Wie aus mir eine Hure wurde (fm:Schlampen, 1345 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

Der Abend an der Bar

Alex und ich gingen Hand in Hand wie ein Liebespaar durch die Einkaufsstraße. In einem Dessousgeschäft suchte er für mich einen dunkelblauen Strapsgürtel und die passenden Strümpfe dazu aus. Ich probierte sie hinten einem Vorhang an. Alex schaute mich an und sagte:

- Du siehst verdammt scharf aus. Hast du schon einmal daran gedacht, deine geile spitzen Brüste mit einem Piercing schmücken lassen.-

Er küsste mich von hinten in den Nacken, beide Hände packten mir an die Brüste, meine Brustwarzen waren bereits so fest und angespannt, das Alex meine Erregung deutlich fühlen konnte. Ich war schon wieder total verrückt auf ihn.

Draußen vor dem Geschäft küssten wir uns schon wiedere, ich konnte einfach nicht genug von ihm haben, er fragte mich:

- Ich glaube du möchtest schon wieder gefickt werden.-

Ich wurde ganz verlegen, wie recht er nur hatte, ja ich wollte mich von ihm ficken lassen. Ich antwortete ihm frech:

- Du hast recht, ich möchte wirklich von dir gefickt werden.-

Einige Meter weiter führte er mich in einen Hinterhof, dort lag ziemlich versteckt eine Bar. Dort führte es mich die Treppe hinunter zu den Toiletten: In einer der Kabinen zog er mir das Kleid über den Hintern. Noch bevor ich mich festhalten konnte, spürte ich schon seinen festen Schwanz an meiner Muschi. Ich war so nass, das er ohne Widerstand in mich eindringen konnte. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte laut. Meine Gedanken spielten verrückt, wie konnte ich mich nur so aufführen, so hemmungslos von ihm benutzen lassen. Dennoch machte mich das ganze auch unglaublich an. Ich wollte es so, Alex sollte mich hier ficken.

Ich kam unglaublich heftig, ich hatte mich selten so wenig unter Kontrolle. Alex gab mir dein Gefühl der Sicherheit, ich konnte mich in seinen Armen einfach fallen lassen und meine unglaubliche Lust nach Sex ausleben. Alex wusste genau, wie er mich in seine gewünschte Bahn führen konnte. Er verstand es zu gut, wie er mich aufgeilen konnte.

Als auch er in mir gekommen war, und ich seinen Schwanz mit meinem Mund sauber gemacht hatte, zog ich mein Kleid zurecht und wir gingen zurück auf die Straße. Der Wirt hinter der Theke grinste.

Ich spürte wie mir mein Mösensaft und sein Sperma aus der Fickspalte lief, was mich schon unglaublich anmachte. Alex reichte mir in einem Hauseingang ein Taschentuch, ich machte mich notdürftig sauber, er küsste mich dabei, er sah mich an, ich wusste was er hören wollte, ich antwortete:

-Ich möchte noch oft von dir gefickt werden.-

Wieder küsste er mich und sagte:

- Warte nur, du wirst bestimmt eine Menge Spaß haben.-

Er kauft mir noch ein blaues Kostüm, mit kurzen Rock mit einer sehr engen Jacke. An der nächsten Straße führte er mich nach links und wir stand vor einem Tattoo Sudio, er küsste mich und sagte:

- Ich möchte das du dir ein Brustwarzenpiercing machen läßt und zwar jetzt.-

Ich sah ihn erstaunt an, doch ich war mir sicher und sagte:

- Alex nein das werde ich nicht machen, nicht heute.-

Er sagte nichts weiter und er führte mich in seine Wohnung. Ich stellte die gekauften Sachen im Schlafzimmer ab, dabei konnte ich Roger hören, wie er mit einem anderen Mann sprach. Alex küsste mich, seine Hände befanden sich schon wieder an meinem Hintern, er drückte mich auf das Bett, er zog mir das Kleid aus. Seine Hände war schon wieder zwischen meinen Beinen. Ich öffnete sie bereitwillig für ihn. Alex machte mich weiter an, ich wollte mich wieder von ihm gefickt lassen, meine Hand

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