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Noras Reisen - Teil 4: Drehende Flaschen und rutschende Höschen (fm:Verführung, 3392 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2024 Gesehen / Gelesen: 5509 / 4700 [85%] Bewertung Teil: 9.39 (56 Stimmen)
Nora nimmt die Einladung von einem früheren Treffen an und bezieht Unterkunft in einem Landhaus mit Pool. Sie bleibt nicht lange allein. Tom, der Sohn des Besitzers, sowie Sabrina und Anne haben sich das Haus für heute Abend ebenfalls ausgesucht

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Ausstrahlung und natürlich auch in ihre äußeren Reize. Sie hatte wunderschön lage, dunkelblonde Haare, die sie oft im Zopf trug. Er war verrückt nach ihren vollen Oberweite und ihrer gebräunten Haut. Sie übertrieb es zwar für seinen Geschmack mit Lippenstift und Make-up, aber das Gesamtbild mit den großen goldenen Ohrringen und den vielen Ringen an den Fingern passte und machte ihn irgendwie an. Er wollte ihr unbedingt näherkommen. Tom setzte sich auf einen Stuhl im Flur und griff nach seinem Handy. "Ich schreibe ihr einfach, dass wir hier im Landhaus meiner Eltern abhängen", dachte er. Mein Kumpel ist auch da, und sie kann auch noch wen mitbringen. Er wartete auf eine Reaktion. Sekunden später antwortete sie und sagte zu. Sie würde noch ihre Freundin Anne mitbringen und in einer halben Stunde da sein. Jetzt war Tom in Zugzwang, schließlich hatte er geschrieben, dass sein Kumpel auch kommen würde. Er schiebt Flo an, seinen besten Freund, aber der war schon auf einer anderen Party. "Egal, dann eben zwei Mädels", dachte er und lachte in sich hinein. "Getränke waren im Haus, sieht der Pool ok aus?", dachte er und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Als er eintrat, sah er Noras Taschen und ihre ausgezogenen Sportsachen auf dem Sofa liegen. Langsam ging er weiter und trat leise hinaus zum Pool, wo er Nora nackt auf der Liege erblickte.

Die Gedanken an Sabrina verschwanden augenblicklich, als er die sportliche Nora sah. Ihre vollen Brüste lagen wie Tropfen auf dem leicht geneigten Oberkörper. Ihre entspannten Schenkel gewährten ihm einen guten Blick auf ihre Vagina. Gebannt konnte Tom seinen Blick nicht von der ruhig daliegenden Nora lassen. Eine gerade Linie teilte ihre Muschi. Die Schamlippen waren ein wenig fleischig und standen ein wenig vor. Der Schambereich war perfekt glatt rasiert. Tom wusste nicht, was er tun sollte. Schließlich beschloss er, zurück ins Haus zu gehen und so zu tun, als wäre er gerade erst hereingekommen. Gesagt, getan. "Jemand hier?", rief er so laut, dass Nora es draußen hören musste. Sie bekam einen Riesenschreck. Panisch zog Nora ihren Bikini an und wartete, ob jemand herauskam. Tom kam ins Wohnzimmer und fand Nora in der Schiebetür stehend. "Wer bist du denn?", fragte Tom. Nora erklärte, dass seine Eltern ihr angeboten hätten, hier zu übernachten. "Ich kann nicht zu Hause anrufen und fragen, ob die Geschichte stimmt. Meine Eltern dürfen nicht wissen, dass ich hier bin", dachte Tom. Und so beschloss er, das Beste daraus zu machen. Immerhin stand eine sexy Blondine mit einem tollen Körper vor ihm. Und er hatte von ihrer Schönheit aus der Diszanz bereits heimlich kosten dürfen. Er erklärte Nora, dass Sabrina und Anne gleich kommen würden. Dass er auf Sabrina stand, verschwieg er aus taktischen Gründen, denn auch Nora fand er äußerst attraktiv.

Tom erzählte Nora, die sich inzwischen im Bad normale, bequeme Kleidung angezogen hatte, dass sie heute Abend hier abhängen wollten. Sie haben genug Getränke und wollen später noch Pizza bestellen. Als Sabrina und Anne eintrafen, erklärte er Noras Anwesenheit. Natürlich verschwieg er den wunderschönen, verführerischen und heimlichen Blick auf Noras trainierten, nackten Traumkörper. Anne war eher zierlich, mit schulterlangen schwarzen Haaren. Sie trug ein schwarzes T-Shirt mit einem Totenkopf aus Pailletten. Die vier machten es sich am Pool gemütlich, tranken und aßen Pizza. Anne hatte Knabberzeug in ihrem Rucksack mitgebracht. Als es kühler wurde, sagte Tom: "Lasst uns reingehen, es wird frisch. Habt ihr Lust auf ein Spielchen?" Die drei Mädchen lachten blöd, aber Tom verbesserte sich: "Gesellschaftsspiele!", meine ich. "Mal sehen, wir haben ein paar Spiele hier im Haus", antwortete Tom. "Okay, gerne!", sagte Nora und ging mit den anderen ins Wohnzimmer. Dort setzten sich die jungen Mädels auf die Sofas und Tom verschwand in der Küche, um neue Getränke zu holen. Er kam mit einigen Flaschen Limonade und Gläsern zurück. Sabrina hatte aus einer Tasche, die in einer Ecke des geräumigen Zimmers stand, ein paar Spieleschachteln zur Auswahl mitgebracht. Als sie diese gerade begann auf dem Couchtisch auszubreiten, eilte Anne zu ihrem Rucksack zurück, den sie im Flur abgestellt hatte, und rief: " Wartet, ich habe uns noch was mitgebracht! Glasflaschen klirrten, als Anne mit einem Lächeln und zwei Flaschen Wodka durch die Tür zurückkam. Sie stellte sie wortlos auf den Tisch und lächelte alle an. "Der Abend soll doch lustig werden, oder?", fragte sie neckisch in die Runde. Nachdem sie sich ein Spiel ausgesucht und die Gläser mit Softdrinks und einem ordentlichen Schuss Wodka gefüllt hatten, stießen sie an und begannen zu spielen. Aber je länger das Spiel dauerte, desto weniger war Sabrina bei der Sache. Sie zappelte hin und her und vergaß immer wieder, dass sie an der Reihe war. "Das ist langweilig, lass uns was anderes probieren", sagte sie. "Kommt, wir ziehen hier rüber", sagte sie und zeigte auf einen Bereich neben dem Tisch, wo ein fester gewobener Teppich lag. Sie setzte sich und bedeutete den anderen, sich ebenfalls im Schneidersitz hinzusetzen. Dann streckte sie sich und nahm eine der leeren Wasserflaschen und stellte sie aufrecht in die Mitte zwischen ihnen. "Das Spiel heißt "Wahrheit oder Pflicht", verkündete sie und grinste von einem Ohr zum anderen. "Ich drehe, um zu bestimmen, wer anfängt. Derjenige, den es trifft, muss entweder eine Frage beantworten oder eine Aufgabe erfüllen. Derjenige, der vorher getroffen wurde, darf sich die Frage oder die Aufgabe aussuchen", erklärt Sabrina und grinst ihre Mitspieler an. Mit Schwung dreht sie die Flasche, die dreht sich, taumelt ein wenig und bleibt schließlich liegen. "Ah, Tom fängt an", sagte Sabrina, "also, was willst du?" "Pflicht", sagte Tom. Er musste ein halbes Glas Wodka pur trinken, was er bereitwillig tat. Von da an ging das Spiel weiter, Aufgaben wie eine Minute lang weder Ja noch Nein sagen, 20 Hampelmänner machen, eine Berühmtheit imitieren und so weiter wurden gestellt, Fragen wie was würdest du tun, wenn du einen Tag lang unsichtbar wärst, was war der beste Tag deines Lebens oder wer würde dich spielen, wenn dein Leben verfilmt würde.

Alle hatten Spaß, nur Sabrina wurde nach einer Weile wieder unruhig. Als die Flasche wieder auf Tom zeigte und er sich eine Frage von ihr wünschte, beschloss sie, dem Spiel etwas mehr Würze zu geben. Sie fragte: "Hast du schon einmal jemanden mit deinem nackten Körper überrascht?" Tom musste lachen und antwortete dann: "Äh, ja, also, nach dem Tennistraining war ich noch unter der Dusche und da kam plötzlich eine Frau rein. Ich weiß nicht, was sie wollte. Plötzlich stand sie da, ich war gerade mit dem Abspülen fertig und stand nackt vor ihr. Sie hat sich nur entschuldigt und ist schnell wieder raus." "Bravo", sagt Sabrina und lacht. Tom hatte verstanden, was Sabrina vorhatte. Er dreht die Flasche und zeigt auf Anne. Die hatte schon einiges an Wodka getrunken und den heimlichen Themenwechsel im Spiel nicht mitbekommen. "Zieh dein T-Shirt aus", befahl Tom. Anne wollte nicht kneifen und tat es. Zum Vorschein kam ein hübscher weißer BH, der ihre kleinen Brüste vollständig umschloss, und ein sportlich schlanker Bauch. "Hübsch!", bemerkte Sabrina mit einem Lächseln. Dann war Nora an der Reihe, die Flasche zu drehen. Sie tat es mit Schwung und diese zeigte auf Tom. Auch Nora war das neue Thema nicht entgangen. Tom entschied sich ebenfalls für die Wahrheit. "Wann hast du dir das letzte Mal einen runtergeholt?", fragte sie lachend. "Das ist gemein", fand Tom. "Letzten Abend im Bett", gab er zu und lachte verlegen. Sabrina war als Nächste an der Reihe. Sie drehte und die Flasche zeigte auf sie. "Noch einmal drehen, das zählt nicht", bemerkte Tom. Aber Sabrina erwiderte: "Ich werde die Sache mal ein bisschen beschleunigen". Sie griff nach dem unteren Rand ihres Oberteils und zog es sich flink über den Kopf. Sabrina war etwas kräftiger gebaut als Anne. Nicht, dass sie dick war, sie war nur etwas robuster. Dafür konnte sie mit ihren herrlich großen Brüsten punkten, die von einem roten Spitzen-BH in Form gehalten wurden. Als sie das Oberteil über den Kopf zog, wippten ihre Brüste verführerisch hin und her, was die Träger des BHs sichtlich beanspruchte. Tom war fasziniert von Sabrinas Weiblichkeit und Anne blickte neidisch auf die Oberweite ihrer Freundin. Jetzt war Tom an der Reihe. Er drehte und die Flasche wählte erneut Sabrina. Diese meinte: "Tja, die Flasche scheint mich zu lieben" und fügte hinzu: "Ich darf wählen, ich war das letzte Mal dran. Wieder Pflicht, und ich mache die Runde hier noch freizügiger", sagte sie, stand auf und entledigte sich ihrer Jeans. Anne schaute ungläubig auf Sabrina und ihren Slip, der perfekt zu ihrem Büstenhalter passte. Ihre Beine waren leicht gebräunt und endeten in weißen Söckchen. Ihr Po war prall und ebenfalls gut gebräunt. Sabrina drehte sich aufreizend vor ihnen. Tom durfte als nächster drehen. Die Wahl der Flasche fiel auf Nora. Sie sagte schnell "Pflicht!" und Tom wies an: "Zeig uns deine Unterwäsche!". Nora stand auf und knöpfte ihr Hemd auf. Als sie unten angekommen war, ließ sie es über ihre Arme gleiten. Sie trug keinen BH, sondern ein Unterhemd aus weißem Feinripp. Ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den Stoff ab, was Tom sofort bemerkte. "Soll ich die Heizung anmachen?", fragte er provokant. "Nein danke", erwiderte Nora, "es ist schon okay so." "Nichts, was ich nicht schon gesehen habe", dachte Tom bei sich. Dann fiel die Jogginghose und gab den Blick auf ihren blauen Stringtanga frei, der gerade noch so ihre Scham bedeckte. Der herrliche, knackige Po kam wunderbar zur Geltung.

Das Spiel ging weiter, auch Anne hatte mit ihrem beschwipsten Kopf endlich begriffen, worum es ging. "Wahrheit" war nicht mehr angesagt. Sabrina war an der Reihe und Tom durfte sich zur Freude der Damen endlich seiner Hose entledigen. Die eng anliegenden Boxershorts zeigten deutlich die Eleganz seines Stabs. Tom wählte Anne, die nun als Letzte ihre Hose verlor. Auch sie war athletisch und trug einen String. Ihr kleiner, knackiger Po begeisterte Tom, als sie sich um sich selbst drehte. Anne drehte und erwischte Tom. Als Rache bekam er den Auftrag, sich bis auf die Shorts auszuziehen, was er unter dem Jubel der Mädchen auch tat. Sein durchtrainierter Oberkörper gefiel, ebenso seine muskulösen Beine und Arme. Nora richtete die Flasche auf Anne. Sie musste nachdenken, denn sie trug nur noch einen Büstenhalter und ihren String. Schließlich griff sie hinter sich und öffnete den BH. Sie verschränkte die Hände vor ihren Körbchen und ließ die Halbschalen hineinsinken. Dann zog sie das Wäschestück nach unten, sodass ihre knackigen kleinen Brüste zum Vorschein kamen. Nicht mehr als A-Körbchen, aber knackig und fest waren Annes Brüste. Die Nippel weich und rosig. Sie streichelte sie und setzte sich wieder auf den Teppich. Nach Nora war es wieder Sabrina, die mit ihrem Dreh Tom traf. Dem blieb nun nichts mehr übrig und entledigte sich der Boxershorts. Sein Glied war schon halb steif. Er hielt es in der Hand, ließ es los und die sechs Weiberaugen durften sein Gemächt in Augenschein nehmen. Zur Freude der Damen erhob dieser sich nun. Gut sichtbar richtete sich sein Penis weiter auf. Die Vorhaut rutschte immer weiter zurück, während er allmählich seine volle Größe annahm und die Eichel zum Vorschein brachte. Ein praller Sack wurde sichtbar. Alles war perfekt glatt rasiert. Toms Dreh wählte Sabrina aus. Sie saß bequem im Schneidersitz, als die Flasche auf sie zeigte. Tom überlegte, ob sie ihren BH oder ihren Slip ausziehen sollte. So wie Sabrina das Spiel angefangen hatte und wie sie weiter Feuer hinein gebracht hatte, entschied er, dass sie jetzt auch blank ziehen sollte. "Zieh dich aus", entschied er. Sabrina grinste und sagte nur: "Okay." Langsam stand sie auf, zog ihren Slip aus und ließ ihn an ihren Beinen entlang auf den Boden fallen. Ihr Schambereich war teilweise rasiert, über dem Schlitz hatte sie einen Streifen kurzer Haare stehen lassen. Der Rest ihrer Pussy war glatt und ansprechend, die Schamlippen schützten die geschlossene Liebesspalte. Dann schob sie die Träger über die Schultern, zog den BH über den Brüsten nach unten und drehte ihn einmal um den Oberkörper, um den Verschluss vorne zu öffnen. Die üppigen Brüste, die großen Warzenhöfe, die langen, hervorstehenden Brustwarzen strebten der Freiheit entgegen. Sabrina lachte die anderen an, setzte sich aber nicht wieder, sondern blieb stehen. Sie drehte sich zu Nora um, die im Tanga da saß. Ging auf sie zu und reichte ihr die Hand. Nora nahm sie und stand auch auf. "Willst du so bleiben?", fragte Sabrina. Nora schüttelte den Kopf und zog sich das Unterhemd über den Kopf. Ihre C-Brüste mit den steinharten Brustwarzen zogen nun die Blicke aller auf sich. Mit einem Handgriff war auch der String unten und entblößte ihre vor Erregung bereits feuchte und geschwollene, glatte Pussy. "Du magst also mein Spiel", grinste Sabrina und schaute Nora ungeniert auf die Scham. Dann drehte sie sich zu Anne um, die schon stand. Sabrina zeigte nur auf Annes Tanga. Diese gehorchte wortlos und zog ihn herunter. Annes Muschi war wie Noras glatt rasiert. Zwischen den äußeren Schamlippen quollen ihre inneren Schamlippen frech hervor. Auch an ihrer Spalte war eine gewisse Erregung zu erkennen. Spuren von Feuchtigkeit benetzten die inneren Schamlippen.

Sabrina ging ein paar Schritte auf Tom zu, fasste direkt an seinen auf und nieder pulsierenden Schwanz. Dann begann sie, ihn langsam und zärtlich zu wichsen. Die Vorhaut glitt auf und ab, über seine pralle Eichel und wieder zurück. Tom musste sich konzentrieren, um nicht sofort zu spritzen. Nora und Anne waren zu den Sofas zurückgegangen und hatten sich hingesetzt. Nora genoss das Spektakel und beobachtete genüsslich, wie Sabrina den Schwanz massierte, während ihre Brüste im Rhythmus des Wichsens hin und her wippten und sie mit der anderen Hand begann, ihre Klitoris zu liebkosen. In Noras Schatzkästchen begann es immer stärker zu kribbeln. Ihre Muschi wurde immer feuchter. Schließlich stellte sie ihre Beine angewinkelt auf die Kante des Sofas, spreizte sie ein wenig und begann, ihre Muschi zu reiben. Erst vorsichtig, dann immer schneller fuhr sie mit den Fingern durch ihre glitschige Spalte, die nun weit geöffnet war. Sie unterbrach die Bewegung nur, um abwechselnd ihre Klitoris zu reiben und Finger sanft in der Höhle zu versenken. Eine Geräuschkulisse aus Noras und Toms Stöhnen, den Geräuschen der vor- und zurückgleitenden Haut von Toms Geschlecht und dem Glitschen von Noras nasser Muschi breitete sich im Raum aus. Anne beobachtete zurückhaltend, was geschah, gab sich dann aber selbst der erotischen Spannung hin, die im Raum lag. Denn was sich ihr bot, konnte niemanden kalt lassen. Der duchtrainierte Tom, der von seiner Angebeteten bearbeitet wurde. Die wunderbare Nora, die sich ihr gegenüber auf dem Sofa der Lust hingab, während ihre Brüste leicht im Takt wippten. Anne tat es Nora gleich und winkelte ihre Beine an, so dass sich ihre Muschi öffnete. Mit den Fingern drückte sie die Schamlippen weiter auseinander und öffnete ihre Muschi ganz. Dann nahm sie die Glasflasche und führte sie langsam in sich ein. Die Feuchtigkeit machte es ihr leicht, sie einige Zentimeter einzuführen. Dann zog sie sie wieder heraus und schob sie etwas weiter hinein als vorher. Das machte sie so lange, bis der Hals der Flasche zur Gänze in ihrem Inneren verschwunden war. Der immer breiter werdende Teil des Flasche drang Stück für Stück in Annes Loch. Sie stimmte mit lauten Stöhnen in die Geräuschkulisse ein.

Zuerst kam es Tom, der sich nicht mehr zurückhalten konnte, als er von Sabrina einen runtergeholt bekam. Die Sahne spritzte ihm aus der Eichel, während der Kolben leidenschaftlich in Sabrinas einer Hand zuckte und sich der Sack in ihrer anderen Hand zusammenzog. Sabrina bekam die Ladung auf ihre prallen Brüste. Sie kicherte und begann, das Sperma über sie zu verteilen. Nora schaute immer noch zu. Inzwischen war auch sie gekommen und streichelte noch abwesend ihre klitschnasse Mumu. Nur Anne war noch mit ihrem Flaschendildo beschäftigt. Der dehnte ihre Vulva schon beträchtlich. Aber sie fickte unbeirrt weiter und stöhnte dabei immer lauter. Schließlich zog sie die Flasche heraus, drehte sich um und legte sich längs auf das Sofa. Aus ihrer Vagina schoss ein Strahl Flüssigkeit, der sich auf den Boden ergoss, wo sie zuletzt saßen und gerade diese Flasche kreisen ließen.

Nackt und befriedigt schliefen alle auf den Sofas ein. Sabrina und Tom Arm in Arm. Am nächsten Morgen machten sie sich daran, alles im Haus wieder in Ordnung zu bringen. Die Freundinnen Sabrina und Anne verabschiedeten sich von Nora und diese bedankt sich für den abenteuerreichen Abend. Dann nahm sie ihre Sachen, setzte sich auf ihr Fahrrad und setzte ihre Reise fort.

Ende des vierten Teils.



Teil 4 von 5 Teilen.
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