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Im Strudel der erotischen Leidenschaft (fm:Verführung, 3078 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2024 Gesehen / Gelesen: 3624 / 2664 [74%] Bewertung Geschichte: 9.33 (42 Stimmen)
Lisa, endlich Gelegenheit, sie meinem Mann vorzustellen. Mehr noch, es wurde eine heiße Nacht zu Dritt und Lisa unsere gemeinsame Geliebte. Aus „Mein kleiner Dämon - 15. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war noch nicht spät. Nach diesem anstrengenden Wochenende war ich schon etwas früher zu Bett gegangen. Horst wollte noch die neuesten Nachrichten sehen.

Schlafen konnte ich noch nicht. Zu viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Dachte an Lisa, nach der ich Sehnsucht hatte, an meinen Mann, der mir so großzügig verziehen hatte, aber bisher nur einen kleinen Teil meiner Verfehlungen wusste. Könnte ich ihm alles beichten?

Horst erlöste mich von meinem Grübeln. Er schlüpfte zu mir ins Bett, umarmte und küsste mich. Er drängte sich zwischen meine Beine. Sein harter Schwanz zwischen meinen Schamlippen. War diese Feuchtigkeit schon von mir oder ihm? Langsam bahnte sein Stängel den Weg in meine Grotte.

Laut stöhnte ich "Oh, das tut so gut." Unvorbereitet traf mich seine Frage "Genießt du es auch so, wenn der Schwanz von einem fremden Kerl in dich eindringt?"

Krampfhaft überlegte ich, entschied mich für die Wahrheit. Antwortete stoßweise vor Erregung: "Ja,... ja,..... ich genieße es,........ es ist so geil."

"Ist es geiler als mit mir?" seine nächste Frage.

"Nein, nein, nicht geiler, es ist ..... erregend weil es so schamlos,....... so verdorben..."

Dieses Frage und Antwortspiel, keuchend, immer wieder unterbrochen von rhythmischen Stößen.

"Als du mich vor den Augen der Lastwagenfahrer genommen und nackt durch die Stadt gefahren hast, war das nicht auch für dich erregend?" mit dieser Frage ging ich zum Angriff über.

"Mein Schatz,.... meine Liebling,........ verzeih mir,...... aber ich genieße die Vorstellung, wie du von fremden Männer....... genommen.......... benutzt wirst", stammelte er.

"Meine schamhafte....... jungfräuliche Braut,........ meine so tugendhafte Ehefrau......... ist jetzt eine schamlose, geile Nutte........ wird von zig geilen Kerlen benutzt", stöhnte er weiter und erhöhte den Rhythmus seiner Stöße.

"Meine Liebe,...... meine Süße,........ erzähl mir,....... wie viele fremde Schwänze haben dich schon gerammt?"

Auch mich erfasste dieser Rausch.

"Seit ich mit Walter in diesem Stundenhotel war....... fast jeden Tag......... jeden Tag ein anderer Schwanz........ und jeden Abend war dein geiler harter Schwanz in mir", rief ich. Dann versank alles um mich in diesem Strudel. Ich spürte noch wie sein Samen in mich schoss, als ich schwebte, höher und höher flog und in einem Orgasmus versank.

Horst lag auf mir, zwischen meinen ausgebreiteten Beinen. Sein Freudenspender, geschrumpft und klein, steckte noch in mir.

"Erzähle mir mehr. Wie hat das mit Walter begonnen, was hat er alles mit dir angestellt?" wollte er jetzt wissen.

So erzählte ich ihm, Walter habe mich bei der Feier im Clubhaus überredet. Es hätte mich gereizt, auf die langen Werbungen dieses allseits bekannten Casanovas einzugehen. Erzählte Horst, wie Walter mich gefesselt, fotografiert und mich vor laufender Kamera benutzt hatte.

Schon wieder regte sich sein Penis in meiner Muschi, wuchs und wuchs. Je mehr Einzelheiten ich ihm erzählte, je erregter wurde er.

Ermutigt berichtete ich ihm, wie ich von Walter gefesselt und mit verbundenen Augen von unbekannten Männern benutzt wurde. Erzählte im von Rosa, deren bezahlter Freier sich mit mir vergnügt hatte.

Er stöhnte und rief "Du geiles, verdorbenes Weib. So gefällst du mir,

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