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Noras Reisen - Teil 3: Routenplanung "Plus" (fm:Verführung, 2942 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2024 Gesehen / Gelesen: 5446 / 4673 [86%] Bewertung Teil: 9.14 (56 Stimmen)
Nora steigt in einer Pension ab und lässt sich vom sexy Kellner bei ihrer Routenplanung helfen. Doch der beste Weg durch den Wald ist nicht das Einzige, was er finden wird.

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essen?", fragte er weiter. "Ja, ich gucke nur schnell in die Karte.", entgegnete Nora. Er nickte und ging zurück zum Tresen. Nora blätterte durch die Karte und entschied sich schnell für ein Schnitzel mit Brokkoli. Sie winkte dem Kellner, der hinter der Theke jetzt damit beschäftigt war, ein Bier für einen Gast zu zapfen. Er sah sie und kam direkt zu ihr rüber. Anders als beim erstem Mal sah Nora ihn nun kommen. Groß, kürzere blonde Haare, kariertes Hemd, das zwar keine Details zeigte, aber dennoch erkennen ließ, dass dieser Herr den Weg zum örtliche Gym kannte. Die Oberarmmuskulatur spannte definitiv die Hemdärmel. Das mochte Nora sehr. "Ein Schnitzel mit Brokkoli, bitte", sagte sie kurz und knapp und lächelte ihn ein wenig zu sehr an. Blaue Augen, leichter Dreitagebart. Sexy! Etwa zehn Jahre älter als sie. Ungewollt schnellte ihr der Gedanke, das hier wäre vielleicht sogar besser als Wellnesshotel, in den Kopf. Sie schob den Gedanken beiseite. Er lächelte zurück, wobei sich süße Grübchen bildeten. Der eben weggeschobene Gedanke drängte sich wieder nach vorn. Sie schob ihn wieder weg. Der Bediener drehte sich um und ging wieder zurück zur Theke. "Verdammt, und einen netten Arsch hat er auch!", dachte Nora; da war der Gedanke wieder. Sie folge diesem Po bis zur Theke, wo sie von ihm abließ und kümmerte sich wieder um ihr iPad und die Route. Sie aber konnte ihn nicht aus dem Kopf bekommen und schaute immer wieder auf und sah nach ihm. Was er machte. Wohin er ging. Wann kommt er, er, endlich mit meinem Essen? "Oh! Er guckt zu mir rüber.", dachte und realisierte Nora. Und das immer wieder und tut so, als ob er woandershin gucken würde. Aber seine Blicke galten eigentlich ihr! Eindeutig! Es begann leicht in Noras Magengrube zu ziehen. Das war nicht nur der Hunger, auch ein tiefes Gefallen des Kellners. Als er schließlich mit dem Teller zurückkam, war sie in Gedanken weit weg und erschrak, als er den Teller vorsichtig vor ihr abstellte. "Bitte, das Schnitzel nach Art des Hauses mit Brokkoli", sagte er pflichtgemäß zu ihr und lächelte sie wieder an. Nora spürte, wie er sie insgeheim betrachtete. Er blieb an ihrem Dekolletee hängen. Tatsächlich war das Kleid recht tief ausgeschnitten. Von Noras C-Cup-Bällen ließ der Stoff das obere Drittel frei, und lies ebenso einen gewissen Einblick zwischen ihre Brüste zu. Da er von oben auf die hinab blickte, war der Anblick für ihn sicher großartig. "Danke", entgegnete Nora. "Sehr gern", sagte der Kellner auf eine verführerische Art, drehte sich um und ging zurück zu seinen Zapfhähnen. Sie nahm ein Stück Brokkoli auf die Gabel und steckte es sich aufreizend in den Mund indem sie mit der Zunge kreisende Bewegungen machte. Leider konnte der Bedienungs-Boy das nicht sehen.

Bei dem Hunger war das Gericht schnell verputzt. Das Hunger-Grummeln war besänftigt, aber dieses andere Grummeln, Knurren und Ziehen war noch immer da. Und das lies sich nicht durch Schnitzel und Brokkoli besänftigen. Sie behielt ihr Objekt der Begierde im Auge und folgte ihm, wohin er in dem Raum auch ging. Oft guckte er zurück und lächelte verführerisch. Offenbar wusste er, was sie dachte. Nora winkte ihm zu, als er das nächste Mal an ihrem Tisch vorbei kam. "Die Rechnung, bitte", grinste sie ihn an. "Gern, das macht 17 Euro 80.", sagte er. Nora schob ihm schweigend einen Zwanziger hin und er nahm ihn. "Stimmt", sagte Nora. Er lächelte nur. Als er sich eben zum Gehen abwandte, traute Nora sich: "Ähm, ich hätte eine Frage. Ich bin mit dem Fahrrad unterwegs und möchte morgen weiter Richtung Süden. Wo kann ich am besten durch den Wald fahren? Hättest du später vielleicht ein Paar Minuten, um mir bei der Planung für diese Gegend hier zu helfen?". "Klar, ich habe in knapp einer Stunde Feierabend, dann übernimmt eine Kollegin. Du wohnst doch hier im ersten Zimmer oben, oder? Wenn ich frei habe, klopfe ich und wir können noch etwas trinken und ich helfe gern", bat der Kellner an. "Wie heißt du?" "Nora", antwortete sie verlegen. "Schön! Ich bin Marc", sagte er, lächelte und ging wieder zum Tresen. Nora freute sich unglaublich, stand auf und ging in ihr Zimmer.

Sie Stunde wollte nicht vergehen. Nora saß auf ihrem Bett (eine andere Sitzgelegenheit bot das Zimmer nicht, wenn man die Toilette einmal ausnahm) und versuchte sich mit ihrem iPad abzulenken. Durch den Wald führten tatsächlich wenig Wege und drum herum war weit. So ganz sinnfrei war die Frage an Marc gar nicht. Sie wollte es aber bei der Frage heute Abend nicht belassen. Immer wieder dachte sie an sein charmantes Lächeln mit den Grübchen und deinen knackigen Po. Und die Armmuskeln und wie erlief. Er hatte auch nette Beine wie sie glaubte erspäht zu haben. Marc war gar nicht mehr aus ihrem Kopf zu bekommen. Plötzlich klopfte es. Nora guckte auf ihre Uhr. "35 Minuten! Er hat sich beeilt. Ich habe wohl Eindruck gemacht!", dachte sie zufrieden bei sich, "Das Kleid mitzunehmen macht sich bezahlt." Sie ging zur Tür, öffnete, und da stand er. "Komm rein." sagte sie. "Wollten wir nicht nach unten?", fragte er. "Ja einen Moment, ich hole eben mein iPad", sagte Nora schnell und nahm das Gerät vom Bett. "Ähm, unten ist der Empfang so schlecht, kann ich dir eben was auf der Karte zeigen? Ich möchte durch den Wald weiter nach Süden", improvisierte Nora. Marc schloss die Tür sachte und kam zwei Schritte zu ihr rüber. Sie hielt ihm das iPad hin, das eine Karte der Umgebung zeigte, damit er es in die Hand nahm. Während er das teure Gerät vorsichtig in die Hand nahm und seine Aufmerksamkeit den Wegen durch und um den örtlichen Wald widmete, die Verbindungsstraßen durchging, nahm Nora all ihren Mut zusammen, streifte erste den linken Träger ihres Kleides von der Schulter, dann den rechten. Das Kleid bewegte sich ein Wenig nach unten, blieb dann aber an ihrem Vorbau hängen. Nora half nach, indem sie an der Hüfte beidseitig nach unten zog. Der Bund gab nach und nachdem er ihre Oberweite passiert hatte, fiel das Kleid in einem durch nach unten und umgab ihre baren Füße. "No risk, no fun!", dachte sie sich. Marc sagte, ohne seinen Blick von dem iPad abzuwenden: "Du kannst am besten den mittleren Weg durch den Wald nehmen. Er ist gut ausgebaut und hat sogar einen Radweg". Nora antwortete nicht und so guckte er auf und bekam große Augen, als er Nora sah. Vor ihm stand diese wunderschöne Frau, von der er die ganze Zeit bei der Arbeit die Augen nicht lassen konnte, in Unterwäsche. Die Brüste streckten sich in dem BH ihm entgegen. Ein sexy roter Tanga mit Spitze verbarg ihre Scham. Marc legte das Tablet auf den Nachttisch und nahm Noras Kopf zärtlich zwischen die Hände. Begann sie zu küssen. "Es hat geklappt. Er küsst unglaublich leidenschaftlich", dachte Nora. Marc küsste zuerst nur auf die Lippen, danach mit Zunge. Nora erwiderte seine Küsse und konnte ihre Hände nicht von seinem Po lassen. Sie knetete ihn während sie sich innig küssten. Er löste seine Hände von ihrem Kopf und lies sie den Nacken herab zu dem BH-Verschluss sinken. Er öffnete die Harken und ließ den Büstenhalter herunterfallen. Seine Hände wanderten nun nach vorn und griff beide Kugeln mit je einer Hand, drückte und knetete sie leicht und sanft. Er konnte die steifen Brustwarzen an den Handflächen spüren. "Ja, mein Süßer, mach weiter, das liebe ich. Nur nich zu sachte!", dachte Nora bei sich. Diese weichen Brüste mit dem so hart aufragenden Nippeln machten ihn unglaublich heiß. Er beendete seinen Zungenkuss, entledigte sich seines Hemdes und der Hose und kniete sich in Boxershorts auf das Bett, vor dem Nora stand. Die Shorts konnten seine Begeisterung nicht verstecken, was auch Nora bemerkte. Ihre Brüste waren nun in Höhe seines Mundes und so begann er, ihre Busen zu küssen, an den Warzen zu saugen und zu knabbern. Nora hatte längst die Augen geschlossen und genoss das erregende Spiel an ihren Brüsten. Längst war sie bereit für mehr, ihre Muschi schon feucht. Das Knabbern und Saugen an ihren Nippeln wollte sie aber unbedingt so lange wie möglich auskosten, bis es weiter ging.

Schließlich ließ er von ihren Bällen ab, setzte sich aufs Bett. Er hielt ihr die Hand hin "Komm", hauchte er ihr zu. Sie folgte seiner Hand, die sie auf das Bett führte. Kaum lag sie, kam Marc nicht umher, ihre Brüste weiter mit Küssen zu verwöhnen, bis er, Küsse gebend, mit dem Mund von der Brust über den strammen Bauch und Bauchnabel mit Piercing bis zum roten Tanga fortgeschritten war. Als er den Bereich zwischen Tanga und Bauchnabel ausgiebig küsste und ableckte, öffnete Nora ein Wenig ihre Beine. Marc kam nicht umher zu bemerken, dass ein Bereich des Stoffes eindeutig feucht war, und nahm dies als Einladung, seine Finger dort hin fortschreiten zu lassen. Mit dem Zeigefinger rieb er über die feuchte Stelle, was Nora zu tiefen Atemzügen veranlasste. Er drückte stärker und stärker und verminderte den Radius um die Stelle immer mehr, bis er sich auf eine einzelne Stelle in der Mitte des nassen Bereiches konzentrierte. Schließlich drückte er mit Bedacht mit dem Finger und konnte den Stoff ein Wenig in sie hinein, zwischen ihre Schamlippen drücken. Der Stoff war nun gänzlich von Noras Lustflüssigkeit durchtränkt. Er streifte den Tanga langsam nach unten und legte so ihre feuchte Spalte frei. Mit der Handfläche drückte er nun auf ihre Spalte und begann, rotierende Bewegungen zu machen. Mit dem oberen Fingerglied des Mittelfingers konnte er ihre Klitoris ertasten und übte besonderen Druck auf diese Stelle aus, was Nora erneut mit tiefem Atmen und Seufzen quittierte. Immer wieder glitschten Finger zwischen die rutschigen Schamlippen Noras. Marc ließ seinen Mittelfinger in Noras Loch gleiten. Bewegte seine Hand und den Finger langsam hinein und hinaus, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. "Oh ja", entfuhr es Nora, "Mach weiter!". Marc brummte: "Mmh" als Bestätigung und setzte seine Arbeit fort, bis er schließlich einen weiteren und noch einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ. Nora wurde immer unruhiger, lauter, bewegte ihr Becken, um die Bewegung des Eindringens noch zu verstärken. Plötzlich bemerkte er eine Berührung an seinem Kreuz. Nora suchte mit einer Hand den Bund seiner Shorts. Er wusste natürlich, was sie wollte, also lies er es zu und half ihr, die Shorts herunterzuziehen. Sein steifer Penis schnellte aus einer Gefangenschaft und baute sich nur Zentimeter von Noras triefend nasser Spalte zu seiner ganzen Größe auf. Er ergriff nochmals seine am Boden liegende Hose, fingerte ein Kondom heraus und legte es an. Nora hatte bereits ihre Beine weit gespreizt - ein wunderschöner Anblick für Marc, der nun seinen Riemen an ihren Grotteneingang setzte, Nora tief in die Augen blickte und dann seinen Schwanz in ihr versenkte. Ihre Brüste schwappten vor und zurück, als er sie hart nahm. Kurz bevor er seinem Höhepunkt entgegen kam, reduzierte er die Geschwindigkeit und begann, wieder ihre Brüste zu liebkosten. Nach dieser Abkühlung lief er zu neuer Höchstform auf und rammte sein Ding mit Ausdauer in das Mädchen, das immer schneller zu atmen anfing und zu quietschen begann. Er fühlte das Zusammenziehen der Scheidenmuskulatur, als Nora von einem heftigen Orgasmus überrannt wurde. Nun gab es für Marc auch nicht mehr zu halten und entleerte sich in Nora.

Marc zog sein Ding aus ihr hinaus, ließ das volle Kondom dran und legte sich seitlich neben die noch schwer atmende Nora auf das schmale Bett. Er lag etwas tiefer als sie, mit Kopf auf ihrer Brusthöhe. Er sah nach oben auf den Rand der Brust, sah, dass Nora ihre Brüste streichelte, über die harten Nippel streifte. Er erhob sich wieder, setzte sich neben ihren Körper, der verschwitzt da lag. Tropfen auf ihrer Stirn, ein glückliches Gesicht darunter, das ihn anlächelt, mit einer Mischung aus Befriedigung, Verlangen und Dankbarkeit. Der Blick wanderte nach unten an den vollen Brüsten vorbei, den zarten Händen, die sie streichelten bis zu der feuchten, geschwollenen Muschi, die im Glanz des Lichtes schimmerte. Er sah die wollüstig hervorstehende Klitoris, lehnte sich zu ihr herunter, und gab ihr einen langen Kuss zwischen die noch immer leicht geöffneten Lippen. Nora fasste seinen Hinterkopf und drückte ihn mit dem Gesicht in ihren Schoß. Mit der Zunge begann er erneut, ihre Scheide zu erkunden, leckte die inneren Lippen hoch und runter, die linke, dann die rechte. Umspielte den Kitzler, was bei Nora wieder tieferes Atmen auslöste. Wollte sie etwa noch mehr? Marc genoss es hier unten und lies seiner Zunge freien Lauf, leckte, saugte und drang mit der Zungenspitze erneut in sie ein. Nicht lange dauerte es, da begann die Schöne wieder mit der Geräuschkulisse, die vorhin die letzten Sekunden vor dem Höhepunkt einleiteten. Und tatsächlich entlud sich der zweite Orgasmus, während er mit seiner Zunge den Kitzler stimulierte. Ein finales Mal durchschleckte er die feuchte Spalte, bis er zu ihr nach oben kam, um ihr mit dem von ihrer eigenen Feuchtigkeit belegten Zunge einen Zungenkuss zu geben, der nach ihrer eigenen Geilheit schmeckte.

Durchgefickt und zufrieden blieb Nora liegen und beobachtete Marc, wie er sich wieder anzog. Sie warfen sich vielsagende Blicke zu und Marc verschwand durch die Tür. Nora zog sich die Bettdecke über und konnte zufrieden einschlafen. Morgen würde die Reise durch den Wald hindurch weiter gehen.

Ende des dritten Teils.



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