Freunden muss man helfen (fm:Verführung, 7027 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 8911 / 7414 [83%] | Bewertung Teil: 9.69 (151 Stimmen) |
Ein Monat sturmfreie Bude muss man ausnutzen. Und wenn man Kumpel Klaus,bei einem frivolen Spiel, noch helfen kann, umso besser. |
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Freunden muss man helfen
Martin war auch Monate später noch von ihren grünen Augen begeistert. Eine solche Kombination war wirklich außergewöhnlich. So langsam hatte Janique auch Martins Freunde kennengelernt.
Sie selber war vor 5 Jahren erst hier her gezogen und mit Beginn des Studiums und der Arbeit im Betrieb hatte sie noch keinen Anschluss gefunden. Umso erfreulicher war es für sie, dass sie anstandslos in die Clique aufgenommen wurde.
Mittlerweile waren sie 3 Pärchen und dann war da noch Klaus.
Heizungs - und Sanitärinstallateur und vom Prinzip, der Abklatsch von Martin, nur etwas zurückhaltender. Nicht umsonst waren die beiden die besten Freunde.
Die Drei unternahmen viel zusammen, wobei Klaus sich zunehmend, wie das fünfte Rad am Wagen fühlte und den Beiden immer öfter absagte.
Janique hatte Angst sie würde die Freundschaft zerstören. Obwohl Martin immer abwiegelte, wollte sie der Sache auf den Grund gehen.
So ergab es sich, dass sie alle drei bei sich zu Hause saßen. Na gut Janique hatte ein wenig dran gedreht aber das spielt hier nicht zur Sache.
"Kannst du mich nicht leiden?" stellte sie Klaus direkt zur Rede und schockte damit gleich alle beide Jungs.
"Nein, nein so ist das nicht" versuchte Klaus sich zu rechtfertigen. "Ich mag dich, ich liebe dich!"
Janiques Gesicht bedeutete ganz schnell, dass er sich eigenwillig ausgedrückt hatte.
"Entschuldige!" versuchte Klaus sich besser auszudrücken. "Du bist so toll, so verrückt, so energiegeladen und voller Liebe für Martin. So etwas will ich auch für mich. Ich fühle mich in letzter Zeit, wie das fünfte Rad am Wagen."
Klaus sah wirklich bedrückt aus. Janique hatte sich, zu ihm, aufs Sofa gesetzt und ihn in die Arme genommen. Ihr fiel ein Stein vom Herzen aber er tat ihr irgendwie auch leid.
Klaus genoss diesen Moment. Es war lange her, dass er eine Frau im Arm hielt oder eine Frau ihn. Janique roch aber auch immer so verführerisch, dass er sich manchmal, kleine Fantasien, von ihr, nicht verkneifen konnte.
Sicher, wenn sie unterwegs waren, hakte sich Janique schon mal bei beiden Jungs ein, wenn sie sie in die Mitte nahmen. Das war aber etwas anderes.
Vielleicht lag es auch am Frühling und den daraus resultierenden aufkeimenden Gefühlen, dass Klaus gerade jetzt, den Blues so heftig verspürte.
Jetzt hakte sich Martin mit ein. "Warum hast du nicht schon längst was gesagt?" Sein Freund tat ihm richtig leid.
"Wir finden die Richtige für dich. Was suchst du genau?" Er kannte zwar seinen Freund schon aber er wusste auch, dass er trotz seiner kessen Klappe, ein kleiner Schisser war.
"So war das doch nicht gemeint!" wollte Klaus einen Rückzieher machen aber Martin hatte schon Blut geleckt.
Janique war jedenfalls froh, dass es nicht an ihr lag oder schlimmer noch er unglücklich in sie verliebt wäre.
Mit seiner bisherigen Auswahl hatte er meist daneben gelegen. Sie passten einfach alle nicht zu ihm.
"Los erzähl schon" forderte er ihn auf "Wie soll deine Traumfrau sein?"
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