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Lisa (fm:Ehebruch, 5440 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2024 Gesehen / Gelesen: 6790 / 5706 [84%] Bewertung Teil: 9.32 (68 Stimmen)
Ist die Ehe noch zu retten

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Lisa

Nachdem mein Freund von heute auf morgen per SMS mit mir Schluss gemacht hatte war ich am Boden zerstört. Er hätte sich verliebt , schrieb er mir . Verdammt ,fickt die Alte besser wie ich?

Eine ganze Zeit stellte ich ihm nach und dann sah ich die beidenTurteltauben. Ich bekam eine richtige Krawatte und wollte im ersten Moment auch hingehen und der Alten klar machen das ,das mein Freund ist. Doch meine Freundin hielt mich zurück und statt dessen besoff ich mich.

Ich fing an Frank zu beobachten und mehrmals rief ich ihn an. Am Telefon beschwor ich ihn zu mir zurück zu kommen. Ganz schlimm waren die Abende und die Nächte. Da kippte ich mir locker eine Flasche Hugo runter und rief ihn mehrmals an. Am Telefon flehte ich ihn förmlich an zu mir zurück zu kommen. Eines Tages , meine Freundin saß bei mir in der Küche und hielt mir eine Standpauke wegen meines Verhaltens da klingelte es an der Wohnungstüre. Da ich schon ein wenig getrunken hatte machte meine Freundin die,Türe auf und Frank kam hereingestürmt . Er schoss auf mich zu.

Wütend fuhr er mich an.

"Lisa , lass mich einfach in Ruhe. Ich will nichts mehr von dir und wenn du die Belästigungen nicht einstellst dann gehe ich zur Polizei und zeige dich an." Sein Ton und seine Worte ....Polizei ... und Anzeige machten mich schlagartig nüchtern.

Meine Freundin Irmi antwortete für mich. " Frank , lass es gut sein. Lisa wird dich nicht mehr belästigen und nun geh. Ach ja , bevor du gehst muss ich dir noch etwas sagen, du hast dich wie ein Arsch benommen . Einfach per SMS Schluß zu machen das ist unterste Schublade."

Dann schob sie ihn aus die Wohnung. Ich war richtig stolz auf meine Freundin. Drei Wochen später bin ich dann mit Hilfe meiner Freundin von hier weggezogen und hatte auch dort eine neue Arbeitsstelle Ich hatte auch den einen oder anderen Typen in der Kiste aber keiner konnte mit Frank mithalten. Im Laufe der Zeit verblasste Frank immermehr.

Als drei Jahre später meine Mutter erkrankte kam ich wieder in meine Heimat zurück. Schnell hatte ich eine Arbeitsstelle gefunden. Eine Spedition die in erster Linie für Blumentransport von Holland nachDeutschland zuständig ist. Das bedeutet aber auch das ich manchmal Überstunden machen musste.

Egal,das Geld konnte ich gut gebrauchen . Als ich dann am Montag das Büro und mich meiner Kollegin vorstellte war ich der Meinung das sie mir bekannt vor kam.

Da Hilda ,so hatte sie sichvorgestellt eine sehr ruhige fast verschlossene Person war, kam es kaum zu irgendwelchen privaten Gesprächen

In der folgenden Zeit besserte sich unser Verhältnis und es wurde auch schon mal etwas Privates gesprochen. So erfuhr ich das sie verheiratet sei und das sie eigentlich sehr glücklich ist aber nur manchmal hätte sie mit Frank , ihrem Mann Streß. Als ich den Namen, Frank, hörte wurde es mir schlagartig bewußt mit wem ich zusammenarbeitete. Es war die Tussy die mir meinen Frank ausgespannt hatte. In mir stieg der ganze Frust von früher wieder hoch. Ich musste an mich halten sonst wäre ich explodiert.

Drei Monaten später kam sie ziemlich verstört zur Arbeit und erzählte mir das Frank beim Sex die unmöglichsten Dinge verlangen würde. Innerlich musste ich grinsen und dachte mir nur , du blöde frigide Pflaume. Du bist zu blöde um zu ficken. Das geschieht dem Mistkerlrecht das er an diese geraten ist.

In mir reifte ein Plan denn ich wollte Rache und ich wollte das er genauso leidet wie ich gelitten habe. Sie hatte mal erwähnt das sie sich mit ihrer Nachbarin gut verstehen würde und als sie mich zu sich einlud erhascht ich den Namen dieser Nachbarin. Sicherheitshalber fragte ich noch einmal nach. .Wir saßen gerade mal eine Stunde zusammen

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