Die „Badepfütze“ wird eingeweiht und eine Reise geplant. (fm:Partnertausch, 2492 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

>> Die "Badepfütze" wird eingeweiht und eine Reise geplant. <<

Vorwort:

>> In meinen Geschichten erzähle ich Ausschnitte aus dem Leben von Anne, Hans und ihren Freunden und was sie in den Jahren nach ihrer anfänglichen Swinger-Seereise erleben. Die einzelnen Geschichten nehmen daher oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse, aber ich habe versucht, sie so zu schreiben, daß man sie auch ohne Kenntnis der vorherigen verstehen kann. Das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung ist zum besseren Verständnis aber zu empfehlen. <<

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Das Erlebnis mit Grit und Georg wiederholte sich nicht und intime Kontakte zu Lis und Fiete hatten sie wohl nie, was aus unserer Sicht auch verständlich und vernünftig war. In der Folgezeit halfen wir noch bei den Renovierungsarbeiten im neuen Haus für Lis und Fiete und beim Umzug von Elke in ihre "neue Heimat", die ja in Wahrheit ihre "alte" war. Auch Sophie und Tom halfen mit, wenn sie Zeit hatten, und oft arbeiteten wir mit acht Leuten bis Mitternacht, damit alles endlich fertig wurde. So lernten Heinz und Elke auch die beiden besser kennen, bei deren spontaner Pyjamaparty die Freundschaft zwischen Lis und uns, und später über uns dann die Freundschaft zu Fiete begann. (siehe auch die Vorgeschichte >Sophie<) Es war ein lustiges Arbeiten mit häufigen Umarmungen und Küßchen hier und da. Zum "Entspannen" trafen wir uns mit Lis und Fiete gelegentlich bei uns und auch unser Kontakt zu Sophie und Tom wurde durch die gemeinsame Arbeit wieder intensiver.

Als das Wetter einmal paßte und es einige Tage schön warm war, nahmen wir uns den Samstagnachmittag "frei" und eröffneten die "Badepfütze" offiziell. Sophie, Tom, Lis und Fiete kamen mit, und Heinz und Elke schlossen sich auch noch an. Das Wasser war tatsächlich angenehm warm geworden und wir von der morgendlichen Arbeit noch verschwitzt. Aus Rücksicht auf Heinz und Elke wollten wir aber nicht nackt baden. Nach einer kurzen Visite unserer Außendusche stand also die Arbeitsgruppe in Badesachen um den kleinen aufblasbaren Plastik-Pool als Anne mit einer Flasche Sekt und Gläsern kam. Jeder bekam ein Glas und dann kam die "Taufe": "Hiermit taufe ich dich auf den Namen >Badepfütze< und wünsche dir immer warmes Wasser und netten Besuch!" Damit goß sie den Rest aus der Flasche in den Pool und wir kletterten lachend ins Wasser. Es war eng mit acht Leuten und einiges Wasser floß über den Rand, aber uns war das egal. Wir saßen plantschend eng beieinander und hatten unseren Spaß. "Ich wollte schon immer mal in Sekt baden!" grinste Elke als auch die zweite und dritte Flasche Sekt schnell geleert und wir immer lustiger waren.

"So, ihr Verrückten. Ich muß los, sonst bekommt ihr heute Abend nichts zu essen. - Euch noch viel Spaß" meinte Elke grinsend und stieg mit Heinz aus dem Wasser. "Können wir noch schnell drinnen duschen?" fragte Heinz. "Klar, ihr wißt ja wo. Handtücher sind im Schrank!" erklärte Anne. Wir planschten mit etwas mehr Platz vergnügt weiter und begannen den Körperkontakt zu suchen. Nachdem sich Heinz und Elke verabschiedet hatten, sahen wir uns nur fragend an, und dann flogen die Badesachen über Bord. Nackt war es eben doch noch schöner und unsere Hände hatten freie Bahn. Anne und ich kannten ja alle, nur Fiete war für Sophie und Tom bis auf den kurzen Besuch fast neu, und entsprechend groß war die gegenseitige Neugier. Da uns das Wasser nur bis knapp über die Hüfte ging, konnte jeder sehen, wer wo gerade seine neugierigen Finger hatte.

"Ihr seid also die Urheber unserer Freundschaft!" grinste Fiete, als er Sophie und Tom ansah. "Ja, daß ist Mr. 19 cm!" lachte Anne und Lis sah Fiete mit lächelnd verschämten Blick an. Anne erinnerte uns an das Spiel auf der Pyjamaparty bei Sophie, bei der Lis erst raten mußte, wie lang Tom´s Schwanz sei und dann auch noch nachmessen sollte, nachdem sie ihn richtig steif geblasen hatte. Fiete kannte die Geschichte nur aus Erzählungen, damals war er noch nicht dabei. "Aber jetzt stimmt die Länge nicht. Dafür ist das Wasser wohl doch zu kalt." grinste Sophie und griff nach Tom´s schrumpeligen Schwanz. "Oder deine Finger nicht lieb genug!" lächelte er und sah auf ihre Hand. "Lis hat ihn damals sehr schnell in Bestform gebracht!" "Behaupte bloß nicht, ich könnte das nicht!" protestierte Sophie, griff stärker zu und wichste ihn, bis sich sein Steifer langsam aus dem Wasser reckte. Anne saß mir gegenüber

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