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Zwei Liebesgöttinnen (fm:Romantisch, 2162 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2024 Gesehen / Gelesen: 2975 / 1578 [53%] Bewertung Geschichte: 9.19 (21 Stimmen)
Lisa und Hanna auf einer bunten Mohnwiese. Zwei betörende Liebesgöttinnen im Paradies. Aus „Mein kleiner Dämon - 27. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eng an einander gedrängt, spürte ich ihre warmen Körper und ihre Herzschläge. Nach der letzten Nacht, in der ich in allen Löchern besamt und von sechs Schwänzen durchgepflügt wurde und ich den Saft meiner Freundinnen kosten durfte, war ich jetzt wieder glücklich mit Lisa und Horst vereint. Zärtlich küssten und streichelten wir uns. Auf dem Rücken liegend, suchten zwei Lippenpaare die meinen. Unsere Zungen fanden den Weg von einem Mund in den anderen. Meine linke Hand spielte mit dem Schwanz und den Eiern meines Mannes. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fuhr ich durch Lisas Spalte zwischen den Schamlippen auf und ab. Als ich ihren Kitzler berührte hielt sie die Luft an. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwickte ich ihn. Lisa bäumte sich laut stöhnend auf.

Horst rutschte auf mich. Schon spürte ich seine feste Eichel am Eingang zu meiner Muschi. Oh, wie verlangte ich nach ihm. Aber ich dachte an Lisa. Leise flüsterte ich "Oh mein Geliebter, nimm auch Lisa." Er kannte mich zu gut, wusste genau was ich wollte. Lisa die seitlich an mich gelehnt lag, drückte er auf den Rücken, schwang sich auf sie. Ich wollte es genau verfolgen, drehte mich im Bett um. Nun lag ich mit meinem Kopf neben Lisas Oberschenkel, sah zu, wie Horst seinen harten Penis in ihre Grotte schob. Mit der Zunge liebkoste ich Lisa in der Nähe ihres Lustzentrums. Im gleichmäßigen Rhythmus senkte sich Horsts Stängel auf und ab, drang immer tiefer in Lisa ein.

Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper. Oh, wie sehr ich diese Beiden liebte.

Unter dem angewinkelten Bein von Lisa schob ich meinen Arm, suchte mit meinen Fingern ihren Po. Kreiste mit dem Zeigefinger um dieses Loch. Langsam schob ich ihn hinein. Innen spürte ich den harten Schwanz meines Mannes. Lisa zitterte, ihr Körper bäumte sich auf. Mit einem lauten Aufschrei flog Lisa ihrem Höhepunkt entgegen. Mit dem Finger spürte ich, wie sich Horsts Schwanz entlud. Mit meinem Gesicht drängte ich mich näher an die Muschi von Lisa. Horst gab dem Druck nach, zog seinen Schwanz heraus. Nicht mehr so fest, nass und glitschig glitt er an meinem Mund vorbei. Sofort saugte ich ihn auf. Schmeckte sein Sperma, gemischt mit dem Saft von Lisa. Leckte ihn sauber. Meine Zunge versenkte ich in Lisas Spalte. Leckte und saugte beider Eklat gierig auf.

Auch Lisa war nicht untätig. Ihre Zunge an meinem Kitzler ließ auch mich aufstöhnen. Horst drehte sich. Sein schon wieder harter Schwanz suchte nun meine Muschi. Von Lisa geleckt, drang er nun in meine Grotte ein. Jetzt durfte Lisa zusehen, wie Horst tiefer und tiefer in mich hinein stieß. Ich bebte vor Verlangen. Drängte ihm meine Scham entgegen. Die Wellen rollten über mich. Schon spürte ich, wie mich ein Orgasmus überrollte.

Der Wecker riss mich jäh aus meinem tiefen Schlaf. So wie nach meinen Orgasmus, lag ich noch verkehrt herum mit Horst im Bett. Heiß fiel mir ein, es war Montagmorgen. Horst musste ins Büro. Noch müde stand ich trotzdem sofort mit ihm auf. Während er im Bad war, bereitete ich für ihn das Frühstück vor. Küssend verabschiedete ich mich von ihm an der Haustür.

Schnell schlüpfte ich wieder zu Lisa ins Bett. Drängte mich an ihren so warmen und weichen Körper. Schlaftrunken nahm sich mich in ihre Arme. Träumend von Zungen die mich leckten und Händen die mich streichelten, wurde ich mit Lisas Zunge in meinem Mund wieder wach. Dankbar erwiderte ich ihre Küsse. Nicht im Jenseits, ich hatte mein Paradies bereits hier gefunden. Mit Lisa und Horst und den vielen Männern und Frauen die mich besessen hatten oder noch besitzen würden.

Gemeinsam drängten wir uns in die Dusche. Das warme Wasser aus der Deckendusche prasselte auf uns herab. Wie ihm Rausch küssten und streichelten wir uns. Lisa stellte das Wasser ab, um uns einzuseifen. Mit dem Schaum uns gegenseitig die Brüste, die Scham, den Po einreibend, trieb den Lustpegel schon wieder nach oben. Herrlich, unsere glitschigen Körper aneinander zu reiben. Wie unter einem warmen, tropischen Wasserfall spülten wir das Duschgel ab. Lisa nahm zusätzlich die Handdusche, stellte sie auf Massage und fuhr damit über meinen Körper. An den Brüsten angefangen, massierte sie mit dem Strahl meine Knospen, die noch härter und fester wurden. Langsam wanderte der Strahl hinab, über meinen Bauch, verweilte auf meinem Bauchnabel. Ein wahnsinniges Gefühl. Alles in meinem Bauch zog sich zusammen, setzte

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