Noras Reisen - Teil 5: Die Jungs aus der Sauna (fm:Dreier, 2413 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lenaschreibt | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 5874 / 4870 [83%] | Bewertung Teil: 9.20 (50 Stimmen) |
In der Sauna ihres Wellnesshotels spielt Nora ein Spiel mit zwei gut aussehenden jungen Männern. Später am Abend erwartet sie Besuch auf ihrem Zimmer. |
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Noras Reisen - Teil 5: Die Jungs aus der Sauna
Von noraschreibt
Nora schließt die Zimmertür hinter sich, endlich ist sie in dem Wellnesshotel angekommen, auf das sie sich die ganze Fahrt über gefreut hat. Das ist eine Belohnung für sich selbst. Drei Nächte und zwei Tage ohne Radfahren und ohne im Zelt zu schlafen. Dieses Zimmer war das genaue Gegenteil ihrer letzten Herbergen: geräumig, sauber, luxuriös. Ein großes Bett, eine kleine Sitzecke, ein Bad mit Badewanne. Fernseher und Minibar. Sie hatte schon ganz genaue Vorstellungen von ihrem Aufenthalt, die sie auf den vielen Kilometern bis hierher immer wieder im Kopf durchgespielt hatte. Heute würde sie früh ins Bett gehen. Vorher noch ausgiebig zu Abend essen. Morgen ausschlafen, dann Maniküre und Pediküre. Dann ein bisschen Fitness im Fitnessstudio - aber nicht zu viel, denn Training hatte sie auf ihrer Radtour quer durchs Land mehr als genug. Aber ganz ohne ging es auch nicht. Danach Sauna und den Rest des Tages ausruhen. Für übermorgen hatte sie schon eine Massage gebucht. Der Rest des zweiten Tages sollte sich spontan ergeben. Am letzten Tag musste sie schon um 10 Uhr aus dem Zimmer sein. Nora packte ihre Sachen aus den Packtaschen in den Schrank und verschwand im Bad, um ausgiebig zu duschen. Nach der Dusche aß sie wie geplant zu Abend und ging früh zu Bett.
Am nächsten Tag nahm sie ihren Termin bei der Maniküre und Pediküre wahr. Den Aufenthalt im Fitnessstudio verkürzte sie zugunsten eines Mittagsschlafs. Um 14 Uhr war sie wieder auf den Beinen und ging mit Bademantel und Handtuch in der Hand in die Sauna. Im Wellnesshotel gab es verschiedene Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen. Nora hatte keine Ahnung und entschied sich für die mit der niedrigsten Temperatur. Sie hängte ihren Mantel an einen Kleiderhaken und ging hinein. In der Sauna waren kaum Leute, obwohl es ein großer Raum war. Außer ihr war nur ein älteres Paar, so um die 60 oder 70, und eine Dreiergruppe von Frauen um die 50. Nora setzte sich auf ihr Handtuch ganz unten auf eine Bank und schlug die Beine übereinander. Das ältere Paar unterhielt sich leise. Die Damen schwiegen, schauten geradeaus und schwitzten einfach vor sich hin. Nora entspannte sich. Die ersten Schweißperlen ließen nicht lange auf sich warten. Nach einer Weile ging das Paar hinaus, lächelte Nora und den drei Damen freundlich zum Abschied zu und verschwand. Die drei Damen schienen dies zum Anlass zu nehmen, ebenfalls mit dem Schwitzen aufzuhören. Kaum war die Tür zu, verließen auch sie die Sauna.
Kurz bevor sich die Tür ganz schloss, wurde sie noch einmal aufgestoßen. Zwei junge Männer traten ein. Nora schätzte sie auf Anfang 20. Etwas verlegen blickte sie zu Boden, bis die beiden sich setzten - genau ihr gegenüber. Aus den Augenwinkeln musterte sie sie. Beide wirklich gut aussehend. Der eine, der links von ihr saß, durchtrainiert, gebräunte Haut, groß, kurze blonde Haare. Der andere trug seine braunen Haare länger bis zum Kinn. Er war nicht so durchtrainiert, eher hager, aber trotzdem sehr anziehend. Nora hatte das Gefühl, dass die beiden Männer die junge Frau vor ihnen ebenfalls vorsichtig musterten. Nicht offensichtlich, aber dennoch. Nora wusste, wie ihr Äußeres auf andere wirkte. Ihr durchtrainierter Sportlerinnenkörper, die straffen Beine und Waden. Ein knackiger Po und natürlich ihr Busen, der mit seinen C-Körbchen frech einen Tick größer war, als es ihrer Größe und Figur entspräche. Die großen blauen Augen, das blonde, gewellte Haar und die neckischen Sommersprossen auf der Stupsnase taten ihr Übriges. Insgeheim genoss sie es, wenn man sie mit begehrlichen Blicken betrachtete. Diese Jungs waren da keine Ausnahme und Nora genoss es. Hin und wieder ließ auch sie den Blick beiläufig über die Körper der anderen gleiten. Der linke war im Intimbereich glatt, der rechte hatte ordentlich gestutzte Haare. Außerdem war er beschnitten, der Linke hatte noch seine Vorhaut, was Nora ganz niedlich fand. Jetzt bemerkte der Linke doch, wohin ihr Blick für den Bruchteil einer Sekunde ging. Er ließ sich nichts anmerken, aber Nora war sich sicher, dass er nichts gegen den Blick einzuwenden hatte. Nach der obligatorischen Gedenkminute erwiderte er den Blick und starrte eine Sekunden lang auf ihre verschwitzten Brüste, bis er nach unten wanderte und ihren straffen Bauch musterte. Am Bauchnabel blieb er hängen, weiter unten war wegen der übereinandergeschlagenen Beine nichts zu sehen. Dann war der Blick wieder weg und er starrte in die heiße Luft. Während dieser Blicke starrte der Rechte auf Noras voluminöse Ballons. Er bemerkte nicht einmal, dass Nora ihm direkt in die Augen sah. Plötzlich wandte er sich ertappt ab. "Okay, ich kann auch gucken", dachte sich Nora. Mit
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