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Die HobbyHure (fm:1 auf 1, 3852 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 02 2024 Gesehen / Gelesen: 11074 / 7737 [70%] Bewertung Geschichte: 9.12 (77 Stimmen)
Frau versucht sich als HobbyHure

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könnte: Freier? Kunde? Klient? Nein, Klient sicher nicht! Galan vielleicht? Das würde noch am besten passen. Jedenfalls bestellt Karl einen Prosecco.

Du entscheidest Dich für ein Glas Wasser, während dein Galan, ja das würde gehen, ein Cola-Mischgetränk ordert. Nach der Auswahl der Speisen begann eine eher zwanglose Unterhaltung. Während des Essens seid ihr auch auf deinen Mann zu sprechen gekommen. Du hattest mittlerweile richtig Lust darauf, dein Gegenüber zu verführen, ihn Haut an Haut zu spüren und ihm gerne zu Willen sein. Du stellst Dir auch schon vor, was und wie ihr es machen werdet. Wie hart wird er wohl mit Dir umgehen?

Die Frage, ob dein Mann wüsste, was Du so treibst, erheitert Dich. Du gibst bereitwillig Auskunft, dass er weiß, was Du tust und er sehnsüchtig auf deine Rückkehr wartet. Karl nimmt deine Worte mit einem Kopfnicken zur Kenntnis.

An einem der Nebentische entdeckst Du eine Frau, die Dir flüchtig bekannt ist. Deine Erklärung, dass Du deswegen den Austausch kleiner Zärtlichkeiten wie Händchenhalten und dergleichen hier nicht möchtest nimmt dein Galan verständnisvoll auf und meint: "Das ist doch kein Problem Silvana!"

"Du bist übrigens der Erste!" erzählst Du, die Neugierde deines Gegenübers weiter befriedigend. Dieser will naturgemäß mehr wissen. Du erzählst ihm, dass Du erst seit wenigen Tagen bei diesem Portal angemeldet bist, und dass das heutige Date dein erstes gegen Honorar ist.

Karl scheint dies zu gefallen. Ihr unterhaltet Euch über sexuelle Erlebnisse, aber auch Reisen und Urlaub.

Dann kommt der große Augenblick. Jetzt wird es ernst; schießt Dir durch den Kopf. Karl beglich die Rechnung und ihr verlasst das Lokal. Gleich nebenan befindet sich der Eingang zum Hotel. Ebenso galant wie schon vorhin im Restaurant öffnet er Dir die Türe. Ein paar Stufen, den Gang durch, dann links. Sein Zimmer liegt im Hochparterre. Deine Knie sind weich und doch spürst Du eine gewisse Erregung. Ob ich ihm auch nackt gefalle? Ein wenig Unsicherheit macht sich bei dir breit.

Du hattest dich für einen schwarzen, leicht geplusterten Rock entschieden. Dazu eine helle Bluse. Halterlose schwarze Nylons umhüllen deine Beine. Nicht allzu hohe Stiefeletten runden das Bild ab. Slip oder String war deine schwerste Entscheidung. Du hast dich für den Slip entschieden. Dazu eine Korsage, die von Häkchen im Rücken gehalten wird.

Er öffnet die Tür zu seinem Zimmer und lässt Dir den Vortritt. Ein Doppelbett nimmt mehr als den halben Raum ein. Du gehst durch bis zum Fenster, genau wissend, dass er dir auf den Hintern schaut. Dort drehst Du dich um und legst deinen Kopf ein wenig schräg. Dein Galan kommt auf Dich zu. Seine Gesichtszüge sind eher weich und er ist gut rasiert. Ihr seht euch in die Augen. Du spürst, dass er dich gerne küssen möchte. Karl ist dir sympathisch und daher übernimmst Du die Initiative. Er küsst gut, vor allem sein Zungenspiel, so dass Du auch, nach kurzem schweigen und einem Blick in seine Augen, einem Zweiten nicht abgeneigt bist.

Gerne nimmst Du das Glas Wasser entgegen das er Dir anbietet. Noch einmal schnupperst Du an der Rose, bevor sie ihren Platz auf dem Tischchen findet.

"Ist das für mich?" Unübersehbar lag ein Kuvert auf dem Tisch.

"Ja, natürlich!", antwortet dein Galan. "Dreihundert, wie vereinbart!"

"Danke!" Du errötest leicht. Zum ersten Mal bekommst Du Geld für Sex. Und dann auch noch Fünfzig mehr als du verlangt hattest." Das Kuvert verschwindet in deinem Handtäschchen.

Du entschuldigst dich und suchst das Badezimmer auf. "Das wird sicher kein Albtraumdate!" Du denkst darüber nach, was gleich passieren wird, während es aus Dir plätschert. Möse abwischen, Spülung betätigen, Hände waschen. Du bist ein wenig nervös. In wenigen Minuten werdet ihr Sex miteinander haben! Wie wird es sich anfühlen? Möglichst selbstsicher gehst Du wieder zu ihm hinaus.

Karl hat die Bettdecken in die hinterste Ecke verfrachtet und Musik angemacht. Massagegel, Kondome, ein Stofftuch sowie ein Päckchen Papiertaschentücher liegen auf dem Nachttisch. Auf dem viereckigen Hocker sitzend erwartet er deine Rückkehr

Du bevorzugst das Bett, um dich zu setzen.

"Spannend;" meint Karl. Es war wohl als Feststellung und Frage zugleich gemeint. "Ja, spannend!", antwortest Du. Er erklärt Dir, dass er dich zuerst massieren möchte. Das stand auch so in den Mails, die zwischen euch hin- und hergingen. Du lächelst ihn kopfnickend an und bestätigst, dass du dich schon den ganzen Tag darauf freust. Karl reicht Dir die Hand und bittet Dich aufzustehen. Dein Herz klopft.

"Ich will Dich nackt!" flüstert er zwischen zwei Küssen in dein Ohr. Hinter Dir stehend öffnet Karl Knopf für Knopf deiner Bluse. Während er diese von deinen Schultern streift, haucht er einen Kuss in deinen Nacken.

Mit seinen Händen streicht er an deinen Armen herunter. Seine Finger und deine Finger verhaken sich. Er führt deine Hände nach oben, hoch über deinen Kopf. Du lässt ihn gewähren, ahnst bereits was er vorhat. Subtil streifen seine Finger über die Haut deiner Unterarme, weiter durch die Beuge, innen über die Oberarmmuskulatur in deine Achselhöhle. Wieder haucht er einen Kuss auf dieselbe Stelle deines Halses.

Seine Hände fahren den Bund des Rockes entlang. Karl ertastet keinerlei Knopf und Du lächelst fragend in Dich hinein: Wird er daraus folgern, dass einzig ein Gummizug dieses Teil an deiner Hüfte hält? Du sagst: "Einfach runterziehen!"

Langsam streift er den Rock nach unten. Ab Höhe des Knies fällt das Teil selbsttätig zu Boden.

Karl geht einmal um Dich herum und betrachtet deine Dessous. Du stehst, die Arme noch immer hochgestreckt, etwas unsicher im Raum. Dein Galan umfasst deine Taille und sieht Dir tief in die Augen. "Ein tolles Motiv für einen Fotografen!" stellt er fest und meint weiter: "Aber ich wollte Dich ja nackt!"

Du darfst deine Hände am Hinterkopf verschränken. Häkchen für Häkchen öffnet er deine Corsage. Du wartest auf seine Reaktion, wenn diese fällt.

Jetzt ist es so weit. Mit einer bedachten Bewegung entfernt er das sündige Wäschestück von deinem Körper und entlässt damit deine Brüste in die Freiheit.

Wieder fasst er an deine Taille. Langsam bewegen sich seine Hände nach oben. Mit bestimmtem, aber nicht zu hartem Griff wiegt er deine Körbchenfüller in den Handtellern. Ja, sie hängen ein wenig. Die Schwerkraft und das Alter. Bisher haben sie allen deinen Männern gefallen. Und auch dein Galan heute scheint begeistert.

"Fühlt sich gut an!" haucht er Dir ins Ohr. Ein Weilchen genießt er es, deine weichen Wonneglocken anzufassen. Dann flüstert er: Jetzt der Slip!"

Karl geht hinter Dir in die Hocke. Seine Augen müssten nun auf Höhe deines Podex sein. Du fühlst seine Finger an den Hüften links und rechts. Dann gleiten sie in den Bund deines Slips. Langsam, ganz langsam wird dein Höschen nach unten gezogen und gibt damit sukzessive den Blick auf deinen Hintern frei. Wieder kommen deine Zweifel. Wird er etwas sagen zu den kleinen Dellen, die die Zeit so mit sich brachte?

Karl möchte, dass Du aus dem Stückchen Stoff heraussteigst. Mit den Heels, die deinen Körper ein wenig strecken, fühlst Du dich gut! Und die Nylons lassen in Dir ein Gefühl der Verruchtheit aufkeimen. Ja, seine Augen mustern deine Pobacken ganz genau! Stolz präsentierst Du dich! Deine Haltung mit den am Hinterkopf verschränkten Händen, die deine entblößten Brüste so schön zur Geltung bringen, unterstreicht deine stolze Erscheinung!

Leicht breitbeinig stehst Du im Raum. Fasst er mich an? Wo wird er mich abgreifen? An meiner Süßen, die hat er noch gar nicht angesehen, oder doch eher am Hintern? Du fühlst seine Blicke überall. Ein erregendes Gefühl überkommt Dich. Du fühlst Dich auf einmal so schrecklich nackt, aber auch begehrt!

Seine Hände gleiten über deinen Po. Wieder geht er um dich herum. Angesicht zu Angesicht bleibt er stehen.

"Schämst Du dich, nackt vor einem angezogenen Mann zu stehen?" fragt er

"Nein!" antwortest Du selbstbewusst. Seine Fingerspitzen berühren deine Wangen. Der Kuss, den er vorsichtig mit dem Knabbern an deinen Lippen begann, ist unbeschreiblich erregend.

"Leg dich aufs Bett!" flüstert Karl erwartungsvoll.

Du hattest fast schon gehofft, jedenfalls hätte dein verflossener Lover dies so verlangt, dass Karl dich bittet oder auch ein wenig dominant auffordert, dich vornüber zu beugen und dich auf der Tischplatte aufzustützen. Die HighHeels hätten deinen Hintern so richtig hoch positioniert und toll zur Geltung gebracht. Blicke, Finger und ein Eindringen seines Zepters wären sicher geil und problemlos möglich gewesen.

"Er sagt, wo es lang geht...!" Karl bezahlt, also bestimmt er auch, was gemacht wird. Mit dieser Devise bist Du in diese erste Verabredung gegen Bezahlung hineingegangen. Nur wenn er unmögliche Dinge verlangen würde... Aber davon gehst Du überhaupt nicht aus.

Du erfüllst seinen Wunsch. Auf dem Rücken liegend streckst Du ihm dein rechtes Bein mit der Stiefelette entgegen. Eure Blicke treffen sich. Karl versteht und öffnet den Verschluss. Behutsam zieht er den Schuh von deinem Fuß.

Voller Absicht bekommt er dabei einen tollen Blick auf deine unbehaarte Scham. Beim zweiten Fuß öffnest Du deine Schenkel sogar noch ein wenig weiter. Vielleicht will er doch erst vögeln...?

"Deine Süße, das ist doch okay, wenn ich so sage(?), sieht sagenhaft aus!" Mit seinen Worten schiebt dein Galan eine Hand über dein bestrumpftes Knie hinweg in Richtung deiner Schamlippen.

"Süße ist schon gut! Du darfst natürlich auch Fotze, Grotte, Spalte oder Feuchtgebiet dazu sagen;" antwortest Du ihm. "Wie immer Du sie bezeichnen möchtest!"

"Bleiben wir bei Süße" Karl zieht, nach Momenten der Berührung deiner Liebeslippen, seine Hand zurück.

"Aber jetzt," Karl streift noch ein paarmal über deine Nylons, "will ich Dich endgültig nackt!"

Bedächtig zieht er dir die Halterlosen von den Beinen. Und bevor er dies tut, haucht er jedes Mal ein Küsschen auf deine glattrasierte Scham. Auch jetzt, als beide Beine keine Strümpfe mehr tragen, schenkt er Dir ein Küsschen auf deine Labien. Dieser dauert einen Augenblick länger und Du spürst, dass es ihm wichtig ist, wie Du dich fühlst!

"Und nun...:" grinst Karl, "umdrehen bitte!"

Du ziehst einen Schmollmund. Seine Küsse waren gut und da Du gerne küsst...

Dein Galan versteht. Er kommt über Dich. Und würdest Du nicht schon liegen, sein Kuss hätte Dir allerwenigstens weiche Knie beschert!

Ja, Du hast ihn umarmt. Und er hat beide Hände in deinen Haaren. Ihm scheint es zu gefallen, dass Du dich wie eine Freundin verhältst. Du weißt, dass auch er verheiratet ist.

"Wie ein Liebespaar..." denkst Du und erwiderst gerne seine Küsse.

Dann musst Du dich doch umdrehen. Karl besteht darauf. Er streift mit einer Hand, bei einer Kniekehle angefangen, über den Oberschenkel und beinahe quer über die Pobacken den Rücken hinauf bis zu deinen Nackenhaaren.

Ein wohliger Schauer durchzieht deinen Körper. Besonders als seine Finger über die Pobacken streichen, nein, auch das Ziehen über deine Lenden war hocherregend, würdest Du dich am Liebsten umdrehen und seinen Pint unverzüglich in Dir empfangen wollen.

Du hast die Augen geschlossen. Bewegungen lassen Dich wissen, dass dein Galan sich zum Nachttisch beugt. Gleich darauf breitet er das Tuch über Dir aus. Rücken und Hintern werden davon bedeckt.

Karl beginnt, Öl auf deinem linken Bein zu verteilen. Seine Massage ist sehr angenehm. Auf einen leichten Händedruck hin nimmst Du deine Beine etwas auseinander. Sofort wird die Innenseite des Schenkels geknetet. Nein, kneten ist nicht der richtige Ausdruck. Eher etwas fester gestreichelt. Mit beiden Händen abwechselnd kommt er deiner Süßen gefährlich nahe. Ach was: gefährlich? ...Erregend, sehr erregend! Aber nur zweimal kommt es zu einer Berührung deiner Labien! Und das auch nur für Sekundenbruchteile!

Dein Galan lässt sich Zeit. Das Essen plus zwei Stunden waren vereinbart. Und wenn es ein wenig länger dauert, so wäre das kein Problem, hattest Du geschrieben. Dein zweites Bein erfährt dieselbe Behandlung wie das Erste. Wieder diese kurzen Berührungen deiner Schamlippen...Du bist nass, sehr nass!

Wieder durchzieht dich ein geiler Schauer als er beginnt, das Tuch über deinen Körper nach unten wegzuziehen. Ganz langsam. Es ist unbeschreiblich, wie du das empfindest. Du atmest bewusst erregend laut.

Du lässt dir die Rückenmassage gerne gefallen und genießt sie einfach. Erst als Karl zum Ende hin deine Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger sanft berührt, steigt die Lust in dir wieder an.

"Bleib einfach locker! Ich tu Dir nicht weh!" Karls geflüsterte Worte ließen dich lächeln. Du ahnst, was er vorhat, als dein Galan sich nun zwischen deine Beine drängt und diese dabei noch ein wenig weiter auseinanderdrückt

"Du darfst gerne hinfassen...," denkst Du, ohne es auszusprechen. Aber deine Süße bleibt von ihm unberührt! Im Moment jedenfalls.

Drei, vier fünf sechs... Du spürst Tropfen des Öls genau am oberen Ende deiner Pofalte auftreffen, die dann durch die Furche nach unten laufen. Wieder ein sehr geiler Moment...

Mit dem Mittelfinger zieht er durch diese Kerbe entgegen des laufenden Öles. Dann, ja dann...oh, das hätte ewig dauern können! Karl stimulierte dein runzeliges Löchlein und massierte deine Pobacken. Mit den Daumen streifte er durch die Innenseiten deiner Pokerbe und reizte mit kleinen kreisenden Bewegungen den Damm zwischen Anus und Vaginalöffnung. Kurz gesagt: Karl beschäftigte sich sehr intensiv mit deinem Hintern!

Du genießt es! Und du wirst noch lockerer dort! Sollte er mit dem Daumen oder einen der anderen Finger anal in dich eindringen, würdest Du nicht protestieren! Nein, Du würdest es begrüßen und als sehr geil empfinden!

Du hast Dich total fallenlassen. Irgendwann enden die Griffe am Po und Du vernimmst Karls fragende Stimme nahe deinem Ohr: "Darf ich auch mit der Zunge...?"

Dein: "Aber ja!", kam wie von selbst, auch ohne zu überlegen. Augenblicke später, es ist wirklich unbeschreiblich geil, spürst Du die Spitze seiner Zunge an und über deinem runzeligen Löchlein. Von diesen Momenten wirst Du deinem Mann haarklein erzählen...

Mehr und mehr bezieht dein Liebhaber auch deine Möse mit in das Spiel seiner Zunge und Finger mit ein. Natürlich reckst Du ihm deinen Hintern und liebend gerne auch deine Spalte entgegen. Inzwischen kniest Du mehr, als dass Du liegst...

Du warst kurz davor zu kommen, als Karl aufhörte, deine beiden Öffnungen dort unten mit der Zunge zu umspielen. Und auch seine Finger, die deine Klitoris so schön stimuliert hatten, streiften nun über deine Oberschenkel und die Pobacken.

"Magst Dich umdrehen?"

In Dir schreit alles nach: "weitermachen!", aber seine Worte versprechen irgendwie noch mehr! Anstatt einer Antwort drehst Du dich auf den Rücken. Sein Glied reckt sich dir prall entgegen. Das war es doch, was Du wissen und auch sehen wolltest!

"Ja, zeig sie mir!" Karl lag wieder zwischen deinen Beinen und betrachtete deine Möse. Sekundenlang schaute er nur. Du bist nicht unerfahren und trotzdem erregte es Dich! Ja, es prickelte! Kein Anfassen, nur seine Worte, die voller Verzückung beschrieben, wie geil er den Anblick fand und dass er sieht, wie irre nass Du bist. Was dich noch nasser machte!

Du könntest ihn auffordern, du könntest betteln, dass er was macht! Irgendwas! Anfassen, lecken, ficken! Irgendetwas. Dann, endlich: Seine Finger an deinen Schenkeln. Beide Handflächen, die sich immer näher an deine Möse heranschieben. Und jetzt auch seine Zunge! Es war ja fast nicht auszuhalten! Er leckt über deine leicht geschwollenen großen Schamlippen. Du stöhnst und saugst Luft durch deine Zähne ein. Selten hat dich ein Mann so hingehalten! Geil hingehalten!

Seine Zunge reizt jetzt dein Knöpfchen. Und nur genau dieses harte, kleine und doch so sensible Teil. Antupfen, drüberlecken, von links nach rechts und von unten nach oben. Seine Zungenspitze ist flink und...

Du bist erneut kurz davor zu kommen und versuchst seinen Kopf wegzuschieben. "Lass es zu!" bittet Karl, ohne sein Tun zu unterbrechen.

Dann gibt es kein Zurück! Deine Möse produziert Nässe ohne Ende. Deine Muskeln verkrampfen und du presst die Schenkel zusammen. Die Welle überrollt dich!

Wie laut Du warst, kannst Du nicht mehr so genau sagen. Sehr laut bestimmt! Aber es war, kein anderes Wort würde es besser treffen: geil!

Du weißt genau, wenn Du nachher zu Hause bist und von der Massage und den Details vor allem das mit der Zunge und dem Betrachten berichtest, und wie Du jetzt abgegangen bist, wird dein Mann über dich herfallen! Er wird dich begehren, wird dich küssen und Dir dabei gierig seinen Harten reinstecken.

"Dein Mann?" Karl hatte dich beobachtet und richtig vermutet.

"Du lächelst. "Er braucht diesen Kick und ich will jetzt von Dir..."

Dein Liebhaber schmiegt sich wieder an dich heran. Ohne weitere Worte küsst ihr euch. Sehr intensiv. Solltest Du das wirklich so zulassen? Immerhin ist er nur der Kunde, der für Sex bezahlt und kein Geliebter, wo Du mit Herz dabei bist und den Du liebst.

"Sympathie zählt!", entscheidest Du und lässt Dich auf das Zungenspiel ein. Du greifst nach seinem Speer, der wieder zu voller Härte erstarkt ist und drückst diesen ein wenig.

"Ich will Dich jetzt;" kündigt Karl dir an. Er drückt deinen Oberkörper auf die Matratze zurück, kommt von der Seite über dich und ringt dir noch einen Kuss ab. Wieder sehr liebevoll und auch diesmal mit Zunge. Und wieder spielst Du aktiv mit.

Selten hattest Du einen Lover, der so gut küssen kann; denkst Du.

Du bist ganz kurz davor, ihm "ungeschützt" anzubieten, als Karl ein Kondom vom Nachttisch nimmt, die Verpackung aufreißt und dieses überzieht.

Du fühlst Dich absolut gut! In den letzten etwa eineinhalb Stunden hattest Du richtig guten Sex und bist, zählt man den Orgasmus beim Cunnilingus mit dazu, viermal gekommen. Ihr habt euch gegenseitig hochgeschaukelt und Karl konnte richtig schön verzögern...

Das zweite Kondom durfte übergestreift zuerst in deinen Liebeskanal und, als dein Lover sich dann noch einmal einfühlsam-intensiv mit deinem Polöchlein befasst hatte, auch in dein Hinterstübchen. Dass Karl bedingt durch den engen Ringmuskel seine Contenance sehr bald schon verlor, hattest Du vorhergesehen. Aber auch in dieser Situation seid ihr mit Hilfe des Handanlegens bei dir selbst fast gleichzeitig gekommen.

"Würde mein Mann nicht zuhause auf mich warten...," Du ziehst, deinen Liebhaber umarmend, diesen ganz dicht zu dir heran, "würde ich die Nacht über hierbleiben!" Diesmal bist Du es, die einen Kuss einfordert.

"Vorschlag;" entgegnete Karl lächelnd. "Ich mache jetzt ein Foto von Dir, nackt wie Du bist. Das schickst Du dann deinem Mann und fragst ihn, ob Du bleiben darfst?"

"Nein, das kann ich nicht machen!" Die Liebe zu deinem Mann ist stärker als dein Verlangen nach diesem One night stand. Er wäre enttäuscht und Du willst ja noch deine Erlebnisse mit ihm teilen! So ganz abgeneigt zu bleiben bist Du aber nicht...

"Schade!" Karl legt seinen Kopf kurz schief und zuckt mit einer Schulter. "Aber..." Mit einer Hand umfasst dein Kunde, und dass Karl nichts weiter ist, hast Du dir in den letzten Momenten in deinen Verstand zurückgerufen, eine deiner Brüste. Er liebkost deine beiden kleinen Wonneglocken mit Hilfe seiner Hände, seiner Lippen und Wangen. "Die sind genau richtig!", meint er und gibt deinen Körper frei, nicht ohne noch einmal ein Küsschen auf jede deiner Pobacken gedrückt zu haben.

Wie von Dir erwartet, brannte im Wohnzimmer noch Licht. "Wie geht es Dir?" war das Erste, nach was dein Mann sich erkundigt. Beim Wegfahren vom Hotel hattest Du nur eine kurze Nachricht, dass alles gut ist und Du jetzt kommt, geschickt.

"Der war total einfühlsam und mit geht es richtig gut!" Dein Mann kommt auf dich zu und nimmt Dich in den Arm. "Karl konnte gut küssen und ich bin viermal gekommen;" flüsterst Du deinem Mann ins Ohr.

Während er Dir ein Glas Wein einschenkt, stellst Du die Rose ins Wasser. Du weißt genau: In wenigen Minuten liegt eure Kleidung verteilt hier im Zimmer und während Du erzählst, verwöhnt dich dein Mann erst ausgiebig oral und wird dann kraftvoll mit seinem Liebesspeer zustoßen...!

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