Lisa (fm:Ehebruch, 5440 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 6827 / 5738 [84%] | Bewertung Teil: 9.32 (68 Stimmen) |
Ist die Ehe noch zu retten |
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als Frank die Wohnung betrat. Man was sah der gut aus. Ich konnte sehen das er zusammen zuckte als er mich da sitzen sah. Ich selber verabschiedete mich sofort.
Mein Plan nahm im Koof Formen an. Mit der Zeit erfuhr ich das Hilda lediglich Blümchensex hatte und zu mehr auch nicht bereit war. Da wunderte ich mich schon das Frank immer noch mit ihr zusammen war. Da ich wusste wo er am einmal im Monat Freitags war ging ich ,nachdem ich Hilda mit einem Pormo und das streicheln meinerseits geschockt hatte, zu ihm in die Kneipe. Als Ablenkungsmanöver nahm ich meine zwei Freundinnen mit. Diese sollten sich mit den anderen Jungs beschäftigen so das ich mich an Frankga ran werfen konnte
Es hat geklappt und wir sind auch am gleichen Abend in der Kiste gelandet . Es war einfach ein herrlicher Fick. So wie früher. Nach drei Monaten , mittlerweile fickten wir zweimal in der Woche , ließ ich die Bombe platzen.
Wir hatten gerade richtig geil gefickt als ich zur Toilette ging . Ich rief die Nachbarin von Hilda an .
" Bitte nicht auflegen. Sie sind doch die Nachbarin von Hilda und Frank? Sagen sie doch der Hilda das ihr Mann sie seit Monaten mit der Lisa , meiner Nachbarin betrügt.
Wenn sie es nicht glauben will dann kann sie ja mal jetzt bei der Lisa vorbei fahren"
Ich beendete das Gespräch und ging wieder zu Frank ins Bett. Ich wollte das letzte mal mit ihm genießen. Es dauerte keine halbe Stunde da hörten wir Hilda schreien. Ich sah wie Frank zusammen zuckte. Als Hilda später erwähnte das sie ihn raus werfen würde konnte mir das Grinsen noch verkneifen denn nun hatte ich meine Rache. Am Abend saß ich mit meiner Freundin zusammenund erzählte ihr die ganze Geschichte.
Sie schüttelte nur den Kopf. " Und , fühlst du dich jetzt besser "?
Das Ganze ist jetzt schon zwei Wochen her und ich werde auf die Außenstation versetzt.
Am Freitag , nach zwei wöchiger Abwesenheit kam Hilda wieder zurArbeit. Den ganzen Tag sprachen wir kein Wort miteinander. Kurz vor Feierabend mußte ich ihr noch einen mitgeben.
" Weißt du , ich kann es gar nicht verstehen das Frank so lange bei Dir geblieben ist. Du hast doch nichts zu bieten. Jede 16 jährige kann besser mit ihrem Mund und ihrer Fotze umgehen als Du."
Dann drehte ich mich um und verließ die Firma.
Frank
Sie war gegangen und ich saß alleine in der Küche. Irgendwie fühlte sich das alles nicht richtig an.
Ich liebe sie und trotzdem bin ich nicht richtig glücklich. Die ganzen Jahre hatte ich mein Verlangen unterdrückt . Erst die Affäre mit Lisa hat mir gezeigt was mir die ganzen Jahre gefehlt hatte.
Da Hilda nie bereit wäre mir das zu geben mußte ich mich von ihr trennen. Es tat mir in der Seele weh denn ich liebe sie aber ich hatte Angst das ich sie im laufe der Zeit betrügen würde
Die nächsten Tage wussten wir nicht so genau wie wir miteinander umgehen sollten. Jeder hing so seinen Gedanken nach . Auch Hilda war nicht glücklich.
Eines Nachts ,ich lag auf demSofa als ich wach wurde weil jemand an meinem Schwanz spielte. Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah meine Frau miteinem schwarzem Negligee bekleidet vor mir knien. Ich riß vor erstaunen meine Augen auf denn sie sah verdammt sexy aus. Sie streichelte meinen Schwanz. " Komm zu mir ins Bett . Ich habe Sehnsucht nach Dir. Wir hatten schon so lange nichts mehr und ich brauche es . Du doch auch "?
Ich packte meine Frau am Kopf und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander. Das alles blieb natürlich nicht ohne Folgen und wir landeten im Bett. Wir fickten wie die Wilden und sehr schnell kam es uns beiden. Nach dem ich abgespritzt hatte blieb ich zum Erstaunen meiner Frau in ihr. Ganz langsam machte ich leicht kreisende Bewegungen was meiner Frau ein Stöhnen entlockte.
Sie fing an mich zu küssen und fuhr mit ihrer Zunge in meinen Mund. Langsam versteifte sich mein Schwanz .
" Oh, kannst du noch einmal ?": keuchte meineFrau.
" Kann es sein das du mich gerade wieder geil gemacht hast "?: sagte ich zu ihr. Nach diesen Worten fingich an sie zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller undheftiger. Hilda hielt dagegen und näherte sich so ihrem Orgasmus. Nun fickte ich die hart durch und in dem Moment als ich meinen Samenin ihr abspritze schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie schlug mit ihrem Kopf hin und her , krallte sich an meinen Schultern fest und schlang ihre Beine um meine Hüfte. ( das hatte sie noch nie getan) Anschließend lagen wir außer Atem nach Luft japsend nebeneinanderund sie nahm meine Hand und drückte diese.
Irgendwann drehte sie sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr " Frank , so einen geilen Sexhatte wir noch nie. Danke"
Ich sagte nichts . Hielt sie noch fester in meinem Arm und gab ihr einen Kuss. Sie schlief sehr schnell ein und ich dachte ich daran wie schön der Sex erst seinwürde wenn sie zu mehr bereit wäre. Ob ich sie doch noch dazu überreden könnte ?
Über diese Gedanken schlief ich ein. Am frühen Morgen hatte die schon den Kaffee gemacht und wir Frühstückten gemeinsam. Das war das erste mal nach fast vierWochen. Auch wenn es noch sehr früh war denn Hilda musste um 8:00 harbeiten und ich erst um 9;00 h.es war ein schönes Gefühl und einStück Gemeinsamkeit. Als sie zur Arbeit ging kam die noch einmal zumir herüber und gab mir einen Kuss. " Bis heute Abend ."Und weg war sie.
Bevor ich zur Arbeit fuhr räumte ich noch alles weg und dabei dachte ich noch über unsere Nacht nach. Meine Frau war noch nie so abgegangen.
Hilda
Als ich am Morgen aufwachte mußte ich an die letzte Nacht denken. Wow war das ein geiler Sex. Bei diesen Gedanken bekam ich eine Gänsehaut.
Ob es an der Reizwäsche gelegenhat mit der ich meinen Mann überrascht hatte?
Ich dachte daran wie ich auf die Idee ,mit der Reizwäsche gekommen war. Nachdem Lisa mir so einiges an den Kopf geworfen hatte fing ich an ,mir über unser Sexualleben Gedanken zu machen.
Nach dem Feierabend setzte ich mich zu Hause an den PC
Mein Gott ich wusste garnicht wonach ich suchen sollte. Nach einiger Zeit des Überlegens schrieb ich dann:
Wie verführe ich meinen Mann ?
Als erstes las ich dann, das ich mich Verführerischer Kleiden sollte. Also weiter gelesen und gesucht. Auf der Seite nach erotischer Kleidung kamen jede Menge Dessous, in allen Farben aber auch andere Reizwäsche.
Vieles war für mich befremdlich denn sie zeigten doch mehr nackte Haut als mir lieb war. Ich käme mir so billig vor.. Ich schalt mich eine Närrin . Er hatte mich doch schon so oft nackt gesehen, sagte ich mir. Ich las und suchte im Internet nach allem Möglichen was mit der Verführung meines Ehemanns zu finden war. Das war nicht wenig. Auch stand da was ,ihm einen erotischen Brief schreiben. Ich schüttelte den Kopf. Was hätte ich ihm den schreiben sollen. Ich war so etwas von angefixt das ich nun fast jeden Nachmittag wenn ich von der Arbeit kam mich mit dem Internet auseinandersetzte. Nur an das Thema ,Oralverkehr oder gar Analverkehr da traute ich mich nicht heran.
Ich wollte keine Scheidung ,- ich wollte meinen Mann .
Seit dem ich meinen Mann das erste mal in Dessous verführt hatte probierte ich es öfters und er wurde dann immer so geil das er mich mehrmals zum Orgasmus fickte.Wir fickten nun mindestens dreimal in der Woche und jedesmal schlief ich glücklich in seinen Armen ein.
Frank
Was war nur mit Hanna passiert. Sie verführte mich mit ihrer heißen Reizwäsche. Auch legte sie sich etwas gewagtere Dessous zu. Unser Liebesleben wurde prickelnder und jedesmal schrie sie ihre Orgasmen laut heraus. So habe ich sie in all den Jahren nicht erlebt. Wir schliefen wieder in einem Bett und mittlerweile fickten wir auch häufiger . Da ich große Hoffnungen hatte das wir eines Tages doch zu meinem Ziel kommen würden war das Thema Scheidung vom Tisch. Vor ein paar Tagen erhielten wir eine Einladung zu unserem jährlichen Nachbarschaftsfest . Meine Frau wollte wissen ob wir dahin gehen würden . Wenn ja dann müssten wir uns anmelden und einen Obelus von je. 10 € errichten. Ein Blick auf den Kalender sagte uns das es in drei Wochen sein würde.
In unserem Sexleben passierte nichts neues und somit Flaute es wieder ein wenig ab. Wir hatten keinen Streit aber ich hatte das Gefühl das ich von meinem eigentlichen Wunschziel weit weg wäre. Es war am Freitag ,einen Tag vor dem Nachbarschaftsfest als meine Frau mich mit etwas ganz neuem überraschte.
Hanna
Nachdem ich bemerkte wie Frank beim Sex abging und er mich mehrmals am Abend zum Orgasmus fickte besorgte ich mir noch zwei Dessous. Diese waren etwas freizügiger. Nun saß ich fast jeden Tag am PC und holte mir neue Informationen.
Wie peppe ich mein Liebesleben auf ?
Auch sah ich mir zum ersten Mal einen Porno an. Beim ersten mal als ich sah wie sie den Schwanz tief in ihren Mund nahm schaltete ich das Filmchen sehr schnell wieder aus. Doch irgendwie gewann meine Neugier die Überhand. Doch als ich dann sah wie er seinen Saft in ihren Mund spritzte da schaltete ich den Film angeekelt aus. Nein , sagte ich mir , das ist nichts für mich. In der Zwischenzeit hatte ich auch einiges über die Handhabung des blasen gelesen und so auch meine Gedanken gemacht.
Als ich merkte das unser Liebesleben etwas nachließ und nicht mehr ganz so wild war wurde mir klar das ich etwas ändern musste. Da ich mittlerweile so einigesgelesen habe , einen Porno hatte ich mir nicht mehr angesehen , wollte ich für mich etwas neues ausprobieren.
Es war am Freitag und Frank führte mich zum Essen aus. irgendwie war ich nicht ganz bei der Sache denn meine Gedanken waren an die Nacht die noch kommen sollte und ich war ganz schön nervös. Weil ich nicht wusste wie er reagieren würde.
Als wir dann später im Bett lagen verführte ich ihn. Langsam streichelte ich seinen Körper und küsste mich abwärts. Doch als ich dann in die Nähe seines Schwanzes kam ,- den ich eigentlich küssen wollte verließ mich der Mut und ich fing ihn an zustreicheln und leicht zu wichsen. Mein Mann stöhnte förmlich aufund bettelte um mehr. Als er geil genug war setzte ich mich auf seinen Schwanz und fickte ihn. Es war das erste Mal das wir in dieser Stellung fickten. Es war so geil als ich spürte wie er seinen Samen in mich hinein schoß.
Frank
Oh was für ein herrlicher Fick. Wie sie auf mir ritt und ihre Titten vor meinem Gesicht hin und her schaukelten.
Ich war über Hilda sehr erstaunt . Es schien so als wenn sie auf einmal sexuel aufgewacht sei. Auf einmal kam mir der Gedanke das sie mir fremd gehen würde. Mein Herz fing an zu rasend ich würde ganz unruhig.
Es ließ mir keine Ruhe Beim Frühstück sah ich sie mir genau an. Sie lächelte mich an." Ist etwas an mir. Du schaust so komisch"?
" Hilda,kannst du mir folgende Frage ehrlich beantworten? Betrügst du mich"?
Siesah mich groß an. " Nein.Wie kommst du denn auf sowas."
" Na, du hast dich in den letzten Wochen verändert und bist aktivergeworden. Das kenne ich so nicht von dir".
Sie lächelte mich an. " Gefällt es dir ?" : fragte sie mich.
Ich stand auf ging zu ihr und küsste sie.
" Ja sogar sehr " : hauchte ich ihr ins Gesicht. Aber nun weiß ich immer noch nicht woher diese Wandlung kommt. Wenn es kein Liebhaber ist , was ist es dann"?
"Weißt du , Lisa hat mir vorgeworfen das der Sex den wir haben unterirdisch ist und jede 16 jährigen besser wäre als ich. Und da ich dich nicht verlieren will habe ich ein wenig im Internet gestöbert und habe so einiges gefunden. Und , es sieht so aus als das es dir gefallen würde."
" Schatz und wie es mirgefällt. " dann stand ich auf , nahm sie an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer.
" Ich hätte gerne eine Wiederholung von der letzten Nacht " Sie lachte mich an." Es hat dir also gefallen "?
" Schatz, es war einfach nur geil,wie du mich gefickt hast . Davon möchte ich jetzt mehr"
Als wir im Schlafzimmer waren zog ich sie unter vielen kleinen und großen Küssen aus. Dann legten wir uns nackt aufs Bett. Ich streichelte sie und küsste mich über ihre Brüste abwärts . Als ich aber dann mit der Zunge ihre Muschi berührte versteifte sie sich . Erschrocken richtete sie sich auf und sprang aus dem Bett.
" Du weißt genau das ich das nicht will ": schrie sie mich an
Hilda
Sauer über sein Handeln sprang ich aus dem Bett. Was war das denn schon wieder er wusste genau das ich es nicht mag. Den Rest des Tages sprachen wir kaum ein Wort miteinander.
Um19:00 Uhr gingen wir dann auf den Innenhof zur Nachbarschaftsfeier. Da wir ein sehr gutes Nachbarschaftliches Verhältnis hatten wurden wir freudig von den schon anwesenden begrüßt. Ich gesellte mich zu Silke die mit ihrem Mann Peter an einem Tisch saßen. Mein Mann trottete zu einem der Stehtische hin wo er sich sofort ein Pils nahm. Oha dachte ich mir . Das sieht nacheinem Frustsaufen aus.
" Was ist los mit Euch"? : fragte Silke mich. " Immer noch die Geschichte "?
" Nein aber immer noch das leidige Thema ".
" Was für ein Thema ? Es muss schon etwas besonderes sein das euch das so beschäftigt. Komm lass uns an einen anderen Tisch setzen und wenn
du magst dann erzähle es mir. Ich spüre doch das dich das unheimlich belastet " Sie nahm mich an die Hand und zog mich in eine Ecke. Dann stand sie auf ,holte zwei Gläser Sekt und stellte sie auf den Tisch.
Ich nahm das Glas und trank es auf Ex aus. Silke sah mich erstaunt an. "Oh dann werde ich wohl noch schnell noch ein Glas holen." Sie stand auf und ging los. Ich sah rüber zum Stehtisch wo mein Mann stand und sah ihn wie er sich mit Isolde (35) und Sabine (38) und einigen anderen Frauen prächtig unterhielt. Alle waren guter Dinge und lachten sehr viel.
Mein Mann war in seinem Element. Mit seiner lockeren Art war er in der Lage Leute zu unterhalten und jede Menge Anekdoten aus seinen Berufsleben zu erzählen. Oft wusste man nicht ob er gerade eine erfundeneGeschichte erzählt oder ob es Tatsache ist. Auf jeden Fall war er ein wahrer Meister der Worte und durch seine charmante Art waren die meisten Frauen von ihm sehr angetan.
Als ich ihn da so sah wie er mit den Frauen schäkerte stieg die Eifersucht in mir hoch. Verdammt ich liebe ihn. Warum ist das alles so schwierig?
Silke kam mit einem Glas Sek tund einem Glas Hugo an den Tisch.
" Komm, trink erst einmal einen Hugo mit mir , damit du etwas lockerer wirst".
Ich trank den Hugo und ich merkte dass mir der Alkohol zu Kopf stieg. Normalerweise trank ich so gut wie keinen Alkohol.
"So und nun erzähle mal , wo drückt der Schuh." Ich weiß nicht ob es,am Alkohol lag oder ob ich es einfach nur los werden wollte. Auf jeden Fall erzählte ich ihr alles was mich bedrückte.
Nachdem ich geendet hatte stand sie auf und nahm mich in den Arm." Ach du Dummerchen. Weißt du eigentlich was du alles verpasst hast? Wie geil es ist wenn dein Manndich leckt oder wie geil dein Mann wird wenn du seinen Schwanz saugst"?
Ich sah sie entgeistert an. "Was schaust du so? Also mal ganz im Vertrauen. Wenn ich meinem Peter so richtig scharf machen will dann hole ich mir seinen Schwanz aus der Hose , und da ist es egal ob Küche , Wohnzimmer oderSchlafzimmer , knie mich vor ihm hin und lecke seinen Schwanz und wenn der hart genug ist dann lasse ich mich in den Mund ficken. Manchmal schlucke ich und manchmal auch nicht."
Ich war ganz perplex. Lisa hatte auch so etwas gesagt. Bin ich die einzige Frau die es nicht mag?
Doch was dann kam , das haute mich fast vom Hocker. " Weißt du, das mit dem Analverkehr, das wollte ich am Anfang auch nicht doch jetzt machen wir es öfter einmal. Und weißt da was das schärfste ist ? Wenn Peter mich vonhinten nimmt und ich schiebe mir einen Dildo in meine Muschi. Das ist verdammt geil."
Es hatte mir die Sprache verschlagen und ich schaute sie mit großen Augen erstaunt an. Ich kippte mir einen Hugo in ex herunter. Da Silke meinen Zustand erkannte schenkte sie mir noch einen Hugo ein. "Hier trink damit du dich vom Schrecken erholt. Und noch etwas ,aber das darfst du niemandem sagen."
Ich nickte nur denn zu irgendwelchen Worten war ich gerade nicht fähig.
"Wenn ich nicht verheiratet wäre dann würde ich mir deinen Mann schnappen.
Und wenn ich das da richtig sehe dann hat er gerade mehrere Verehrerinnen die sich stark um ihn bemühen. Also wenn Du dich nicht um deinen Mann bemühst dann bist du ihn schneller los als du gucken kannst."
Ich sah hinüber zum Tisch und sah ihn von einigen Frauen umringt und Isolde , sie ist unverheiratet , hing förmlich an seinen Lippen und man konnte meinen das sie ihn anhimmelte.
So gegen 20:00 h wurde Musik gemacht und die ersten Pärchen tanzten auch schon. Ich wollte zu meinem Mann gehen als ich sah wie Isolde sich ihn schnappte und ihn hinter sich herzog.
Ich war sehr enttäuscht daser mich nicht zum tanzen geholt hatte. Er wußte doch wie gerne ich tanzte und vor allen Dingen tanzte er verdammt gut. Vor lauter Frust genehmigte ich mir noch einen Hugo. Aber der stieg mir doch zu Kopf. Nun saß ich da und beobachtete das Geschehen in der Tanzecke. Auch sah ich , das sich Isolde ziemlich an Frank klammerte.
Doch Frank wehrte alle Versuche ab so das ich keine Angst zu haben brauchte das da etwas passieren könnte. Auf einmal kam Holger auf mich zu und fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihm zu tanzen.. Da ich jedes,Jahr mit ihm getanzt hatte und da ich wusste das er ein passabler Tänzer ist stand einem flotten Tänzchen nichts im Wege.
Tja außer meiner Standfestigkeit.
Mit weichen Beinen, leicht wackelig folgte ich Holger in die Tanzecke
Nach ein paar Tanzschritte merkte ich wie mir ein wenig schwindelig wurde und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Ich spürte seine Hände wie sie meinen Rücken streichelten. Es war ein angenehmes Gefühlund erzeugte ein leichtes prickeln auf meiner Haut.
Wir tanzten langsam und ich träumte mit geschlossenen Augen an der Schulter von Holger. Die Berührungen seiner Hände erregten mich. Auf einmal spürte ich seine Hände auf meiner nackten Haut. Er hatte seine Hände an derTaille unter meine Bluse geschoben.. Ich lächelte ihn an und nahm seine Hände dort weg. Denn das wollte ich nicht.
Mir wurde gerade klar was passiert war. Ich hatte es genossen von Holger gestreichelt zu werden aber es war nicht richtig. Etwas ernüchtert kehrte ich auf unsere Plätze zurück. Ich schaute mich um aber ich konnte Frank nirgends sehen. Auch fiel mir auf das ich Isolde nirgends sehen konnte. Ich stand auf und ging herum aber bei ca. 100 Leuten war es garnicht so einfach jemanden zu finden. Viele kannte ich auch nur vom sehen.
Nach dem ich beide nicht gefunden habe kehrte ich etwas angesäuert auf den Platz zurück. Da kam mir auch schon Holger mit zwei Schnäpsen in der Hand , entgegen .
"Komm , wir trinken auf Brüderschaft." Ich zögerte erst ein wenig aber dann dachte ich an Frank der bestimmt gerade mit der Isolde rum machte. In mir stieg das Gefühl der Eifersucht ,Enttäuschung aber auch Wut auf. Mit einem Ruck griff ich zum Glas und schüttete das Zeug mit einem Zug in mich hinein. Puh....das Zeug brannte furchtbar und ich musste mich schütteln. Als ich dann Holger ein Küsschen auf die Wange geben wollte nahm er meinen Kopf und drückte mir seine Lippen auf die meinigen.
Ich zuckte kurz zusammen aber dann empfand ich es als sehr angenehm. Meine Lippen brannten. Er küsste mich einfach und seine Zungenspitze berührte meine Lippen. Zaghaft öffnete ich meine Lippen und ermöglichte ihm mit seinerZunge in meinen Mund einzudringen. Ein erotisches Gefühl machte sich bereit und brachte meinen Körper zum Schwingen. Nun schlang ich meine Arme um seinen Hals und wir knutschen wie verrückt.
Es wahr mir egal ob das jemand sehen konnte
Wieder spürte ich seine Hände an meinem Körper aber diesmal schmiegte ich mich an ihn. Ich forderte ihn förmlich heraus. Er zog mich an sich und ich konnte seine Erektion spüren.
Benebelt wie ich war wurde ich mutiger und vergaß alles um mich herum. Eigentlich hatte ich nur einen Wunsch. Ich wollte genau wie mein Mann etwas anderes genießen. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir das es kurz vor Mitternacht war und als Holger mich von der Tanzecke heraus in seine Hand nahm um mich in seine Wohnung zu führen ging ich willig mit.
Wir waren nicht ganz in seiner Wohnung als wir wie zwei ausgehungert übereinander her fielen. Relative schnell lagen wir nackt in seinem Bett . Seine Hände berührten und streichelten mich überall . Meine Erregung wuchs und ich bot ihm willig meinen Körper an. Mein Kopf fuhr auf Grund meines ungewohnten Alkoholgenuss richtig Karussell.
Seine Hände und seine Küsse entfachten in mir eine heiße Sehnsucht und die galt es zu stillen.
Ich spürte wie seine Lippen , seine Zunge meine Brüste liebkosten .Vor Erregung stöhnte ich auf. Meine Brüste spannten sich und ich streckte sie ihm entgegen. Seine Hände streichelten mich über den Bauch und gelangten schließlich an meine Scham. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Schenkel so das er mit dem Finger in meine aufnahmebereite Muschi gelangen konnte. Meine Muschi lief vor Geilheit über .Er fingerte meine Muschi so das ich immer unruhiger wurde. Ich stöhnte und bewegte mein Becken hin und her.
Ich stand kurz vor meinem Orgasmus als ich plötzlich etwas warmes weiches an meiner Perle spürte.
Bevor es mir bewusst wurde das er mich mit der Zunge leckte und gleichzeitig mich mit dem Finger fickte bekam ich einen Wahnsinns Orgasmus. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Gleichzeitig bäumte mich ihm entgegen aber er hörte gar nicht auf mich zu lecken.
Meine Geilheit und mein Verlangen nach seinem Schwanz wurde immer größer.
" Fick mich, du geilerHengst ": keuchte ich .
" Komm , du geiles Luder ,- sage es nocheinmal.
" Stecke deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich":schrie ich ihn an.
Prompt drehte er sich um und legte sich zwischen meine Beine. Da meine Muschi so richtig nass war fand sein Schwanz den Weg in mein Himmelreich von alleine. Er stieß seinen prallen Schwanz mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in mich hinein und schon kam es mir schon wieder.
Er fickte mich mit langsamen Stößen weiter. Ich hatte gerade das Gefühl als würde ich von meinen Orgasmus gar nicht richtig runterkommen. Immer wieder stieß ich kleine Schreie der Lust hervor. Mein Unterleib bäumte sich ihm entgegen und somit gelangte sein Schwanz noch tiefer in meine Muschi. Ich spürte wie sich der nächste Orgasmus näherte als ich ihn keuchend sagte.:"Fick mich ,ich will dich spüren. Spritzt mich voll "
Ganz kurz stockte ich. Habe ich das gerade gesagt? Waren das meine Worte? Ich bin sonst nicht so der Typ der sich so gehen lassen kann. Bevor ich weiter denken konnte fickte Holger mich nun härter und so dauerte es nicht lange bis ich spürte wie er seinen Samen in mich hinein pumpte.
Ich spürte das pulsieren seines Schwanzes ." Saug meine Titten " forderte ich ihn auf denn ich wusste das ich da jetzt besonders empfindlich bin Er Er nahm die rechte Brust in den Mund und saugte sich förmlich fest. Mit einer Hand knetete er die linke Brust und als er dann an den Nippeln saugte und mit der Hand die Nippel feste drückte konnte ich nicht mehr und schrie laut meinem Orgasmus heraus.
Erschöpft liegen wir anschließend nebeneinander und Holger streichelt sanft meine Brüste . So langsam spüre ich das es mich wieder erregt Ich greife mir seinen Schwanz und fange an ihn zu streicheln und zu wichsen. Mit einem Ruck steht er auf und ich schaue ihn erschrockenan. " Habe ich etwas Falsch gemacht": frage ich ihn. "Nein , aber ich möchte dich noch einmal richtig ficken aber dafür must du ihn mir erst einmal steif blasen ." Nach diesen Worten hielt er mir seinen Schwanz vors Gesicht. Sein Schwanz berührte meine Lippen und ganz automatisch öffnete ich meinen Mund und ließ es zu das er mich in den Mund fickte. Nach einiger Zeit wurde sein Schwanz immer größer und dicker. Er füllte meinen Mund aus . Ich konnte die Adern seines Schwanzes deutlich spüren. Ich nahm meine Hände und massierte seine Eier. Sein Schwanz zuckte in meinem Mund und ich schmeckte den ersten Tropfen seines Samens auf meiner Zunge. Nun zog er seinen dicken Schwanz aus meinen Mund und meinte das ich mich hinknien soll. Mit seinem Finger streichelte er über meine Perle und führte ein paar Fickbewegungen aus. Es fühlte sich geil an und da setzte er auch schon seinen Schwanz an meiner tropfnassenMuschi an und fickte mich rücksichtslos durch. Er hämmerte seinen prallen Schwanz förmlich in mich hinein
Es dauerte nicht lange und er pumpte mir seinen Samen erneut in meine Muschi. In diesem Moment kam auch ich und fiel anschließend vor Erschöpfung seitwärts aufs Bett. Sein langsam schlaff werdender Schwanz glitt aus mir heraus. Doch das bekam ich gar nicht mehr mit. Der viele Alkohol und das geile Ficken forderten ihren Tribut.
Ich schlief sofort ein.
Frank
Isolde hing wie eine Klette an mir und es sah so aus als würde sie mehr wollen. Viel mehr. Ich hielt mich mit dem trinken etwas zurück aber dafür trank Isolde etwas mehr.
Sie war eine verdammt hübsche Frau. Brünettes schulterlanges Haar. Knapp 40 Jahre alt und seit Jahren geschieden. Außerdem war sie recht schlank und immer gut drauf. Sie hatte immer einen lockeren Spruch auf Lager. ZurZeit hatte sie keinen festen Freund aber immer mal wieder eine Liebschaft. Aber selten lange. Auf jeden Fall hatte ich das Gefühl das sie mich anmachte und eventuell mehr von mir wollte. Wir tanzten ,lachten und hatten auch so viel Spaß miteinander. So gegen Mitternacht zog es mich nach Hause und da ich sah das Hilda sich mit Holger auf derTanzfläche vergnügte ging ich ohne mich von ihr zu verabschieden in unsere Wohnung. Auf dem Weg dorthin kam mir Isolde torkelnd entgegen." Frank, kannst du mich nach Hause begleiten"? ,- nuschelte sie und stolperte in meine Arme.. Wir stolperten in ihre Wohnung und dort versuchte sie mich zu küssen. " Isolde. , lassen wir es. Du bist eine tolle Frau aber ich bin verheiratet und ich möchte es auch bleiben." Auf einmal fing sie an zu weinen und bejamnerte ihr ganzes Leben.
Nach ca. 30 Minuten war sie dann auf dem Sofa eingeschlafen. Ich deckte sie zu und verließ leise ihre Wohnung. Auf der Treppe kamen mir ein paar Nachbarn entgegen die mich grinsend ansahen. Sie wussten ja ,das ich auf einer ganz anderen Etage wohnte
Endlich so um 00:45 Uhr war ich in unsere Wohnung und musste feststellen das meine Frau noch nicht da war. Sie hält es aber lange aus dachte ich so bei mir. Ob ich noch einmal in den Hof gehen soll?
Ach Quatsch. Mir stand zur Zeit eh nicht der Sinn nach meiner Frau. Zur Zeit lief es nicht richtig rund. Ich saß im Wohnzimmer und grübelte über unsere Beziehung nach . Über da grübeln muß ich wohl eingeschlafen ein.
Gegen 2:00 Uhr wurde ich wach weil ich aus dem Schlafzimmer von Holger (welches neben unserem Wohnzimmer lag) eindeutige Geräusche hörte. Da gab es einen Stöhnen und einen richtigen Lustschrei. Hat er schon wieder einen Porno drauf dachte ich mir und verzog mich ins Schlafzimmer. Dort stellte ich fest das meine Frau immer noch nicht da war. Nun wurde ich doch etwas unruhig aber ein Blick aus dem Fenster zeigte mir das da noch einige aus der Nachbarschaft auf waren. Okay,dann wird sie wohl dort sein.
Morgens gegen 5:30 h wurde ich wach als jemand ganz vorsichtig ins Bett kroch. " Ach ,auch schon hier?" Sie nickte nur und konnte mir nicht in die Augen sehen. Sie sah mich irgendwie seltsam an dann legte sie sich ins Bett , drehte sich um und schlief sofort ein..
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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