Kapitel 10: Im Kino (fm:Ehebruch, 9377 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 7164 / 5741 [80%] | Bewertung Teil: 9.13 (38 Stimmen) |
Mein Mann Dirk und ich sind seit vielen Jahren ein glückliches Paar. Wir sind wie füreinander geschaffen. Viele Jahre lang war ich ihm eine treue Frau. Mein Mann ist inzwischen ein sehr erfolgreicher Berater, arbeitet in einer gut gehenden Consu |
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Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-9 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Dieses Kapitel spielt im September 2015. Auch diese Geschichte wurde bereits mehrfach veröffentlicht und ist auch noch in unterschiedlichen Versionen abrufbar. Die Namen und Orte sowie das Ende des Kapitels habe ich verändert, aktualisiert und erneut hochgeladen.
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Mein Mann Dirk und ich sind seit vielen Jahren ein glückliches Paar. Wir sind wie füreinander geschaffen. Viele Jahre lang war ich ihm eine treue Frau. Mein Mann ist inzwischen ein sehr erfolgreicher Berater, arbeitet in einer gut gehenden Consultingfirma als Partner und verdient auch nicht schlecht. Ich bin Mitte 40 und 180 Zentimetern groß. Die meisten Männer finden mich sehr attraktiv. Wenn mir ein Mann nachschaut, dann mit Begeisterung, denn ich habe neben meinen weiblichen Formen lange, etwas lockige braune Haare und die dazu passenden brauen Augen in einem makellosen Gesicht. Ich achte stets auf meine Figur, ernähre mich meistens bewusst und bin, dank sportlicher Aktivitäten, mit meinen 58 kg sehr schlank. Ich habe einen schönen, leicht gebräunten Teint und benötige deshalb nach wie vor kaum Make-up. Wenn ich es dennoch benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleide mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebe es, kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich ohne Probleme tragen kann, da ich über traumhaft schöne, endlos lange und wohlgeformte Beine verfüge. Mit meinen festen, nicht zu großen, festen Brüsten (Größe 80 C - trotzdem benötige ich immer noch keinen BH) wirke ich immer noch wie das wie das Idealbild einer schönen Frau.
Was im September 2015 passierte, hatte absolut nichts damit zu tun, dass wir vielleicht in unserer Ehe unglücklich gewesen wären. Im Gegenteil. Angefangen hatte alles damit, dass mein Mann und ich einen freien Abend hatten und wir unseren 10. Hochzeitstag feiern wollten. Wir entschlossen uns, diesen Abend auf Vorschlag meines Mannes mit einem Kinobesuch zu beginnen, da es doch schon eine Weile her war, dass wir das letzte Mal im Kino waren. Wir suchten uns einen Thriller ("Grand Budapest Hotel") aus und freuten uns so richtig diese Tragikomödie.
Mein Mann hatte mich gebeten, einen ganz kurzen Minirock anzuziehen und ausnahmsweise auf meinen Slip zu verzichten. Dieser Bitte kam ich nur zu gerne nach.
Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar noch ein oder zwei Cocktails. Der Barkeeper braute uns ein tolles Zeug zusammen. Ich glaube, es hieß "Tequila Sunrise" und schmeckte uns wirklich ausgezeichnet. Obwohl wir schon beim Abendessen ziemlich viel Wein getrunken hatten, trank ich noch einen dritten und vierten Cocktail, was natürlich nicht ohne Wirkung auf mich blieb. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit Monaten, dass wir wieder mal einen Abend für uns hatten und gemeinsam unterwegs waren.
Während wir neckisch miteinander plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen Mann, den ich ebenfalls auf Mitte 40 schätzte. Er fiel mir deshalb gleichauf, weil er immer wieder zu uns, oder besser gesagt, zu mir herüber schielte und mich förmlich mit Blicken auszog, fast so als ob er wusste, dass ich kein Höschen trug. Der Mann war eher kräftiger Statur. Speziell dieser eine Kerl fiel mir besonders auf, weil er mir ständig intensive Blicke zuwarf und mich herausfordernd angrinste, wenn ich zu ihm herübersah, und lasziv an seinen Fingern schleckte. Merkwürdig war daran auch, dass mir seine Blicke und seine Fingerschleckerei zwar befremdlich peinlich und sogar etwas ekelig waren, ich aber dennoch ständig zu ihm hinüber schielte, ob er mich noch beobachtete. Es war schon fast zwanghaft. Dieser Typ war nun ja wirklich nicht unbedingt das, was ich als attraktive Frau körperlich anziehend finden sollte. Doch warum wurde es mir dann aber jedes Mal so komisch, wenn mich dieser Kerl anstarrte und obszöne Gesten mit seinen Fingern machte? Es gab keinen logischen Grund dafür und so schob ich meine Hitzewallungen und mein komisches Verhalten auf den fehlenden Slip und die vier Cocktails, die ich zu mir genommen hatte.
Insgeheim registrierte ich seine Blicke aber mit einer gewissen Genugtuung. Ob das wirklich an den Cocktails lag? Vielleicht, aber sicher war ich mir eben nicht. Doch das unterschwellige Gefühl von
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