Anna 03 (fm:Dreier, 2531 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 3360 / 2830 [84%] | Bewertung Teil: 9.51 (37 Stimmen) |
Sommerwanderung |
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Anna 03 - Sommerwanderung
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Anna und Franziska kuschelten ganz selbstverständlich weiter im Pool, was zwar zu Jans Unterhaltung beitrug, aber keineswegs zu seiner Entspannung. Er sah aufmerksam zu, wie sich die kleine reife schlanke Frau an Annas üppige Formen schmiegte, genüsslich deren Möpse streichelte, knetete und leckte. Anna genoss die Zärtlichkeit mit geschlossenen Augen, hatte einen Arm lässig um Franziskas schmale Schultern gelegt. Jans Schwanz wuchs unweigerlich wieder dick und hart in dem sprudelnden Pool. "Was haltet ihr davon, wenn wir morgen einen kleinen Ausflug machen?" versuchte er, das Spiel der Frauen zu unterbrechen. Nur widerwillig reduzierte Franziska ihre Bemühungen um Anna. Beide Frauen waren aber schließlich begeistert und beschlossen, am nächsten Tag nach einem gemeinsamen Frühstück mit Franziskas großem Auto zum abgesprochenen Ziel zu fahren. Jan schenkte den beiden nochmals die Gläser voll und zog sich dann mit einer Decke in eine Ecke der Terrasse zurück, um in der lauen Sommernacht noch ein wenig Schlaf zu finden.
Am nächsten Morgen erwachte Jan, blickte um sich und sah Anna und Franziska eng umschlungen neben ihm auf dem üppigen Terrassenmöbel schlafen. Leise stand er auf, ging nackt ins Haus, suchte die Küche und begann, in diesem fremden Haushalt Kaffee zu kochen. Kurz darauf hörte er nackte Füße von Franziska auf dem Boden: "Findest Du Dich zurecht?" In faszinierender Nacktheit stand sie vor ihm: die leuchtend roten Haare standen von ihrem Gesicht ab, fielen auf ihre schmalen sommersprossigen Schultern, die kleinen roten Nippel erhoben sich auf den schönen Brüsten. Hier und da sah man rote Streifen von Annas kräftigen Fingern an Franziskas Körper. "Hoffentlich habt ihr noch Kraft, die kleine Wanderung zu machen", scherzte Jan mit Blick auf die Blessuren der letzten Nacht. Franziska wurde kurz rot. Zärtlich ging sie auf Jan zu, schmiegte sich an ihn, küsste ihn und rieb ihr Becken an seinem harten Stab. "Ich will Dich haben, noch bevor Anna aufwacht", flüsterte sie, während sie ihn an den hinter ihm stehenden Tisch drängte. Als Jan dann auf der Tischplatte saß, beugte sich Franziska schnell über ihn und leckte seine Latte. Dann zog sie einen Stuhl herbei, dirigierte Jan darauf und setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf seine Lanze. Sie selbst wollte bestimmen, wie sie ihn ficken wollte. Langsam begann sie zu reiten, versenkte dabei ihren Blick in Jans Augen, ließ sich ihre Nippel von Jan lecken. Sie sah, dass Jan bereits Marmeladenbrote bereitet hatte, griff nach einem, biss abwechselnd mit Jan davon ab.
"Wie ich sehe, macht ihr bereits Hausarbeit", ließ sich Anna nun ein wenig beleidigt vernehmen. Dabei kam sie langsam näher, ignorierte Jan demonstrativ, küsste die reitende Franziska und schmiegte ihre Möpse dann an deren Rücken. Sie erkannte, dass Franziska nicht aufhören würde, Jan zu reiten. Also griff sie zwischen den gespreizten Schenkeln nach Jans Sack, und rollte seine harten Eier. Als Franziska ihren Ritt beschleunigte, zog Anna so fest an Jans Sack, dass er sich schlagartig in Franziska entleerte. Zufrieden nahm Anna dies zur Kenntnis, während Franziska etwas enttäuscht ihrem entgangenen Orgasmus nachtrauerte. "Wandertag!" erklärte Anna kurz angebunden. "Ich hoffe, wir finden in Deinem Schrank passende Kleidung! Ich habe keine Lust, in dem Sommerkleid von gestern Nacht durch das Tal zu wandern!" maulte sie noch. Die beiden Frauen verschwanden also. Eine knappe Stunde später standen sie wieder bei Jan auf der Terrasse und drängten zum Aufbruch.
Anna trug einen winzigen Jeansrock, der ihre fülligen Pobacken kaum überdeckte, und unter dem sie nichts anderes trug, wie sie Jan sogleich demonstrierte, indem sie das Röckchen hinten hochschlug. Ihre Titten waren völlig unzureichend von einem knappen weißen Sport-BH bedeckt. Darüber trug sie eine dünne Kurzarm-Bluse, die sie kaum zugeknöpft bekam und deren untere Enden sie Bauch-frei verknotet hatte.
Franziska trug ebenfalls ein Jeansröckchen, das bei ihr jedoch bis zur Mitte des Oberschenkels reichte. Dafür hatte das Röckchen vorne eine Knopfleiste, die von unten her großzügig offengelassen war. So konnte Jan unschwer Franziskas Schoß sehen, als sie auf ihn zukam. Dazu trug sie ein weißes Herrenhemd, dessen Ärmel sie hochgeschlagen hatte, und das weit offenstand. So war die Nacktheit ihre Brüste keinerlei Geheimnis. Eine weitere Stunde später hatten die drei ihren Ausgangspunkt erreicht und ihre Wanderung begonnen. Die Sonne schien
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