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Noras Reisen - Teil 4: Drehende Flaschen und rutschende Höschen (fm:Verführung, 3392 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2024 Gesehen / Gelesen: 5461 / 4661 [85%] Bewertung Teil: 9.39 (56 Stimmen)
Nora nimmt die Einladung von einem früheren Treffen an und bezieht Unterkunft in einem Landhaus mit Pool. Sie bleibt nicht lange allein. Tom, der Sohn des Besitzers, sowie Sabrina und Anne haben sich das Haus für heute Abend ebenfalls ausgesucht

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Noras Reisen - Teil 4: Drehende Flaschen und rutschende Höschen

Von lenaschreibt

> norafaehrtrad > Hallo, hier ist Nora. Ich habe vor einiger Zeit bei Ihnen übernachtet. Sie sagten, Sie hätten ein Landhaus, in dem ich übernachten könnte, wenn ich in der Nähe bin. Ich bin jetzt etwa drei Stunden entfernt und würde das Angebot für heute Nacht gerne annehmen!

> a-l-e-x-a-n-d-e-r > Hallo Nora! Das kannst du gerne machen. Wie versprochen. Die Adresse schicke ich dir wenn du im Ort bist. -Alex

> norafaehrtrad > Danke

[ ... ]

> norafaehrtrad > Ich stehe nun vor der Haustür.

> a-l-e-x-a-n-d-e-r > Das Türschloss wird mit einem Code geöffnet. Er lautet: 2215202605. Du kannst dich wie zuhause fühlen, den Pool benutzen usw. Einen schönen Aufenthalt! Schade, dass wir nicht da sein können.

> norafaehrtrad > Danke, Alex!

Nora öffnet das Schloss mit dem Code und steht in einer großzügigen Eingangshalle. Fast alles ist weiß. Weiße Wände, Türen und ein weißer Marmorboden. Über allem hängt ein goldener Kronleuchter. Nora durchquert den Flur und betritt das Wohnzimmer. Gemütliche Sofas, ein Tisch und eine Essecke. Auch alles in Weiß. Regale voller Bücher und Krimskrams. Eine riesige Fensterfront öffnet eine ganze Seite des Raumes zum Garten, in dem ein großer Swimmingpool steht. Nora stellt ihre Taschen auf ein Sofa und schlendert durch den Raum. Sie öffnet die Schiebetür und tritt hinaus. Das blau schimmernde Wasser des Pools lädt zum Schwimmen ein, am Beckenrand stehen mehrere Liegestühle. Wie einladend nach stundenlangem Radfahren. Nora lässt sich auf der nächsten Liege nieder. Das weiche Polster tut ihrem vom harten Sattel geplagten Po gut. Sie blinzelt gegen die Sonne, die sie von der anderen Seite blendet. Ein "Aah" entweicht ihrem Mund. "Das ist toll", denkt sie bei sich. Trotz der fortgeschrittenen Stunde hat die Sonne noch viel Kraft und wärmt Nora in ihrer Sportkleidung. Sie kann gar nicht anders, als die Beine hochzunehmen, sich zu drehen und auf der Liege zu strecken. Automatisch fallen ihr die Augen zu, aber sie versucht, jetzt nicht müde zu werden.

Die warme Sonne tut gut. Nora dachte bei sich: "In diesen Klamotten kann ich hier nicht liegen bleiben." Sie geht zurück ins Wohnzimmer und sucht ihren Bikini heraus. Sie vergewisserte sich, dass tatsächlich niemand hier war und zog sich schnell um. In weitlaus leichterer Bekleidung ging sie wieder raus, eine angebrochene Flasche Wasser in der Hand, und legte sich wieder auf den Liegestuhl. Sie schaute sich um. Der Garten war schön und modern. In Form geschnittene Bäumchen zierten einen weiß geschotterten Weg, der nach hinten zu einem Pavillon führte. Eine Mauer umgab den ganzen Garten und schloss an die Außenmauern des Hauses an. Hier fühlte sie sich sicher. Mindestens eine halbe Stunde lag sie da und döste vor sich hin, bis sie ein Jucken unter einem der Träger ihres Oberteils aufrüttelte. Sie schob den Träger zur Seite und rieb die Stelle an ihrer Schulter. "Eigentlich", dachte Nora, "brauche ich das Oberteil gar nicht. Hier ist niemand, und ohne ungebräunte Stellen sieht es viel besser aus." Sie öffnete den Verschluss und legte ihre üppigen Brüste frei. Ein kühler, vorabendlicher Windhauch genügte, um ihte Brustwarzen steif werden zu lassen. Das fühlte sich für Nora gut an. Wenn sie wirklich eine nahtlose Bräune haben wollte, musste sie konsequenterweise auch das Höschen weglassen. Sie schaute sich im Garten noch genauer um. Keine Kameras, keine Gebäude mit Fenstern in ihre Richtung. Sie war wirklich ungestört. Also zog sie auch das Höschen aus und legte es neben das Oberteil auf den kleinen Tisch neben sich. Nora entspannte sich und genoss die Wärme der Sonne auf ihrer nackten Haut.

Während Nora da lag und sich sonnte, betrat Tom, der Sohn der Besitzer, das Haus. Eigentlich wollte er heute Abend mit seinen Kumpels feiern gehen, aber ihm war nicht danach. Ihm ging Sabrina nicht mehr aus dem Kopf. Seit sie neu in seine Berufsschulklasse gekommen war, konnte er die Augen nicht von ihr lassen. Tom war total verknallt in ihre

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