Wie aus mir eine Hure wurde (fm:Schlampen, 1189 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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er mich immer wieder, ich fand Alex einfach nur noch toll. Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe, jede seiner Zärtlichkeiten erregte mich, seine ständigen Berührungen machten mich schon wieder so unglaublich geil. Ich war vollkommen verrückt nach ihm.

Alex setzte mich vor unserer Ferienwohnung ab, ich sollte mich ausruhen, dann wollte er mich um 14.00 h abholen. Meine Freundin Marie kam gerade aus dem Badezimmer, sie war komplett nackt, sie küsste mich zur Begrüßung, ihr Blick blieb auf meinem Top hängen. Fragend schaute sie mich an. Ich zog mein Top vor ihr aus und zeigte Marie meine gepiercten Brüste. Sie schaute mich erstaunt an, dann erzählte ich ihr alles, auch das ich mich gestern Abend zweimal für Geld hatte ficken lassen.

Marie setzte sich auf das Bett, ich setzte mich zu ihr. Dann fragte sie mich:

- Und hast du dir überlegt wie du weiter machen willst?-

Nein daran hatte ich bisher noch garnicht gedacht, ich schaute zu Marie, die nun sagte:

- Linda Alex wird es wieder von dir verlangen, bist du bereit dafür?-

Ich fühlte ich beleidigt, was dachte sie nur von mir und ich antwortete:

- Ich bin doch keine Nutte.-

Sie sah mich weiterhin an und sagte:

- Wie nennst du es den, wenn du für Geld mit fremden Männern ins Bett gehst. Ich nenne es Prostitution. Jetzt sieh mich nicht so an, du bist nicht die erste die das tut. Ja auch ich habe mich schon ein paar mal prostituiert, deshalb bin ich aber noch lange keine Nutte.-

Ich bekam meinen Mund kaum zu, was meinte Marie und sie redete weiter:

- Du kennst doch Jennifer von der Uni, mit ihr bin ich einige mal als Messe war in ein Hotel gegangen und wir haben an der Hotelbar nach Männern ausschau gehalten. Ich bin mit ihnen auf ihr Zimmer gegangen und sie haben mich dafür bezahlt.-

Ich hörte ihr zu und fragte:

- Glaubst du Alex ist ein Zuhälter?-

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und antwortete:

- Ich weiß es nicht, aber es ist wohl zu vermuten, schließlich hat er von dir verlangt, das du dich piercen lässt.-

Marie wollte wissen, ob ich mit ihr an den Strand gehe, doch ich wollte lieber hier bleiben. Ich wollte alleine sein und nachdenken. Doch je länger ich auf dem Bett lag und darüber nachdachte, um so geiler wurde ich schon wieder. Es hatte mir gefallen, mich gestern als Hure anbieten zu lassen. Es war ein unglaubliches Gefühl gewesen, mich so leicht bekleidet von Alex an der Hotelbar vorführen zu lassen. Wie die Kerle mich angeschaut haben, mich von ihnen benutzen zu lassen, es war schon verdammt geil gewesen.

Ich lag auf dem Bett, meine Hand war bereits in meiner Hose. Ich streichelte meine Muschi, ich dachte nur noch daran mich von Alex ficken zu lassen, dann kam ich, wenn auch nicht so heftig wie gestern Abend, aber ich hatte einen Orgasmus. Dann klopfte es, ich ging zur Türe, legte eine Handtuch um, öffnete, da lag ein Packchen, ich hob es auf, es war von Alex.

Darin lag ein Zettel auf dem stand:

- Liebe Linda, ich möchte das du die Sachen aus dem Paket, zu unserem heutigen Treffen anziehst. Ich werde es als Zustimmung auffassen, das du bereit bis, da weiter zu machen, wo wir gestern Abend aufgehört haben. In Liebe Alex.-

Ich fand eine hautenge Lederhose, das passende bauchfreie Top, Highheels und einen Plug.