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Eine perfekte Location mit unerwarteten Gästen (Teil 6 des dringenden Urlau (fm:Romantisch, 7107 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2024 Gesehen / Gelesen: 5557 / 4429 [80%] Bewertung Teil: 9.51 (92 Stimmen)
Madeleine und ich entfliehen für einen Auftrag der Hamburger Schmuddelwinter....

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doch auch anmachen."

Wie recht Madeleine doch hatte. Sie zog nir noch den Pullover aus und öffnete meine Hose. Ich zog mich auch komplett aus und kniete mich hinter Christines einladenden Hintern. Als sie meinen Schwanz an ihren Lippen spürte, wackelte sie auffordernd mit dem Hintern und mit einem langsamen Stoß war ich vollständig in ihr. Sie war sehr eng, aber auch sehr nass, sodass es problemlos möglich war. Sie stöhnte auf und fickte Madeleine mit der Zunge weiter. Mit jedem Stoß trieb ich meine Erektion tiefer in Christine und sie härter auf Madeleines Möse. Sie saugte sich an der Perle fest, damit ich sie nicht zu sehr durch die Gegend schieben konnte sie den Kontakt zur Möse nicht verlor. Madeleine zuckte schon und dann überfiel sie ihr Höhepunkt, ihr ganzer Körper war in Bewegung. Noch einige kraftvolle Stöße in Christine und sie kam auch. Trotzdem stieß ich weiter kräftig in sie, meine Eier schlugen gegen ihre Möse und ihr Orgasmus verstärkte sich noch, bis ich ihre pulsierende Vagina mit meinem Sperma füllte. War das ein geiler Fick und Christine lässt sich hervorragend vögeln. Als bei de Mädels wieder etwas heruntergekommen waren, waren sie für einen Stellungswechsel. Sie platzierten mich auf dem Sofa, auf dem Rücken liegend, und Christine kniete sich über mein Gesicht, mit Blick auf meinen Schwanz, der nur noch halbhart geworden war. Ich sollte sie von unten auslecken. So spitzte ich den Mund und sog unsere gemischten Säfte aus ihrer Vagina. Als es nicht mehr aus ihr herausrann, kippte sie ihr Becken auf meinem Mund, sodass ich sie von der Perle bis zur Rosette lecken konnte, immer mit Kreisen um den Eingang der Vagina und die Rosette, sie quiekte und schnaufte deutlich. Sie bewegte ihr Becken weiterhin so. Ihr gefiel es augenscheinlich und erregte sie über alle Maßen. Madeleine wollte sich auf meinem Schoß aufspießen, aber ich war nicht hart genug. Mit vereinten Kräften und geschickten Zungen hatten mich beide aber sehr schnell wieder hart, sodass Madeleine Platz nehmen konnte. Ihre Hüfte kreiste auf mir, sodass ich ihre komplette Vagina mit meinem Penis reizen konnte. Sie drückte sich noch tiefer, damit ich auch ihren Muttermund massieren konnte. Beide Mädels keuchten auf mir und spielten gegenseitig mit den Nippeln, kniffen hinein und zogen daran. Christine war mittlerweile völlig geil und spritzte mir in den offenen Mund während Madeleine einen heftigen Orgasmus erlebte, der sie nur noch lebhafter auf meinem Speer machte. Beide hatten noch nicht genug und so setzten wir unser Liebesspiel mir unverminderter Intensität fort. Die Damen kamen zu weiteren Orgasmen, bis sie nicht mehr konnten. Erschöpft lagen sie auf mir und wir küssten uns zu Dritt.

"Das müssen wir wiederholen, ich habe so schön gespritzt direkt in den Mund, war das geil."

"Wir sind zu Weihnachten wieder zurück, dann kommst du zu uns über die Feiertage."

"Dann kann ich euch ja vögeln, bis ihr wund seid."

"Das wäre nach meinem Geschmack, obwohl es heute schon sehr befriedigend war."

Keiner hat Lust sich anzuziehen, zumal die Wohnung gut geheizt ist, uns so sitzen wir noch gemeinsam bei einem Kaffee zusammen. Madeleines Nippel sind schon wieder hart und sie starrt mir zwischen die Beine. Sie hat ein irres Leuchten in den Augen. Ich beuge mich zu ihr und liebkose ihre Nippel. Meine Finger sind auch willkommen und festes massieren führt zum Stöhnen. Christine ist schon wieder angefixt.

"Bei mir kannst du gerne weitermachen, sei gerne etwas brutal."

Ich zwirbel ihre Nippel mit den Fingern und kneife hinein. Sie stöhnt auf und strahlt mich an. Ich schlage ihr auf die Brüste, sodass die Haut rot und heiß wird. Dann massiere ich weiter. Madeleine tropft schon von dem Tittenspiel und schiebt sich ihre Hand in die Vagina, während ich weiter ihre Nippel folter. Auch Christine massiere ich ihre roten Brüste. Sie atmet sehr ungleichmäßig, als ihre Hand auch zwischen ihren Beinen verschwindet. Madeleine setzt sich auf meinen Schoß mit dem rücken zu mir. Sie rutscht hin und her und fädelt meinen erwachten Schwanz in ihre Möse. Das gewünschte Ergebnis quittiert sie mit einem zufriedenen "Ahhhh!". Sie stützt sich mit den Händen auf meinen Knien ab und hebt leicht den Hintern. Jetzt kann ich von unten in sie stoßen und der Winkel scheint extra gut zu sein, da sie bei jedem Stoß aufschreit. In der Stellung habe ich die Möglichkeit ihre wild hüpfenden Brüste mit den Händen einzufangen und richtig festzuhalten. Jetzt ist sie voll in Fahrt und holt sich noch 2 weitere Orgasmen. Ich kann leider nicht mehr spritzen, aber mein Schwanz pulsiert trotzdem in ihr. Sie geht ab wie eine Rakete und ich halte sie nur noch an den Nippeln fest. Sie schreit ununterbrochen und verausgabt sich völlig. Schließlich steigt sie von mir und wankt zur Couch, wo sie sich fallen lässt. Christine probiert es auch aus und fädelt mit Hilfe der Hand meinen Speer in ihre Möse. Auch sie ficke ich mit harten Stößen von unten, gleich zeitig halte ich eine Brust mit der Hand von unten und schlage mit der anderen Hand von schräg oben. Ihr Nippel rollt sich an meinen Fingern ab und sie kreischt vor Vergnügen. So fahre ich fort bis beide Brüste so richtig rot sind und die Nippel zu platzen scheinen. Jetzt sind ihre Brüste sehr sensibel und die Nippel ziehen sich immer weiter zusammen. Das hindert mich nicht weiterhin mit ihnen zu spielen und sie kreischt nur noch, bis sie kommt und meine harten Stöße genießt bis sie völlig entkräftet ist. Noch 2 Schläge auf die Nippel und ihr Orgasmus findet kein Ende. Sie lässt sich fallen und krabbelt zu Madeleine aufs Sofa. Madeleine nimmt sich sofort der roten Titten an und saugt an ihnen, was Christine zu weiteren Höhepunkten treibt. Irgendwann sind beide leise und verschnaufen.

"Waren die Schläge geil auf meinen Titten, sie gingen gleich durch in meine Möse, wo dieser dicke und lange Schwanz steckte und mich aufwühlte. So liebe ich den Sex."

"Mich hat es auch ausreichend aufgewühlt und er ist so schön tief gegangen an den Muttermund. War das ein Highlight."

Wir gehen alle zusammen unter die Dusche, da wir doch sehr mit Körperflüssigkeiten verschmiert sind. Die gemeinsame Reinigung entfacht die Lust erneut und beide bekommen meine Finger zu spüren.

" Mehr Finger!", fordern beide bis nur noch mein Daumen auf ihren Perlen übrig ist. Die Finger sind ausreichend lebhaft in ihnen und sie wimmern nur noch bis es ihnen erneut kommt. Jetzt ist endgültig Feierabend und Madeleine und ich müssen heim, weil Christine schon auf dem Sofa eingeschlafen ist. Ich lege eine Decke über sie und sie rollt sich darin ein. Madeleine muss ich die Treppen herunter helfen, da sie weiche Beine hat. Erleichtert lässt sie sich auf den Beifahrersitz fallen und döst während der Heimfahrt im Stau. Ich trage sie ins Bett und sie küsst mich ab, dann schläft sie ein.

In der kommenden Woche begleite ich Madeleine in ihre Agentur und widme mich der Arbeit an meinem Abschlussbericht von meinem Berlin-Abenteuer. In Hamburg ist das typische Schmuddelwetter, kein richtiger Winter aber feucht und grau, mit viel Regen und Sturm. Madeleine kommt häufiger an meinem Schreibtisch vorbei und lenkt mich erfolgreich von der Arbeit ab. Sie küsst mich und hebt ihr Röckchen um mir ihren blanken Hintern zu zeigen. Den kann ich nicht ignorieren und muss ihn einfach anfassen. Madeleine schnurrt dann zufrieden in meinen Armen.

"So macht dann die Arbeit viel mehr Spaß, auch wenn ich den ganzen Tag feucht bin. Meine Fantasie spielt mir dann den ganzen Tag Streiche und ich kann mich nur schwer konzentrieren."

Wenn sie mir dann noch über die Beule in meiner Hose streicht, habe ich auch Konzentrationsprobleme. Glücklicherweise ist es bei mir nur leichte Schreibtischarbeit, wo Madeleine eine willkommene Ablenkung ist. Zur Mittagspause steht sie erwartungsvoll neben mir und hebt wieder ihren Rock. Sie hat ihren Slip ausgezogen.

"Hier fühle mal, wie nass ich schon bin. Meinem Slip konnte ich schon auswringen."

Ich streiche über ihre blanken Lippen und ein Schauer läuft ihr über den Rücken.

"Fasse mich richtig an, wir haben ohnehin Mittagspause."

Ich ziehe sie zu mir, sodass sie über meinem Bürostuhl steht, beuge mich herunter und lecke über ihre Lippen. Sie ist sehr feucht und schmeckt wieder herrlich frisch. Als ich über ihre Perle lecke, stöhnt sie laut und beginnt zu zittern, sodass ich sie an ihren Pobacken festhalten muss. Sie braucht heute nicht viel Reizung bis die Welle ihres Orgasmus sie von den Beinen reißt. Sie ist sogar leise geblieben und keucht nur, bis die Kontraktionen abflauen. Dafür hat sie weiche Knie und setzt sich auf die Schreibtischkante, leider mit gespreizten Beinen, sodass ich noch etwas über ihre geschwollene Perle streichen kann. Sie schaut mich erschrocken an und ich lächel ihr zu. Sie schließt die Beine nicht, sondern lässt sich vertrauensvoll in das Meer der Gefühle fallen.

"Ich halte nicht mehr viel aus, aber das will ich genießen. Du kennst mich schon so gut, dass du immer weißt was mich erregt....."

Weiter kommt sie nicht mit ihrem Satz, da sie schon kräftig am ganzen Körper zittert und unerwartet rasch von einem weiteren Orgasmus überrollt wird.

Am Nachmittag kommt ihr Chef ins Büro, als gerade Madeleine auf einen Kaffee bei mir ist.

"Irgendwie hat es sich herum geschwiegen, dass ihr beide für 2 Wochen nach St. Bath geht. Wir werden zu einem Warenlager. Viele Lieferungen kommen an, wo euch Hersteller Produkte überlassen und auf ein Produktplacement in der Öffentlichkeit hoffen. Ihr müsst mal schauen, was ihr gebrauchen könnt. Eure Popularität ist schon beängstigend."

"Wir schauen mal."

In einem leeren Büro sind alle Sachen ein gelagert. Und wir schauen uns um. Viele wollen von unserer Bekanntheit profitieren. So gibt es seewasserfeste Kosmetik von Chanel für Madeleine und für mich mein Lieblingsduft, Taucheruhren von IWC für uns beide. Neuartige Swimware, die eine besondere Struktur hat, damit man keine Bräunungsstreifen bekommt und nahtlos Farbe bekommt. Kleider für Madeleine aus der kommenden Sommerkollektion von Chanel incl. passender Schuhe und leichte Freizeitkleidung für mich, Bermudas, Shirts und exclusive italienische Loafer. Madeleine ist seit dem Shooting für Chanel, das Gesicht der Marke und so hat sie auch Sonnenbrillen und Badesandalen von Chanel. Meine Sonnenbrillen sind von RayBan. Damit wir die ganzen Sachen auch verpacken können, gibt es auch sehr solide Trolleykoffer von Samsonite in den exclusiven Farben der neuen St. Bath Collektion, ein helles Beige des Strandes und ein dunkles Blau des Meeres. Also alles sehr chic und brauchbar.

"Während ihr auf der Insel seid, stellt euch Lamborghini noch einen offenen Sportwagen zur Verfügung, er steht dann am Flughafen für euch bereit."

"Jetzt fehlt uns nur noch Sonnencreme.", witzel ich.

"Stimmt, das wichtigste vergessen sie."

Wir treffen eine Auswahl, was wir verwenden wollen. Madeleine ist von den Kleidern sehr angetan und sie passen hervorragend. Zu den Kleidern gehört auch farblich abgestimmter Schmuck. Madeleine sieht umwerfend aus und so packen wir unser Auswahl in die neuen Koffer. Es fällt mir auf, dass das Wappen von st. Bath in die Kofferschalen eingespritzt ist und innen ein Hinweis auf die Lizenzierung durch die Verwaltung von St. Bath angebracht ist. Jetzt fehlt uns nicht mehr viel und im Laufe der Woche füllen wir die Koffer auf. Wir vergnügen uns den Rest der Woche im Büro, wobei das Vergnügen wörtlich zu nehmen ist und wir es immer wilder treiben mit unserem Bürosex. Es sind nur noch wenig Angestellte da, da jeder Überstunden zum Abfeiern hat. Das finden wir gut und so wird die ganze Agentur zu unserer Spielwiese. Sogar so gut, das wir uns abends nur noch auf Kuschelsex beschränken.

Am Donnerstag bekommt mein Chef den Bericht von den Verhandlungen in Berlin und ich eine Nachricht aus dem Büro des Bundespräsidenten. Man hat mich von den beteiligten Ministerien für das Bundesverdienstkreuz für meinen Einsatz für die deutsche Wirtschaft vorgeschlagen.

"Da habe ich anscheinend doch Eindruck mit meiner teilweise direkten Art gemacht."

"Die Minister waren begeistert. Sie bekommen noch eine Einladung auf den Neujahrsempfang des Bundespräsidenten mit Begleitung zur Verleihung in dem Rahmen."

Als ich es Madeleine mitteile, fällt sie fast von ihrem Bürostuhl. Jetzt kommen die Probleme, wann wird es sein? Was soll ich anziehen? Ihre Sorgen möchte ich mal haben.So fliegen wir am Samstag über Paris nach St. Bath und wir haben Glück, dass unsere beiden Koffer in das Kofferabteil meines Porsche passen.

Von Paris haben wir einen Flug erster Klasse nach St. Bath. Man erkennt Madeleine und mich überall, da Chanel die Prints weltweit eingesetzt hat. Wir sind schon richtige Berühmtheiten. Ich mache unterwegs schon viele Handyfotos, auch ganz beiläufig kurz vor der Landung von meiner neuen Uhr, da es die Air France pünktlich geschafft hat. Am Flugplatz bekommen wir den Lambo, der am Armaturenbrett eine silberne Plakette trägt mit "St.Bath Edition 007/200" und er ist in einem herrlichen Azurblau lackiert und offen, und fahren in das Resort. Madeleine macht Fotos von den ersten Eindrücken der Insel. Es ist wirklich wunderschön. Im Resort sind wir die einzigen Gäste, da man erst zum Weihnachtsgeschäft wieder öffnet. Hier lernen wir auch unsere Fotografin, Giselle, kennen, sie ist für Fotos und kleine Filme zuständig und wird uns ständig begleiten. Sie stammt von der Insel und hat kurze schwarze Locken, ganz kleine. Sie ist hoch auf geschossen, fast so groß wie ich und ist sehr schlank, aber mit einer großen Oberweite, geschätzt 75F, sehr schmaler Taille und einem niedlichen Knackarsch. Sie ist erst 22 Jahre, hat sich aber schon auf der Insel als Fotografin einen Namen gemacht. Wenn ich sie sehe, habe ich immer Sorge, dass sie wegen ihrer Brüste vorne über kippt. Sie hat eine dunkle Haut wie Milchkaffee mit zu wenig Milch und ein strahlendes Lächeln mit sehr weißen Zähnen, jeder Zahnarzt hätte seine Freude.

Sie folgt uns in unser Zimmer und wir packen erst mal aus. Giselle macht Fotos von unserer Suite und dem Bad. Eine hölzerne Terrasse gehört auch zu unserem Häuschen mit einem Herrlichen Blick auf den Palmenstrand und die Küste mit der sanften Brandung. Da uns seit Ankunft zu warm in den Klamotten ist, steigen wir in unsere Swimware und Giselle macht weiter Fotos. Wir wollen ins Wasser und mir fällt auf, dass sie mir ständig auf die Badehose stiert. Madeleine hat nur die Bikinihose angezogen, wir sind ja in Frankreich und Oberteile sind dort verpönt. Bei Madeleine läst die Brise von See die Nppel verhärten bis sie keck von den runden Brüsten abstehen. Sie quiekt, als ich spontan sie zwischen den Fingern rolle. Sie wirkt leicht atemlos. Giselle hat auch ihr Sommerkleidchen abgelegt und trägt nur noch eine weiße, sehr knappe Bikinihose. Wir drei laufen ins Wasser, es ist warm, aber der Atlantik erfrischt angenehm. Wir toben etwas in der Brandung auf dem Riff und Giselles Bikinihose wird durchsichtig, das finde ich interessant und ich starre wie sie. In dem Höschen zeichnet sich keine Intimbehaarung ab. Ich schwimme ca. 1 Km in der Bucht hin und dann wieder zurück, damit hatte ich wenigstens etwas Training. Die Damen haben es sich in der Sonne im Sand gemütlich gemacht und sich trocknen lassen. Die Bikinihöschen liegen als bunte Kleckse auf einer sehr schiefen Palme. Sie liegen auf dem Rücken und ihr zartrosa Fleisch glänzt zwischen den geöffneten Lippen. Beide sind ganz glatt rasiert. Bei Giselle ist es ein toller Kontrast, da ihre Lippen sehr dunkel, ja fast schwarz sind. Als ich aus dem Wasser auf die beiden zu komme, starrt Giselle wieder und macht Fotos von mir, leckt sich über die Unterlippe, nur kurz, aber es entgeht mir nicht.

"Giselle, was gefällt dir so an mir? Du bist ständig am Starren."

Sie senkt betreten den Blick und fängt an zu stottern. Madeleine mischt sich ein.

"Das ist kein Problem, Giselle. Dein Blick ist mir auch schon aufgefallen. Mich fasziniert die Beule in der Badehose auch."

Giselle stottert.

"Ich stelle mir immer vor, wie lang und wie dick der Schwanz ist."

"Dann komm mal zu uns und ziehe deine Badehose auch aus, wir sind ja alleine am Strand. Dann lege die Hose auch auf die Palme zum trocknen."

Giselle frisst mich mit den Augen, als ich nackt vor ihr stehe, ein Lächeln spielt um ihre Lippen und ich erkenne schon Tropfen zwischen ihren Beinen, so sehr mache ich sie an. Aber Madeleine wird immer feuchter, als ich an meinen Schwanz fasse und die Vorhaut zurück ziehe.

"Ja, das ist das richtige Format richtig lang und nicht so dick, wie bei meinem Halbbruder. Er hat mal versucht mich zu ficken, aber er war zu dick, ich konnte ihn nicht aufnehmen, er hätte meine süße Möse aufgerissen."

"Lernen wir deinen Halbbruder noch kennen?"

"Er kommt morgen zu uns und ist für den Wassersport zuständig, Tauchen, Schnorchel, Ausflüge mit dem Motorboot oder Segeln."

"Da kann ich ihn dann ja kennen lernen...."

"Du willst ihn ja nur mit deinem Arsch bekannt machen."

"Woher weißt du das?"

"Weil du dicke Schwänze in deinem Arsch liebst und dann so richtig abgehst. Weiß ich weil du ganz versessen auf mich bist, wenn ich richtig prall bin."

Madeleine beginnt ganz versonnen mit meiner Vorhaut zu spielen und Giselle wird unruhig und kramt in der Hülle des Fotoapparates. Sie zaubert ein Kondom hervor und hält es mir vor die Nase.

"Ich brenne vor Lust, darf ich dich vögeln? Wir müssen nur das hier verwenden, da ich nicht verhüte."

"Na macht schon, ihr seid ja beide geil aufeinander."

Giselle streicht zärtlich an meinem Schaft entlang und ist richtig verliebt in dass Männerfleisch.

Sie rollt mir sehr geschickt das Kondom über und setzt sich auf mich sie ist sehr eng und kurz gebaut- Als ich an ihrem Muttermund anstoße, habe ich noch einige Zentimeter übrig. Da stört Giselle nicht, aber sie drückt sich weiter auf mich. Ich drücke ihren Muttermund auf und rutsche mit der Eichel hindurch. Unter dem Eichelkranz umschließt sie mich fest. Sie versucht mich zu ficken, aber sie kreischt auf, da ich wohl doch stark in ihr drücke. Sie beginnt jetzt etwas langsamer und sie gewöhnt sich an das Gefühl. Nach ein paar Minuten der sanften Penetration, schreit sie auf und kommt. Ich habe das Gefühl, als würde ich noch größer in ihr und würde sie dehnen. Sie bewegt sich nicht mehr, sondern genießt nur noch das Gefühl. Ihre Muskulatur massiert meinen Schaft und ich komme und spritze in das Kondom. Mein Pulsieren lässt sie nur noch mehr schreien und ihr Höhepunkt hält noch länger an. Irgendwann versucht sie von mir aufzustehen und sie braucht Kraft, damit sie von meiner Eichel herunterkommt. Es ist wie ein eingerasteter Druckverschluss. Sie ist geschafft, aber sie strahlt. Es war für mich ein ungewöhnlicher Akt, aber trotzdem sehr angenehm.

"Das war heftig mit dir, aber vollkommen geil, das will ich nochmal spüren."

"Habe ich dir weh getan?"

"Nein, es waren nur die schönsten Gefühle meines Lebens."

Ich ziehe das Kondom ab und knote es zu. Madeleine robbt an mich.

"Was war den los mit ihr?"

"Ich bin bis in ihre Gebärmutter gerutscht und sie hat sich ihren Muttermund gefickt."

"Das will ich jetzt auch mal, du bist gerade so prall und lang."

Madeleine schwingt sich auf mich und rammt sich mit Schwung auf meinen Pfahl. Ich spüre, dass ich sie schon etwas geöffnet habe und sie drückt sich noch tiefer, während ich dagegen drücke. Plötzlich rutsche ich auch in sie und wieder schließt sich eine Frau unter meinem Eichelkranz. Sie beginnt ihr Becken zu bewegen und zu schreien. Sie versucht etwas aufzustehen, aber sie sitzt fest, sie zieht nur an ihrer Gebärmutter. Sie kreischt und kommt und reißt mich mit, sodass ich direkt in ihre Gebärmutter spritze. Sie hebt ab und fliegt schwerelos über der Erde. Als ie sich entspannt hat, kann sie sich mit einem Ruck von mir lösen. Sie ist fertig und hat einen trockenen Hals. Die Wolkentürme, die sich über dem Meer gebildet haben, ziehen auf das Land und lassen mit einem Starkregen das gesammelte Wasser fallen. Wir liegen noch immer am Strand und genießen den Regen auf unseren erhitzten Körpern. Giselle macht Fotos, wie wir nackt im Sand liegen und durchatmen. Für heute sind keine weiteren Events geplant und so fährt sie mit ihrem Kleinwagen heim. Sie fährt einen alten Citroen Mehari, den man mit dem Faltpavillon zwar abdecken kann, aber nie richtig dicht bekommt. Der koch zaubert uns noch eine Fischplatte mit gegrilltem Fisch, die sehr lecker ist und vorzüglich schmeckt. Es ist sehr mild gewürzt, aber sicher will er uns mit der kreolischen Küche nicht überfordern. Wir besuchen ihn in seinem Reich und er verspricht original zu würzen, und wenn uns die Flammen aus dem Hals schlagen. Unser Bett ist groß und bequem, es bleibt aber warm. Schlafanzüge sind völlig unangemessen. So schlafen wir halt nackt, aber aneinander kuscheln macht es auch sehr warm. Erst gegen Morgen kommt Madeleine bei mir angerobbt, weil es abgekühlt hat und sie Wärme sucht.

Wir kämpfen noch mit unserer Boule mit Michkaffee, als Giselle schon auftaucht und uns mit auf den Markt nehmen will. Etwas Lokalcolorit in dem Gewusel einfangen. Es wird sehr schnell schül und wir schwitzen doch erkennbar. Madeleines neue wasserfeste Kosmetik ist wirklich gut, es verläuft Nichts und sie ist der Hingucker zwischen den Einheimischen. Es gibt viele sehr attraktive Damen für mich und auch Herren für Madeleine- Wir führen die Augen auf die Weide, da alle sehr leicht bekleidet sind. Da blitzt hier mal ein Busen und schwer muskelbepackte Kerle mit freiem Oberkörper sind was für Madeleine. Wir kaufen uns eine Hand Bananen als Snack, nicht die riesigen normierten EU-Bananen, sonder so kleine, zuckersüße, die richtig nach Banane schmecken. Giselle fallen unsere Blicke auf und sie fotografiert entlang unserer Blickrichtung. Es gibt sehr viele schöne Menschen und Giselle ist eine davon. Ich mache auch Handyfotos von ihr und den Marktständen. Giselle erwisccht uns immer wieder, wie Madeleine und ich uns innig küssen, es werden sehr schöne Fotos. Gegen Mittag schaukel wir mit Giselles Mehari wieder zum Resort, wo uns Jean, Giselles Halbbruder den alle nur Jonas nennen, da er mit allen Fischen per du ist, schon erwartet. Er ist noch dunkler als seine Schwester und ist ein richtiger Kleiderschrank mit breiten Schultern. Er will uns zu einer Motorbootfahrt mitnehmen.

"Könnt ihr mit Sauerstoffflaschen tauchen?"

"Nein, wir haben keinen Tauchschein und keine Erfahrungen."

"Dann nehmen wir für euch Schnorchel und Flossen mit. Damit werdet ihr zurecht kommen."

Wir brechen auf und Jonas fährt ein ganzes Stück. Es ist angenehm, die Damen haben wieder nur die Bikinihosen an und sind barbusig. Giselle hat sofort wieder harte Nippel, die dunkelbraun auf ihren herrlichen Brüsten thronen und spitz abstehen. Bei Madeleine sieht es ähnlich aus, nur heller und die Brüste 2 Körbchengrößen kleiner sie läuft nicht ständig Gefahr nach vorne zu kippen. Madeleine drückt sich von hinten an Jonas, der am Steuer steht. Sie streicht über die Schwimmshorts in seinem Schritt. Die Beule wird noch dicker und Madeleine drängt sich zwischen ihn und das Steuerrad und öffnet die seitlichen Schleifen an ihrem Höschen. Der winzige Stoff fällt und sie schiebt seine Schwimmshort nach unten. Sein Schwanz ist wirklich extrem dick, mindestens 6 cm aber wirklich nicht lang, vielleicht 12 cm, auf den hat es Madeleine abgesehen. Sie zieht ihren Hintern auseinander und animiert Jonas seine dicken Prügel in ihren Arsch zu schieben. Nach einigen Versuchen ist er sicher untergebracht und Madeleine schreit, als er beginnt sie heftig in den Arsch zu ficken.

"Jetzt weißt du auch, warum ich ihn nicht in meine Möse bekommen habe. Er hätte mich zu stark gedehnt. Da gefällt mir dein Format schon besser und er schmerzt nicht, sondern macht Lust."

Sie befreit meinen Schwanz aus der Badehose und stülpt ihre vollen Lippen über die Eichel und saugt leicht. Meine Erektion leckt sie auf der ganzen Länge von den den Eiern bis zur Spitze, als wenn sie ein Eis am Stiel schlecken würde. Sie mag den Lolli und nimmt ihn immer tiefer in den Rachen. Gut dass ich auch glatt rasiert bin. Es ist überaus erregend und das Bild, das sich mir bietet ist grandios. Jonas grunzt auf und kommt in Madeleines Hintern. Sie stöhnt nochmals auf und kommt auch. Sie hatte die ganze zeit mit der Hand ihre Perle massiert. Sie entzieht sich Jonas und kommt zu Giselle und mir."

"Das war ein Erlebnis. Er fickt wie ein Tier und keinerlei Rücksicht auf meinen süßen Arsch. Nochmal brauche ich das nicht und er ist zu kurz und kann keine langen Wege gehen."

"Hatte ich dir doch gesagt. Gut dass er nicht deine Möse gefickt hat, dann wärst du jetzt reif fürs Nähen im Krankenhaus."

Plötzlich stoppt Jonas das Boot und deutet auf das Wasser zur Meeresseite.

"Hier sind drei Meeresschildkröten, mach euch klar zum Schnorcheln und klettert vorsichtig hinein."

Giselle steckt ihrer Kamera in ein wasserdichtes Gehäuse und wir zeihen unsere Hosen aus, sofern es noch nötig ist. Mit Flossen Taucherbrille und Schnorchel gleiten wir ins Wasser. Die Tiere sind sogar recht zutraulich, aber nur Madeleine kann sie berühren. Wir schwimmen umeinander herum. Die Tiere haben jedes eine Markierung an einer Flosse und wir merken uns den Code auf dem kleinen Label. Giselle macht unendlich viele Fotos und sogar einen kleinen Film, als die Schildkröten abdrehen und ich versuche ihnen zu folgen. Ich bin zwar ein geübter Schwimmer, aber die Tier verschwinden zu schnell in den Tiefen des Meeres. Es ist herrlich nackt zwischen den Schwärmen der Korallen Fische am Riff zu schwimmen, aber schlagartig sind sie weg, als einige kleine Riffhai erscheinen. Wir sind für sie uninteressant und wieder gibt es tolle Fotos. Wir klettern wieder in das Boot, da die Wolkentürme immer dunkler werden und Jonas zurück in den Hafen will. Wir legen die Schnorchelausrüstung ab und lassen uns von der Sonne und dem Fahrtwind trocknen. Giselle macht wieder Fotos, die dieses mal keine Pornografie sind, da ich keine Erektion habe, wa sich aber sehr bald ändert, da Madeleine an der Stelle fortsetzt, in der Giselle abbrechen musste. Sie schluckt mich vollständig und fickt mich mit ihrem Mund. Ich warne sie noch, dass ich bald komme, aber sie lässt mich nur aus ihrem Mund gleiten und lächelt mich an. Sofort ist Giselle zur Stelle und fickt mich weiter. Ich kann nicht mehr und platze in ihren Mund. Sie schluckt eifrig, trotzdem läuft ihr etwas aus den Mundwinkeln und weiße Spuren zieren ihre Brüste. Sie strahlt und leckt sich die Lippen ab. Madeleine leckt ihr die Spuren von den Brüsten, sehr sorgfältig auch um die Nippel, die sich verhärten, Giselle bekommt einen Schreck.

"Ich habe noch nie mit einer Frau gevögelt, aber du leckst so liebevoll, das mag ich."

" Mir macht es auch Spaß, darf ich dich auch zwischen den Beinen lecken?"

" Bitte nicht, da bevorzuge ich Männer."

Wir haben gerade das Boot im Hafen vertäut und die Persenning drüber gezogen, als der obligatorische Wolkenbruch uns er wischt. In Giselles Mehari schwappt das Wasser und unsere Kleidung klebt durchnässt an uns. Auch sehr erotische Ansichten, zumal Madeleine noch immer aufregend geschminkt ist. Das Makeup verträgt einiges. An unserem Häuschen setzen wir uns noch an den Strand und lassen uns und auch unsere Kleidung trocknen. Giselle fotografiert auch dieses Idyll. Die Dämmerung setzt ein und der Service bringt uns 3 Sundowner direkt an den Stand. Sehr aufmerksam, auch wenn es ein britische Tradition ist. Auch die Cocktails verdienen ein Foto.

Für den nächsten Tag plant Giselle mit uns auf den Berg der Insel, den Morne de Vitet zu einem Aussichtspunkt zu fahren, wo wir den Lambo gut in Szene setzen können.

Madeleine und ich gestalten uns den Abend feucht-fröhlich am Strand nach authentisch gewürzten Grillspießen mit Schweinefleisch. Wir bedanken uns beim Koch. Es ist zwar höllisch scharf und er serviert ein ebenso scharfes Gemüseragout dazu, aber aber man gewöhnt sich schnell an die Gewürze. Für das Feucht-fröhliche am Strand sind weitere rumbasierte Cocktails mit Kokos und Madeleine zuständig, die schon die ganze Zeit tropft und gierig wird. So vögeln wir im Sand, An einer Palme stehend oder ich lege sie auf den Stamm einer Palme. Sie kann so laut sein, wie sie will, wir stören niemanden.

Am nächsten Morgen laufen wir beide deutlich o-beinig, aber wir sind bester Laune und haben trotz der süßen Cocktails keinen dicken Schädel. Madeleine fällt in ihren Chanel-Fundus und schaut wie aus dem Werbeprospekt aus. Das Kleid sitzt sehr körperbetont und bringt ihre Figur so schön zur Geltung. Da es für Wäsche zu warm ist, lässt sie die einfach weg und so stechen ihre Nippel hart durch das Sommerkleidchen. Wir verabreden uns auf dem Morne de Vitet und folgen den Hinweisschildern. Giselle kommt mit Ihrem Citroen nach. Das Verdeck habe ich wieder entfernt, sodass es schön luftig ist. Der Lambo ist für die Insel zu groß oder die wenigen Straßen zu schmal. Ich komme nicht aus dem 2. Gang und muss zirkeln bei Gegenverkehr. Der Mehari von Giselle ist da viel entspannter.

Die Aussicht ist grandios über das Meer zu den anderen Inseln, wie z.B. Saint-Martin. Grüne Kleckse in dem endlosen Blau. Ich mache Handyfotos bis Giselle eintrifft. Der Wagen vor dem Panorama, Madeleine an den Wagen gelehnt, auch wenn der Wind ihr Kleid hebt. Es sieht etwas wie die Monroe über dem Lüftungsschacht aus, nur dass man ihren blanken Hintern sieht. Als Giselle endlich oben eintrifft ist sie von den Bildern begeistert und bittet uns die Positionen nochmals nachzustellen, jetzt hat sie uns beide vor der Linse. Sie macht tolle Aufnahmen, immer mit einem Schuss Erotik. Nach erfolgreicher Bildgestaltung lotst uns Giselle zum Hafen und nach kurzer Diskussion dürfen wir sogar mit dem Lambo auf die Pier fahren. Es liegen einige große Yachen im Hafen, die wir gerne als Hintergrund verwenden. Ein Eigner ist neugierig auf den Wagen und kommt zu uns um den Lambo eingehend in Augenschein zu nehmen. Ihm gefällt die Farbe und die Plakette am Amaturenbrett. Er will sich dringend einen in Italien bestellen für Florida. Er lädt uns noch auf seine Yacht ein für eine "kühle Erfrischung", die aus eiskaltem Champagne besteht. Seine Frau erscheint auch und kreischt auf, als sie uns erkennt. Ihr Mann schaut verwirrt und wird erst mal aufgeklärt, dass wir das angesagteste Modellpaar derzeit und echte Berühmtheiten sind. Natürlich braucht sie sofort Erinnerungsfotos an diese diesen denkwürdigen Augenblick um bei ihren Freundinnen angeben zu können. Dann müssen wir noch einen Einkaufbummel in Szene setzen. Der örtliche Polizist will uns mit dem Wagen vor den ganzen Luxusboutiquen verscheuchen, weil wir in die Fußgängerzone gefahren sind. Um das Problem zu lösen, ruft Giselle kurz im Rathaus an und so werden wir vor Ort auch noch vom Bürgermeister und dem Tourismusbeauftragten begrüßt, der den Polizisten verscheucht und uns zu VIPs der Insel erklärt. Wir schauen in die Auslagen und finden Madeleines Kleidchen für knapp 2000 $. In dem Laden wundert sich die Verkäuferin.

"Oh, sie tragen schon die ganz neue Kollektion."

Ihre Verwunderung hält nicht lange, bis sie Madeleine und mich erkennt. Sie hat auch ein Poster von uns beiden von dem Oktobershooting. Sie ist ganz aus dem Häuschen und ruf noch ihre Chefin an, die umgehend erscheint. Wir werden mit Espressi und feinsten schweizer Pralinen bewirtet, auch der Tourismusbeauftragte ist mehr als zufrieden. Es gibt hier fast alle Luxusmarken, aber bei den Preisen bekomme ich Schnappatmung. Der tägliche Regenguss wird wieder vorbereitet und ich sehe zu, dass ich das Dach wieder auf den Lambo bekomme. Mit den breiten Reifen sind die überfluteten Straßen kein Spaß. Als wir wieder an unserem Resort ankommen, hört es gerade auf und die Sonne kommt schon wieder durch und es dampft Alles. Sofort ist es stickig und der Wind von See muss die Schwüle erst vertreiben. Wir ziehen uns endlich um und genießen die ungestörte Zeit am Strand. Zum Abendessen serviert die Küche lecker gegrillten Fisch mit einer interessanten Soße, die schön würzig ist. Wir lassen den Tag am Strand ausklingen, es ist sehr romantisch und wir haben fast Vollmond. Wir lieben uns wieder am Strand, wobei wir sehr ruhig vorgehen und entsprechend lange brauchen bis unsere Lust befriedigt ist.

Am nächsten Morgen sind Giselle und Jonas schon da, als wir uns noch müde zum Frühstück schleppen.

"Heute wird gesegelt, oder könnt ihr das auch nicht?", grinst Jonas.

Auf dem Strand liegt ein kleiner Hobbycat, ein kleiner Katamaran, der sogar bei wenig Wind sehr gut läuft.

Ich schnappe mir den Hobbycat und fahre vor der Bucht etwas auf und ab. Ich gehe hart an der Wind und fahre nur auf einem Schwimmer, der andere in der Luft. Zurück am Strand schaut Jonas sorgenvoll.

"Können kannst du es gut, aber bitte bringe ihn mir an einem Stück zurück."

Ich zeige ihm noch mein großes Segelpatent für internationale Bewässer. Wir bekommen noch eine wasserdichte Box mit der Schnorchelausrüstung, Getränken und einem Imbiss, die wir gleich auf dem Trampolin vertäuen. Bei dem Hobbycat sitzt du auf einer Art Trampolin, das zwischen den Schwimmern gespannt ist. Der Wind ist prima und ich plane schon die Insel zu umrunden, nach meiner Schätzung sollten es so 40 Seemeilen sein und damit 7 Stunden Sache. Beide Damen wollen mit und ich lasse sie in das Trapezgeschirr steigen. Sie meckern zwar, weil die Schrittgurte ihre Vagina öffnen, aber irgendwann macht es ihnen Spaß, weil sie Außenboards hängen und sich nur mit den Füßen auf dem Schwimmer abstützen. Ich brauche beide, weil wir sehr schnell segeln und ich hart am Wind fahre. Zu Mittag mache ich an einer Boje fest und wir gehen schnorcheln in Schwärmen von Korallenfischen. Es ist wie tausende kleiner Küsse, wenn sie unsere Fressbarkeit prüfen. Sie knabbern nur trockene Hautschuppen ab, aber die Damen juchzen, weil es so herrlich kitzelt. Bei achterlichem Wind legen sich die Damen auf das Trampolin und lassen sich nahtlos bräunen, wobei es bei Giselle keinen erkennbaren Effekt hat. Außer dass sie wieder heiß wird, weil ihr die Sonne zwischen die Beine scheint. Madeleine tropft bei der Gelgenheit und daher büße ich meine Badehose ein. Jetzt knabbern mich keine Fische ab, sondern Giselle klemmt sich meine Erektion zwischen ihre Brüste, drückt sie mit den Händen zusammen und bewegt ihren Oberkörper immer rauf und runter. Sie fickt mich mit ihren großen Titten und jedesmal, wenn die Spitze auftaucht, küsst sie sie oder leckt darüber. Ich kann mich nicht zurück halten und spritze sie voll. Ich treffe ihr Kinn, ihre Nase und ihre Brüste. Madeleine darf sogar ablecken und Giselle stöhnt genießerisch. Als wir die Bucht nach schneller Fahrt wieder erreichen setzt der tägliche Welruntergang wieder ein. Wir reffen die Segel und ich steuer den Cat mit dem restlichen Schwung auf den Strand. Jonas freut sich, da er sich schon Sorgen um uns gemacht hatte. Aber Alles heile und Alle wohlauf. Giselle sprudelt nur so vor neuen Erfahrungen, da sie noch nie so richtig mit einem kleinen Boot gesegelt war. Sie muss das Alles unbedingt ihrem Halbbruder mitteilen.

"Wir haben weitere Schildkröten gesehen und ganz kleine Riffhaie und Pinzettfische haben uns abgeknabbert und das war geil an meinen Nippeln. Ich habe die ganze Zeit fotografiert, auch wenn ich in Trapez gehangen bin, da habe ich sogar einen Film gemacht. Willst du mal sehen?""

"Ihr hattet also euren Spaß."

" Ja und wir waren schnell, unter 7 Stunden um die Insel, mit ausgiebiger Badepause."

Jonas zieht das Boot den ganzen Strand hoch und bindet es an eine Palme. Er hat unter Tage weitere Hobbycats montiert für die Weihnachtssaison, dann ist wieder full house. Wir stapfen im strömenden Regen in das Häuschen und und trocknen uns erst mal ab. Wir haben eine Mitteilung von der Küche, dass sie uns ein Candleight Dinner am Strand bei Vollmond vorbereiten. Giselle kann also noch nicht heim, sondern muss noch Bilder schießen. Wir haben noch Zeit und so nutzen wir diese das Bett zu zerwühlen. Giselle will auch noch mal so richtig tief gevögelt werden und Madeleine ist es egal wie, Hauptsache Sex. Giselle kniet sich auf das Bett und beugt sich vorne über, gleichzeitig knie ich hinter ihr, Madeleine rollt mir ein Kondom über und ich stoße schwungvoll in Giselle, ich öffne schon beim ersten Stoß ihren Muttermund und dringe tiefer. Giselle schreit kurz auf bis ich in ihr einraste.

"Los, stoße mich ganz hart."

Sie stößt mir entgegen und ich treffe ihre Vulva hart. Sie stöhnt und wird immer hektischer bis sie nur noch gurgelt und schreiend kommt. Ich bin noch weiter angeschwollen und stecke in ihr fest. Sie kommt bei den kleinsten Bewegungen immer wieder und ich will sie erlösen, aber ich komme aus ihr nicht heraus, bis sie sich entspannen kann. Sie fleht um ein Ende diese grausamen und verzehrenden Orgasmus und als ihre Kräfte nachlassen, kann ich meinen Schwanz aus ihr befreien. Sie schreit noch aber es ist endlich für sie vorbei. Ich habe den Eindruck , ich würde platzen, so prall bin ich. Madeleine gefällt es und sie setzt sich auf mich und reitet mich. Ich scheine sie überall gleichzeitig zu reizen, weil sie sehr schnell und sehr laut kommt und mich mit in den Orgasmus nimmt. Schwall um Schwall spritze ich endlich. Es ist herrlich erleichternd und sie fließt über.

Wir kleiden uns wieder ordentlich, die Flut steht heute höher auf dem Strand und ein Tisch ist für uns eingedeckt und ein weiterer Tisch für Giselle. Uns wird serviert, faux filet mit Mais und Knoblauchbutter, pomme frites, dazu einen fruchtigen Rotwein aus dem Mutterland. Giselle macht ihre Fotos auch mit dem Koch persönlich darauf. Wir speisen dann und genießen. Plötzlich krabbelt etwas an meinen blanken Füßen, ich schaue nach unten und sehe wie eine kleine Meeresschildkröte versucht über meine Zehen, die auf ihrem Weg zur Wasserlinie sind, zu kommen. Ich hebe den Fuß an und das kleine Tier krabbelt mit seinen Flossen munter weiter. Jetzt sehe ich es erst, der ganze Strand ist in Bewegung, Hunderte von Minischildkröten sind geschlüpft und streben dem Meer zu. Giselle vergisst ihr Essen und macht Bilder. Madeleine hebt einen dieser niedlichen Kerlchen vorsichtig hoch.

"Und du wirst mal so groß, wie die Kollegen, die wir gesehen haben, dann schwimm mal ordentlich."

Wir können nicht aufstehen, da es überall wimmelt. Es ist ein beeindruckendes Schauspiel, wie sich die nächste Generation ins Meer stürzt. Durch unsere Anwesenheit sind auch keine Raubmöven an dem Strand und so schaffen es meisten heile ins Wasser. Die Nachzügler sammeln wir mit dem Tablett aus der Küche ein und tragen sie an die Wasserlinie. Giselle hat weitere Fotoobjekte und macht auch einen Film mit Nahaufnahmen. Mittlerweile können wir uns wieder auf dem Strand bewegen, unser Essen ist kalt, aber die Schildkröten haben uns dafür mehr als entschädigt. Wieso mussten wir auch in ihrem Kinderzimmer dinieren. Der Koch erscheint wieder mit Helfern der Schildkröten-Schutzorganisation und sie schwirren aus, um nach weiteren Nestern bzw. kleinen Nachzüglern zu suchen. Er will uns das Dinner nochmals bereiten, da wir so gestört worden sind. Wir lehnen alle dankend ab, da die Schildkröten viel spannender waren. Giselle zeigt ihm noch die Fotos und er ist glücklich. Die Bilder des Dinners waren toll und die kleinen Krabbler auf dem Tablett gefielen ihm auch.

To be continued....



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