Noras Reisen - Teil 2: Heiße Platte (fm:Verführung, 1823 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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"Jetzt zeige ich dir mal, wie man eine kalte Platte arrangiert", sagte Sonja zu Dirk. Alexander konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen: "Ist eher eine sehr heiße Platte". Sonja verzierte die Brüste mit weiteren Stücken Gurke. Rund um die Nippel entstand eine Blumenform. Als Abschluss setzte sie auf jede Warze einen Spritzer Mayonaise, genau auf die Mitte der steifen Spitze. Unterhalb der Brüste dekorierte sie beidseitig halbierte Erdbeeren im Halbkreis, der Rundung der liegenden Brust folgend. Alexander wurde seine Hose nun auch zu eng. Die Stoffhose beulte sich gut sichtbar. Er fasste hin und rieb sich den Schwaz durch die Hose. Dann nahm sich einige Scheiben Schinken und Käse und legte sie untereinander von den Erdbeerhalbkreisen in Richtung Nabel. Eine Flasche süße Sprühsahne nahm er jetzt und sprühte einen Klecks auf den Bereich unter dem Bauchnabel. Nahm seinen Finger und nahm etwas Sahne auf, leckte ihn ab. Dann noch etwas auf den Finger. Diesmal zu Noras Mund, die ihn selbstverständlich nicht kommen sah. Er verteilte die Sahne auf ihren Lippen, bis sie den Mund öffnete und seinen Finger hinein ließ. Sie leckte den Finger sauber, saugte an ihm, bis Alexander ihn wieder aus ihrem Mund nahm. Dirk griff sich eine halbe Salatgurke, die auf dem Tablett verblieben war. Er ging langsam zum Fußende. Bestimmt griff er Noras Füße und schob sie nach oben, sodass sie die Knie einknicken musste, weiter, immer weiter, bis sie fast an die Oberschenkel stießen. Dann griff er ihre Knie und schob sie seitlich auseinander, bis die Beine im rechten Winkel zueinander standen und er freie Sicht auf ihre Scheide hatte. Ihre Lippen waren sichtbar weiter geschwollen. Er setzte das spitze Ende oberhalb der Spalte an und ließ sie nach unten zwischen die Lippen gleiten. Die Gurkenspitze teilte die Lippen und diese blieben ob der gespreizten Beine in ihrer neuen Position. Nun erkannte der die inneren, pinken Lippen, sie noch ihr Lustloch verdeckten und die Kitzlervorhaut, die die empfindliche Perle weiterhin schützte. Dirk führte die Gurke wieder nach oben und teilte die inneren Lippen und führte das Gemüse langsam in sie ein. Nora konnte ein Stöhnen nicht unterbinden. Dirk bewegte sie langsam hinein und wieder hinaus, wieder und wieder. Schließlich ließ er ab und schob zärtlich die Kitzlervorhaut nach oben. Die Muschi war längst triefend nass, so das er fester drücken musste, um die Perle freizulegen. Er zog nach oben und versuchte die Clit zwischen seine Lippen zu nehmen. Dann begann er, die Spalte entlangzulecken, bis er an ihr Loch kam, züngelte daran herum und drang wenige Millimeter ein. Ein "Mmh, aah", vernahm er von der andern Tischseite, als er wieder an ihrem Kitzler saugte. Dann zog er sich zurück, griff wieder die Gurke, führte sie in Noras Loch ein und ließ sie halb herausragend stecken. Im Vorbeigehen nahm er die Tomate aus dem Nabel und steckte sie in Noras Mund während diese schwer atmend da lag.

Alexander und Sonja waren während dieser Vorführung nicht untätig. Sonja war zu ihm herübergegangen und hatte begonnen, seine Beule zu massieren. Gerade als Dirk mit seinem Gurkenfick fertig war, öffnete Sonja ihres Mannes Hose, streifte sie samt der Shorts herunter, was sein steifes Glied mit einem Hochwippen quittierte. Sonja kniete sich vor ihn und nahm das Gemächt in ihren Mund. Leckte über die feuchte Eichel. Alexander atmete laut und schnell. Dann nahm sie ihn fast vollständig auf und saugte, und bewegte ihren Oberkörper auf und ab. Dirk hatte sich seiner Hosen ebenfalls entledigt und masturbierte, während er seine Augen über Noras verzierten Körper schweifen ließ. Nach kurzer Zeit entlud sich Alexanders Ladung in Sonjas Mund. Sie behielt den Saft in sich, drehte sich zum lebenden Buffet und ließ das Ejakulat aus dem Mund in Noras Bauchnabel laufen. Das Piercing war nun von Saft bedeckt und nicht mehr zu sehen. Der Liebessaft floss links und rechts an ihrem Körper hinunter und sammelte sich auf der Platte. Dirk stand auf, suchte ein Kondom in seiner Hose auf dem Boden und ging zurück zu Noras Muschi und zog die Gurke heraus. Sie hinterließ eine weit geöffnetes Fickloch. Er guckte hinüber zu seiner Frau, das noch eingepackte Kondom in ihre Richtung haltend. Bettina nickte streng und nippte an ihrem Wein. Dirk lege den Schutz an und rammte deinen Prügel in das feuchte Loch. Noras ganzen Körper zuckte, als Dirk eindrang. Ihre Brüste begannen wie Gummi hin und her zu wackeln, ein Klatschen war zu hören, als er zustieß. Einige Gurkenstücke fielen von den bebenden Brüsten herab, Schinkenröllchen rollten von ihrem Bauch. Schneller und immer schneller stieß er in Nora hinein, dann kam es erst ihr. Obwohl Nora sich hörbar bisher sehr zurücknehmen konnte, stieß sie nun in höchster Ekstase Schreie aus: "Ja, ja, schneller, jaaaaaaaah. Mmmmmmmh". Dirk kam nur Sekunden nach ihr. Er zog seinen pochenden Schwanz aus der glitschigen Muschi, streifte das volle Kondom ab und legte es auf dem See Sperma auf Noras Bauchnabel ab. Ein wenig Sahne floss hinaus und mischte sich mit der anderen Sahne, tropfte an ihrer Seite hinunter. Dirk sag zu seiner Frau und raunte: "Danke für das nette Geschenk!" Bettina nickte nur. Nora setzte sich auf und legte die Augenbinde ab und guckte in die Runde. Alexander saß mit heruntergelassener Hose auffallend entspannt in seinem Sessel. Sonja lächelte zu ihm rüber. Dirk stand noch neben ihr und sah zu Bettina. Nora befreite sich von der Dekoration. Sie wirkte erschöpft aber befriedigt. Und verschmiert von Sahne und ... Sahne. "Du solltest duschen, Süße", meine Sonja und wies mit der Hand in Richtung Flur, aus dem Nora vorhin gekommen war.

Nora duschte ausgiebig. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, waren bereits die Spuren der Erlebnisse beseitigt. Die Sessel standen ordentlich um den Tisch. Als Sonja ins Wohnzimmer kam, wollte Nora gerade gehen. "Warte", sagte sie und küsste sie noch auf die Stirn. Dann ging sie, ein Grinsen im Gesicht in ihr Zimmer und schlief bis zum nächsten Morgen. "Möchtest du noch bei uns frühstücken?", fragte Alexander, als Nora an der Küchentür vorbeikam. "Nein, danke", entgegnete sie. "Du fährst doch nach Süden weiter, richtig?", fragte Sonja. "Wir haben eine Landhaus, einige Tagesreisen mit dem Rad entfernt. Wenn du möchtest kannst du da unterkommen. Ich gebe dir die Adresse." "Danke, mal sehen, ich überlege es mir." entgegnete Nora. "Wir werden aber leider nicht da sein können.", fügte Alexander lächelnd hinzu. Nora nahm ihre Taschen, öffnete die Haustür und ging zu ihrem Fahrrad. Mit Schwung setzte sie sich darauf und fuhr davon.

Ende.