Die wilde Wanda (fm:Sonstige, 5268 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Wilde Wanda - Ein "Coming of Age" Pornoroman

Hallo Leser*in! Dies ist ein Roman mit Handlung und Personen, die man liebgewinnen soll, oder man sollte wenigstens versuchen wollen, sie zu verstehen. Es soll auch geschmunzelt werden, und natürlich gibt es auch Pornoszenen. Aber nicht eine nach der anderen und nicht ewig lang. Wenn Du also eine Kurzgeschichte zur raschen Erleichterung suchst, dann such bitte weiter, vielen Dank.

Wanda ist viel hübscher als sie denkt, sie ist 19 Jahre alt, sieht aber viel jünger aus, und sie ist clever. Dennoch wird sie das Abi wohl nicht schaffen. Und sie mag Männer nicht besonders, möglicherweise ist sie lesbisch, sie weiß noch nicht so recht. Und ihre geliebte Mutter, bei der sie mit ihrer jungen Schäferhündin Mitzi lebt, weiß es natürlich auch noch nicht, glaubt Wanda.

Ihr liebster Sexualpartner bisher ist sie selbst, und weil sie ja pausenlos geil ist, ist das ja irgendwie auch ganz praktisch. Aber natürlich soll das keinesfalls so bleiben! Darüber hinaus hat die liebe Wanda einige SEHR von der Norm abweichende sexuelle Neigungen. Sie muß ihren Weg halt noch finden, wir begleiten Sie dabei. Wenn Du jetzt noch nicht weggeklickt hast: Sei herzlichst willkommen!

Aber denk bitte immer daran: So lieb Wanda auch ist, sie kann arg werden, sehr arg! DU BIST GEWARNT!

Und wenn Du bis zum Schluß durchgehalten hast, was etwa 20 Minuten dauert, dann investiere bitte noch weitere fünf Sekunden Deiner Zeit in eine anständige Bewertung, recht vielen Dank! Und vielleicht hast Du auch noch Zeit für eine kleine, konstruktive Kritik. Das ist für mich sehr wichtig. Schließlich will ich ja irgendwann den >>> GEISTESBLITZ <<< loswerden!

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Wilde Wanda2: Wandas Meisterin

>>> GEISTESBLITZ >>> Garantiert ohne KV, wie auch alle weiteren Kapitel! <<< GEISTESBLITZ <<<

Mann, hab ich gut geschlafen, okay, ich hab ja vor dem Einschlafen auch noch ordentlich nachgeholfen. Ich mußte einfach, der gestrige Nachmittag in der Waschküche hat mir neue Dimensionen eröffnet. Ich weiß nicht, ob das letztlich gut für mich ist, im Moment aber schon. Ich kann einfach nicht aufhören, an dieses unglaubliche Abenteuer zu denken. Und mit den neuerlichen Gedanken daran habe ich es mir eben nochmal besorgt. Mutti war schon zu Hause, auch schon im Bett, mein größtes Problem war also, nicht zu laut zu werden. Und das war schwer. Ich wollte eigentlich das Pornoheft fertig gucken, aber ich kam gar nicht dazu, es aus seinem Versteck zu holen. Als ich nur daran dachte, an die Bilder, die ich bereits gesehen hatte, und an die damit verbundene Schweinerei in der Waschküche, wurde ich in der Sekunde dermaßen geil, daß ich sofort mein Döschen in Angriff nehmen mußte.

Aber natürlich konnte ich mich daran erinnern, daß ich ja mein enges Poloch als sensationelle neue Quelle der Lust entdeckt hatte. Und deswegen habe ich meine linke Hand, die normalerweise für das Streicheln meiner kleinen A-Tittchen und das Zwirbeln und Zupfen an meinen süßen, kleinen Zitzchen zuständig ist, an anderen Orten zum Einsatz gebracht. Zuerst in meinem Mund, um meine Finger ordentlich abzulutschen, und dann sofort an meinem kleinen Auspuff. Ich verschmierte meinen Speichel rund um die enge Rosette, lutschte meine Finger abermals ab und dann steckte ich sehr vorsichtig den linken Mittelfinger bis zum ersten Glied in mein Rektum.

Während ich mit der Rechten schon begonnen hatte, meine Schamlippen zu verwöhnen, und manchmal auch direkt in mein Döschen einzudringen, zog ich den Finger wieder raus, ich mußte, ich mußte einfach daran riechen. Der Geruch war sehr schwach und dennoch erkannte ich ihn sofort wieder. Der Finger war sauber, ich leckte ihn sofort nochmal ab, und während ich nun damit begann, meine Muschi stärker und schneller zu streicheln, und auch meinen Kitzler zu verwöhnen, steckte ich den Mittelfinger so tief es ging in meinen Hintern.

Das war so geil, so unglaublich schön. Den Finger so tief in meinem

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