Bistrobekanntschaft (fm:Verführung, 2568 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 7829 / 5920 [76%] | Bewertung Teil: 9.28 (71 Stimmen) |
01 Elena und Marie |
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Bistrobekanntschaft
01 Elena und Marie
"Ist hier noch frei?", drang eine sympathische Frauenstimme an Jans Ohr. Er saß gerade in einem kleinen Bistro und erholte sich bei einem Glas Weißwein von einen anstrengenden Fortbildungstag in einer fremden Stadt. Als er nach oben blickte, um die Frau anzusehen, blieb sein Blick vielleicht eine Spur zu lang an zwei ansehnlichen Brüsten hängen, die unter dem dünnen Stoff im tiefen Dekolletee eines Sommerkleides wippten. - "Hallo?" holte ihn die Frauenstimme in die Realität zurück. Er sah nun in das offene Gesicht einer jungen Frau, die ihn leicht irritiert mit ihren funkelnden grünen Augen ansah. "Selbstverständlich!", sagte er nun rasch. Dabei realisierte er erstmals, daß schräg neben ihm das blonde Pendant zu der dunkelhaarigen Schönheit stand. Nach dieser Zustimmung rafften die beiden Frauen ihre Sommerkleider und stiegen über die Sitzbank, um sich neben bzw. gegenüber von Jan niederzulassen.
"Können Sie uns etwas empfehlen?", wandte sich die Dunkelhaarige erneut an Jan. - "Wenn Sie Weißwein mögen, ist der Sauvignon blanc recht gut", erwiderte er, "und wenn das für Sie Beide ok ist, bestelle ich einfach noch Gläser für Sie; denn alleine hätte ich die Flasche doch nicht trinken können." Die beiden Frauen verständigten sich mit zustimmenden Blicken, so daß Jan bei dem nächsten Rundgang der Bedienung noch 2 weitere Gläser orderte. Kurz darauf konnten sich die 3 schon zuprosten und sich bekannt machen: Elena und Marie. Dabei konnte Jan erstmals die Attraktivität der blonden Marie neben sich würdigen: Ähnlich ansprechende Proportionen wie bei Elena, vielleicht etwas kleinere Brüste, strahlend blaue Augen, lange blonde Haare. Das Ganze in einem weiten sehr kurzen Sommerkleid mit Spaghettiträgern, unter dem sich bei ihr ein überraschend schlichter BH abzeichnete.
Da die beiden aber offenbar wieder ihre eigene Unterhaltung fortsetzen wollten, konzentrierte sich Jan auf sein inzwischen serviertes Essen. Und natürlich hatte er dabei Elena nicht aus den Augen gelassen und zwangsläufig Bruchstücke aus dem Gespräch der beiden Freundinnen aufgeschnappt. Sie schienen sehr vertraut, schloß er aus den Gesprächsfetzen und dem Verhalten. Hatte doch gerade Elena mit einer Hand in ihr tiefes Dekolletee gegriffen und eine Brust herausgeholt, um Marie ihr Nippel-Piercing zu zeigen. Als sie Jans flüchtigen Blick bemerkte, strich sie über den dicken Nippel und sah Jan dabei lächelnd in die Augen. Jan blickte wieder starr auf sein Essen, obwohl das Gesehene seinen Phallus wachsen ließ. Und er wurde wieder aufmerksamer, als er aus den Gesprächsfetzen entnahm, daß auch Marie ein offenbar neues Piercing hatte.
Kurz nach dieser Information stand Marie unter den wachsamen Blicken von Elena auf und stellte ein Bein auf die Sitzbank. Dabei wurde ihr ultrakurzes Sommerkleidchen so nach oben geschoben, daß von Elena ein "Wow!" zu hören war, als sie auf Maries nun offenbar nackten Schoß blickte, wo wohl das Piercing zu bewundern war. "Welches Piercing gefällt Ihnen denn besser?", wandte sich Marie an Jan und stellte nun das ihm zugewandte Bein direkt neben ihm auf die Sitzbank, so daß nun Jan auf das gestutzte blonde Fell blickte, unter dem in der blank rasierten Grotte ein Goldring in Maries Lustknopf mit den Lustsäften an ihren geschwollenen Schamlippen um die Wette funkelte. "Wir waren schon beim Du", sagte Jan bedächtig, "und die Optik bedient ja nur einen kleinen Teil möglicher Sinneswahrnehmungen. Das siehst Du ja vermutlich ganz ähnlich", fügte er noch hinzu, da Elena gerade wieder ihre Hand ins Dekolletee geschoben hatte, dort ihre große gebräunte Brust umfasste und an ihrem gepiercten Nippel spielte.
"Du willst mir aber nicht weißmachen, daß Marie nun so stehenbleiben und sich von Dir fingern lassen soll", zischte Elena Jan an. - "Bei diesem Kleid würde es völlig ausreichen, wenn sich Marie endlich wieder auf ihren nackten Po setzt und weniger Abstand hält als zuvor. Ansonsten müsste ich annehmen, daß sie gar nicht einverstanden ist mit unserem Gesprächsthema", erwiderte Jan und prostete Elena zu. Diese hob ihm mit leuchten Augen ihr Glas entgegen, wobei nun auch an dieser Seite die Brust weiter frei wurde. "Dann also los!", forderte sie Marie barsch auf.
Marie ließ sich zögerlich nieder, hob kurz über der Bank das Kleidchen an und setzte sich mit blankem Po auf das kühle Holz. In ganz kleinen
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