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Die Begrüßung nach der Reise nach Italien und eine heiße Hausei (fm:Gruppensex, 4252 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2024 Gesehen / Gelesen: 3643 / 2819 [77%] Bewertung Teil: 9.15 (33 Stimmen)
Hans und Sophie werden heiß erwartet, als sie aus Italien zurückkommen und müssen ausführlich berichten. Es folgt eine erotische Hauseinweihung bei Lis und Fiete.

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nuschelte Lis zwischen Tom´s Beinen und leckte ihn weiter. Dann fielen wir über unsere Partner her und vögelten uns die Seele aus dem Leib, als hätten wir wochenlang keinen Sex gehabt. Die "Pflanze" Sophie wurde "begossen", dieses Mal von Tom, und auch aus Anne spülte ich die Spuren von Tom sehr gründlich raus. Als Tom dann auch noch meine Spuren aus Sophie´s Hintern beseitigen wollte, kniete sich Anne daneben und beide reckten uns ihren Hintern entgegen. Fast synchron fickten wir grinsend die angebotenen Ärsche, bis auch sie mit heimatlichem Saft abgefüllt waren.

"So, jetzt bin ich richtig zu Hause angekommen!" schnaufte ich und ließ mich zur Seite fallen. Lachend und tief befriedigt kuschelten wir vier uns aneinander und erholten uns von der stürmischen Begrüßung. Zum Ausladen des WoMo´s hatten wir keine Lust mehr und verschoben es auf den nächsten Tag. Statt dessen erzählten wir uns lieber weitere geile Erlebnisse von der Fahrt. Tom hatte seine Liebe für enge Hinterteile bei Anne ausleben können, und ihr fehlte nur, daß sie seinen Schwanz nach einem Arschfick nicht sauber lecken mochte. Dafür hatte sie sich öfter direkt in den Mund spritzen lassen und Tom´s Anblick dabei genossen. Sophie hatte besonders der unerwartete Zuschauer und die Ficks mit Zuhörern gefallen, und sie überlegte, wo sie das mit Tom mal wieder machen könnte. So endete der Abend dann auch wie erwartet zu viert in unserem Bett mit einem kurzen, aber heftigem Quickie, jeder mit seiner Partnerin.

Natürlich waren auch Lis und Fiete neugierig, wie unsere Fahrt war und wollten einen ausführlichen Bericht mit allen Details. "Wir haben uns natürlich auch so unsere Gedanken gemacht, wie es wohl für euch sein würde, zu wissen, daß jeder "fremd" vögelt und nicht dabei sein kann. Aber so, wie ihr das schildert, klingt das irre geil. Sich per Video gegenseitig dabei zuzusehen, muß schon heiß sein." "Dafür muß man ja im Grunde gar nicht wegfahren." meinte Anne. "Das ginge ja auch von Haus zu Haus. Stellt euch vor, ich übernachte bei Fiete und du bei Hans und wir wir sehen uns per Video zu. Sogar von Zimmer zu Zimmer könnte man das machen. Was mich daran so geil gemacht hat war, daß ich nicht eingreifen konnte, und nicht beeinflussen konnte, was die zwei miteinander machten. Ich war nur Zuschauer, konnte sie sehen und hören, aber nicht anfassen. Das war einerseits schade, andererseits ein Gefühl, wie ein Voyeur dabei zu sein!" "Das kann ich mir gut vorstellen!" meinte Fiete und Lis fand die Idee auch gut. "Wir sollten das mal ausprobieren."

"Aber mal was ganz anderes. Unser Haus ist jetzt soweit, daß wir es einweihen können. Alle, die mitgeholfen haben, sind eingeladen. Natürlich auch die Kollegen, die dabei waren, die Nachbarn und natürlich auch alle Freunde. Das wird eine riesige Fete!" freute sich Fiete. "Mit euch rechnen wir natürlich auch und Sophie und Tom sind selbstverständlich auch eingeladen. Und wenn es klappt, kommen auch noch vier Überraschungsgäste, die ihr gut kennt." Wir drängelten und wollten natürlich wissen, wer das sei, aber die beiden grinsten nur und schwiegen eisern.

Als der Abend bei ihnen dann so langsam zu Ende ging, flüsterte Lis mit Fiete und sie sahen sich fragend an. "Von mir aus gerne." antwortete Fiete. "Was tuschelt ihr da?" fragte Anne. "Ich habe Fiete gerade gefragt, ob wir heute Abend mal das Video-Tauschspiel machen sollen, das ihr vorgeschlagen habt. Ich hätte Bock darauf." Anne und ich sahen uns an und nickten. "Ich denke, wir machen es erstmal von Zimmer zu Zimmer. Dann könnten wir unser Schlafzimmer noch mal richtig zu viert einweihen. Was haltet ihr davon?" fragte Fiete. "Auch gut. Danach können wir auch noch gemütlich zusammen kuscheln und in einem Bett einschlafen." schlug ich vor. "Gute Idee! So machen wir das!" "Wer wohin?" fragte Anne "Das wäre mir egal." antworte Lis "Wenn du mit zu Fiete gehst, bleibe ich mit Hans im Gästezimmer."

Wir holten unsere Laptops und richteten eine Videoverbindung ein. Als alles funktionierte, verabschiedeten Lis und ich uns ins Gästezimmer, und Anne blieb mit Fiete in ihrem Schlafzimmer. Schon das Ausziehen machten wir zu einer kleinen Show. Ich zeigte Fiete, wie ich Lis auszog und mit ihren Möpsen spielte, und Lis ließ Anne zusehen, wie sie sich meinen Schwanz aus der Hose holte und ihn blies. Dabei beobachteten wir uns immer gegenseitig über den Monitor und feuerten die anderen an.

Wir bekamen auch zu sehen, wie es bei den anderen beiden losging. Anne hob sich den Lap vor den Busen, als Fiete anfing, sie dort zu lecken, dann zeigte sie uns, daß sie seinen Schwanz schon erfolgreich steif gewichst hatte. "Lis, ich laß mich jetzt von Fiete in alle Löcher ficken und du darfst nur zusehen." grinste Anne uns an. "Wenn du Schlampe das machst, schnapp ich mir deinen Mann und laß ihn auch überall ran, wo immer er mich ficken will!" grinste Lis zurück. "Sag mal, Hans, kann man die Videos auch speichern?" fragte Lis. "Ich glaube nicht. Darüber können wir ja später mal nachdenken. Jetzt will ich dich lecken!" Ich legte mich auf den Rücken und Lis setzte sich auf meinen Mund. Der Lap stand hinter meinem Kopf und ihre Möse war perfekt im Bild. Auf dem Monitor konnten wir sehen, daß wir faszinierte Zuschauer hatten. "Könnt ihr sehen, wie geil Hans mich leckt?" stellte Lis eine wirklich rhetorische Frage, denn ihre ersten Zuckungen waren nicht zu übersehen.

Fiete und Anne ließen sich nicht lumpen und zeigten uns, wie Anne seinen Schwanz komplett schluckte und uns dabei angrinste. "Ist das geil!" jubelte Fiete lachend auf dem Monitor und winkte uns zu. Dann fickte er sie richtig tief in den Hals, bis Anne abbrach und gefickt werden wollte. Er nahm den Lap und filmte in Großaufnahme, wie sich sein Schwanz in Anne schob und er anfing sie tief zu stoßen. Aber die Bilder wurden schnell so verwackelt, daß man kaum etwas erkennen konnte. Als wir wegen der schlechten Aufnahmen protestierten, kniete sich Anne mit dem Lap zwischen den Beinen vor Fiete und jetzt hatten wir ein ruhiges Bild von ihrem Doggy-Fick. "Jetzt besser?" fragte Anne schnaufend. "Perfekt!" konnten wir auch nur hechelnd antworten, denn auch wir vögelten gerade. "Sieht das geil aus bei euch!" staunte Lis. "Ja, Fiete! Ramm dich richtig rein! Mach sie fertig! Wir wollen sie schreien hören!" Aber dieser Hinweis war überflüssig. Fiete tobte sich wirklich in Anne aus und wir hörten das Klatschen seines Sackes zwischen Anne´s Beinen. Sie ächzte und stöhnte bei jedem Stoß und krallte sich in die Laken, als sie laut kam. Auch Fiete spritzte ab, aber mit Anne´s Hilfe schlaffte sein Schwanz nicht ab und er schob sich in ihr Runzelloch. Von unten konnten wir zusehen, wie er sich in ihren Hintern bohrte und sein Saft aus ihrer Fotze lief. Das er auch noch mal in Anne´s Hintern abspritzte, bekamen wir kaum richtig mit, wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt.

Wir machten es ihnen nach. Über den Lap gekniet fickte ich Lis erst Doggy und wechselte dann in ihren Hintern. Immer abwechselnd in ihren beiden Löcher stieg mir der Saft schnell und nachdem auch Lis ihre Befriedigung lautstark mitteilte, schoß ich meine erste Ladung in ihren zuckendes Hinterteil. Dank Lis Finger auf meiner Prostata stand auch mein Schwanz schnell wieder und jetzt war ihre Fotze fällig. Mein Saft lief ihr vom Hintern auf meinen Schwanz und schmierte ihn zusätzlich. Ich rammelte sie wie ein Karnickel und sie bockte mir immer stärker entgegen. "Ja, zeig ihnen, wie geil wir ficken!" spornte Lis mich an. Der Blick auf Anne´s beiden tropfenden Löcher steigerte meine Geilheit noch mehr und so dauerte es nicht lange, bis auch Lis aus beiden Löchern tropfte. Fast wäre ich zu erschöpft gewesen, um das schöne Bild den anderen zu zeigen, aber als sie das dann doch zu sehen bekamen, zeigten sie uns auch Anne´s gerötete Möse und ihren noch ein wenig offen stehenden Hintern, aus denen die Reste von Fiete´s Saft liefen.

"Seid ihr fertig, oder können wir rüber kommen?" fragte ich Anne. "Fix und fertig!" brachte sie nur langsam über die Lippen. Die Laps waren abgeschaltet und weggelegt als wir zu den beiden unter die Decke krochen. Jetzt nahm jeder seine Partnerin in die Arme und wir schmiegten uns aneinander. "Mein Gott war das geil!" Fiete war total begeisternd und auch Lis schwärmte von dem eben erlebten. "Wie oft habe ich schon deinen Schwanz in Lis Möse gesehen, aber so, aus der Distanz per Video, ist noch mal so geil!" Fiete bekam sich gar nicht richtig ein. Anne und mir hatte es auch richtig gut gefallen. Es war wieder dieser Voyeureffekt, der die Situation noch aufregender machte und die Gefühle zum Kochen brachte.

Nach dieser schönen Nacht freuten wir uns auf die Einweihungsparty am nächsten Wochenende. Ob wir wohl vier Gäste unterbringen könnten, fragte Lis uns am nächsten Tag ohne zu sagen, wer das wäre. "Ihr kennt sie gut!" war die einzige Erklärung. Also ließen wir uns überraschen.

Als der große Tag kam, wurde es bei Lis und Fiete schnell sehr voll. Alle möglichen Leute kamen zum Gratulieren und wollten das Haus besichtigen. Alle Zimmer, bis auf das Schafzimmer, standen für die Besichtigung offen, und die Gäste waren begeistert, als sie sahen welch schönes Reich sich die beiden geschaffen hatten. Es war aber auch wirklich schön geworden. Teilweise mit vorhandenen Möbeln, teilweise mit selber gebauten und nur wenig neu gekauften sah es sehr gemütlich aus. Viele der Anwesenden kannten Anne und ich von den gemeinsamen Arbeiten beim Umbau oder weil sie in der Umgebung wohnten. Sophie und Tom waren da, und fragten uns, ob wir wüßten, was Fiete und Lis denn heute noch geplant hätten, denn die "speziellen" Gäste, die bei uns wohnen sollten, kannten wir ja auch nicht und konnten ihnen daher nicht weiterhelfen. "Mal abwarten, wie es nach dem offiziellen Empfang weiter geht." war das einzige, was wir dazu sagen konnten.

Gegen 19:00 Uhr gingen die letzten Gäste und zurück blieben außer der Familie nur Tom, Sophie und wir beiden. "Puh, so viele Gäste sind ja schön, aber auch anstrengend." meinte Fiete. "Dabei ist der Abend noch nicht vorbei!" grinste Lis. "Der schöne Teil kommt erst noch!" "Da hast du zwar recht, aber eine "Erholung" wird das auch nicht." Wir wussten immer noch nicht, worum es ging, waren aber zunehmend gespannt.

Dann löste sich das große Geheimnis, als aus einem Auto vier bekannte Gesichter stiegen. Max, Moni, Frank und Ulli, unsere Bekannten aus dem Swingerclub waren gekommen! Wir begrüßten sie besonders herzlich, da wir mit ihnen überhaupt nicht gerechnet hatten. "Wir sind heute die Überraschungsgäste." erklärte Moni und küßte uns. Auch Heinz und Elke wurden ihnen vorgestellt und ebenso herzlich begrüßt. Dann machten wir uns über die Reste des kalten Buffets her und gönnten uns auch die ersten alkoholischen Cocktails, auf die wir bis dahin wohlweislich verzichtet hatten.

Heinz nahm mich zur Seite und fragte, wer die beiden seien und woher Lis und Fiete die kennen würden. Ich erklärte ihm, daß die vier Masseure aus dem Club seien, von dem wir schon berichtet hätten. "Von Moni haben wir den Trick mit der Prostatamassage gelernt!" "Ach die sind das! Warum hat Fiete die eingeladen?" "Keine Ahnung. Aber sie sind für uns schon fast Freunde geworden und wir wollten uns schon lange mal privat treffen." Heinz sah die beiden Frauen bewundernd an. "Die sehen wirklich toll aus!" "Und sie sehen nicht nur toll aus, sie sind auch sehr nett, intelligent und unglaublich heiße Mietzen. Also mehr als nur gute Masseure!"

"Jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen." begann Lis. "Max, Moni, Frank und Ulli wollten uns ja schon lange mal besuchen, jetzt haben sie es zur Feier der Hauseinweihung wahr gemacht. Fiete und ich freuen uns, daß sie sich die Zeit nehmen konnten und heute hier sind." Dann nahm Moni Lis zur Seite und tuschelte mit Ihr. "Wirklich? Ihr müßt verrückt sein!" Dann sah sich Lis um, tuschelte mit Fiete und stimmte dann Moni zu. "Wenn das so ist, gerne!" Dann erhob Moni das Wort: "Da wir nicht recht wussten, was wir zur Einweihung des neuen Hauses mitbringen sollten, haben wir gedacht, wir machen eine kleine Einweihungsshow für euch. Daß das etwas erotisches werden wird, könnt ihr euch ja denken, aber wir kennen uns schon so gut, daß wir es wagen wollten, falls keiner Einwände hat."

Von uns waren keine Einwände zu erwarten, nur bei Heinz und Elke waren wir uns nicht sicher. Die beiden sahen sich an, tuschelten kurz miteinander und mit leicht geröteten Gesichtern stimmten auch sie zu.

Wir sollten mal für eine halbe Stunde verschwinden, sie würden uns rufen, wenn sie soweit wären. Die vier verschwanden zum Auto und holten ihre Ausrüstung, mit der sie eine Beleuchtung und Musik aufbauten. Dann zogen sie sich um, schalteten Musik und Beleuchtung an und wir durften zurückkommen.

Bis auf wenige Spotlights war alles Licht gelöscht. Wir stellten uns um die improvisierte Bühne und waren gespannt, was da kommen würde. Heinz war die Spannung geradezu ins Gesicht geschrieben, aber auch Elke war erkennbar neugierig. Als erstes kamen Moni und Ulli in den schönen Saris, die wir ja bei ihnen kannten, und begannen miteinander zu tanzen. Dabei berührten sie sich immer mehr, bis sie sich richtig umarmten und anfingen, sich zu streicheln und zu küssen. Langsam streichelten sie sich gegenseitig die Saris vom Körper und begannen den nackten Körper der anderen zu liebkosen. Sie streichelten sich die Brüste und die Muschis und sorgten dafür, daß wir immer schöne Aus- und Einsichten bekamen.

Heinz bekam einen knallroten Kopf und sah sich nach Elke um, ob ihr die Situation eventuell unangenehm sein könnte, aber sie sah sich das auch interessiert an und flüsterte nur mit ihm.

Es folgte eine absolut heiße Lesben Show unter Einsatz von Zungen, Fingern und verschiedenen Dildos, und es sah so aus, als brächten sie sich gegenseitig zu Höhepunkten. Uns stand langsam der Schweiß auf der Stirn und die Hosen wurden eng, was aber auch daran lag, daß Lis, Sophie und Anne ihre Finger genau so wenig von uns lassen konnten, wie wir von ihnen. Auch Elke sah Heinz´ schwellende Hose und drückte die Beule ohne den Blick von der Bühnenshow zu lassen. "Ich war noch nie in einer Stripshow!" flüsterte sie mir zu und sah weiter fasziniert auf Moni und Ulli, die uns wirklich eine richtig geile Show boten.

Plötzlich kam Frank mit einem Lendentuch aus dem Hintergrund, ging zu Moni und schob ihr seine Finger zwischen die Beine. Sein Finger-Fick schmatzte schon richtig. Dann nahm er sein Tuch ab und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Einen Augenblick später kam auch Max mit steifer Rute, griff sich Ulli, nahm ihr den Dildo weg und schob sich in ihre Möse. Nach einigen Stößen und die feuchten Tiefen ihrer Partnerinnen tauschten die Männer und fickten mit der anderen weiter. Wir waren total still und sahen uns das aufgegeilt an.

Ich hatte meine Hand längst zwischen Anne's Beinen und fingerte ihre nasse Möse, Fiete hatte seine Hände auf Lis' Möpse gelegt und zwirbelte ihre harten Nippel, Tom konnte seine Finger auch nicht von Sophie lassen und Heinz öffnete Elke's Bluse, schob ihren BH zur Seite und drückte ihre Titten. Elke wollte auch was zum Anfassen haben öffnete bei ihm Gürtel, Knopf und Reißverschluss und griff in seine Hose.

Was bei ihrem Publikum geschah, blieb den Darstellern natürlich nicht verborgen. Als Moni Heinz' Schwanz sah, ging sie zu ihm, sah Elke kurz fragend an und begann seinen Schwanz zu blasen, während Frank sie weiter Doggy fickte. Max ging zu Elke, drückte ihre großen Titten und bot ihr seinen Schwanz zum lecken an. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schluckte ihn sofort bis zum Anschlag. Bei allen fielen die letzten Hemmungen.

Anne kniete zwischen meinen Beinen, leckte meinen Schwanz und Fiete leckte Lis Möse. Sophie leckte Tom, und Ulli hockte sich neben Fiete, um seinen Steifen zu wichen. Als er richtig stand, führte sie ihn in Lis' Möse und schob ihn ihr tief rein. Ab da dauerte es nicht mehr lange, bis wir alle miteinander beschäftigt waren. Es gab ein ständiges Wechseln zwischen den Partnern und den angebotenen Löchern, wobei sich Max und Frank auf Elke und Moni und Ulli sich auf Heinz konzentrierten. Elke´s Kleid hing nur noch wie ein Gürtel rund um ihre Taille, die Beine umklammerten Max´ leckenden Kopf, zogen ihn auf ihre Möse, und ihre großen Titten lagen in Frank´s Händen. Sie kam aus den Orgasmen kaum noch raus und hatte alles um sich herum vergessen und Heinz tobte sich auch in allen verfügbaren Löchern bei Moni und Ulli aus.

Elke bekam Max' Ausdauer zu spüren und mußte ihn lange "erdulden" bis sie absolut nicht mehr konnte. Danach machte Max auch noch Lis fertig und spritzte sich in ihr leer. Um Anne und Sophie kümmerten sich Frank und ich, als Elke nicht mehr konnte. Wir fickten sie noch mal ausgiebig im Sandwich, bis sie nur noch schreien konnten und von einem Orgasmus in den nächsten fielen. Heinz hatte sich in Ulli vergraben, fickte sie in alle angebotenen Löcher und spritzte ihr unter Elke´s aufmerksamen Blicken und mit ihrer Hilfe zum Schluß in den Hintern.

Aber danach waren auch wir für's erste fertig. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder zu Kräften kamen und uns anlachten. Zusammengerückt nahmen wir uns in die Arme. "Dafür ist es in unserem Bett gemütlicher!" schlug Fiete vor und verschwitzt und mit Sperma bekleckert krochen wir in das neue Bett von Lis und Fiete, das auf diese Weise auch richtig eingeweiht und eingesaut wurde. Elke und Heinz konnten es offenbar immer noch nicht fassen, was sie da gerade erlebt hatten, aber sie waren für alle sichtbar mit sich und dem Erlebten im Reinen.

Obwohl es in dem großen Bett sehr gemütlich war, für fünf Paare war es doch sehr eng. Heinz und Elke wollten in ihr Bett und Frank und Moni blieben bei Lis und Fiete. Max, Tom, Ulli und Sophie kamen mit zu uns und wir sprachen noch lange über den Verlauf des Abends. "Eine ähnliche Show bieten wir neuerdings auch im Club an, dann aber ohne Einbeziehung der Gäste." erzählte Max. "Wir dachten, das könnte was Passendes für die Hauseinweihung sein." "Daß das bei uns paßte, haben wir ja erlebt!" meinte Anne und rieb sich ihre strapazierte Muschi. "Ich fand das absolut genial!"

"Haben wir euch eigentlich schon erzählt, daß wir unsere Idee des privaten Treffens weiter gesponnen haben?" "Nein, bisher nicht." antwortete ich. Dann erzählte Max, daß sie sich überlegt hätten, eine private Gruppe zu bilden, die nichts mit ihrem Dienst zu tun habe und sich frei und ohne Verpflichtungen treffen könne. "Ein Treffen unter gleichgesinnten Freunden, nicht mit Gästen, völlig ungezwungen. Wir hatten an euch vier gedacht und an Lis und Fiete. Nach dem heutigen Abend würde ich auch Heinz und Elke gerne dabei haben. Die beiden könnten gut zu uns passen." Er erzählte weiter, daß er sich schon mal umgehört habe und weitere Mitglieder im Auge habe.

"Neulich wollte eine Gruppe ganz junger Leute in den Club. Da waren schon echt schöne Frauen und knackige Männer dabei. Ein Mädchen erzählte, sie habe von ihrer Schwester tolle Dinge über den Club erfahren, aber damals sei sie zu jung gewesen und ihre Schwester habe sie nicht mitnehmen wollen. Sie glaubte, jetzt mit fast 20 seien sie alt genug, aber ihr wißt ja, unter 21 geht bei uns da gar nichts. Also mußte ich sie vertrösten. Da sie sehr enttäuscht waren, überlegte ich, ob wir die Gruppe nicht mal zu uns einladen könnten und ihnen in kleinem Kreis zeigen, was wir unter Swingen verstehen. Was haltet ihr davon?" "Hast du ihnen angeboten, bei uns Erfahrungen zu sammeln?" fragte ich. "Nicht direkt, ich habe gesagt, ich hätte eine Idee, aber ich müsse erst einmal fragen, ob ihr einverstanden wäret." "Wieviele waren es denn?" fragte Sophie. "In dem Gespräch waren es 6 Männer und 6 Frauen. Ob noch welche abspringen, weiß ich natürlich nicht." "Solange unser Haus nicht zu einem regelrechten Swingerclub ausufert und die Leute zu uns passen, wäre ich einverstanden." meinte Anne und ich fand die Idee auch recht interessant. Neulinge in das Thema Swingen einzuweisen stellte ich mir ganz reizvoll vor.

Max bekam den Auftrag, den Kontakt zu der Gruppe aufzunehmen und die üblichen Bedingungen, wie z.B. Gesundheit, zu klären. Anne spielte in Gedanken schon mal den Abend mit der Gruppe weiter. "Sollen wir das wie bei einem Debütanten Ball machen? Wäre doch sicher eine lustige Sache, sie mit "Aufgaben" zu konfrontieren und zu sehen, wie sie reagieren." "So ein wenig mit Verkleiden für alle? So eine Art Mottoparty?" Unsere Phantasie schlug Purzelbäume bevor wir überhaupt eine Zusage geschweige denn einen Termin hatten. Auch wußten wir nicht, ob Lis und Fiete mitmachen würden, aber das klärte sich sehr schnell. Auch sie waren dafür und sogar Heinz und Elke wollten sich überlegen, ob das was für sie sein könnte. "Du alter geiler Bock willst doch nur mal wieder so ein junges Gemüse vögeln." hatte Elke Heinz angegrinst. "Und für dich alte Schachtel wäre sicher auch noch ein Jungschwanz übrig!" antwortete Heinz lachend.

Max brachte nach wenigen Tagen positive Neuigkeiten. Sechs junge Frauen und sechs junge Männer wollten mitmachen. Mit einer spielerischen "Aufnahmeprüfung" waren sie lachend einverstanden und wir begannen, den Ablauf des Abends schon mal zu planen.

Was dann geschah, ist aber Stoff für eine weitere ganz eigene Geschichte.

Fortsetzung folgt.



Teil 2 von 2 Teilen.
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