Lana - Unterwerfung (fm:Dominante Frau, 2101 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ben | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 5086 / 3810 [75%] | Bewertung Teil: 9.00 (37 Stimmen) |
Die Reise beginnt. |
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Lana - Unterwerfung
Nun war ich zu Hause und kam mit dem Peniskäfig zurecht.
Meine Gedanken schweiften um das Erlebte.
Lana, Henriette, die 12. (von der ich noch nicht wusste, was es bedeuten sollte)!
Erregung erfolgte, welche jäh von dem Peniskäfig gezüchtigt wurde.
Ich ging duschen und zu Bett. Der nächste Tag verlief normal und ich sah auch Lana nicht.
Nun wusste ich, was sie meinte, als sie sagte: Einige Tage kein wichsen.
Zwei Tage später, ich saß in meinem Büro, nahm ich wahr, dass der schwarze Mercedes meiner Chefin das Betriebsgelände befuhr.
Es war Mittagszeit.
Normalerweise kommt Lana, Herrin Lana immer rechts sportlich über Tag ins Haus.
Diesmal war es etwas anders. Sie trug ein Kostüm in schwarz/ weiß, weiße Bluse, hautfarbene Strümpfe zu dem knielangen Rock. Dazu trug sie Pumps ca. 8 cm hoch.
Ich stand auf und trat um den Schreibtisch. Dabei bemerkte ich, dass Lana sich auf dem Weg ins Büro orientierte.
Und dann stand sie um die zwei Meter vor mir.
Welch ein Anblick! Der Geruch Ihres Parfüms von dem Abend in der Villa erfüllte den Raum.
Sie stellte den rechten Fuß vor und deutete mit Ihrem Zeigefinger, welcher neu in einem blutrot lackiert war auf ihren Fuß.
Ich wollte protestieren und mir rutschte raus: Lana, doch nicht hier im Büro!?
Sie schaute mich an und sprach bestimmend:
Begrüße mich hier und jetzt als Deine Herrin, oder das Ganze ist vorbei.
Werde mein Slave, mein Diener, meine Sissy, oder verlasse zum nächsten ersten die Firma. Du hast die Wahl. Erneut deutet Ihr Zeigefinger und fordert meine Unterwerfung ein.
Ich blickte mich um. Mir mit dem Rücken zugewandt saß nur Larissa an Ihrem Arbeitsplatz und telefonierte. Alle anderen Mitarbeiter waren in der Mittagspause.
Nach zwei bis drei Sekunden, in denen ich abgewogen hatte, was ich wolle, ging ich vor Lana auf die Knie, küsste Ihre Schuhspitze. Um ein wenig mehr zu leisten als sie erwartet, rückte ich einige Zentimeter vor und öffnete den Mund, ich leckte mit der Zunge von unten nach oben an dem Absatz des Pumps, schaute zu ihr auf und begrüßte sie:
Guten Tag Herrin Lana, bitte verstoßen sie mich nicht. Ich werde alles tun, um ihnen ein guter Sklave zu sein.
Von Lana kam knapp: Das war, was ich wollte, ausgezeichnet. Steh auf und arbeite weiter!
Ich stand auf und vergewisserte mich, dass niemand was mitbekommen hatte. Larissa telefonierte immer noch und auch ansonsten war erst ein Arbeitsplatz wieder besetzt. Ich begab mich an meinen PC.
Lana kam näher und nur Ihr Anblick, dass gerade gesehene und ihr Geruch ließ mein bestes Stück anschwellen. Ich merkte, wie das erste Mal etwas Flüssigkeit auszutreten schien.
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