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Eine ungewöhnliche Bitte - Teil 2 (fm:Ehebruch, 2447 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2024 Gesehen / Gelesen: 9197 / 6630 [72%] Bewertung Teil: 9.26 (101 Stimmen)
Auf Wunsch einiger Leser darf ich nun die Fortsetzung präsentieren, danke für die positive Bewertung. Viel Spaß beim lesen!

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© Roadmaster67 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

© roadmaster67; Auf Wunsch einiger Leser darf die Geschichte in die finale Runde gehen. Viel Spaß beim lesen.

...Tanja verbrachte die kommenden Tage bei mir, der Alltag zog ein. Wir mussten beide in die Arbeit, den normalen Ablauf der Aufgaben organisieren und sie sich um die erwachsenen Kinder kümmern, die natürlich auf dem laufenden gehalten werden mussten, wie der Zustand ihres Vaters ist. Tom wollte nicht, daß sie ihn kontaktieren. Was sich aber nicht änderte, war Tanjas unstillbarer Sexhunger. Fast jeder Abend endete mit einem heftigen Fick, manchmal nur ein Quickie wenn wir von der Arbeit geschafft waren. Das nächste Wochenende stand bevor und Tanja wollte mit ihnen Kindern zu Tom fahren, er sollte nicht vergessen dass sie auch gerne ihren Vater sehen wollen, so fuhr sie am Samstag früh los. Tanja war in aller früh nach Hause gefahren, ihre Kinder wussten nichts von unserem Arrangement, die Tochter holte sie dort dann auch ab. Ich hatte mir für die Tage nichts besonderes vorgenommen, meine Eltern besuchen und am Abend die Kumpels treffen auf ein paar Bierchen.

Tanja und ihre Kinder fuhren zu Thomas, sie hatten sich nicht angekündigt und so mussten sie erstmal auf ihn warten, er war noch beim Schwimmen, das machte er sonst nie. Als er zu ihnen ins Café kam, war er ziemlich kurz angebunden, er hatte ja nicht mit ihnen gerechnet und musste nun seine Pläne über den Haufen werfen. Die Kinder wollten natürlich wissen, wie es ihm geht und wie die Reha so abläuft, aber Tom hatte offensichtlich keine Lust etwas zu erzählen, die Stimmung war eisig. Als sich die erwachsenen Kinder kurz entschuldigten, ergriff Tanja das Wort, besser gesagt ihr platzte der Kragen und sie beschimpfte ihren Mann als schlechten Vater und unsensiblen Rüpel. Tom ließ alles über sich ergehen, nickte nur, stand auf und im weggehen sagte er:"Ich weiß Du hast was besseres verdient und ich glaube wir sollten eine Pause einlegen und über alles nachdenken, machs gut und grüße Annika und Martin von mir." Dann war er verschwunden.

Tanja war stocksauer und fuhr die Strecke zurück in Rekordzeit, ihre Kinder trauten sich nicht nachzufragen, was vorgefallen war. Annika lud sie noch zum Essen ein und dort ließ sie die Bombe platzen, ihre Kinder waren entsetzt, dachten sie doch ihr Vater ist ein toller Mensch. Spät in der Nacht kam Tanja dann auch wieder zu mir, sie drückte sich eng an mich heran und begann damit ihre Hände über meinen Körper wandern zu lassen. Ich hatte mit den alten Freunden einiges getrunken und so schlief ich tief und fest, was Tanja aber nicht davon abhielt meinen Pint mit ihren Fingernägel sanft aber fordernd zu verwöhnen. Die sanften Stiche ihrer spitzen Nägel, der fordernde Druck auf dem Schaft, sorgten dafür dass der kleine Mann zu stattlicher Größe heranwuchs und extrem hart wurde. Ich drehte mich zu ihr und schon spürte ich ihre Lippen an meiner prallen Eichel, die Zungenspitze spielte mit dem kleinen Loch an der Spitze und ihre Finger massierten meine Bälle. Als Tanja bemerkte, dass ich wach wurde drückte sie mich auf den Rücken und legte sich auf mich, nun hatte ich ihre sauber rasierte Scham direkt vor meiner Nase. Ich roch ihre Lust und einige Tropfen ihres Nektar suchten sich den Weg durch ihre Schamlippen, ich leckte sie vorsichtig ab, dann presste ich meine Lippen auf ihre Spalte und mit der Zunge fand ich ihre Knospe. Mit kreisender Zungenspitze trieb ich sie an, je geiler sie wurde umso intensiver blies sie meine Flöte,saugte wie wild und biss sich an dem Pint fest. Plötzlich unterbrach sie ihr Tun, stützte sich auf, rutschte mit ihrer nassen Pussy über meine Brust nach unten und dann versenkte sie sich den harten Lümmel tief in ihre Lustgrotte. Ihre Hände stützten sich auf meinen Knien ab und ihr Becken drückte sich gegen meine Hüfte, ich steckte tief in ihr und meine Eichel stieß bei jeder ihrer Bewegung gegen ihren Muttermund. Ich hielt mich an ihrem Hintern fest und massierte mit den Daumen ihren Damm und die Rosette. Sie ritt mich wie der Teufel, ihre ganze Enttäuschung, ihre ganze Wut und den Frust fickte sie sich aus dem Leib. Ein gewaltiger Orgasmus und ein weiterer ließen uns in einen tiefen und wohltuenden Schlaf sinken, erst am späten Vormittag wurden wir wieder wach.

Doch was war mit Tom, dem Vorbild eines Ehemannes und Vater passiert? In den ersten Tagen der Therapie hatte er viele Gespräche und kleine Aufgaben, die ihn von seinem Alltag und den Sorgen wegbringen sollten. Das klappte auch ganz gut und der erste Besuch von Tanja freute ihn auch, aber leider hat er sie etwas verärgert und konnte nicht über seinen Schatten springen um sich zu entschuldigen. Eine seiner Therapien behandelte auch sein Privatleben und sein Sexleben, die

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