Noras Reisen - Teil 5: Die Jungs aus der Sauna (fm:Dreier, 2413 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lenaschreibt | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 5788 / 4826 [83%] | Bewertung Teil: 9.22 (49 Stimmen) |
In der Sauna ihres Wellnesshotels spielt Nora ein Spiel mit zwei gut aussehenden jungen Männern. Später am Abend erwartet sie Besuch auf ihrem Zimmer. |
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fester Entschlossenheit und etwas Mut richtete sie ihren Blick auf des Rechten Penis, der durch den langen Blick auf Noras Brüste schon halb steif geworden war. Nora nahm das als Kompliment. Er bemerkte ihren Blick, was seine Erektion noch beschleunigte. Nora lächelte ihn an. "Also ihr mögt gucken", dachte Nora bei sich, "das sollt ihr haben. Ich gebe euch etwas, das euch gefallen wird." Sie schlug das linke Bein, das bisher über das rechte geschlagen war, zurück, so dass ihre Knie nun nebeneinander waren. Dann wagte sie es und öffnete leicht ihre Schenkel, so dass man gerade ihre Spalte sehen konnte. Noch ein wenig weiter und ihre intime Pracht war für die Jungs gut zu sehen. Vier Augen starrten gleichzeitig auf ihr Schmuckkästchen, bis sie die Beine wieder schloss und übereinander schlug. Vorbei die Vorstellung. Endlich fand der Linke als erster Worte. "Du bist hübsch", sagte er wenig einfallsreich. Er fügte hinzu: "Wie heißt du?" "Nora. Danke für das Kompliment", antwortete sie. Sie lächelte verschmitzt, blickte von Gemächt zu Gemächt und sagte: "Ihr beide und eure besten Stücke auch. Die Stehenden und die Ruhenden." Der Rechte hielt ertappt eine Hand vor seine Erektion. "Zu spät!", bemerkte Nora lachend. "Wohnt ihr im Hotel?", fragte sie. "Nein. Wir kommen aus der Stadt. Wir gehen nur ab und zu hier in die Sauna", sagte der Linke. "Aha", sagte Nora und sprang innerlich über ihren Schatten: "Vielleicht wollt ihr mich heute Abend mal besuchen? Zimmer 22. 21 Uhr." Mit diesen Worten stand sie auf, blieb kurz in ihrer ganzen Blöße vor den verdutzt dreinschauenden Jungs stehen und verließ dann ohne ein weiteres Wort die Sauna. An der Tür kam ihr das ältere Paar wieder entgegen, offensichtlich bereit für die nächste Saunarunde. "Der arme Kerl", dachte sich Nora schadenfroh, als sie an das erwachte Ding des Rechten Seite dachte.
Den Rest des Tages wollte Nora eigentlich entspannen. Aber sie musste ständig an die beiden Unbekannten aus der Sauna denken und konnte nicht richtig abschalten. Nach dem Abendessen kommt sie gegen 20.30 Uhr in ihr Zimmer. Sie denkt nach: "Was jetzt? Noch eine halbe Stunde, bis vielleicht Besuch kommt. Ob sie sich wohl trauen? Oder einer? Welcher? Wie nennt man so einen Besuch? Rendezvous? Ficktreff? Knatterrunde? Oder einfach flotter Dreier? Und was soll ich anziehen? Ich bin normal gekleidet, Jeans und Top, darüber eine Jacke. Soll ich mich schick machen? Oder ist es genau das Gegenteil und ich soll nackt die Tür öffnen? Vielleicht ist der Mittelweg richtig." Nora geht ins Bad, streift die Jeans ab, zieht das Top aus und schaut in den bodentiefen Spiegel an der Innenseite der Tür. Ihre Brüste liegen voll in den Schalen des BHs, der ein betörendes Dekolleté zaubert. Ihre Brustwarzen drücken kaum wahrnehmbare kleine Dellen in den Stoff. Ihr Blick wandert weiter nach unten. Sie würde das Höschen wechseln. Schnell ist der Kaufhausschlüpfer gegen einen ungleich verführerischeren Stringtanga getauscht. Zufrieden dreht sich Nora vor dem Spiegel. Der Knackpo kommt gut zur Geltung. Der Stoffstreifen vorne verdeckt nur das Nötigste, lässt aber Raum für Fantasie. Außerdem schnappt sie sich einen frischen Bademantel. Sie verlässt das Bad und setzt sich aufs Bett. Noch 10 Minuten. Nora blättert in einem Prospekt des Hotels und versucht, nicht an gleich zu denken.
21 Uhr und drei Minuten. Da klopft es an der Tür. Vorsichtig öffnet sie die Tür. Vor ihr stehen die beiden jungen Männer mit einem Lächeln auf den Lippen. Mit einer Geste bitten sie sie herein. Unsicher setzt sich Nora auf die Bettkante und lächelt zurück. Die beiden jungen Männer kommen zum Bett und setzen sich links und rechts neben sie. Die Seiten passen zu denen in der Sauna. Der rechte schaut sie an und küsst sie auf die Wange, der linke schaut zu. Dann auf die andere Wange. Und dann noch auf den Mund. Einmal kurz, dann noch einmal. Dann länger. Nora versucht einen Zungenkuss und er lässt es zu. Während sie da sitzen und sich küssen, hat der Linke die Kordel von Noras Bademantel genommen und zieht vorsichtig daran, so dass sich der Knoten löst. Rechts und Nora küssen sich immer noch innig. Links gelingt es, Nora den Bademantel über die Schultern zu ziehen, so dass er hinter ihr heruntergleitet. Er beginnt zärtlich ihren Bauch zu streicheln. Dann setzt er die Bewegungen auf ihrem Rücken fort. Diese Bewegungen sind erregend für Nora. Sie küsst jetzt intensiver. Sie greift zu Rechts, fasst den Bund seines Poloshirts und zieht es ihm über den Kopf. Die Küssenden trennen sich kurz, setzen das Zungenspiel aber sofort mit unverminderter Leidenschaft fort. Links beginnt nun, Noras Schultern zu massieren und streicht dabei die Träger ihres BHs herunter. Nach kurzer Massage öffnet er gekonnt den Verschluss und befreit Noras Brüste aus den herabsackenden Schalen. Er beginnt, ihre Kirschen zu streicheln, ihre Brustwarzen zu küssen, die inzwischen hart geworden sind, und an ihnen zu saugen. Um sich selbst T-Shirt und Hose auszuziehen, löst er sich kurz von ihrem Traumkörper. Seine linke Hand wandert zu seiner Boxershorts und verwöhnt seinen steifen Penis, während die andere Nora weiter mit zärtlichen Berührungen verwöhnt. Nora genießt die kühlen Finger an ihren harten Warzen und Brüsten. Mit jeder Berührung wird sie erregter.
Schließlich lässt sie sich nach hinten fallen und liegt nun mit dem Rücken in der Mitte des Bettes auf dem offenen Bademantel. Ihre Brüste formen sich zu runden, weichen Kissen, während sie so liegt. Die harten Brustwarzen zeigen nach oben. Nun beginnt Links sie zu küssen. Rechts zieht schnell seine Hose und Shorts aus. Der Steife kommt ihm entgegen. Er greift nach Noras String und zieht ihn nach unten. Nora hebt ihr Gesäß an, so dass der kleine Stück Stoff schnell entfernt ist. Rechts legt seine Hände auf Noras Knie und drückt sie sanft auseinander, bis sie auf dem Bett aufliegen und er zum zweiten Mal an diesem Tag einen Blick auf ihre Lustspalte erhascht. Er beugt sich vor und beginnt, ihre äußeren Schamlippen zu lecken. Nach leichtem Druck geben sie nach und seine Zunge gleitet in Noras feuchte, warme Höhle. Langsam leckt er von ihrem Damm bis zu ihrer Klitoris, verweilt dort und saugt sanft. Nora fühlt sich wie im ekstatischen Paradies. Immer wieder zeichnet seine Zunge den Weg nach. Jedes Mal treibt er sie ein Stückchen weiter in Richtung Höhepunkt. Links gibt ihr nach dem heftigen Küssen noch ein weiteres auf die Stirn. Dann zieht er seine Shorts herunter, robbt auf den Knien näher an Noras Kopf heran und hält sein hartes Glied über ihr Gesicht. Nora versteht, greift zu und beginnt zu wichsen. Mit jeder Bewegung, die Nora macht, reibt seine Vorhaut über die Eichel hin und her. Schließlich schiebt sie die Haut ganz nach vorne, so dass sie über die Eichel herausragt. Dann beginnt sie, die Haut mit der Zunge zu liebkosen. Nach kurzer Zeit zieht sie sie ganz zurück und nimmt ihn in den Mund, umkreist die Eichel und saugt. Links richtet seinen Oberkörper auf, streckt sein Ding so weit wie möglich vor und genießt den Blowjob in vollen Zügen.
Noras Scheide ist inzwischen so feucht, dass Rechts einen Schritt weiter gehen will. Er greift in seine ausgezogene Hose und findet in der Tasche ein Kondom. Er öffnet die Verpackung und streift es über. Dann setzt er mit der Spitze seines Schwanzes an Noras Lustloch an und stößt ihn hinein. Ihre Brüste bewegen sich im Rhythmus seiner Stöße, während sie den Penis ihres Freundes weiter bläst. Mal langsamer, mal schneller, bis er es nicht mehr halten kann. Nora spürt in sich, wie Rechts seine Ladung Sperma in das Kondom pumpt. Langsam hören die Stöße auf und er zieht ihn aus ihrer Spalte. Sie hört, wie er ins Bad geht. Wenige Augenblicke später hört sie, wie das Sofa neben dem Bett knarzt. Einer der Akteure ist zum Zuschauer geworden.
Noch einmal saugt Nora an dem Penis in ihrem Mund, dann lässt sie ihn los. Nun ist sie an der Reihe. Sie setzt sich auf und gibt Links ein Zeichen, sich hinzulegen. Sein steifer Schwanz steht wie eine Eins. Sie schaut zu Rechts rüber und er reicht ihr ein ausgepacktes Kondom. Nora hockt sich vor sein Glied, streift das Kondom über seinen pulsierenden Schwanz und platziert ihre Vagina über ihm. Langsam lässt sie sich auf ihn nieder und lässt ihn tief in sich eindringen, bevor sie beginnt, sich vor und zurück, auf und ab zu bewegen. Dieser Tanz holt sie dort wieder ab, wo Rechts sie hat pausieren lassen. Schnell ist sie wieder im Rhythmus. Ihre Brüste tanzen über Links Kopf, der sie mit ausgestreckten Armen massiert und Nora so immer mehr in Richtung Orgasmus bringt. Sie baut auf bis es sie beibahe zerreißt. Dann lässt sie los, nur um ihre Lust wieder neu aufzubauen und kurz davor wieder loszulassen. Ein letztes Mal setzt sie an, reitet, bewegt sich hoch und lässt ihn wieder tief in sich eindringen. Sie beugt sich vor, um ihre Perle zu stimulieren. Sie atmet ein und erlebt einen der heftigsten Orgasmen, die sie je hatte. Es überflutet sie am ganzen Körper. Sie hat das Gefühl, als ob ihre Brüste platzen wollten, als ob ihre Vagina platzen wollte, als ob ihre Klitoris platzen wollte. Sie bricht zusammen und sinkt auf den unter ihr liegenden Oberkörper. Erst jetzt merkt sie, dass auch er gekommen ist. Sie lässt sich neben ihn auf die Matratze fallen.
Links steht auf, küsst sie und geht ins Bad. Rechts hat sich bereits angezogen und deckt Nora im Bett zu. Links kommt zurück, zieht sich an, streicht ihr übers Haar. Beide verabschieden sich und gehen. Nora bleibt befriedigt liegen, immer noch wie benommen von der Ekstase. Sie zieht sich die Decke über die Nase und ist zufrieden. Das war ein guter erster Tag im Wellnesshotel. So hatte sie sich den Tag in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Mal sehen, was morgen bringt. Diesen Gedanken konnte sie nicht zu Ende denken, bevor sie erschöpft einschlief.
Ende des fünften Teils.
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