder in den Sitzungssaal gehe. Robert weiß auch nicht, was einige Politiker reitet. Er bemängelt auch fehlenden Realitätssinn, der häufig durch Parteiideologien verdrängt wird.

Im Sitzungssaal rede ich allen Beteiligten ins Gewissen, dass hier eine Lösung erwartet wird und die benötigt Kompromisse. Ein großes Wehklagen hebt an, wie soll man das den Wählern schmackhaft machen und man kann doch keine Wahlversprechen brechen?

"Es wurde schon so ziemlich jedes Wahlversprechen gebrochen, man muss den notwendigen Kompromiss der Öffentlichkeit nur richtig verkaufen. Bitte prüfen sie intern, was möglich ist. Auf der technischen Seite schlage ich vor, die Hochöfen weiterhin konventionell mit Erz und Kokskohle zu beschicken, aber die Winderzeuger mit Wasserstoff zu heizen. Das würde den CO2 Ausstoß schon deutlich reduzieren, aber nicht auf Null bringen."

"Wo soll der Wasserstoff herkommen?"

"Man könnte mit der Abwärme der Winderzeuger und der Hochöfen ein E-Werk betreiben und den Strom in Wasserzerlegern einsetzen. Somit könnte man einen Teil des Wasserstoff direkt vor Ort erzeugen."

"Das wird ein riesiges Investitionsvolumen, aber zum Nulltarif bekommen wir die Technik nicht."

"Da müsste das Wirtschaftsministerium finanziell fördern. Bitte denken sie in diese Richtung und bewerten den Vorschlag. Wir können morgen über die ersten Zahlen diskutieren."

Wir heben die Sitzung auf bis morgen und die Planungsstäbe können arbeiten. Mein Ärger hat sich etwas gelegt, mal sehen, was sie jetzt ausbrüten.

Ich gehe wieder bei Robert vorbei und trainiere im Hotel noch etwas. Am Abend hat Madeleine eine tolle Neuigkeit für mich.

"Sie wollen mich für eine Fotostrecke in der Cosmopolitan mit dem Thema Business-Kleidung. Dich nehmen wir natürlich gerne als Statisten." lacht Madeleine.

"Dann habe ich ja auch einen Job. Wann und wo soll es sein?"

"Übernächstes Wochenende in Berlin. Location soll das Regierungsviertel sein, ich komme mit unser hamburger Fotografin mit einem Wohnmobil zum Umziehen. Besorgst du uns noch ein Zimmer?"

"Das wird das Einfachste. Ich freue mich schon auf dich."

Die Woche verläuft zäh, weil Vorschläge immer wieder geprüft und bewertet werden müssen. Morgens rede immer mit Robert vom Wachdienst und Abends nutze ich das Fitnesscenter intensiv.

Nach 3 Tagen ist der Umbau auf Wasserstoff der Winderzeuger bewertet. Aufwand ca. 2,5 Milliarden bei Reduktion des Co2 Ausstoßes vom 80%. Mit weiteren Vorschlägen arbeiten wir uns Stück für Stück an das Ziel heran und es bleibt zäh.

Am Wochenende bessert sich meine Laune, Das Wirtschaftsministerium deutet seine Bereitschaft zur finanziellen Förderung des Projektes an. So fahre ich nach Hamburg zu Madeleine. Als ich ankomme frisst sie mich fast auf. Der Weg führt uns ohne Umwege ins Bett, wo sie mich dann mit weit gespreizten Beinen erwartet. Ich streichel sie und sie schnurrt zufrieden. Ihr Kopfkino erregt sie und sie ist schön feucht. Ich krabbel zwischen ihre Beine und lege mich auf sie, mein Schwanz findet den Weg sofort in ihre warme weiche Scheide. Ich stoße tief in sie und drücke auf ihren Muttermund. Ich bewege nur die Hüfte und sie beginnt zu Stöhnen. Schnell greife ich mir den Gagball und lege ihn Madeleine an. Ihre Augen strahlen. Ich setze meine Reizung ihrer Vagina fort, schön tief in ihrem Schoß. Sie lässt sich fallen und gibt sich mir und den Gefühlen hin. Sie versucht nichts zu unterdrücken, sondern genießt bloß. So ist sie recht schnell an ihrem Höhepunkt und sie fließt über. So vögeln wir noch ein halbe Stunde bis ich auch komme. Madeleine kommt zwischen zeitig mehrfach und es wird immer intensiver, da sie deutlich enger wird. Wir beider kommen zusammen und es ist eine riesige Welle der Lust, die uns gefangen nimmt und auch erst sehr viel später wieder frei gibt. Ich rolle mich von ihr und nehme ihr den Knebel ab, dann küssen wir liebevoll. Wir liegen Arm in Arm und werden schon wieder heiß aufeinander, aber wir sind zu fertig für eine Fortsetzung.

Wir gehen noch in ein kleine italienisches Restaurant, nachdem wir uns wieder angezogen haben. Madeleines Frisur ist zerzaust, aber sie sieht noch immer umwerfend aus. Wir essen jeder eine große Salatschüssel, unterbrochen von vielen Küssen, sodass wir irgendwann trotzdem satt sind. Es wird ein ruhiger Abend. Madeleine informiert mich noch,

"Morgen Abend habe ich noch 4 befreundete Pärchen zum Essen eingeladen, ganz einfach zum Essen und dann unsere Verlobung im kleinen Kreis feiern. Wir müssen mit deinem Auto noch Getränke holen. Kannst du Cocktails mixen? Da stehen wir Mädels drauf. Machst du das bitte."

"Werde ich gebacken bekommen, sofern du die Rezepte der Lieblings-Cocktails irgendwo hast."

"Du bekommst das Buch mit den Rezepten, von der letzten Feier sind noch Fähnchen an den Seiten zum schnellen Finden."

"Also wird es feucht fröhlich."

" Das Essen habe ich schon vorbereitet, muss nur noch aufgewärmt werden und den Reis kochen. Es gibt ein tunesisches Ragout nach originalem Rezept, jedoch mit Rindfleisch statt Hammel. Hammel bekommt man so schlecht und er kann sehr streng schmecken."

Wir kuscheln uns ins Bett und schlafen noch in Löffelchenstellung miteinander, wobei es Madeleine egal ist, ob ich ihre Möse oder ihren Hintern ficke. Ich entscheide mich für ihre Möse. Es ist schon fast ein statischer Fick, aber Madeleine kommt trotzdem oder gerade deshalb.

Für den Samstag bekomme ich eine Einkaufsliste, Spirituosen, verschiedene Sirups und verschiedene Getränke um Longdrinks zu machen. Der knappe Kofferraum des Porsches ist restlos gefüllt. Madeleine bereitet den Esstisch vor und ich sortiere mir meinen "Bartresen" in der Küche. Ab 19°° treffen die ersten Gäste ein. Kurz vorher, während der Reis kocht und das Ragout aufgewärmt wird, sitzt Madeleine auf der Arbeitsplatte neben dem Herd und rührt um. Sie schlägt ihren Rock hoch und schiebt ihren Slip beiseite.

" Bitte komm her und vögel mich. Ich weiß nicht, ob wir heute noch dazu kommen. Nur ein Quicky."

Ich packe meinen Schwanz aus und schiebe ihn in ihr feuchte Loch. Wir haben noch 10 Minuten und wir müssen uns beeilen. Ich stoße sie hart und sie klammert sich mit den Beinen um meine Hüfte. Sie kommt umgehend, mir fehlt die Zeit für einen Orgasmus bis es klingelt. Wir brechen ab und ich verstaue meine Erektion wieder in der Hose. Es stehen alle vor der Tür, wobei mir 3 Pärchen auffallen. Bei einem ist Sie sehr groß, dünn, aber mit muskulösen Armen und Beinen, er sieht ganz normal aus. Das andere Paar ist auffällig, Sie eher kurz, aber sehr üppig, um nicht zu sagen, dick. Sie hat nach meiner Schätzung mindestens 110G und Hüfte 140. Und Er ist lang und hager. Wir begrüßen uns mit Küsschen und Umarmung, wobei die üppige Dame sich stark an mich drückt. Die Muskulöse greift kräftig zu, dass sie mir fast die Rippen bricht. Die anderen Damen sind sanft und weich, haben aber keine so aufregende Figur wie Madeleine. Nach einem Begrüßungs-Martini nehmen Alle am Tisch platz und Madeleine und ich servieren. Alle beglückwünschen uns zu unserer Verlobung und sind von uns als Pärchen ganz angetan. Unsere Werbeauftritte kennen Alle. Beim Essen sind es muntere Gespräche über den Tisch mit dem neuesten Klatsch und Tratsch. Als der Nachschlag auch verzehrt ist, frage ich nach den Getränkewünschen und alle bis auf Madeleine wollen Long Island Ice Tee. Die werden heute heftig abstürzen, ist mein Gedanke. Als noch eine 2. Runde verlangt wir, bin ich mir sicher bezüglich Absturz. Ich halte mich an einem Gin-Tonic fest, während Madeleine den weißen Martini bevorzugt. Wir sitzen im Wohnzimmer gemütlich auf der Couch und unterhalten uns angeregt. Sie wollen natürlich wissen, was ich für ein Kerl bin, der Madeleine eingefangen hat. Ich berichte von meinen beiden Jobs. Nach einiger Zeit vermisse ich die beiden Pärchen, die mir aufgefallen waren.

"Wo sind denn die anderen? Sind sie schon gegangen?"

"Nein, die müssen noch hier sein."

Ich begebe mich auf die Suche und finde sie in Madeleines Schlafzimmer. Die üppige Dame liegt in der Schaukel, wobei ich mir Sorgen um den Aufhängungshaken in der Decke mache. Sie hat die Beine weit gespreizt und den Nacken überstreckt und die beiden Herren ficken ihre Möse und den Mund fast schon brutal. Ein Stoß in die Möse treibt ihr den anderen Schwanz in den Rachen und umgekehrt. Die muskulöse Dame kaut auf den Nippeln und massiert die stark geschwollene Perle. Sie zickt hinein und zieht daran. Alle scheinen ihren Spaß zu haben. Die Muskulöse hat kaum Rundungen und sieht schon fast wie ein Kerl aus, alle sind zugewachsen mit der Intimbehaarung, kein ästhetischer Anblick für mich, aber die Kerle habe recht lange Schwänze und damit können sie die Fleischeberge vor ihnen durchdringen. Ich werde von der Muskulösen bemerkt.

"Komm, mach mit. Bei mir sind noch 2 Löcher zur Auswahl frei. Tue dir keinen Zwang an, dich hätte ich auch gerne in meiner Fotze."

Ich lehne dankend ab und gehe wieder ins Wohnzimmer.

"Und wo sind sie?"

"Im Schlafzimmer und sie treiben es brutal mit einander. Die Üppige liegt in der Schaukel und wird von den beiden Kerlen gefickt."

"Das ist normal, sie braucht immer mindestens 2 lange Schwänze, die es ihr hart besorgen, um richtig zu kommen. Sie nimmt aber jeden Schwanz."

Die beiden Herren springen auf und verlassen das Wohnzimmer.

"Und was wird das jetzt?"

"Die wollen auch ins Schlafzimmer. Jetzt wird es anstrengend für die beiden Mädels, das wird ein Gangbang und die 4 Kerle werden erst von ihnen ablassen, wenn sie mindestens 2 mal gespritzt haben."

" Du gehst da jetzt aber nicht auch hin," wendet Madeleine ein, " Du setzt dich wieder auf die Couch."

Als ich sitze, stehen die 3 Damen auf und beginnen mit einer Striptease-Show nur für mich. Meine Hose wird unbequem eng. Alle 3 streicheln sich gegenseitig und als die Slips auch gefallen sind und sie nackt bis auf die Strümpfe und Strumpfhalter sind, öffnen sie gemeinsam meine Hose und befreien mein Erektion. Ich bin schon sehr dick und lang, mir platzt fast der Schwanz. Eine Dame, die schon erkennbar erregt ist spießt sich auf meine Lanze und lässt sich langsam und genussvoll auf meinem Schoß nieder. Sie stöhnt schon, weil ich sie dehne und das Auftreffen meiner Eichel auf ihrem Muttermund zeigt sie mit einem kleine Schrei an. Sie bewegt sich vorsichtig auf meinem Schoß und keucht bald nur noch. Ich fülle sie vollständig aus und reize ihre Vagina bis sie kommt.

Sie verlässt meinen Schoß und die andere Dame setzt sich auf meine Erektion. Madeleine und die Andere knien sich rechts und links neben mich auf das Sofa und spreizen die Schenkel leicht.

"Fasse uns zwischen die Beine während du sie vögelst."

So bekommen beide eine Massage ihrer Vulva. Erregt und nass sind sie alle schon, aber jetzt kommen sie gemeinsam zu Höhepunkt. Sie tauschen den Platz auf meinem Schwanz nach jedem Orgasmus durch, bis ich endlich in Madeleine komme, da sie gerade auf mir sitzt. Ich fülle sie und bin nur noch halb hart. Die Mädels wollen noch kein Ende und stürzen sich auf mich. 3 nackte Frauen mit gierigen Zungen haben mich recht schnell wieder hart und es geht weiter bis ich in jeder mal gekommen bin. Sie hatten alle befriedigend Höhepunkte in ausreichender Anzahl und so lecken sie sich gegenseitig die Möse aus und lecken mich noch sauber, mit dem Ergebnis, dass ich wieder hart bin. Ich ziehe mich wieder an und auch die Mädels richten sich wieder her. Beachtet man ihre lebhafte Gesichtsfarbe nicht, so könnte man meinen es sei nichts passiert. Nach einiger Zeit tauchen die 6 aus dem Schlafzimmer wieder auf, sie haben beste Laune, aber die beiden Damen sind furchtbar wund. Ich reiche noch eine Runde Longdrinks und Madeleine die Wund- und Heilsalbe.

Dann beenden wir den Abend und ich rufe die gewünschte Anzahl Taxis, da keiner mehr fahren sollte. Als ich mit Madeleine endlich wieder alleine bin muss ich einfach fragen.

"War es geplant, dass ich euch 3 Mädels vögel?"

"Ja, und ich habe es mir gewünscht. Mit meinem Ex war ich in dieser Swingergruppe und so hatte ich alle Kerle schon, aber sie machen mir keinen Spaß. Sie haben so dünne lange Schwänze, sodass ich nie viel gespürt habe. Dein Format ist mir lieber, dicker und nicht so extrem lang. Unser Ziel war es früher, das jeder befriedigt das Treffen verlassen hat und mit den Mädels und dir war es einfach geil. Vielleicht hätte ich es dir vorher erzählen sollen, was das für Freunde sind."

" Hätte mir sicher geholfen. Im Schlafzimmer waren sie alle nicht rasiert, das hat mich abgestoßen, aber unser FFMF hat mir sehr gefallen. Die Mädels sehen gut aus und ficken herrlich."

"Also war es für dich auch so schön?"

"Ja, mit den Mädels könnte man es ja mal wiederholen."

"Lüstling, bin ich dir nicht genug."

Nach ausgiebiger Nachtruhe müssen wir die Wohnung noch aufräumen und gehen nach dem Frühstück unter die Dusche. Dort bückt sie sich nach vorne und zieht mit den Händen ihren Hintern auseinander. Mit der Handbrause richte ich den warmen Wasserstrahl direkt in Ihren Darm. Madeleine quiekt wegen der Überraschung.

"Nicht spielen, richtig vögeln, schön tief."

Ich reiche ihr die Handbrause und versenke mich in ihren Darm. Sie stützt sich mit einer Hand an der Wand ab. Das ist das Zeichen für mich, dass ich sie jetzt tief und hart ficken kann, ohne dass ich sie umwerfe. Sie quietscht vor Freude nach einigen Stößen.

"Tut das gut und fühlt sich das gut an, so ein dicker Männerschwanz in den Eingeweiden. Nicht so schüchtern, ich vertrage schon mehr."

Ich dringe jetz mit viel Schwung in sie und ziehe ihn fast aus ihrem Arsch. Es hebt sie von den Füssen.

"Oh."

"Ist Oh gut oder schlecht?"

"Oh ist genau richtig. Sei weiter so stürmisch."

Ich versuche es und massiere ihren G-Punkt hart indirekt, ergänzend fasse ich um sie herum und spiel mit ihrer Perle. Sie keucht umgehend und drückt sich mir noch stärker entgegen. Sie explodiert auf meinem Schwanz, aber ich ramme weiter tief in sie. Ich lasse Madeleine nicht runter kommen, sondern jage sie in immer weitere Orgasmen bis sie aufgibt und nicht mehr kann. Ich richte mich auf und umarme sie von hinten und halte sie fest. Sie hängt auf meinem Schwanz und zappelt, wie eine lebendige Puppe, weil ich sie von den Füßen gehoben habe.

"Das war supergeil, aber setze mich doch bitte wieder ab."

"Ich bin doch noch nicht gekommen. Schon aufhören?"

"Ja, ich kann nicht mehr."

Ich stelle sie wieder ab und ihre Beine geben nach. Gut, dass ich sie noch im Arm habe. Sie drückt sich an mich, obwohl ich noch in ihrem Arsch stecke. Sie hält sich an der Armatur fest und kann sich so meinem Schwanz entziehen. Sie dreht sich um und fällt mir in die Arme. Ich halte sie.

"War der Orgasmus anstrengend, aber so geil. Gib es mir nochmal, aber nicht sofort."

Später machte ich mich wieder sehr entspannt auf den Weg nach Berlin. Bei der Rezeptionistin buchte ich noch ein Zimmer für das nächste Wochenende und sie war sehr erfreut, dass am nächsten Wochenende meine Verlobte hier sein würde. Nach meinem üblichen Training fiel ich ins Bett.

Am Montag gehe ich wieder bei Robert vorbei und spreche ihn wie üblich an.

"Robert, bist du am Samstag auch hier? Madeleine kommt nach Berlin und macht eine Fotostrecke für Businesskleidung. Als Location ist das Regierungsviertel geplant. Madeleine, die Fotografin und die Visagistin kommen mit einem kleinen Wohnmobil, das sie als Garderobe benutzen wollen. Können wir hier im Wirtschaftsministerium einen Teil der Bilder schießen?"

"Aber klar doch. Ich lasse euch ein. Das wird ein Spaß. Ich sage gleich Paul Bescheid, er ist ein Fan von euch und hat Dienst im Kanzleramt, vielleicht lässt er euch auch ein."

"Das wäre super und hilft uns. Ich werde auch dabei sein."

SO stürze ich mich wieder in die endlose Diskussionsrunde. Es kommen wenig neue Ideen, aber viele Bedenken von beiden Seiten, aber es gelingt sich auf die technischen Maßnahmen zu einigen.

Es ist wieder sehr zäh und ich muss wieder an mich halten. Um nicht die Nerven zu verlieren. Die Ministerien haben wenig Sachverstand in ihren Reihen, aber alles muss so sein, wie sie es sich vorstellen. Scheiß Ideologie. Am Abend winkt mich Robert zu sich.

"Ich habe mit Paul gesprochen und er freut sich schon wie ein Schneekönig auf euch. Das Kanzleramt und Paul stehen euch zur Verfügung. Der Kanzler ist zu einem G7-Treffen weg und im Hof übt nur das Wachbataillon."

"Danke Robert, wir kommen dann bei dir vorbei."

Diese frohe Nachricht überbringe ich nach dem Training Madeleine. Sie ist begeistert, weil der Auftraggeber diese Möglichkeiten noch nicht einmal in Erwägung gezogen hatte. Damit wird das ein Erfolg, da jeder das Kanzleramt aus den Nachrichten kennt.

Ab Mittwoch kommt bei den Verhandlungen das spannendste Thema: Geld. Irgendwie muss der Umbau ja auch finanziert werden. Es wird ein Hauen und Stechen am Tisch. Jeder hat gute Argumente, aber ich muss immer wieder daran erinnern, dass es das Projekt nicht zum Nulltarif gibt. Wir gehen auseinander mit der Maßgabe, dass jeder sein Budget auslotet. Die weiteren Tage werden mit Etatsuche vertrödelt, ohne zielführendes Ergebnis. Am Freitagmorgen platzt mir der Kragen.

"Wenn hier keiner ein Interesse an einem Kompromiss hat, sollten wir exakt jetzt die Gespräche abbrechen und das Scheitern erklären. 500 Mio. von jedem Mysterium ist doch lächerlich, angesichts der Aufgabe, den Notwendigkeiten und den Wünschen."

"Mehr als das können wir aus dem Etat nicht abzweigen," höre ich die Verhandlungsführer unisono.

"Das kann nicht ihr Ernst sein. Ab nächsten Montag will ich hier die Minister sehen. Wir brauchen eine Entscheidung. Nur aussitzen reicht hier nicht."

"Wir werden es den Ministern vortragen und sie entsprechend informieren."

"Das hoffe ich. Sonst ist hier Ende und wir brauchen keine weitere Zeit vertrödeln."

Ich reiße das Gespräch an mich und gebe es nicht mehr her. Ich bin entschlossen notfalls das Ergebnis dem Kreis zu diktieren.

Als ich ins Hotel komme, ist Madeleine gerade mit der Fotografin angekommen, die Visagistin kommt aus Berlin. Sie unterhält sich noch mit ihrer Fangruppe, der Rezeptionistin. Ich begrüße sie und es ist eine sehr herzliche Begrüßung mit Küsschen für die Fotografin und wildem Geknutsche für Madeleine. Die Fotografin bezieht ihr Zimmer, während Madeleine zu mir kommt. Anschließend treffen wir uns an der Bar und besprechen den Ablauf bei ein Paar Getränken. Die Damen haben das Wohnmobil voller Klamotten vom Auftraggeber. Das wird zwangsweise ein langer Tag, aber ich freue mich darauf. Nach einem Abendessen im Restaurant, kommen wir endlich ins Bett, wobei es schwierig wird, da Madeleine und ich erkannt werden und uns die Fangruppe zu weiteren Drinks einlädt. Im Bett bin ich dann rechtschaffen Müde, aber Madeleine erhebt noch Ansprüche auf mich. Sie will mich unbedingt blasen und dann noch zärtlich von hinten gefickt werden. Sie drückt sich in Löffelchenstellung an mich und öffnet die Schenkel. Mit der Hand geleitet sie meinen Schwanz in ihre Vagina und stöhnt erleichtert, als sie mich spürt. Sie ist herrlich nass, da der Blowjob sie auch nicht kalt gelassen hat. Nach einigen lauten Orgasmen schläft sie dann ein.

Der Wecker reißt uns viel zu früh aus den Träumen und so machen wir uns fertig. Ich nehme meinen Anthrazitfarbenen Anzug mit weißem Hemd, Madeleine macht sich die Haare und klettert in ihr erstes Outfit. Beim Frühstück treffen wir unsere Fotografin und die Visagistin. Der erste Weg ist zum Wirtschaftsministerium zu Robert. Er strahlt, als er uns sieht. Paul hat ihn gestern Abend noch genötigt das gesamte Material von uns anzuschauen, was Paul gesammelt hat. Auch Robert ist jetzt Fan von uns. Wir beginne gleich mit Roberts Erlaubnis im Foyer. Draußen vor der Tür stelle ich neben den Eingang von das Schild mit dem Bundesadler und ziehe mein Portemonnaie aus der Tasche, es ist nicht viel Bargeld drinnen und Madeleine tut enttäuscht, als sie hinein schaut. Unsere Fotografin ist von dem Motiv begeistert und macht eine ganze Bilderreihe. Erster Kleidungswechsel im Wohnmobil, Madeleine erscheint in einem engen Etuikleid und wir setzen sie an Roberts Schreibtisch als Empfangsdame. Auf dem Bild spiele ich den Besucher mit Aktenkoffer. So geht es munter weiter in einem Büro oder am Kaffeeautomaten, wir spiel immer beide eine Szene, die glaubhaft ist. Madeleine wechselt ständig die Outfits. Robert ist die ganze Zeit bei uns und die zeitweilig als Staffage im Hintergrund in seiner Uniform. Beim Kaffeeautomaten umarmt mich Madeleine und sie legt ein Bein auf meine Hüfte, wobei ihr Rock hochrutscht und man ihre Strümpfe mit dem Strumpfhalter sieht. Erotik im Amt. Paul ruft an, wann wir denn endlich ins Kanzleramt kommen würden, er sitzt auf heißen Kohlen. Wir brechen im Wirtschaftsministerium ab und fahren zum Kanzleramt. Auf dem Hof übt ein Zug des Wachbataillons die Ehrenformation. Madeleine hat jetzt ein kurzes und figurbetonte Kleid an und wir schreiten als Staatsgäste die Ehrenformation ab. Wieder ein tolles Motiv, wobei wir uns et was außerhalb des Protokolls benehmen. Madeleine legt einen Arm um meinen Hals und meine Hand liegt auf ihrem Hintern, sie strahlt ob meiner Hand. Nach Abschreiten der Formation bekommt der kommandierende Offizier noch ein Küsschen von Madeleine auf die Wange. Er trägt dann deutliche Lippenstiftspuren. In der Formation sind auch 2 Soldatinnen, die unsere Fotografin auf eine Idee bringen. Sie spricht kurz mit dem Kommandeur und schon darf die Visagistin beide aufregend schminken. SO gibt es dann ein Bild von mir mit den beiden Uniformierten bei mir untergehakt oder mit Madeleine in gelöster Stimmung mit den beiden Soldatinnen, so als ob 3 Freundinnen unterwegs zum Shopping seien. Paul lässt uns in den Sitzungssaal des Kabinetts. Wir spielen Regierungsmitglieder, wobei ich den Sessel des Kanzlers nehme und eingehend mit der neben mir sitzenden Ministerin (Madeleine) rede.

Sie trägt ein Grünes Kostüm mit weißer Bluse, wobei die Bluse etwas weiter aufgeknöpft ist und ihr BH hervorblitzt. Madeleine wirft sich mir spontan an den Hals und ich setze sie auf den Konferenztisch, ich trete zwischen ihre Beine und sie schlägt den Rock zurück. Sie spielt mit meinem Hosenreißverschluss bis sie meinen Schwanz befreit hat und legt sich zurück. Sie hat keinen Slip mehr an und liegt einladend geöffnet vor mir auf dem riesigen Tisch. Ich erober sie mit einem Stoß und wir vögeln bis sie laut schreit und kommt. Die Fotografin macht Bilder, sodass man je nach Fantasie ahnt, was wir machen, aber es nie explizit zu sehen ist. Paul ist von der Vorstellung begeistert und verschafft uns Eintritt in das Kanzlerbüro. Ich nehme hinter dem Schreibtisch Platz und Madeleine räkelt sich lasziv vor mir auf dem Schreibtisch in ihrer Wäsche. So kann man Arbeitskleidung auch interpretieren. Outfitwechsel und Madeleine spielt Sekretärin mit Lesebrille und toll zurechtgemacht mit strengem Pferdeschwanz. Wir sind nach dem Kopierraum und einigen Büros dann fertig und es ist schon spät geworden. Wir packen zusammen und Verlassen Paul und das Kanzleramt. Wir haben über 800 Fotos im Kasten, auch einige frivole, aber auch das gehört zum Business.

Zurück im Hotel sichten wir die Bilder und Madeleine will alle dem Kunden vorstellen, obwohl es nur 40 Seiten werden sollen als Special. Unsere Fotografin ist die ganze Zeit schon unruhig und sie gesteht uns, dass sie unbedingt heute noch in den KitKat-Club will. Wir haben kein Interesse, aber sie will sich ein oder mehrere Herren suchen, die sie so richtig durchnehmen und es ihr besorgen. Wir setzen unsere Erfahrung vom Kabinettstisch für uns fort und sind damit auch glücklich. Ich wecke Madeleine vorsichtig und wir beide haben noch Lust auf ein ausgiebiges Liebesspiel, das ein völlig zerwühltes Bett und eine intensive Duschorgie nach sich zieht. Wir sind sehr spät beim Frühstück und unsere Fotografin erscheint ohne im Bett gewesen zu sein. Sie läuft sehr breitbeinig und nach ihren Worten war es ein gelungener Abend mit 6 willigen Herren, die ihre Wünsche erfüllt haben. Die Damen packen zusammen und checken aus. Unsere Rezeptionistin wünscht sich noch ein Foto von uns für die VIP-Galerie. Madeleine muss die Rückfahrt fahren, da die Fotografin auf dem Beifahrersitz umgehend eingeschlafen ist.

Ich begebe mich ins Fitnesscenter und trainiere bis ich müde bin.

Madeleine und die Fotografin haben es auch nach Hamburg zurück geschafft, die Klamotten aus dem WoMo ausgeräumt und das WoMo wieder abgegeben. Auch sie sind recht fertig. Eine Bitte habe ich noch.

"Wenn es Bilder gibt, die der Kunde nicht nimmt, sendet mir diese bitte. Ich möchte Robert und Paul eine Freude machen für ihre Hilfe."

"Morgen ist die Bilderauswahl und spätesten Übermorgen hast du die Reste für Robert und Paul. Die beiden waren zu lieb und dank ihnen hatten wir die besten Locations, sie haben es sich verdient."

"Dann viel Glück morgen."

"Dir auch bei den Verhandlungen."

Ich schlafe schlecht, obwohl ich richtig müde bin. Am Montag gehe ich wie üblich bei Robert vorbei und berichte ihm, dass er und Paul noch einige Bilder bekommen werden. Er ist überglücklich und will gleich Paul berichten. Man merkt sofort, heute ist hoher Besuch angesagt, es wimmelt nur so von Sicherheitsleuten. Die Besprechung beginnt mit dem üblichen Lamento der Minister "Kein Etat". Mir platzt der Kragen.

"Wir brauchen 3,5 Mrd. für die ganzen Maßnahmen. Ist ihnen es nichts wert? Mein Vorschlag: 1,5 Mrd. Vom Wirtschaftsministerium unter dem Stichwort "Wirtschaftsförderung", 1 Mrd. vom Umweltministerium für die Co2-Einsparung, Stichwort "Energiewende" und 500 Mio. vom Arbeitsministerium zur Arbeitsplatzsicherung und 500 Mio. von dem Konzern. So wird die Sache rund."

"Das ist viel zu viel Förderung"

"Also geben wir ein Scheitern bekannt? Die Bundespressekonferenz ist schnell einberufen. Da können sie dann den ganzen Mist erklären. Wenn das heute Nichts wird, können sie ihre Wiederwahl vergessen und sie müssen sich ein Schnitzel umbinden, damit wenigstens der Hund sich noch für sie interessiert."

Betretene Gesichter reihum, meine Ansprache hat gewirkt. Ein lebhaftes Gefeilsche zwischen den Beteiligten beginnt, ich komme mir vor wie auf dem Barzar. Der ganze Tag wird mit diesen fruchtlosen Diskussionen gefüllt. Da muss ich heute trainieren um den ganzen Ärger ab zu bauen.

Der Lichtblick des Tages ist der Anruf von Madeleine.

"Sie nehmen alle Bilder und waren ganz Erstaunt, dass wir im Ministerium und im Kanzleramt fotografieren konnten. Sie nehmen sogar die Bilder mit den beiden hübschen Soldatinnen und deiner Motivationshilfe auf dem Kabinettstisch für mich. Nur an die Bilder, wo ich mich nur in Wäsche auf dem Kanzlerschreibtisch räkel wollen sie nicht. Da trauen sie sich nicht. Das Shooting ist ein voller Erfolg und wird im Februar in der Cosmopolitan erscheinen. Welche Länder die Bilder Übernehmen werden, ist noch unklar, aber es die werden international laufen. Ich habe dir rund 50 Bilder für Robert und Paul gesendet, die sie privat verwenden dürfen. Wie geht es mit den Ministern?"

"Noch habe ich keinen Durchbruch, aber die Einsicht für die Notwendigkeit wächst."

"Dann ist ja ein Ende in Sicht."

"Ich werde Robert mit einspannen müssen zum Gerüchte Streuen um auch in der Öffentlichkeit Druck aufzubauen. Bei ihm kommen die Reporter der Presse häufig vorbei."

Die Bilder sind genial von Madeleine und ich bastel 2 Speicher-Sticks für Robert und Paul.

Am nächsten Tag zieren sich die Minister noch immer. Und so gebe ich Robert die Speicher-Sticks und inoffizielle Mitteilungen von den Verhandlungen. Die Medien stürzen sich auf die Informationshappen und am Mittwoch schreiben alle Medien davon, zwar sehr wage, ohne echte Fakten, aber es ist Öffentlichkeit hergestellt.

Die Minister werden im folgenden vor einige Mikrofone gezerrt und werden genötigt, statements über den Stand der Verhandlungen abzugeben. Auch mich als Vermittler wollen sie haben. Vielleicht, weil ich so dekorativ und gut aussehend bin. Am Abend bin ich auch mit meinem Statement in den Nachrichten. Madeleine ist begeistert.

" DU hast ihnen allen die Show gestohlen. Die anderen wirkten alle sehr blass. Die Bevölkerung wird dich lieben, vor allen Dingen die Damenwelt."

Am Donnerstag erreichen wir endlich ein Ergebnis, das eigenartigerweise meinem Vorschlag entspricht. Die Medienvertreter, die uns auflauern, bekommen die handfesten Ergebnisse in die Feder und Mikrofone diktiert und plötzlich sehen alle Beteiligten gut aus. Ich werde auch über den Verlauf der Gespräche interviewt und welchen Anteil ich am Ergebnis habe. Ich spielemeine Rolle herunter und gebe damit den anderen die Chance zu glänzen. Trotzdem nennen mich alle den Architekten des Kompromiss und loben meine Gabe die Situation richtig einzuschätzen und ggf. auch mal Druck zu machen. Ich bin zufrieden.

Auf das Ende der Woche werden die Verträge aufgesetzt und am Freitag endlich unterzeichnet, damit ist mein Job getan und ich kehre zu Madeleine nach Hamburg zurück. Die Medien werden nicht müde meinen Einsatz für die Wirtschaft, für die Arbeiter und für den Umweltschutz zu loben. Es ist schon merkwürdig über Tage in den Nachrichten aufzutauchen. Madeleine ist auch ganz hin und weg.

"Jetzt bist du nicht nur mein Verlobter, sondern auch eine nationale Berühmtheit. Jetzt hast du noch eine private Aufgabe bei mir zu erfüllen. Vögel mich, bis ich um Erbarmen schreie."

Wir küssen uns zärtlich und ich küsse mich an ihrem Körper herunter. Sie wird immer unruhiger und die Vorfreude wird zu echter Erregung. Ich lege mir Madeleine in der Schaukel zurecht, mit besonders weit gespreizten Beinen, sodass ihre Vagina so schön geöffnet ist und einladend feucht schimmert. Ich muss sie ein fach probieren und lecke sanft über ihre Perle. Sie zuckt zusammen und unterdrückt ihren Orgasmus gerade noch so. Als ich ihrer Lippen mit meiner Eichel berühre und sie Teile zuckt Madeleine wieder. Als ich langsam in sie eindringe, kann sie sich nicht mehr halten. Nur die Eichel steckt erst in ihr und sie kommt. Sie hat alle Zurückhaltung aufgegeben und drückt mich mit ihren Beinen tief in ihre Möse, die unheimlich eng ist. Wir beginnen uns mit langen Wegen tief zu ficken und Madeleine ist schon auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt. Einige Stöße und ihre Lippen schwellen weiter an. Sie reibt dadurch sehr intensiv an meinem Schaft und versucht schneller zu werden, aber ich versuche das ruhige Tempo zu halten. Sie keucht und will endlich wieder Erlösung von der aufgestauten Lust. Ich streiche nur kurz über ihre Perle, die sich auch schon rot, mir entgegen reckt. Madeleine explodiert und wird noch enger. Es wird immer schwieriger tief in ihre nasse Vagina zu stoßen. Ich weiß nicht, wie viel sie noch spürt, aber sie ist mittlerweile Abgehoben und völlig abwesend. Ich massiere ihre Titten, die auch zu einladend vor mir stehen und ziehe an den Nippeln, sie schreit auf und kommt abermals. Obwohl sie noch in ihrem Höhepunkt steckt ziehe ich meinen glitschigen Schwanz zurück, öffne ihre Rosette und stoße da zu. Da ist die Schaukel praktisch, bei de Löcher liegen einladend vor dem Schwanz. Madeleine schreit vor Überraschung auf und ich versteh nur unter ihrem Gekeuche.

" Mehr, mehr."

Sie wünscht sich die maximale Reizung und so wende ich mich wieder Ihrer Perle zu. Als ich ihr 4 Finger in die Möse schiebe und sie mit den Fingern ficke, dabei die Perle hart massiere, ist es mit Madeleine endgültig vorbei. Sie jagt von einem Orgasmus in den Nächsten und kann nicht mehr schreien, sie röchelt nur noch während einer schier unendlichen Reihe von Orgasmen. Die mich auch spritzen lassen. Ich fülle ihr den Arsch, Schub um Schub, sie hängt noch in den Orgasmen und versucht wieder Luft zu kriegen. Schließlich breitet sich ein Lächeln in ihrem Gesicht aus und sie zieht mich auch auf die Schaukel. Sie küsst mich wild und doch voller Liebe. Sie ist befriedigt und braucht nicht mehr. Ich rutsche langsam aus ihrem Arsch, obwohl sie den Hintern zu kneift. Wir kommen langsam in die Realität zurück und Madeleine steigt aus der Schaukel. Wir kuscheln noch, obwohl sie aus 2 Löchern ausläuft. Sie strahlt und isst sehr befriedigt, ich sehe es, es bedarf keiner Worte.

To be continued....



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