Fortbildung 08 (fm:Dreier, 2100 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 2823 / 1882 [67%] | Bewertung Teil: 8.50 (6 Stimmen) |
Jutta und Annette |
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Fortbildung 08
Jutta und Annette
Bitte lest zuerst Fortbildung 07!
Am nächsten Tag ließen Jutta und Jan die Fortbildung weiter über sich ergehen. Sie verhielten sich nach außen hin freundlich, aber formell, distanziert. Wieder versuchten andere Männer bei Jutta zu landen, was diese erkennbar unterkühlt abblitzen ließ. Jan beobachtete, dass Jutta vermehrt Kontakt zu einer anderen Teilnehmerin hatte, die optisch genau das Gegenteil von ihr war an: zwar ebenfalls schlank, fast mager, aber eher dunkelhäutig, mit Schulterlangen dunklen Locken, zu ihrer Statur passenden kleinen Titten und einem eher männlichen Po. Sie war mit einem blauen Blazeranzug bekleidet, unter dem sie ähnlich wie Jutta eine weiße Bluse trug. Noch konnte Jan nicht erkennen, ob ihre kleinen Brüste von einem BH verhüllt waren.
Jutta und Annette - wie deren Namensschild verriet - waren in den Kaffeepausen in angeregte Unterhaltungen vertieft. Als gegen Abend wieder ein Thema auszuarbeiten war, ergab es sich, dass Jan mit Jutta und Annette eine Arbeitsgruppe bildete. Auch Jan verstand sich auf Anhieb mit Annette, die eine ebenso offene und ihm gegenüber burschikose Art an den Tag legte, wie er sie auch bei Jutta schätzte. Ganz selbstverständlich legte sie ihren Blazer ab, so das Jan nun Klarheit darüber gewinnen konnte, dass sie unter ihrer Bluse keinen BH trug, der ihre kleinen festen Titten stützen sollte. Immer wenn sie sich vorbeugte, pendelten ihre strammen Möpse mit den kleinen dunklen Vorhöfen in der Bluse und strichen mit den Nippeln über den Stoff. Gelegentlich verfingen sich die Blicke von Jan und Annette, die gleich wieder schmunzelnd in die Arbeit vertieft war. Schließlich ermahnte das Aufsichtspersonal die drei, wegen der fortgeschrittenen Zeit den Arbeitsraum zu verlassen. Erschöpft gingen sie nach draußen, wobei die beiden Frauen nochmals zu den Waschräumen strebten.
Als Jutta und Annette kichernd zu dem wartenden Jan zurückkehrten, glaubte dieser, seinen Augen nicht zu trauen: Jutta hatte offensichtlich ihren BH abgelegt, sodass ihre Mega-Melonen ungebändigt unter der weißen Bluse hin und her schwangen. Die Knöpfe der Bluse waren weit geöffnet, so dass man problemlos das geile Spiel ihrer Möpse betrachten konnte und musste. Ihre Jacke hatte sie nur lose über die Schultern gehängt. Annette trug zwar wieder ihren Blazer, hatte jedoch ebenfalls die Knöpfe ihrer Bluse weiter geöffnet, sodass man mehr als die Ansätze ihrer gebräunten Titten sehen konnte.
"Wenn Annette schon keinen BH trägt, wollte ich auch keinen tragen", sagte Jutta lächelnd zu dem staunenden Jan. "Und wenn Jutta ihre Bluse so weit offen trägt, wollte ich ihr darin nicht nachstehen!" setzte Annette einen drauf. "Wollen wir in die Strandbar gehen, die wir gestern von Deinem Hotelzimmer aus gesehen haben?" wandte sich Jutta an Jan und gab damit auch gleich Preis, dass sie in seinem Zimmer war. Annette ließ sich nichts anmerken, stimmte dem Vorschlag zu, und Jan führte die beiden Frauen zu der Bar am Flussufer, in der gerade ein Strandkorb frei wurde, den die beiden Frauen sofort besetzten, während Jan die Getränke organisierte. Als er wieder zurückkam, drückten sich die beiden Frauen in jeweils eine Ecke des Korbs, um Jan den nötigen Platz zwischen ihnen zu schaffen. "Wir hoffen, Du fürchtest Dich nicht zwischen uns!" provozierte Jutta. Nur zu gerne setzte sich Jan zwischen die beiden attraktiven Frauen und hatte dabei mehr Platz, als ihm lieb war. Unbewusst sog er den Duft von Annettes Parfüm ein, während er nun gut in ihr geöffnetes Dekolleté blicken konnte. Da nur seitlich die Möglichkeit bestand, die Gläser abzustellen, zog Jan es erst mal vor, sich über Jutta zu beugen und neben ihr sein Glas zu deponieren.
Da er dabei Annette seinen Rücken zuwandte, war er sich sicher, dass sie nicht sehen könne, dass er dabei kurz Juttas nackte Möpse küsste. Doch Juttas leises Stöhnen verriet ihn. "Ist Dir nicht gut", fragte Annette besorgt. Doch als sie dabei in Juttas Gesicht blickte verzog sich ihr Gesicht gleich zu einem verständnisvollen Lächeln. "Sorry, ich wollte nicht indiskret sein! Ich vergaß, dass ihr ja gestern schon gemeinsam eine Projektarbeit erledigt habt", setzte sie schmunzelnd nach. Es war der Dämmerung geschuldet, dass man Juttas roten Kopf kaum wahrnahm. - "naja und nicht zu vergessen: das herrliche Panorama über die Stadt!" provozierte Annette weiter und sah Jutta dabei intensiv an, "es war ja wohl so beeindruckend, dass Du die ganze Nacht über immer wieder
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