Spontaner Urlaub in der Karibik Teil 1 Wie es dazu kam (fm:Sonstige, 2226 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kaffeetassem | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 10489 / 8182 [78%] | Bewertung Teil: 9.04 (78 Stimmen) |
Ein Gruppe Studenten entscheidet spontan einen Urlaub in der Karibik zu verbringen |
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kommst Du weder mit leerer Hose noch mit leeren Händen!", sagt sie.
"Schön Dich zu sehen, und auch schön hier zu sein und so begrüßt zu werden", erwiderte er und sie gingen gemeinsam zur Nordseite des Sees, welcher ein Flaches Ufer hatte.
Die anderen Ufer waren Steilufer, weil früher die Nordseite als Zugang genutzt wurde und die Miene sich so in die Landschaft gefressen hatte. Irgendein findiger Bauernsohn, hatte irgendwann. Man munkelte Nachts und mit der Hilfe zahlreicher Studenten mit perfektem Strandsand aufgefüllt. So war ein prächtiger gelbweißer Sandstrand entstanden.
Am Strand angekommen begrüßte er die anderen Anwesenden, Anja und er setzten sich zu Ben und Laura. Ben hatte schon einen Grill aufgebaut und angeworfen. Tim verteilte Bierdosen, mit dem Hinweis, jetzt sind sie noch genießbar. Alle vier stießen an, und warfen das Grillgut auf den Grill.
Mit der Zeit, nachdem das Mitgebrachte verspeist und ausgetrunken war, lichteten sich die Reihen und nur noch die 4, und ein paar Meter entfernt Annika und ihre Freundin Lisa blieben am Strand zurück. Anja rief Annika und Lisa, die sie vom Café, in dem sie gemeinsam arbeiteten, kannte. Die Beiden gesellten sich dann zu den vier übrig gebliebenen und die lustige und entspannte Atmosphäre hielt an. Man redete über dies und das, die anstehenden Klausuren, die vorlesungsfreie Zeit usw. Anja berichtete, dass sie plante nach Cancún zu fliegen, wo ihre Eltern ein Haus besaßen. Sie schwärmte von der Landschaft, der Karibik, das Essen und den Leuten. "Wenn ihr wollt, könnt ihr alle mitkommen!", sagte Sie. "Aber der Flug ist doch viel zu teuer", sagte Lisa, "no way, keine Chance." Ben Handy bellte, was alle zum Lachen brachte, der Hinweiston war das Bellen eines Hundes! Laura neckte ihn: "Na, noch ein Date heute?" Ben öffnete sein Smartphone und sagte: "Na, wer sagt es denn, mit TAP Portugal für 399,- ab Deutschland nach Cancún! Sagt zumindest meine App. Ich schaue mal gleich nach!" Nach wenigen Sekunden konnte er bestätigen, dass das Angebot echt ist, aber nur noch bis Mitternacht zu buchen. Lisa fragte: "Darf ich meinen Freund mitbringen, bei dem Preis lässt der sich das nicht entgehen!" "Ja, klar", sagte Anja, das Haus hat 10 Zimmer und wie in Mexiko üblich jedes mit Badezimmer.
Die 6 Zurückgebliebenen einigten sich schnell bei Ben und Laura zu treffen, um die Tickets zu kaufen. Peter Lisas Freund sollte dann dort hinkommen. In der geräumigen Studentenwohnung der Beiden, setzte sich Ben gleich an sein Laptop und buchte 7 Tickets von Hamburg nach Cancún mit Zwischenstopp in Lissabon. Nach dem erfolgreichen Kauf setzten sie sich in Wohnzimmer und Laura und Anja hatten schon Margaritas für alle gemixt. Sie wollten auf den kommenden Urlaub anstoßen. Nach dem Peter eingetroffen war, erzählte Anja ein wenig über Cancún, dass das Haus etwas südlicher lag und die Sehenswürdigkeiten von Yucatan die in der Nähe lagen. Nach der 2. Runde Margaritas, die durchaus geladen waren, lockerten sich die Zungen und die Gedanken. Annika meinte: "Wenn wir schon 3 Wochen in Mexiko verbringen sollen, ist es an der Zeit uns besser kennenzulernen, oder? Ich kenne nur Anja, Lisa und Peter. Tim Ben und Laura nur vom Sehen. Ich wette, das geht euch auch so!" Alle nickten zustimmend.
"Also stelle ich mich kurz vor für euch", sagte sie. "Ich bin Annika und komme aus Kassel, habe einen Freund, den ich nicht mitnehme, und studiere Mathematik! Möchte jemand noch etwas wissen?"
Lisa wartete einen kurzen Moment und nahm dann das Wort: "Ich bin Lisa, hier mit meinem Peter zusammen, studiere ebenfalls Mathematik und komme ursprünglich aus der Nähe von Düsseldorf."
Peter stellte sich als Lisas Freund vor, studierte Psychologie und berichtete, dass er aus Nürnberg sei.
Ben und Laura kannten sich schon seit dem Gymnasium und waren in Erfurt zu Hause. Er studierte BWL und Laura Jura.
Nun war Tim an der Reihe berichtete, dass er aus Hannover komme, BWL studierte, seit mehreren Monaten solo sei und sich auf den Urlaub mit der Gruppe freute.
Als Letzte war jetzt Anja an der Reihe: "Nun, woher ich komme ist ja bekannt, ich habe in Mexiko einen Freund, mit dem ich eine offene Beziehung pflege, weil wir uns ja nicht so oft sehen. Es ist ok für uns, wenn wir links und rechts gucken und mal unseren Spaß haben. Fernando, der in Texas studiert, wird übrigens auch mit uns stoßen!"
Die Gruppe lachte, waren doch Anjas grammatikalischen Fauxpas aufgrund ihrer spanischen Muttersprache bekannt, und hatten schon mehr als einmal zu Verwirrung geführt!
Tim sagte: "Ich hoffe er, stößt nur mit dir, und nicht mit uns allen! Auch wenn ihr eine offene Beziehung pflegt!"
Der Kommentar wurde mit weiteren Lachern goutiert. Anja sagte trocken: "Nun, wenn er nicht nur mit mir, sondern auch mit einem von euch stoßen will, wie du es nennst, dann kann er es gern machen ... ich habe damit gar kein Problem."
Die Gruppe beruhigte sich, es war schon spät geworden und man trat den Heimweg an.
Tim begleitete Anja zu ihrer Wohnung, da sie auf seinem Weg lag.
"Tim? Darf ich dir was sagen?", Anja schaute ihn neugierig an! "Na klar, was ist denn", erwiderte Tim. "Nun", stotterte Sie, "vorhin am See, als ich dich umarmt habe ... und du groß geworden bist da unten ... und ich deinen geilen Schwanz gespürt habe, habe ich mich gefragt, ob er schon ganz ausgefahren war ... und na ja und wie er ausschaut auch. Und um ehrlich zu sein, bin ich schon seit vorhin total nass, ich hatte am See sogar Angst, dass man es sieht, deshalb ging ich ins Wasser mich abkühlen, hat aber nicht geholfen!" Sie waren bereits an Anjas Wohnungstür angekommen. Sie hatte eine Wohnung in einem Hinterhof eines Altbaus bekommen, der ehemalige Stall war ausgebaut worden.
Tim war ein wenig angestachelt durch Anjas Rede also antwortete er: "Dann schau nach und gucke ihn dir an!"
Anja schaute ihm in die Augen als ob sie dort ablesen wollte, ob er es ernst meint! Sie kniete sich langsam vor Tim, ohne Angst gesehen zu werden, da sie durch den Sichtschutz ihrer Terrasse Privatsphäre hatten, ... Ihre zitterigen Hände wanderten an den Bund seiner Shorts, die sie dann langsam hinunterzog. Zum Vorschein kam ein stattlicher Schwanz. Das Gespräch, die Situation und der Alkohol hatten dazu geführt, das Tim schon wieder halbsteif war. "Du bist beschnitten", stellte sie fest, "darf ich?" Ohne seine Antwort abzuwarten, griff sie mit ihrer Hand an den Schwanz, öffnete den Mund und leckte über die Eichel, an der sich bereits ein Tropfen befand. Mehrmals leckte sie über die Eichel, kostete den Tropfen, massiert sanft den Schafft und griff in seine Eier. Jetzt stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und nahm diese in ihren Mund. Mit beiden Händen an seinen Hüften verschlang sie cm um cm dieses Riesenteil bis sie ihn ganz in ihrem Rachen und Mund hatte. Stattliche 19 cm schluckte sie. Er griff in ihre Haare und fing an sich zu bewegen, was sie noch gieriger machte und ihre immer wieder spürte er ihr Gesicht gegen seinen Bauch stoßen. "Dreh dich um du Sau, ich will dich ficken", hörte Anja Tim sagen. Wie in Trance drehte sie sich um, lehnte sich an die Wohnungswand und beugte sich leicht vor, sodass ihr Hinterteil präsentierte. Tim hob den kurzen Rock ihres Strandkleides, welches sie über gezogen hatte, streifte ihr Bikinihöschen herunter und kniete sich hinter sie! Er näherte sich ihrem Schritt und konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Er leckte darüber und kostete vom Nektar, den sie absonderte. In einer fließenden Bewegung stand er auf und positionierte sich hinter sie, kurz darauf konnte Anja schon spüren, wie sein Schwanz sich den weg in ihre triefenden Höhlen bahnte, dieses quittierte sie mit Stöhnen. Nach ein paar Minuten, war Anja kurz vor dem Höhepunkt, : "Ich komme gleich, ja fick mich, ja fick mich, ja nimm mich, ja mach mich zu deinem Luder!" schrie sie in ihre Hand hinein um nicht zu laut zu sein und kurze Zeit später merkte Tim wie ihr Körper sich anspannten und anfing zu zittern, das Atmen wurde schneller, sie wand sich unter seinen Stößen und genoss, die Fülle in sich!
Tim unterbrach seine Bewegungen und wartete bis sie wieder ruhiger atmete. "Bist du gekommen?", fragte sie. "Nein, und ich will jetzt deinen Arsch ficken!". Anja war erstaunt, drehte sich um, Tim konnte ihr angefixtes Gesicht sehen. Von der Idee angestachelt, forderte Sie Tim heraus und meinte: "Meinen Arsch bekommst du nur, wenn du mich zwingst, freiwillig lasse ich dich nicht rein". Ihr versuch sich aus der Lage zu befreien, misslang. Tim hatte sie fest im Griff. "Nun, es gibt 2 Möglichkeiten", eröffnete er ihr, "entweder du lässt mich dein Poloch ficken, freiwillig, oder ich nehme es mir, aber du solltest wissen, dass das weh tut! Von dem Gedanken, dass er ihren Arsch ausfüllen wollte getrieben, stachelte sie Tim noch mehr an" Du wirst nicht meinen Arsch ficken!" wiederholte sie. Und schon spürte sie einen Daumen von Tim im After. "Nochmal, sagte er, sei lieb, dann tut es nicht weh! Andernfalls ...", Anja wand sich und versuchte sich zu befreien, und merkte, dass es sinnlos war, "schiebe ich dir das Ding einfach in deinen dicken Po." Dabei klatschte er mit der flachen Hand auf ihre pralle Pobacke. Anja erkannte ihre Lage und meinte: "Bitte ficke mich sanft in den Arsch!" Tim ließ sich das nicht 2 Mal sagen, setzte seinen Schwanz an das Poloch und baute gemächlich Druck auf. Schon öffnete sich Anjas Schließmuskel und nahm in auf, was auch ihr ein Kribbeln vermittelte. Als Anja sich an den Hintereingabesucher gewöhnt hatte, fing Tim an rhythmisch ihren Hintereingang zu bearbeiten. Immer den ganzen Schwanz in sie hinein treibend und dann wieder heraus. Anja verkrampfte, atmete schnell und unregelmäßig und fing an zu keuchen. Timm spürte den sich spannenden Schließmuskel um seinen Schaft. Anja war so aufgegeilt, dass sie squirtete. Tim konnte nicht anders und pumpte ihr seine ganze Sahne in den Darm.
"Das war der geilste Arschfick, den mir je jemand verpasst hat! Du hast mich sogar zum Spritzen gebracht!", freute ich Anja.
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