Teufelchen Ostern im Taunus (fm:Romantisch, 5405 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 1615 / 1127 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (13 Stimmen) |
Erzählung aus der Sicht von Freundin Bianca Schorler über ihren Osterbesuch in der Taunusvilla. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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Es war eine kurzfristige, und es war eine grundlegende Feiertagsentscheidung. Natürlich hätte ich die Ostertage auch auf Rügen oder Usedom verbringen können. Oder zuhause im Kreise von Mam und Paps, die ich sowieso viel zu selten sah. Oder mit Freunden, für die ich eigentlich auch viel zu wenig Zeit hatte. Aber nein, ich hatte mir vorgenommen, meine liebste Freundin Hanna zu besuchen. Hanna, ihren Mann Horst und Lisa, die luziferisch angetraute zweite Gattin der beiden. Eine Paar- oder besser Triokonstellation, die mich von ihrem Anfang an faszinierte. Zwei Frauen und ein Mann, das entsprach nicht eben dem altherkömmlichen Haremsmodell der patriarchalischen Gesellschaft. Da warteten doch eher zehn oder zwanzig weibliche fruchtig-feuchte Datteln hechelnd auf ihren Gebieter. Ok, dagegen ist ja nichts einzuwenden, so lange die neun oder neunzehn nicht erwählten Paradiesfrüchte auch ohne den harten Stab der sinnlichen Lüste etwas mit sich und der Welt anzufangen wissen. Wenn sie die Lehren der Sappho kennen, hatte ich da keine Bedenken, wenn nicht - trübe Aussichten. Aber Hanna und Horst hatten sich Lisa "nur" als dritte im Bunde antrauen lassen. Der Kreis war also überschaubar.
Meine beiden Partybesuche zu Lisas Enthüllungen ihrer malerischen Kunstwerke hatten mir einen ganz kleinen Einblick in das Leben der drei gegeben, allerdings nur im Rahmen von Partys, auf denen sich 40 oder mehr Menschen trafen, mal mehr und mal weniger geladen. Nein, ich wollte die drei lieben Menschen einmal ganz privat und in ihrem täglichen Leben kennen lernen, nicht im Partytrubel eines Rattenschwanzes von Gästen, die auf solchen Partys Dinge essen, die ihnen nicht bekommen, Drinks nehmen, die sie nicht vertragen und über Dinge reden, von denen sie nichts verstehen. Von anderen Dingen will ich gar nicht reden.... Dann kam die Einladung von Hanna für die Osterfeiertage, und ich brauchte nur eine Minute für meine Entscheidung. Ostern in Frankfurt und im Taunus. Der Palmengarten in der Stadt, der Opelzoo zwischen Kronberg und Königstein, Orte, die es immer wieder zu besuchen lohnte, auch wenn ich sie bereits kannte. Im Restaurant am Eingang des Opelzoo hatte ich vor zwei Jahren zum einen ein gigantisches und geschmacklich kaum zu toppendes Entrecote gegessen und einen Mann kennen gelernt. Das Entrecote ist mir wunderbar bekommen - der Mann weniger. Aber das war einige Wochen später nur noch Geschichte. Pulverisiert sozusagen. Aber das hat mir Frankfurt und den Taunus nicht unsympathisch gemacht, im Gegenteil. Ich lese mit großem Vergnügen Nele Neuhaus und ihre Taunuskrimis, und ich fühle mich dann jedes Mal fast wie zuhause. Ach, ich freute mich einfach auf die Ostertage in Hessen!
Einige längere Gedanken verwandte ich auf die Frage, ob ich allein fahren oder einen Mann mitnehmen sollte. Da wäre am ehesten noch Bernie in Frage gekommen, dessen großer und fleißiger Schwanz sowohl Hanna als auch Lisa so ausnehmend gut gefiel. Und zwei dicke Eier waren zu den Ostertagen ja auch ganz passend. Allerdings zweifelte ich doch, ob Stefanie schon wieder bereit wäre, mir ihren Süßen zu überlassen, und dann noch zu den Feiertagen, an denen wohl auch Sina und sie einen erhöhten Proteinbedarf hatten. Und ein Telefongespräch mit Stefanie bestätigte meine Vermutungen voll und ganz. Während ich mit ihr telefonierte, hörte ich Sinas Stimme im Hintergrund, die ganz eindeutige Geräusche von sich gab, die ich auch von mir selbst nur zu gut kannte. Immer dann, wenn ein Mann bis zum Heft zwischen meinen Schenkeln steckt und mich vögelt. Ich beneidete gerade meine luderhafte Cousine um die herrliche männliche Füllung, und Stefanie gab auch unumwunden zu, dass Bernie gerade mit Sina im Bett zugange war. Im Anschluss würde Bernie bei ihr zum Dienst antreten. Endlich wieder, denn der Junge hatte sich nach dem Wochenende gleich Montag und Dienstag eine sexuelle Auszeit genommen. Ich musste grinsen, konnte Bernie aber ganz gut verstehen, bei dem Sexpensum, das er auf der Party geleistet hatte. Aber wohl auch ein Grund mehr für Stefanie, ihren gemeinsamen Lover nicht schon wieder von der Leine zu lassen. Also wünschten wir uns vorab schon schöne Ostertage, und ich versprach, mich nach den Feiertagen zu melden. Ok, damit war Bernie abgehakt. Aber eigentlich war mir das auch gar nicht so Unrecht, denn schließlich hatte Hanna ausdrücklich mich eingeladen. Also würde ich auch allein fahren.
Ich holte schon mal meinen Reisekoffer aus dem Schrank und musterte meine Garderobe. Dann schloss ich aber den Schrank wieder, denn über die Garderobe musste ich noch nachdenken. Da ich erst morgen fahren würde, hatte ich auch noch genügend Zeit. Also erst einmal Arbeitstag.
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