Lana - Unterwerfung (fm:Dominante Frau, 2101 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ben | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 5093 / 3812 [75%] | Bewertung Teil: 9.00 (37 Stimmen) |
Die Reise beginnt. |
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Lana öffnete Ihre Tasche und legte mir erneut einen Umschlag hin, und sagte: Pünktlich!
Dann drehte sie sich um und ging! Wieder blickte ich Ihr nach und dachte: Wie kann ich bloß abspritzen.
Ich öffnete den Umschlag und las:
Freitag in der Villa. Pünktlich 16:00 Uhr! L. mit dem Zusatz: Plane ein weg sein von gut 48 Stunden ein!
Ich dachte nur an das Wochenende und an das, was ich alles machen wollte.
Meine Geilheit ebbte ab.
Was hat sie bloß vor? Die nächsten Stunden krochen nur so vor sich hin. Endlich war zumindest Freitag. Ich sagte schon mal im Haus Bescheid, dass ich ab dem Mittag nicht mehr im Haus sei, da ich einen wichtigen Termin wahrnehmen müsse.
Punkt 12 Uhr fuhr ich nach Hause. Ich duschte und rasierte mich noch ein wenig und überlegte, was ich denn mitnehmen solle. Ich packte eine kleine Tasche mit dem Notwendigsten. Unterhosen, frische Strümpfe, Waschzeug.
Endlich, es wurde 15:00 Uhr und ich musste los, da ich eine gute dreiviertel Stunde von zu Hause bis zur Villa brauchte.
Ich kam den langen Weg zur Villa hoch: Pünktlich, Gott, nein Herrin Lana sei Dank!
Schnell parkte ich meinen Golf und ging die Treppe hoch zu Tür. Diesmal war die Tür verschlössen. Ich läutete. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Tür sich öffnete.
Überraschend stand Henriette in der Empfangshalle. Sie lies mich ein und verschloss hinter mir die Tür. Ich musste schlucken und mir stockte der Atem bei dem Anblick. Ihre Haare waren feucht und streng nach hinten gekämt. Ihre braune Haut glänzte. Sie trug eine schwarze Lack-Korsage und Ihre großartigen Brüste waren hochgedrückt und schauten raus. Beide Nippel hatten eine kleine Stange als Piercing mit einem kleinen Ring dran. Ich hatte freien Blick auf Ihr Geschlecht. Sie trug Lack-High Heels mit Fessel Riemchen und kleinen Schlössern. Die Heels waren ganz sicher 16cm hoch.
Sie sagte: Willkommen in der Villa.
Bitte stelle deine Tasche dort drüber ab. Du wirst sie nicht brauchen und dann folge mir in den Saal.
Ich stellte meine Tasche ab und folgte Henriette. Ihre Hüfte schwang bei jedem Schritt, welche ein Anblick, dachte ich. Wir kamen im Saal an. An der langen Tafel saß Lana. Ich blieb kurz stehen und hielt inne.
Ihr Anblick ließ meine Erwartung übersteigen. Ihre blonden Haare waren nass und hochgesteckt.
Auch sie glänzte am ganzen Körper. Sie war ganz anders geschminkt als sonst und ihre Fingernägel waren in glänzendem schwarz lackiert.
Sie trug einen langen, schwarzen Lackrock mit langem Schlitz auf der Linken, eine Lack-Korsage und Brüste schauten hierbei fast raus. Dazu schmückten ihre Füße schwarze Lack High Heels, Höhe 16cm mit roten Sohlen.
Was für ein Anblick.
Henriette stand mittler weile rechts neben dem offenen Kamin, in dem Holz knisterte und die Flammen tanzten. Sie stand an der Wand, die Beine zusammen und ihre Hände waren auf den Oberschenkeln. Die Finger leicht gespreizt. Auch ihre Nägel glänzten schwarz.
Ich wandte mich zu Herrin Lana.
Zunächst bekam ich ohne Vorwarnung einen leichten Hieb mit der Gerte auf die linke Schulter.
"Das ist für das Zögern bei der Begrüßung im Büro. Ich möchte das nie wieder erleben, ist das klar?
Mit leicht gesenktem Kopf antwortete ich ihr: Ja, Herrin, ich habe verstanden.
Sie schaute mich an und grinste leicht.
Ihr Zeigefinger deutete auf ihren Fuß, welcher in der Luft leicht wippte, denn sie hatte das linke Bein über das Rechte geschlagen.
Ich gehorchte und ging vor meiner Herrin auf die Knie.
Ich küsste die Schuhspitze. Meine Erregung stieg sofort. Wieder dieser betörende Geruch.
Da Lana im Büro begeistert von meiner Reaktion gewesen schien beugte ich mich etwas vor. Wundervoll dieser lange Absatz, ich roch, es roch auch nach dem Schuh an sich, dann öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge von unten am Absatz nach oben gleiten. Oben angekommen berührte ich mit der Zunge leicht ihre Haut am Rand des Heels.
Es kam, wie es kommen musste!
Es zischte die Gerte. Diesmal tat es sogar ein wenig weh!
Kurz und knapp sagte sie: So weit sind wir noch lange nicht, dass du mich derart berühren darfst.
Schluss jetzt!
Steh auf und zieh dich aus und gebe Henriette deine Kleidung.
Ich tat, wie mir befohlen. Ich brachte Henriette meine Kleidung und ging zurück zu Herrin Lana an den Tisch. Lana musterte mein Glied. Eingeklemmt im Käfig, halbsteif und leckend.
Sie schaute mich an und sagte:
Nun zu den kommenden Stunden, und zu Dir als unser Sklave.
Ich dachte nur: Wie? Unser? Langsam dämmerte mir, was es mit der Zahl 12 auf sich haben könnte.
Lana drehte mir die, auf dem Tisch liegende Mappe, sodass ich sie lesen konnte.
Auf der ersten Seite wieder die Zahl: 12
Sie blätterte um: Vertrag zur Ausbildung zum Sklaven, DWT & Sissy
Ich lass über Pflichten, Regeln, Bestrafung.
Kosten, mein Gott kosten, ich soll dafür bezahlen schoss es mir in den Kopf, las aber dann, dass es um Ausstattung, wie Kleidung etc. ging, und dann kam die Zahl auf der nächsten Seite: 10.000,-, abzuarbeiten in maximal zwei Jahren.
Dann auf der nächsten Seite ging es um. Dasein und Ausbildung zur Zweiloch-Sissy.
Ich war erstarrt und sah zu Lana. Die wies mich aber sofort an weiterzulesen.
Ich wurde, glaube ich knallrot und konnte weder sprechen, mich bewegen noch atmen.
Mein Name als Sissy sollte Lydia sein.
Wieder guckte ich Lana an. Sie zwinkerte leicht, ihre leicht schwarze geschminkten Lippen begannen sich zu bewegen:
Nochmal: Ich gebe Dir nun 1 Stunde Zeit. In der Stunde wird Henriette dich begleiten und dich ein wenig zurechtmachen. Überlege dir in der Zeit genau, was du willst.
Unterschreibe und du wirst erleben was du dir noch gar nicht vorstellen kannst?
Unterschreibe nicht und verlasse dieses Haus, und die Firma zu nächsten ersten!
Überlege genau!
Henriette, geh und nimm sie mit und wasche sie und richte sie ein wenig her. Sie kleckert mir hier sonst noch mein Parkett voll.
Henriette antwortete knapp: Sehr wohl Herrin!
Ach, warte bring mir doch noch ein Glas meines Lieblingschampagners!
Sehr wohl Herrin, kam wieder nur knapp von Henriette.
Und Du, noch mal hier zu meinen Füßen. Ich werde dich, während ich auf meinen Champagner warte, einem ersten kleinen Test unterziehen.
Ich gehorchte.
Lana stand auf, schob den Stuhl ein wenig vom Tisch weg. Sie setze sich auf die Tischkante und stellte einen Fuß auf den Stuhl und schlug den Rock auf und zur Seite.
Zum allerersten Mal sah ich Ihr Geschlecht, es glänze feucht. Der Spann des Fußes stand senkrecht, der Ansatz der Zehen war zu sehen und alles glänzte.
Mit einer Hand und zwei Finger öffnete sie ihre bereits nasse Spalte und sagte herrschend:
Leck!
Ich robbte näher und leckte, mein Schwanz wollte platzen und spritzen! Er war ja aber eingepfercht.
Es kam der nächste Befehl: Mach gefälligst deine Zunge steifer und fick mein Loch.
Ich tat so gut ich konnte und bemerkte wie sie weiter erregte und teils ihre Augen kurz schloss.
Dann kam plötzlich: Schluss jetzt, genug, wir werden es nicht gleich übertreiben du Mösenleckererin.
Lydia, du wirst noch vieles lecken und blasen lernen!
Und nun auf das Sklavenmaul!
Ich gehorchte, wusste nicht recht was nun passieren wird?
Und dann begann der Natursekt zu fließen. Zuerst konnte ich nachkommen beim Schlucken, aber der letzte Strahl lief an mir runter.
Lana seufzte und sagte: Gut sehr gut, du lernst schnell.
Henriette war zurück und sah das Geschehene.
Herrin Lana stand auf und nahm ihr Glas Champagner in Empfang.
Lana trat herum und befahl: Henriette, setz dich auf die Tischkante und stelle einen Fuß auf den Stuhl. Du wirst dich jetzt erleichtern. Piss Lydia in ihr Sklavenmaul.
Los, sofort!
Lydia, leck ihr gefälligst ihre vollgepissten Absätze ab, bevor sie die Füße auf meine Stühle steht.
Ich wurde immer geiler und tat sofort, wie mir befohlen. Ich leckte und blies zu meiner Überraschung ihren High Heel.
Auch Henriette wusste ich Geschlecht zu öffnen, und sofort, genau wie bei Lana, fing der Natursekt an zu laufen. Nach einer gefühlten Ewigkeit war auch sie fertig.
Leck sie sauber herrschte Herrin Lana mich an und ich hatte das Gefühl, dass sie sehr genoss, was sie sah.
Einen Augenblick später war sie allerdings der Auffassung, dass es genug sei!
Henriette, Geh mit Lydia nach oben ins Bad und richte sie wieder her. Es wird noch ein langer Abend!
Im Bad angekommen stelle ich zu meiner Verwunderung fest, dass Henriette tatsächlich den Schlüssel für den KG dabeihatte.
Sie öffnete den Käfig und mein Schwanz sprang hervor. Er war sofort prall und steif. Henriette musterte mich. Ich genoss ihren Anblick.
Sie sagte zu mir, dass es prima sei, dass mein Schwanz schön steif sei. Sie könne diesen dann gut rasieren. Und schon begann sie mit ihrer Arbeit. Also sie fertig war, spülte sie mich ab und rieb meinen Körper trocken. Die ganze Zeit schaute ich auf Ihre Hände mit ihren schwarz lackierten Nägeln.
Plötzlich ging sie in die Knie. Sie trocknet vorsichtig meinen harten Schwanz ab.
Sie legte das Handtuch bei Seite und hauchte leise:
Ich kann nicht anders. Sie wichtse leicht an meinem Schwanz. Wie selbstverständlich öffnete sich ihr Mund und ihre dunkelroten Lippen glitten über meinen Schwanz. Nach dem zweiten Mal verschwand meine Länge bis zum Anschlag in ihrem Mund. Sie kehlte meine 21cm. Sie drückte noch einmal nach, da sie merkte, wie es in mir aufstieg.
In diesem Moment ergoss ich mich in ihren Schlund. Sie ließ vom mir ab und mein Schwanz hing vor Ihr. Sie wischte die Letzen Tropfen ab, und steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihn ab.
Sie legte ihre Zeigefinger auf den Mund und machte: schssss.
Das ist unser Geheimnis. Und eine kleine Entschuldigung das ich dir meinen Sekt schenken musste.
Außerdem wird die Herrin uns auch bestrafen, wenn sie davon wüsste.
Schnell legte sie mir den Käfig wieder an und hängte sich den kleinen Schlüssel, welcher an einem Kettchen war, um den Hals.
Im Anschluss parfümierte sie mich ein.
Ende Teil 2 - Fortsetzung folgt!
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