Die Italienfahrt (fm:Partnertausch, 9589 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 16411 / 12384 [75%] | Bewertung Teil: 9.46 (91 Stimmen) |
Geht das gut? Hans fährt alleine mit der Freundin seines Freundes nach Italien, während seine Freundin sich um ihren Freund kümmert. |
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"Wir benehmen uns, als hätten wir uns erst heute kennengelernt!" lachte Sophie als wir Abendbrot machten. "In gewissem Sinne stimmt das ja auch. Ich habe heute Dinge über dich erfahren, über die wir bisher nie gesprochen haben." antwortete ich. "Ist dir das unangenehm?" "Nein gar nicht! Im Gegenteil! Es fühlt sich gut an, mehr über dich zu wissen, wie du denkst, wie du fühlst, was du willst. Bisher wußte ich nur, was du beim Sex möchtest. Jetzt weiß ich schon deutlich mehr und ich bin gespannt, was ich noch über den Menschen Sophie erfahre." "Das geht mir ähnlich. Ich sehe in dir heute auch mehr, als den Mann für guten Sex. Irgendwie ist es ganz anders, als wenn wir uns sonst treffen." Wir nahmen uns das erste mal an diesem Tag in den Arm und küßten uns ganz zärtlich, gar nicht stürmisch, wie sonst.
Nach dem Essen öffneten wir die erste Flasche Wein und ließen es uns gut gehen. Sophie lag mit dem Kopf auf meinem Schoß und unsere Gespräche wurden vergnügter. Wir hatten viel zu lachen und wunderten uns beide, warum es dennoch zwischen uns diese ungewohnte, aber nicht störende Distanz gab. "Zu Hause hättest du längst deine Hand in meiner Bluse und würdest mich damit verrückt machen." grinste sie mich an. "Und du hättest mal gefühlt, ob sich schon was in meiner Hose regt!" gab ich zurück. "Ja, stimmt! Heute ist es einfach sehr schön, nur in deinem Schoß zu liegen. An Sex denke ich im Moment gar nicht, einfach nur an Nähe und das Gefühl von Geborgenheit."
In dem Moment meldete sich das Laptop, und Anne saß mit Tom auf der anderen Seite des Monitors. Nach lustiger Begrüßung und allgemeinem BlaBla fragte sie uns, wie es uns am ersten Abend alleine ginge. Wir erzählten von unseren interessanten Gesprächen, aber auch von den ungewohnt distanzierten Gefühlen und daß es im Moment keinerlei erotische Stimmung zwischen uns gäbe. Mit einem lächelnden Seitenblick zu Tom "beschwerte" sich Anne: "Tom hat mich heute auch noch gar nicht richtig geküßt!" Wir lachten zusammen. Ihnen ging es offenbar genau so wie uns. "Wenn du hier wärest, hätte ich Tom wahrscheinlich längst ins Bett gezerrt, aber im Moment sitzen wir hier nur sehr schön gemütlich zusammen, trinken eine Flasche Wein, aber an Sex denken wir beide auch nicht, oder Tom?" "Nein. Ich lerne Anne gerade von einer ganz anderen Seite kennen. Für mich ist im Moment der Mensch viel interessanter als die wilde Maus im Bett!" lachte Tom.
Interessanterweise stieg bei Sophie und mir während des Telefonates und des Anblickes unserer Geliebten die erotische Spannung. Es war wohl die Erinnerung an viele gemeinsame heiße Stunden die uns alle erregte. Tom nahm Anne auch enger in die Arme und sie küßte ihn. Das Gespräch ging noch eine ganze Zeit und Sophie kuschelte sich auf meinen Schoß während Anne sich an Tom lehnte, ganz anders, als zu Beginn des Telefonates. Dann wünschten wir uns noch gegenseitig eine gute Nacht und als wir das das Gespräch beendet hatten, schüttelten Sophie und ich die Köpfe.
"Ich hätte wetten mögen, Tom vernascht Anne sobald er bei ihr ist. Statt dessen sitzen sie ganz harmlos einträchtig nebeneinander und küssen sich gerade einmal." "Wie wir!" grinste ich und zog mir Sophie´s Kopf zum Kuß hoch. Dieses mal war das schon deutlich erotischer, als der Kuß vorhin in der Küche und unsere Hände gingen jetzt auch auf Wanderschaft, wenn auch nicht in die erregenden Regionen! Ich strich über Sophie´s Gesicht, spielte mit ihren Ohren und kraulte ihren Nacken. Als ich über ihre Lippen strich, versuchte sie lachend mich zu beißen, saugte sich dann aber nur meinen Finger in den Mund und lutschte daran. Auch sie ließ ihre Finger über mein Gesicht gleiten und ertastete die Konturen. "So habe ich dich noch nie gespürt!" meinte sie. "Das ist völlig neu für mich, wie ein anderer Mensch in meinem Arm." "Das geht dir nicht alleine so. Auch ich kenne deine Muschi besser als deine Nase. Es ist schön, dich einmal so kennenzulernen."
Wir lagen noch lange so auf dem Polster und ertasteten neugierig und oft schweigend das andere Gesicht oder die Hände, die harmlos über unsere Körper strichen. Nur ein gelegentliches Lachen war zu hören, wenn wir eine kitzelige Stelle fanden. Aber der lange Tag forderte sein Recht und wir wollten ins Bett, nachdem wir uns in dem Mini-Bad fertig gemacht hatten. Sophie hatte sich ein reizvolles Negligé angezogen und ich meinen Schlafanzug, aber als wir uns so ansahen, mußten wir lachen und zogen uns wieder aus. Mit Negligé und Schlafanzug gemeinsam im Bett erschien uns doch zu absurd. Nackt krochen wir unter die gemeinsame Decke, schmiegten uns aneinander und nahmen uns in den Arm. Sophie legte ihren Kopf auf meine Schulter und rückte ganz dicht an mich heran. "Darf ich so einschlafen?" "Gerne! So bist du doch schon oft in meinen Armen eingeschlafen, warum fragst du?" "Ja, aber das hat es sich dann anders angefühlt. Da hatten wir vorher Sex! Jetzt fühle ich den Menschen Hans, nicht den Liebhaber." Wir beide hingen unseren Gedanken noch lange nach und es dauerte eine Weile bis wir darüber eingeschlafen waren.
Am Morgen wurde ich mit einer heftigen Morgenlatte als erster wach und wollte für "kleine Königstiger", als ich Sophie neben mir sah. Unsere Decke hatten wir in der Nacht wegen der Wärme zur Seite geschoben und Sophie lag mit freiem Oberkörper schnorchelnd neben mir. Dieser schöne Anblick war mir zwar nicht neu, aber heute morgen war es anders. Ich sah sie mit ganz anderen Augen. Ich besah sie mir lange, wie sie sich mit jedem Atemzug hoben, sah die großen, gekräuselten Warzenhöfe, die jetzt kaum vorstehenden dunklen Nippel und fand drei kleine Haare neben ihrer linken Brustwarze. Die hatte ich bisher nie wahrgenommen, aber sicher schon oft im Mund gehabt, ohne es zu merken. Ihr Gesicht war völlig entspannt, die Augen zuckten leicht und im Traum murmelte sie irgendetwas Unverständliches. So sah Anne auch aus, wenn sie etwas Schönes träumte.
Ich konnte nicht aufstehen, ohne sie zu wecken, also weckte ich sie lieber zärtlich. Als sich ihre Brüste wieder einmal bei einem tiefen Atemzug hoben, küßte ich ihre Nippel ganz zart. Sie rekelte sich gemütlich, öffnete die Augen und lachte mich an. "Schön so geweckt zu werden!" Sie drehte sich zu mir, schlang die Arme um meinen Hals, legte ein Bein über mich und küßte mich, wobei mein steifer Schwanz gegen ihr Bein drückte. Mir war das peinlich und ich wollte von ihr wegrücken. "Bleib so! Ich mag das Gefühl!" "Ich muß aber dringend mal auf die Toilette!" "Ich auch, beeil dich!" Als ich fertig war, stand Sophie schon mit verschränkten Beinen ungeduldig vor der Tür und drängelte sich grinsend an mir vorbei.
Da ich schon mal auf war, warf ich die Kaffeemaschine an und machte heißes Wasser für den Abwasch des Vorabends. Sichtlich erlöst kam Sophie aus dem Mini-Bad, fiel mir um den Hals und gab mir einen Guten-Morgen-Kuß. "Ich habe richtig gut geschlafen!" freute sie sich und deckte den Frühstückstisch. Nackt und ungewaschen genossen wir ein einfaches, schnelles Frühstück, bevor wir uns nach einer Katzenwäsche anzogen. Wir beobachteten uns dabei, als wir nur T-Shirt und Hosen anzogen. "Warum trägst du Unterhosen?" fragte sie. "Vielleicht aus dem selben Grund, aus dem du BHs trägst? Ich mag es nicht, wenn es in der Hose bei jedem Schritt hin und her schaukelt." grinste ich. "Muß ein komisches Gefühl sein, einen Schwanz zu haben." überlegte sie und brachte mich zum Lachen. "Na ja, ich kenne das eben nicht anders. Mir wäre der Gedanke, Brüste zu haben auch fremd." "Aber schön, daß ihr Schniedel habt und wir Muschis, in die ihr sie stecken könnt." "Und ihr Möpse, mit denen wir spielen können." "Stimmt. So können wir uns gegenseitig tolle Gefühle schenken!"
Die Fahrt ging weiter bei weniger gutem Wetter und zeitweiligem Regen. Sophie fuhr konzentriert aber vergnügt und bot mir einen schönen Anblick in ihren kurzen Shorts und dem weiten T-Shirt, in dem sich ihre Nippel abzeichneten. Im Gegensatz zum Vortag flirteten wir heute miteinander. "Gefällt dir, was du siehst?" grinste sie mich an. "Sehr sogar! Du bist eine sehr schöne Frau. Ich denke gerade daran, wie gut du dich anfühlst." "Laß jetzt bloß die Finger von mir und lenk mich nicht ab!" Sophie drückte lächelnd ihre beachtlichen Brüste noch mehr raus, wackelte damit und konzentrierte sich danach wieder auf den Verkehr. Auf einem Alpenpass machten wir Pause, tranken einen Kaffee aus der Thermosflasche und besahen uns das Panorama. Ich nahm sie von hinten in die Arme und gemeinsam genossen wir die schöne Aussicht. "Schön hier. Bei meinen Eltern sieht es auch bergiger aus, als bei uns oben im Flachland." überlegte sie, drehte sich in meinen Armen um und wir versanken in einem langen Kuß. "Morgen sind wir bei meinen Eltern! Was die wohl sagen, wenn ich mit dir und nicht mit Tom zu ihnen komme? - Ach egal, komm laß uns weiter."
Der nächste Übernachtungsplatz war recht voll, aber wir fanden doch noch eine einigermaßen ruhige Ecke und es sollte ja nur für eine Nacht sein. Zum Essen gingen wir in ein mittelmäßiges Restaurant und saßen dann wieder in unserer Sitzecke im WoMo mit Wein und Knabbersachen vergnügt schwatzend zusammen. Unser kleiner Ofen machte es schön warm und wir blieben noch lange so zusammen. Als der Lärm der Nachbarschaft langsam abklang, machten wir uns auch bettfertig, krochen in unser Bett und wärmten die klamme Decke schnell auf.
Heute lagen unsere Hände nicht so ruhig da, wie am Vorabend und wir schmusten auch mehr. Im Schein der Nachtischlampe schob ich die Decke soweit zur Seite, daß ich Sophie's Brüste sehen und streicheln konnte. Sie verfolgte meine Finger mit Blicken, als ich langsam immer wieder an den Rändern der Brüste entlang fuhr, zwischen ihnen zu ihrem Hals glitt, um dann ganz sachte über die Warzenhöfe zu fahren. Ich spielte mit den neu entdeckten kleinen Haare an ihrem Busen, was sie zusammenzucken ließ. "Das kitzelt!" kicherte sie. "Die habe ich erst heute morgen entdeckt, vorher sind sie mir noch nie aufgefallen." "Meistens rasiere ich sie auch ab." erklärte Sophie und rekelte sich unter meinen Fingern. Ich näherte mich mit der Zunge ihren Nippeln und leckte sie behutsam, bis sie meinen Kopf nahm und ihn auf ihre Brust drückte. "Lutsch sie und sauge an ihnen, du kannst das so schön." Jetzt faßte ich ihre prallen Brüste auch fester an, saugte ihre harten Nippel tief in den Mund und biß sie vorsichtig ein wenig. Dann gingen erst meine Finger tiefer zu ihrem Bauchnabel gefolgt von meiner Zunge. Sophie wurde immer unruhiger, als ich auch noch an ihrer Seite unter den Rippen mit den Fingernägeln meine Bahnen zog.
Als es ihr zu viel wurde, schob sie mich auf den Rücken und begann ihrerseits meine Brust zu erkunden. "Seid ihr Männer an den Brustwarzen auch so empfindlich wie wir Frauen?" fragte sie und probierte es gleich aus. Sie saugte an mir, biß mich vorsichtig und freute sich, als meine Brustwarzen fast genau so wie ihre reagierten und hart wurden. "Du haarst!" grinste sie mich an und spuckte lachend ein Haar aus. Dann ging ihre Zunge tiefer und leckte in meinem Bauchnabel bis ich mich lachend weg drehte und sie hochzog, um sie zu küssen. Als wir uns eng aneinander schmiegten drückte mein Steifer an ihren Bauch und sie rieb sich daran. "Was hat denn dein großer Freund vor? Will der mal wieder meine Freundin besuchen?" "Wenn sie Besuch möchte, sicher gerne!"
Sie legte sich so auf meinen Bauch, daß meine Schwanzspitze gerade eben ihre Schamlippen berührte, sah mir tief in die Augen und hielt mich fest. "Bleib so liegen, tu bitte gar nichts! Ich möchte genau fühlen, wie meine Muschi deinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sich aufnimmt." Sophie schob ihr Becken langsam hin und her bis sie mich da hatte, wo sie mich wollte. "Ist das geil! Er öffnet sich seinen Weg zwischen meine Schamlippen! - und jetzt dehnt er mich!" Sophie sah mir weiter tief in die Augen und schob sich ganz langsam auf mich, immer ein Stück vor und wenig wieder zurück, krümmte sich dabei vor Lust, schnaufte und sah mich glücklich an. "Jetzt hab ich dich ganz tief in mir!" Sie hob noch einmal leicht ihr Becken an, und ließ sich dann auf mich fallen, um auch sicher zu sein, mich komplett in sich zu haben.
Dann lag sie ganz still, sah mich nur an und spielte mit ihren vaginalen Muskeln. "Wie oft hast du schon so in mir gesteckt und mich dann ins Nirvana gevögelt? Aber bisher habe ich es nie so bewußt erlebt." Ich war längst ungeduldig und wollte richtig tief zustoßen, aber sie ließ mich nicht. Nur langsam begann sie sich auf meinem Schwanz auf und ab zu reiben, sich mehr und mehr aufzuspießen. Sie hatte die Kontrolle übernommen, sie machte ihr Ding und ich ließ sie gerne machen. Auch für mich war es unendlich geil, so tief in ihr zu sein, ihre glänzenden Augen zu sehen und abzuwarten, was kommen würde.
Flach auf meinem Bauch liegend wurde ihr Ritt ganz langsam schneller und fordernder und ich begann, ihr entgegen zu stoßen. Als sie sich aufrichten wollte, gab es erst einen "Plong" und dann ein "Mist!". Sophie hatte sich den Kopf an dem niedrigen Kabinendach gestoßen, rieb sich den Hinterkopf und ließ sich lachend zur Seite fallen. "Zum richtigen Ficken ist das hier zu niedrig!" fluchte sie. "Wenn deine Freundin erlaubt, ändern wir die Stellung." Ich schob mich langsam in Löffelchenstellung in die Muschi und so konnten wir das zärtliche Liebesspiel fortsetzen. Als ich ihr Bein anhob, war es für mich ein schöner, geiler Anblick, wie sich meine Rute immer wieder in die offene Spalte schob und sie mir entgegen kam. Wenn ich einmal kurz richtig zustieß, stöhnte Sophie laut auf und griff mir an den Hintern, um mich noch tiefer in sich zu ziehen. Als wir zu geil wurden und uns einem Orgasmus zu sehr näherten, machten wir Pause, um das Finale noch so lange wie möglich hinaus zu zögern. Dieses langsame, zärtliche Spiel war einfach nur schön und wir blieben lange immer kurz vor der Klippe, bis wir dann doch das Finale wollten.
"Wenn du jetzt kommst, komme ich mit dir!" lächelte mich Sophie an und griff nach meinen Eiern. "Laß es uns so schön langsam zu ende bringen. Ich möchte spüren, wie dein Saft in mich spritzt und deinen Orgasmus richtig schön bewußt erleben!" Diese Aufforderung ließ meine Sahne wieder steigen und ich fickte sie etwas schneller. "Ich zähle bis drei, dann spritze ich dich voll!" Beide konzentrierten wir uns nur noch auf die Körperstellen, die uns gerade verbanden und bei "drei!" lief mein Saft in ihre erwartungsvolle enge Fotze. "Jaaa! Ich komme auch!" Sophie krallte sich mit einer Hand in meinen Arsch und der anderen in die Polster, schrie auf vor Lust und preßte sich gegen meinen spritzenden Schwanz bis nichts mehr kam. Dann blieben wir zufrieden keuchend ruhig liegen. Sophie drehte ihren Kopf zu mir und küßte mich. "War das schön! Jetzt möchte ich so, mit deinem Schwanz in der Muschi, einschlafen." Ich zog die Decke wieder über uns und wir schliefen tatsächlich fast sofort ein.
Am nächsten Morgen weckten mich zärtliche Finger, die auf meiner Brust Kreise zogen und mit meinen wenigen Haaren spielten. "Guten Morgen! Gut geschlafen?" fragten mich zwei strahlende dunkelbraune Augen, die mich aus einem Wirrwarr schwarzer, langer Haare fröhlich ansahen. Ich nahm Sophie in die Arme und zog sie an mich. "Dir auch einen schönen Guten Morgen und danke für die schöne Nacht. Ich habe wunderbar mit dir in den Armen geschlafen." "Ja, es war wirklich ein sehr schöner Abend. - Aber jetzt habe ich Hunger!"
Wir kletterten aus dem Bett, verschwanden nacheinander im Bad und genossen unser Frühstück. Irgendwie war die Stimmung gelöster als gestern. Es wurde gefrotzelt, gelacht und geflirtet, wir suchten den Körperkontakt und küssen wurde wieder zur Selbstverständlichkeit. Aber eines blieb neu, wie am ersten Tag: Schweigen war nie mehr peinlich oder unangenehm. Das war sonst in unserer Gruppe eher unüblich, da hatte immer jemand was zu erzählen, machte Witze oder blödelte mit den anderen, manches mal nur, um das Schweigen zu brechen. Außer mit Anne, war ich gemeinsames Schweigen, das nicht bedrückend war, nicht gewohnt. Ich sah darin ein Zeichen für eine neue Vertrautheit zu Sophie, und ich genoß es. Auf der Fahrt sahen wir uns oft nur an, zwinkerten uns zu oder berührten den anderen kurz als Zeichen des gegenseitigen Einvernehmens.
Am Abend waren wir bei ihren Eltern, die sich tatsächlich wunderten, daß Sophie mich, und nicht Tom mitbrachte. Aber wir klärten das schnell auf, und ihre Eltern kannten mich ja von einem Besuch bei uns. (Siehe auch meine frühere Geschichte >Sophie<). Die Unterhaltungen waren unproblematisch, da ihre Eltern beide Deutsche und total unkompliziert waren. Sophie mußte viel über Studium und Tom berichten und ich von Anne, wie es uns so geht, eben all das, was an einem solchen Abend bei gutem Essen und viel Wein im Familienkreis besprochen wird.
Als es spät wurde, wollte Sophie´s Mutter noch schnell ein zweites Zimmer für mich herrichten. "Ich bin ja davon ausgegangen, daß Tom mitkommt und bei dir schläft." "Das brauchst du nicht, Mamma, im WoMo schlafen wir auch in einem Bett." Ihre Eltern stutzten zwar, sagten aber nichts weiter dazu. Als wir im Bett lagen grinste Sophie. " Sie haben natürlich nicht damit gerechnet, daß du neben mir schläfst, aber an sowas müssen sie sich gewöhnen." Dann kuschelte sie sich an mich, aber wir blieben artig und streichelten uns nur ganz leise. Den nächsten Tag verbrachten wir sehr nett mit der Familie. Sophie und ich hielten uns zurück, verzichteten sogar auf Küsse, und waren die lieben, artigen, moralisch einwandfreien Kinder.
Am nächsten Tag fuhren wir zu der Schule, bei der Sophie sich bewerben wollte. Die Gespräche liefen auf Italienisch, sodaß ich kein Wort verstand, aber an Sophie´s Gesicht konnte ich ablesen, daß ihr nicht alles gefiel, was sie erfuhr. Insbesondere die Gespräche mit den Schülern machten sie zunehmend skeptisch. Die Zukunftsaussichten waren wohl nicht so berauschend, wie die Schulleitung sie beschrieben hatte. Am Abend telefonierten wir mit Anne und Tom und Sophie berichtete von dem Schulbesuch und daß es ihr da nicht gefallen hätte. Tom war erleichtert und konnte seine Freude kaum verbergen. Über Persönliches sprachen wir lieber nicht, da Sophie´s Eltern dabei waren und ihre Mutter auch mit Anne, ihrer Schwester, reden wollte. Nach dem Telefonat wurde es dann wieder ein vergnügter Familienabend und für uns eine zurückhaltende Nacht. "Morgen Abend sind wir wieder alleine. Da möchte ich viel nachholen!" machte mich Sophie vor dem Einschlafen neugierig.
Der Abschied von den Eltern war tränenreich, aber man versprach, sich so schnell wie möglich wiederzusehen und die Idee, uns zu besuchen, fand bei ihren Eltern großen Zuspruch. Ich fuhr das WoMo, damit Sophie noch lange winken konnte. Als das Haus außer Sicht war, sollte ich anhalten. "Nach der langen Enthaltsamkeit brauche ich jetzt einen Kuß und eine feste Umarmung!" forderte Sophie. "Wenn das alles ist, gerne!" "Ne, alles ist das noch nicht, aber dazu kommen wir später!" frotzelte sie und drückte sich an mich.
Am Abend auf dem Campingplatz wollte sie ihre Andeutung in die Tat umsetzen. Ich saß nach dem Essen auf der Sitzgruppe, als Sophie mit schwingenden Hüften lächelnd auf mich zukam und langsam ihre Bluse aufknöpfte. "Heute möchte ich dich weiter erkunden und sehen, was ich neues an dir finde." Als sie ihre Brüste frei gelegt hatte, begann sie mich auszuziehen. Erst das T-Shirt, dann meine Schuhe und Strümpfe, dann die Shorts. Meine Unterhose ließ sie an. "Später! - Vielleicht!" Sie setzte sich auf meinen Schoß, drückte mir ihre Brüste kurz in den Mund und zog sich wieder zurück. Dann begannen die Finger ihre Suche. Mit den Brustwarzen fing sie an und zwirbelte sie, leckte sie und biß mich vorsichtig, bis meine Nippel hart waren und mir mancher Schauer über den Rücken lief. Dann gingen ihre Finger und Zunge tiefer zum Bauchnabel, an dem sie mich kitzelte und ihre Zunge so tief wie möglich in die kleine Senke schob. Am Hosengummi stoppte sie und machte an den Füßen weiter. Jeder Zeh wurde genau inspiziert und die Fußsohle mit den Fingerspitzen und Fingernägeln gereizt. Zu ihrem Bedauern war ich da aber nicht kitzelig.
"Schade, wenn ich da geleckt werde, schreie ich mich weg!" verriet sie mir. "Ich merke es mir!" versprach ich. "Das glaube ich dir, du Scheusal!" Die Finger glitten an den Waden hoch, außen an den Oberschenkeln bis zur Hose und auf der Innenseite wieder bis zu den Füßen. "Du hast viele Narben an den Beinen. Vom Sport?" "Ja, auch, aber die meisten stammen von einem Fahrradsturz als Kind." Die Finger befühlten die alten Verletzungen und wanderten weiter. Je näher sie der Beule in meiner Hose kamen, desto größer wurde die. "Das interessanteste habe ich mir für den Schluß aufgehoben." lächelte sie, zog mir die Unterhose über den steifen Schwanz und warf sie neben mich. Dann drängte sie meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und zog mich bis an die Vorderkante des Polsters.
Mein Steifer ragte steil nach oben und die ersten Liebestropfen zeigten sich schon. Sophie besah ihn sich lange und überlegte. "Den habe ich schon so oft gesehen, habe ihn geküßt, geleckt und in mir gefühlt, aber wenn ich ihn beschreiben sollte, wüßte ich kaum etwas über ihn. Jetzt sehe ich ihn das erste mal wirklich bewußt." Mit zärtlichen Fingern griff sie nach meinen Hoden und fühlte die zarte Haut, spielte mit den Eiern und lächelte, als sich der Hodensack schrumpelig zusammenzog. "So zusammengezogen sieht er auch aus, wenn du abspritzt." stellte sie fest. "Tut das weh, wenn ich deine Hoden drücke?" "So nicht, aber wenn es zu stark wird, tut richtig gemein weh."
Sie spielte noch eine Weile mit den Kugeln, küßte sie und nahm sie in den Mund, bevor sie sich meinem Zepter zuwendete. Vorsichtig befühlte sie die unten liegende Harnröhre. "Die zuckt so schön, wenn du spritzt!" lachte sie und ging mit den Fingern bis zu meiner Eichel, zog meine Vorhaut zurück und ließ sie wieder vor gleiten. "Bist du beschnitten? Deine Vorhaut sieht so kurz aus und das kleine Bändchen fehlt?" "Das Bändchen ist mal bei stürmischen Sex gerissen, als meine damalige Partnerin sehr wild, aber nicht feucht genug war, und die Vorhaut ist kürzer, weil ich eine Phimose hatte, die operiert werden mußte." "Tat das sehr weh, als das Bändchen riß?" "Nur kurz, vor lauter Geilheit habe ich das kaum gemerkt, aber geblutet hat das wie Sau!" erinnerte ich mich. Ihre Finger gingen weiter auf der Suche nach den empfindlichsten Stellen. Ich sollte ihr zeigen, wo die sind und wie ich es am liebsten hatte, wenn sie sie reizte. Lächelnd probierte sie die Wirkung aus und brachte mich nahe an einen Orgasmus.
Dann kam ihre Zunge. Als erstes leckte sie die Freudentröpfchen ab und ließ sie sich auf der Zunge zergehen. Dann stülpte sie ihren Mund kurz über meine Eichel und leckte in der Furche um sie herum bis zu der besonders empfindlichen Stelle des ehemaligen Bändchens. Dabei beobachtete sie immer meine Reaktionen und freute sich über jedes Stöhnen oder Zucken. "Ich liebe es, einen Schwanz so zu liebkosen. Es ist so geil, deine Reaktionen zu erleben und deine Empfindungen so schön steuern zu können." Als sie meine Rute wieder in den Mund nahm, die Eichel mit der Zunge gegen ihren Gaumen drückte und mit der Hand meinen Schwanz wichste, mußte ich sie bremsen, um nicht abzuspritzen. Sie grinste nur: "Ich will, daß du mir in den Mund spritzt. Ich will dich schmecken, spüren wie mir dein Saft in den Hals läuft und ich ihn schlucken kann. Ich will das Zucken deines Schwanzes in meinen Händen fühlen und sehen, wie sich dein Sack zusammenzieht!" Wieder verschwand mein Schwanz tief in ihrem Mund, wurde geleckt und mit der Zunge massiert, bis Sophie das verräterische Zucken fühlte und mich mit vollem Mund anlächelte. Die ersten Spritzer beobachtete sie, als sie auf meinem Bauch landeten, dann nahm sie meinen Schwanz schnell wieder in den Mund und holte sich noch den Rest, bis sie nichts mehr aus mir raus saugen konnte. Mit vollem Mund sah sie mich an, zeigte mir mein Sperma im Mund und schluckte es runter. "Lecker! Eine schöne Belohnung für eine meiner liebsten Tätigkeiten!" Dann legte sie ihren Kopf auf meinen verschmierten Bauch, leckte auch dort noch alles sauber und drückte sich eng an mich.
Ich mußte mich erst einmal etwas erholen. Sophie legte sich auf meinen Schoß, spielte zufrieden mit meinem schrumpelig gewordenen Schwanz und ich suchte ihre schönen Möpse, um damit zu spielen. "Jetzt könnte ich beschreiben, wie er aussieht und das sogar besser, als ich Tom´s Schwanz beschreiben könnte." lächelte Sophie. "Seinen Schwanz habe ich mir noch nie so genau angesehen. Das muss ich mal nachholen. - Ist das nicht ein Wahnsinn, wie aus dieser häßlichen, kleinen, schrumpeligen Wurst schon beim Anblick einer nackten Frau ein so schöner steifer Schwanz wird? Ich finde diese Verwandlung einfach genial!" Damit wichste mich zärtlich und kitzelte meine Hoden.
In ihren Händen erholte ich mich schnell, zumal ich das Spiel mit ihren großen Möpsen unglaublich erregend fand. Ich zog ihre offene Bluse aus, um sie noch besser erreichen zu können. Ihre bisher kleinen flachen Nippel stellten sich auf und wurden hart. "Auch das ist genial. Wenn man daran nuckelt, werden sie groß und hart, genau richtig, um einen Säugling zu stillen! Und dafür sind sie ja eigentlich da, nicht für uns Männer." "Aber für uns, um uns geil zu machen!" lachte Sophie und begann sich unter meinen Fingern zu räkeln und zu schnurren. Ich bekam Lust, mich zu revanchieren, setzte mich auf und zog Sophie an die Kante des Polsters.
"Was wird das?" fragte sie lächelnd, obwohl ihr das klar war, als ich sie ganz auszog. Auch ich fing an ihren Brüsten an und probierte verschiedene Berührungen, um zu sehen, was ihr am besten gefiel. "Wie stark darf ich an ihnen knabbern?" fragte ich. "Jetzt nicht so stark, aber wenn ich richtig geil bin, darf es ruhig etwas weh tun! Dann kannst du meine Titten auch gerne kräftig kneten und mir in die Nippel kneifen." Ich suchte weiter, genau wie sie vorher bei mir. Am Bauch runter, ohne den Schambereich zu berühren, bis zu den Fußspitzen. Als ich ihre Zehen in den Mund nahm und daran saugte, fing sie an zu kichern, hielt aber noch halbwegs still. Bei den Fußsohlen war schnell Schluß. Wild zappelnd entzog sie mir die Füße und lachte laut. "Das kitzelt!!!" Also zurück zu den Beinen. Die Kniekehlen waren auch sehr empfindlich, genau wie die Ellenbeugen, aber das konnte sie gut aushalten und schnurrte nur noch mehr.
Zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniend, lag ihre komplett rasierte Muschi offen vor mir. Ich sah sie mir genau an, bevor ich anfing, sie zu streicheln. Die wenigen kleinen Stoppeln störten mich nicht. Sie glänzte schon naß, und die geröteten großen Schamlippen waren angeschwollen. Zwischen ihnen sah ich nur wenig von den kleinen Schamlippen, sie hatten sich noch versteckt. Mit den Fingern umrundete ich den ganzen Schambereich bis weit zum Damm hin. Als ich ihre Öffnung weiter spreizte konnte ich den Eingang zu ihrer Vagina sehen, aus dem ihr Saft hervor lief und sich in Richtung ihrer Rosette ausbreitete. Ihr verführerischer Geruch wurde stärker, als ich ihren Saft mit dem Finger aufnahm, daran roch und ihn dann ableckte. Sophie sah mir mit vorgebeugtem Kopf gespannt dabei zu, um alles sehen zu können, was ich machte. Als ich den Saft auf ihrer Rosette verteilte, zog die sich blitzartig zusammen, aber Sophie mochte das, wie ich wußte. Zunächst aber hatte ich ein anderes reizvolles Ziel für meine Finger. Vorsichtig holte ich ihren Kitzler aus seinem Versteck und streichelte darüber, was mir mit deutlichem Schnaufen gedankt wurde. Noch intensiver reagierte sie, als ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmte und diese gegeneinander verschob.
"Du hast eine wunderschöne Muschi! So mag ich sie!" Ich senkte meinen Mund auf ihre nasse Öffnung, steckte meine Zunge soweit wie möglich zwischen ihre Schamlippen und leckte ihren Nektar auf. Als ich über ihren Kitzler leckte wurde Sophie unruhig, wölbte sich mir entgegen und warf den Kopf zurück. Ich machte weiter, intensivierte den Zungenschlag noch und saugte den kleinen Knubbel in den Mund. Sie stöhnte noch lauter, nahm meinen Kopf, drückte ihn sich auf die zuckende Möse, und ihre Säfte fluteten meinen Mund. Vorsichtig drückte ich ihr Lustzentrum zwischen den Zähnen und meiner Zunge bis Sophie vor Lust aufschrie und sich hin und her warf. Ich mußte aufpassen, ihr nicht weh zu tun, aber im Moment war es reine Lust, die sie schreien ließ. "Mach weiter! - Stärker! - laß mich kommen!" und im nächsten Moment hielt sie erst die Luft an und kam dann mit einem lauten Aufschrei. Ich bekam kurzfristig keine Luft mehr, weil sie meinen Kopf zwischen den Beinen einklemmte und mich dort festhielt.
Ich reduzierte die Reize und als sie mich wieder ansehen konnte mit ihrem roten, strahlenden Gesicht, schob ich ihr zwei Finger in die empfindliche Muschi, krümmte sie Richtung Bauchdecke und suchte die kleine raue Stelle, an der sie so empfindlich reagierte. Mit dem Daumen der anderen Hand massierte ich ihren kleinen Knubbel, bis sie erneut kam und versuchte, meine Hände festzuhalten. "Ich kann nicht mehr! Bitte hör auf!" "Du kannst noch. Ich zeige es dir!"
Und sie konnte wirklich noch. Da mein Schwanz wieder stand, schob ich ihn tief in sie und fickte sie noch, bis sich ihre Fotze immer wieder um meinen Schwanz klammerte und ihn regelrecht molk. Als ich ihr dann auch noch langsam einen Finger in die Rosette schob, bäumte sie sich im nächsten Orgasmus auf, krallte sich in die Polster und hörte nicht auf zu stöhnen und zu schreien bis ich tief in ihr abgespritzt hatte und sie zur Ruhe kommen ließ und. Sie reagierte fast nicht mehr auf Ansprache und schien jetzt wirklich fertig zu sein.
Aber sie erholte sich schnell und lachte mich schon kurz darauf wieder glücklich an. "Was war das denn? Du hast mich fix und fertig gemacht!" konnte sie nur kurz schnauften, dann klammerte sie sich erschöpft an mich. Aber mir ging es nicht besser. Keuchend und tief befriedigt lag mein Kopf neben ihrem und es dauerte eine Weile, bis wir wieder ruhiger atmen, uns richtig ansehen und reden konnten. Aber reden brauchten wir nicht, wir konnten fühlen, daß es dem anderen gut ging.
Als Sophie am nächsten Morgen aus dem Bad kam, fragte sie mich, warum ich um den Mund herum noch so gerötet sei. Grinsend sagte ich: "Deine Muschi kratzt!" "Wirklich? Sie beugte sich vor und fühlte, ob das stimmte. "Du hast recht, da sind schon wieder Stoppeln. Ich mach die gleich weg!" "Soll ich das für dich machen?" fragte ich. "Nur wenn ich dich auch rasieren darf. Du hast auch schon wieder Stoppeln auf der Nudel." Ich holte meinen Nassrasierer, Schaumspray, Handtücher und feuchte Tücher zur Nachreinigung und Sophie nahm auf dem Polster mit gespreizten Beinen auf dem Handtuch Platz. "Sei aber vorsichtig!" "Natürlich! Deine Muschi möchte ich lieber küssen als verletzen!" Vor Beginn der Prozedur leckte ich sie ein wenig: "Mal fühlen, wo die Stoppeln sind." Dann kam der Schaum und mit dem Rasierer entfernte ich behutsam die kleinen Härchen. Am besten ging das, als ich die Haut ihrer Muschi mit zwei Fingern aufspannte, was Sophie ziemlich erregte und ihre Säfte fließen ließ. "Du machst das gut! Von dir rasiert zu werden, ist viel schöner, als es selber zu machen." Nach der Entfernung des restlichen Schaumes machte ich noch eine ausgiebige "Zungenprobe" und leckte ihre vor Geilheit nasse Spalte, fand aber keine Stoppeln mehr.
"Jetzt bist du dran!" Ich setzte mich auf das Handtuch und Sophie besah sich ihre Aufgabe. "So wird das nichts. Der muß richtig hart stehen, sonst bekomme ich nicht alles weg." Sagte es und schob sich meinen halb steifen Schniedel in den Mund. Sie sah mich lächelnd an und blies ihn mir richtig steif, länger als notwendig! Nach dem Einschäumen führte sie den Rasierer ganz sanft auf und ab, fühlte zwischenzeitlich sehr genau, ob sie noch was übersehen hatte und wischte dann die Schaumreste mit dem feuchten Tuch ab. "Jetzt der Abschlußtest." Wieder verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und wurde intensiver geblasen, als für das Testen nötig gewesen wäre. "Test bestanden. Keine Haare im Mund, keine Verletzungen und sofort einsatzbereit!" Diese beiderseitige Einsatzbereitschaft testeten wir mit einem schnellen Quickie und waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Frisch "getestet" hatten wir danach auch die notwendige Ruhe für ein schönes Frühstück und wollten eigentlich gleich danach unsere Fahrt fortsetzen.
"Wir haben lange nichts von Tom und Anne gehört. Sollen wir mal sehen, wie es ihnen geht?" fragte Sophie nach dem Essen. "Gute Idee! laß uns mal sehen, ob sie da sind!" Ich holte den Laptop, rief wie immer per Video an und war gespannt, wer, wem was zu "beichten" hatte. Als Anne´s Gesicht auf dem Monitor auftauchte, war die Frage schnell beantwortet. Die Haare zerzaust, das Gesicht gut durchblutet und Tom im Hintergrund, da erübrigte sich jede Frage. "Hallo mein Schatz. Wie ich sehe, geht es dir gut!" So ganz wohl war ihr offensichtlich doch nicht, daß ich in genau diesem Moment anrief. Also versuchte ich, jede Spannung aus dem Gespräch zu nehmen und zog die ebenfalls nackte Sophie vor die Kamera, nahm sie in den Arm, und wir lachten beide zu Anne rüber. "Uns geht es auch gut!" Auch uns war sicher noch anzusehen, was wir gerade gemacht hatten. "Wir hatten gerade "Putztag" und haben uns gegenseitig rasiert." erzählte ich. Als ich das sagte, lachte Anne schon wieder. ""Putztag" wäre bei mir auch mal wieder fällig und bei Tom auch. Seid ihr denn jetzt wieder schön glatt und kuschelig?" "Eindeutig! Hans ist glatt, wie ein Kinder-Popo." lachte Sophie. "Und Sophie hinterläßt auch keine Kratzer mehr in meinem Gesicht!" ergänzte ich. Tom kam aus dem Hintergrund zur Kamera. "Hallo Sophie, schön, daß es euch gut geht. Nach unserem ersten Gespräch hatte ich schon ein wenig Bedenken, daß es nur uns gerade so gut geht." "Ja, der Anfang war schon komisch, als wir so das erste mal alleine zusammen waren. Ich habe Hans in den letzten Tagen von einer ganz anderen Seite kennengelernt, nicht als Liebhaber, den kenne ich ja, sondern auch im Alltag mit tiefgründigen Gesprächen." "Also geht es euch wie uns." meinte Anne. "Ich kannte Tom bisher auch nur als tollen Liebhaber, aber richtig unterhalten haben wir uns ja selten. Wir hatten fast immer nur Sex im Kopf! Das ist jetzt ganz anders geworden, nicht der Liebhaber, der ist immer noch toll, aber der Gesprächspartner." grinste sie Tom an und küßte ihn.
"Ist schon eine verrückte Situation, oder? Sophie und ich hatten schon so oft Sex miteinander, aber am ersten Abend waren wir total verunsichert und wußten nicht, wie wir miteinander umgehen sollten. Erst die Frage "gemeinsames Bett?", dann, als wir uns für ein Bett entschieden hatten, die nächste Frage "mit Nachtzeug?". Als wir uns im Nachtzeug gegenüberstanden, mußten wir laut lachen, haben uns wieder ausgezogen und sind unter eine Decke gekrochen, eng aneinander gekuschelt. Dann hat Sophie mich sogar noch gefragt, ob sie mit dem Kopf auf meiner Schulter einschlafen dürfe. Körperlich Nähe war irgendwie ein Tabu. Das hat sich erst am nächsten Abend geändert."
Anne erzählte: "Unsere erste Nacht war auch überraschend harmlos. Keiner wollte anfangen, einfach nur so gemütlich zusammenliegen reichte uns. Am nächsten Tag konnte Tom nicht kommen und so hatten wir erst am dritten Tag den ersten richtig schönen Sex. Seitdem sitzen wir stundenlang zusammen, erzählen uns Dinge, über die wir noch nie gesprochen haben und erst danach kommt das Schmusen, so wie wir es ja miteinander kennen. Trotz allem fehlt ihr uns. Tom und ich denken oft an euch. Wenn wir hier gerade kuscheln, fragen wir uns oft, was ihr wohl gerade macht, und hoffen, daß es euch auch so gut geht, wie uns." "Wir könnten uns doch mal gegenseitig per Video zeigen, wie gut es uns geht." provozierte ich spaßeshalber. "Du meinst Sex vor der Kamera?" grinste Anne und drehte sich zu Tom. "Willst du den beiden mal beim Sex zusehen und wir zeigen ihnen, was wir miteinander anstellen?" "Klingt lustig. Laß uns das mal überlegen. Im Moment reicht mir die Vorstellung, wie die beiden vögeln, um mich geil zu machen." Tom nahm Anne von hinten in den Arm, drückte ihre harten Nippel und Anne griff hinter sich, was wir aber nicht sehen konnten. "Der Kerl kann tatsächlich schon wieder!" Sie nahm den Lap und richtete ihn auf Tom´s steifen Schwanz. "Der fickt mich noch kaputt!"
Als Sophie das sah, lachte sie. "Das kenne ich, machmal ist er unersättlich!" Sie nahm unseren Lap, richtete ihn auf ihre Schnecke, spreizte ihre Muschi und sagte zu Tom: "Sieh mal, da läuft noch Hans´ Saft raus." "Du Miststück!" lachte er. "Die Vorstellung, daß du gerade mit Hans gefickt hast, war schon geil genug, und jetzt zeigst du mir auch noch deine besamte Fotze! Das muß Anne jetzt ausbaden!" Anne drehte wieder ihr Gesicht in die Kamera: "Sophie, keine Sorge! Das bade ich gerne aus!" Sie drehte den Lap zurück auf Tom´s Schwanz und fing an, ihm einen zu blasen. "Könnt ihr uns gut sehen?" fragte sie mit schmierigem Mund. "Ja, danke, sehr gut!" antworteten wir wie aus einem Mund.
Sophie sah fasziniert auf den Bildschirm und wichste meinen Schwanz hart. Als ich mal fühlte, war ihre Muschi noch naß von unserem letzten Fick. Es war also kein Problem, sie so auf meinen Schoß zu ziehen, daß wir beide den Monitor gut sehen konnten und bei ihr einzulochen. Die Kamera übertrug die Sicht auf Sophie´s gefüllte Möse zu Tom und Anne, und die bedankten sich für die neue Einstellung. Als Anne Tom dann auch noch kameragerecht ritt, sahen wir uns gegenseitig beim Ficken zu. Es war total geil! Wir hörten das Schmatzen von Tom´s Schwanz in Anne´s Möse und sie hörten uns. "Tom, fick sie richtig durch! - Mach sie fertig! - Spritz sie voll - Sieh dir meine geile Fotze an, damit hole ich mir gleich Hans´s Saft!" Sophie war total aufgedreht und ritt meinen Schwanz wild und tief. Anne hechelte auch schon und schob sich Tom´s Schwanz tief in ihr nasses Loch. "Los Sophie, mach Hans fertig! Ich will seinen Saft aus deiner Fotze kleckern sehen!" Die beiden wußten, wie sie uns Männer mit solchen Sprüchen aufgeilen konnten. Für die Kamera spreizten sie die Beine noch mehr und Anne zog den Lap zu sich, bis ihre gefickte Fotze, wenn auch ziemlich verwackelt, in Großaufnahme zu sehen war. Dann stellte sie die Kamera wieder zurück, rechtzeitig, bevor sie laut stöhnend und sich windend uns ihren Orgasmus zeigte. Tom folgte fast gleichzeitig, bockte noch ein paarmal tief in Anne und spritzte sie dann mit richtigem Brunftschrei voll. Das Ergebnis bekamen wir wieder in Großaufnahme gezeigt. Es lief eine schöne Menge der gemischten Säfte aus Anne´s extra deutlich präsentierten Spalte.
Sophie und ich waren von dem Anblick kurzzeitig abgelenkt, machten dann aber um so intensiver weiter. Auch wir wollten den anderen eine Großaufnahme gönnen, aber die wurde noch verwackelter. Statt dessen drehte ich sie in Doggy-Stellung, zeigte den anderen ihre nasse Muschi in Großaufnahme und wie ich mich langsam zwischen ihre Schamlippen schob. Wir hatten die volle Aufmerksamkeit auf der anderen Seite der Telefonleitung! Aber als ich Sophie richtig fickte, konnte ich die Kamera nicht mehr still halten, stellte den Lap zurecht für eine Übersichtsaufnahme und legte los. Sophie und ich waren von der Situation total aufgegeilt und ließen uns einfach gehen. Sie ächzte und stöhnte daß es eine Freude war, klammerte sich in die Polster, mein Sack klatschte gegen ihr nasses Loch und wir kamen kaum noch dazu, einmal lächelnd in die Kamera zu winken, um zu zeigen, wie gut es uns ging. Anne hatte schon wieder Tom´s Schwanz in der Hand und er seine Finger in Anne´s frisch besamter Muschi. Beide starrten fasziniert auf den Bildschirm und sahen uns zu. Angespornt durch die Zuschauer stürmten wir unserem Finale entgegen. Sophie schrie als erste auf, sackte nach vorne, und ich mußte sie halten, um sie weiter vögeln zu können. Aber bis ich mich in ihr entlud, dauerte es auch nicht mehr lange. Lautstark verkündete ich meinen Höhepunkt und ich lehnte mich auf Sophie´s Rücken.
Bevor wir zwei uns endgültig hinlegten, nahm ich mit letzter Kraft den Lap und zeigte unserer Gegenseite auch noch kurz verwackelte Bilder von Sophie´s rot geschwollener, noch offen stehender Möse und unseren Säften. Dann legten wir uns eng umschlungen so vor die Kamera, daß wir den Monitor und unsere Partner auf der Gegenseite gut sehen konnten, die es sich auch in der Horizontalen gemütlich gemacht hatten. "Jetzt bin ich davon überzeugt, daß sich Tom wirklich gut um dich kümmert und dir nichts fehlt." grinste ich Anne zu. "Und dir geht es auch sichtbar gut mit deinem schrumpeligen Schwanz!" lachte Anne zurück. "Tom, du siehst so zufrieden aus. Ist Anne wirklich lieb genug zu dir?" fragte Sophie. "Ich kann nicht klagen!" grinste er zurück. "Du hast ja gesehen, wie sie mich fit hält für deine Rückkehr, und einen Samenstaus hatte ich bisher nie! Bekommst du denn auch, was du brauchst?" "Der erste Tag ohne Sex mit Hans war fast unerträglich, aber seit dem trocknet meine Muschi nie mehr aus. Ich komme mir vor, wie eine gut gepflegte Pflanze. Ich werde regelmäßig begossen!" "Ja, das habe ich gerade gesehen." Tom und Anne kugelten sich vor Lachen. "Laß bitte noch was für mich übrig für eure Rückkehr!" bat Anne, dann machten wir auch bald Schluß mit dem Telefonat, wir wollten ja noch weiter.
Das beste an dem letzten Telefonat war, daß bei uns vier jetzt auch die letzten Zweifel an unserer Entscheidung gewichen waren. Als wir zu Hause losfuhren wußten wir, daß wir bei diesem Partnertausch Sex haben würden, aber ob nicht doch irgendwelche störenden Gefühle aufkommen würden, konnten wir nicht völlig ausschließen. Diese Zweifel hatten sich jetzt erledigt.
Die nächsten Tage ging es durch Norditalien und die Südalpen und wir übernachteten, wo es uns gerade gefiel. Als wir einmal auf einem schönen Aussichtsplatz oben in den Bergen standen, wo wir ganz alleine waren, stellte sich Sophie an das Geländer, sah über die weite Landschaft und drehte sich zu mir um. "Hier möchte ich gefickt werden. Mit der schönen Aussicht vorne und deinem Schwanz von hinten." Dann drehte sie sich wieder um, hob ihr Kleid hoch und zeigte mir ihren nackten Hintern und die schon feucht glänzende Muschi. "Komm, einen schnellen Quickie!" Ich sah mich auch noch mal um, machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus. Sophie kniete sich zunächst hin und blies ihn, bis er fast platzte, dann beugte sie sich wieder über das Geländer und ich lochte ein. Es wurde wirklich ein schneller und heftiger Fick dessen schönes gemeinsames Finale weit über durch die Bergwelt schallte, aber ohne Echo blieb.
Ansonsten besichtigten wir tagsüber schöne Orte und Sehenswürdigkeiten, die Sophie mir zeigen wollte, und die Abende verbrachten wir auf mehr oder weniger schönen WoMo Stellplätzen möglichst etwas abgelegen, denn das mindestens einmal täglich fällige "begießen der Pflanze" war meistens recht lautstark und wir wollten ja nicht vom Platz verwiesen werden.
Überhaupt nutzten wir jede Gelegenheit zum Sex. Die "Gießkanne" war voll und die "Pflanze", mit ihren immer wieder geilen Ideen, sehr durstig. Im WoMo ging das ja auch problemlos auf jedem Parkplatz und wenn es vorbeigehende ZuHÖRER gab, ließen wir uns davon nicht stören, kicherten höchstens, wenn Sophie die italienischen Kommentare für mich übersetzte. Mit zu Hause telefonierten wir jetzt regelmäßig und berichteten, was wir erlebt hatten oder überzeugten uns von der guten Betreuung unserer Partner. Dafür verabredeten wir dann sogar feste Termine. "Sophie, schone Hans vorher! Nicht daß die Männer im falschen Moment schlapp machen!" grinste Anne uns zu dem Thema an.
Als wir zu einem solchen vereinbarten Termin erwartungsvoll anriefen, sahen wir zunächst nur einen grinsenden Tom, der ein Geheimnis zu haben schien. Dann kam Anne aus dem Hintergrund mit wackelnden Hüften bis vor die Kamera, legte das Handtuch ab, das sie teilweise verdeckte, drehte sich um und zeigte uns den roten Plug in ihrem Hintern. Ich bekam schlagartig einen Steifen. "Ich habe Tom versprochen, daß er mich heute in den PoPo ficken darf." lachte sie uns an. Sophie wurde auch ganz aufgeregt. "Tom liebt solche Ficks, aber ich nicht so sehr." erklärte sie mir. "Wenn er Anne jetzt in den Hintern ficken darf, ist er bestimmt total glücklich!" In dem Moment streckte Tom sein begeistertes Gesicht in die Kamera und zeigte den erhobenen Daumen. "Ja, heute darf ich Anne in den Hintern vögeln!" strahlte er.
Aber zunächst zeigten wir uns, wie wir uns gegenseitig aufgeilten. Ich leckte Sophie´s schon sehr aufgeregte Muschi und sie blies mich endgültig hart. Tom kniete zwischen Anne´s Beinen und ihr glückliches Gesicht zeigte, wie gut er mit seiner Zunge umgehen konnte. Es folgten noch verschiedene Stellungen, in denen wir die Frauen vögelten oder sie uns ritten, immer so, daß die Gegenseite das gut sehen konnte. Als Anne neben sich griff und sich eine Tube Vaseline nahm, unterbrachen Sophie und ich unsere Aktivitäten. Das wollten wir sehen! Aber zunächst bekamen wir nur eine Großaufnahme von Anne´s Hinterteil zu sehen und Tom´s grinsendes Gesicht. "Jetzt schaffe ich mir mal etwas Platz!" Dann zeigte er uns, wie er den Plug entfernte. Anne kniete sich vor Tom, und präsentierte ihm und uns ihr Runzelloch, für uns sogar in Großaufnahme. Dann sahen wir, wie Tom ihr vorbereitetes Loch und seinen Schwanz mit Vaseline einrieb und sich langsam bis zum Anschlag in ihren Arsch schob. Anne jaulte vor Begeisterung und schob sich ihm entgegen. Als er sie dann richtig fickte, sahen beide lachend in die Kamera und zeigten uns einen erhobenen Daumen!
Sophie saß sehr unruhig neben mir, rieb sich die Muschi und gleichzeitig meinen Schwanz. "Das sieht so geil aus! Total versaut, aber geil!" rief sie begeistert. "Los Tom, ich will deinen Schwanz in ihrem Arsch sehen!" Ich schob meine Finger ein wenig in ihre Rosette und sie schob sie sich noch weiter rein. Sophie sah mich an. "Heute will ich dich auch im Arsch!" Zunächst sahen wir aber den anderen beiden weiter zu. Es war wirklich ein geiler Anblick, wie sich Tom´s Schwanz immer wieder in Anne´s Hintern bohrte und sie das keuchend und stöhnend genoß. Als er sich schließlich hämmernd in ihrer Hinterpforte austobte und sie ihren Orgasmus rausschrie, spritzte er ihr seine Sahne tief in den Darm. Danach küßten sie sich und sahen uns befriedigt an.
"Na ihr beiden, ihr seid ja gar nicht miteinander beschäftigt. Vernachlässigst du Sophie?" "Nein, tut er nicht. Aber erst wollten wir euch zusehen." beruhigte Sophie Anne, drehte sich zu meinem Schwanz und blies ihn noch mal härter. "Jetzt dürft IHR zusehen." Als ich richtig hart war, drehte sie sich wieder zur Kamera und begann mich mit weit gespreizten Beinen zu reiten. Ihre Säfte liefen ihr von der Möse auf die Rosette und ich verrieb sie dort. Leider hatten wir keine Vaseline, es mußte also ohne gehen. Nachdem ich ihr immer wieder ein oder zwei Finger in den Hintern geschoben hatte, fühlte sich Sophie bereit. "Läßt du dich etwa von Hans in den Hintern ficken?" "Dein Arschfick mit Anne hat mich so geil gemacht, daß ich das heute auch will! Und du darfst uns zusehen." sagte Sophie zu dem staunenden Tom. Sie erhob sich, führte meine Schwanzspitze zu ihrem Hintereingang und ließ sich langsam nieder. Ganz langsam ging es für mich tiefer. Mit rotierendem Becken und immer wieder einigen auf und ab Bewegungen schob sich Sophie meinen Steifen immer tiefer in den Hintern. Dabei sahen sich Sophie und Tom immer wieder an. Auch Anne und ich lachten uns an und wir beide wußten, was der andere gerade erlebte.
Als Sophie mich vollständig aufgenommen hatte, ritt sie mich immer schneller, ächzte, stöhnte und schrie ihre Geilheit ins Mikrofon. Anne hatte Tom´s Schwanz zwischenzeitlich schon fast wieder fit gemacht und seine Finger in ihrer Möse machten sie wieder heiß. Ich griff von hinten um Sophie herum nach vorne, rieb ihren Kitzler und brachte sie zu ihrem ersten analen Orgasmus, aber sie ritt mich weiter. Als sie sah, daß Anne Tom´s Schwanz schon wieder in der Fotze hatte und ihn begierig ritt, wurde sie noch wilder und wartete nur noch auf meinen heißen Einlauf in ihren Arsch. Nach einem erneuten Höhepunkt klappte sie zusammen und entließ mich aus ihrem Hintereingang. Anne kam auch noch mal, aber bei Tom war in Moment nichts mehr zu holen. Genau so erschöpft wie wir fielen sie auf das Sofa und strahlten uns an. Zum Glück hatten wir Handtücher unter uns gelegt, denn die Säfte flossen aus den noch offenen Rosetten. "Per Video ist das ja fast noch geiler als im Original! Ein richtiger Gruppensex per Video-Chat!" staunte Tom und wir stimmten dem zu. "Aber wenn du wieder hier bist, hole ich mir auch deinen süßen, geilen Arsch, Sophie!" versprach Tom. "Gerne, wenn es nicht zu häufig wird." lachte sie zurück.
Aber irgendwann war auch diese schöne Reise zu Ende und wir mußten wieder nach Hause. An unserem letzten gemeinsamen Abend war die Stimmung einerseits etwas wehmütig, andererseits freuten wir uns auf unsere Partner, die uns diese Reise ermöglicht hatten. Wir ließen es noch einmal richtig krachen, oder besser gesagt "spritzen", als wäre es das letzte mal, daß wir Sex miteinander haben würden. Ich holte mir die vorletzte blaue Pille aus meinem Waschbeutel, und wir beiden freuten uns auf die Wirkung und einen geilen Abend.
Um zu testen, ob die Wirkung schon einsetzt hatte, blies Sophie mir den Schwanz langsam aber erfolgreich in Höchstform und ich leckte sie schon mal zu ihrem ersten Finale, dem noch mehrere folgen sollten. Auf dem Campingplatz standen wir zum Glück sehr abseits, sonst hätte es bei unserer Toberei kreuz und quer durch das WoMo sicher Beschwerden gegeben. Wir vögelten an allen erdenklichen Stellen, auch noch mal im Hochbett, wo Sophie dieses mal den Kopf besser einzog. Der Küchentisch wurde auch ausprobiert, aber für zu instabil befunden und das Bad war einfach zu klein.
Aber Sophie wäre nicht Sophie, wenn sie nicht noch verrückte Ideen hätte. Sie ging zur Eingangstür und öffnete den oberen Teil der Klöntür. Als sie sich umsah, war niemand in der Nähe, daher winkte sie mich zu sich, holte sich sicherheitshalber noch ein Kissen als Schalldämpfer und wollte, über die Tür gelehnt, gefickt werden. Zunächst legte sie das Kissen auf die untere Tür und konnte so ihren Busen darin verstecken, denn so ganz alleine waren wir eben doch nicht. Ich fickte sie gerade von hinten langsam und genüßlich, als ein Nachbar einige Meter entfernt vorbeilief. Ich stoppte und Sophie grüßte ihn so freundlich, als hätte sie gerade keinen Schwanz in der Möse. Er grüßte freundlich zurück, sah uns aber etwas irritiert an. "Gute Nacht und schlafen sie gut!" kam von Sophie, bevor sie kichernd die Tür zumachte. "Wovon der heute wohl träumt! Ob er wohl gut schlafen kann?" "Bei deinem Anblick sicher genau so wenig, wie ich!" lachte ich mit ihr. "Du sollst ja auch noch nicht schlafen, du sollst mich erstmal richtig ficken! Danach sorge ich schon noch dafür, daß du gut schläfst!" Um sich nicht viel bewegen zu müssen, blieb sie gebückt stehen und hielt sich jetzt am Schrank fest. Von einem Zuschauer erwischt worden zu sein, hatte uns so geil gemacht, daß Sophie nach kurzen Fick laut kam und ich ihre Muschi flutete. Lachend verzogen wir uns auf die Polster.
"War das geil! Ich bin noch nie von ungebetenen Zuschauern erwischt worden!" kicherte Sophie und beschäftigte sich schon wieder mit der Aufgabe, mich erneut steif zu blasen. Der Erfolg stellte sich recht schnell ein und sie stieg auf mich, um mich zu reiten. Erst sachte im Schritt, dann im Trab und schließlich im Galopp ging es weiter, bis wir beim Doggy das nächste nasse Zwischenziel erreichten und uns auf ein weiteres Finale vorbereiteten. Dieses mal brauchte die Vorbereitung bei mir etwas länger, bis sie zu unserer beiderseitigen Zufriedenheit ausfiel. Ich zog sie mit ihrem süßen Arsch bis an die vordere Polsterkante, drückte ihre Beine hoch, bis sie steil in die Luft standen, und schob mich in die schon mehrfach geflutete Fotze. Ich verdrängte dabei eine Menge meines schon abgeladenen Saftes und nach einigem weiteren Ficken sah weißer Schaum auf ihrer Möse aus, als hätte ich Schlagsahne darauf verteilt.
Bis zu meinem nächsten Abspritzen dauerte es jetzt aber länger. Ich nutzte die Zeit, verteilte den glitschigen Schaum auf ihrer Rosette und schob mich, ohne sie zu fragen, langsam in ihren Arsch. Überrascht sah sie mich an. "Heute willst du wohl jedes Loch von mir ficken, du geiler Sack!" "Aber sicher! Und wenn ich das noch schaffe, will ich auch dieses Loch noch vollspritzen!" Sophie mußte mich lange "erdulden", wenn man zwei weitere anale Orgasmen als "dulden" bezeichnen kann, dann tropfte es auch aus ihrem Hintereingang und wir lagen erschöpft und zunächst einmal völlig befriedigt nebeneinander.
"Jetzt fehlt nur noch dein Saft in meinem Mund." grinste sie mich an, als sie sich wieder erholt hatte. "Aber bitte laß noch was übrig!" bat ich Sophie, als sie sich anschickte, mir auch noch den letzten Rest Sperma aus dem Schwanz zu saugen. "Anne will sicher morgen auch noch was von mir!" "Und Tom von mir. Fick mich also bitte nicht wund." Sie bekam mich zwar nochmal fast steif, aber das war es denn auch. Ihre Muschi war knallrot und die Rosette leicht geschwollen, aus beiden Löchern tropfte es immer noch, aber es ging ihr gut. "Das ist weg, wenn Fiete morgen da rein will!"
Wir lachten uns vergnügt an und waren sicher, daß die Begrüßung genau so geil werden würde wie der Abschied zu viert.
Fortsetzung folgt!
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