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Osterzeit in der Taunusvilla (fm:Romantisch, 7578 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2024 Gesehen / Gelesen: 2131 / 1693 [79%] Bewertung Geschichte: 9.50 (16 Stimmen)
Erzählung aus der Sicht von Hannas Freundin Bianca Schorler. Ihre Sexspiele mit Hannas Ehemann und Freunden in der Taunusvilla. Aus meinem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das Duschen dauerte nicht lange, das anschließende Stylen auch nicht. Ich fühlte mich hier wie zuhause, und auch, wenn Besuch kam, musste ich deshalb nicht mein volles Programm fahren. Meine Füße waren ok, meine Hände auch, meine Muschi war blitzeblank - da hatte ich allerdings in den letzten Minuten etwas nachgeholfen, denn ich wollte kein Härchen auf Venushügel und Schamlippen haben. Und die zogen sich bei mir bis nach hinten zu meinem kleinen Loch. Selten besucht, aber eine absolut erogene Zone für mich. Nach dem Abtrocknen streifte ich mir mein Shirt über und huschte dann zurück ins Wohnzimmer. Dort traf ich Hanna und küsste sie mit der Sehnsucht einer fast zweistündigen Kussabstinenz. Sie hatte inzwischen ihren etwas hausbackenen Bademantel gegen ein schwarzes Negligé getauscht, also sauste auch ich mit ihr schnell in mein Zimmer, um mein bequemes, aber langweiliges T-Shirt loszuwerden. "Was soll ich anziehen, Schätzchen?" flehten meine Augen und Hanna verstand sofort. "Wir bekommen noch Besuch, mein Schatz", hörte ich, "Besuch von Martin und Stefan. Die beiden haben ihren Zug durch die Gemeinde abgeschlossen und suchen noch zwei warme Nester. Martin macht mir dann wohl seinen 100. Heiratsantrag und Stefan ist heiß auf Lisa. Klar, die beiden wollen hier nochmal richtig vögeln, ehe sie den Abend beschließen. Ich hoffe, das bringt deine moralischen Grundsätze nicht ins Wanken. Aber du hast dann ja auch noch Horst, und ich weiß, dass er geradezu verrückt darauf ist, es mit dir zu machen. Das alles habe ich so auch nicht vorhergesehen, aber so ist das nun mal bei uns..." Hanna sah mich mit einem Blick an, der nur so nach Verzeihen heischte. Also nahm ich sie in meine Arme und küsste sie lange. "Um das alles zu leben und zu erleben, Liebste, bin ich doch bei euch! Alles ist gut! Und die Nacht ist doch so lang." Hanna sah mich an und wischte sich verlegen ein Tränchen aus dem Augenwinkel, dann sah sie mich an. "Wenn du Horst richtig scharf machen willst, dann zieh deine langen Lackstiefel an. Keinen Slip, aber ein schwarzes Hängerchen. Oder noch besser - ein Hängerchen und einen geilen Slip ouvert. Hast du den dabei, sonst leihe ich dir einen. Horst flippt fast aus, wenn er seinen Schwanz durch dünnen Stoff in die Muschi schieben kann." Ich lächelte Hanna an und nahm mit einem Griff ein dünnes Nichts aus dem Schrank, bei dem sich im Schritt unübersehbar eine ausreichend große Öffnung befand, die genau für diesen geilen Zweck vorgesehen war. Das Hängerchen war ein schwarzes Negligé aus dünnem Satin, nicht durchsichtig - na ja, zu sehen gibt es bei mir ja auch nicht viel - aber es schmiegte sich allein schon durch die elektrostatische Anziehung eng an meine Formen. Dann nahm ich meine langen Lackstiefel und zwängte mich hinein. Mein Teufelchen trommelte mir seinen begeisterten Salut gegen die Vaginalwände und Hanna starrte mich fasziniert an. Stiefel bis zum Oberschenkel, dann vielleicht 10 Zentimeter Haut, dann das matt glänzende Negligé. Von meinem offenen Slip war so nichts zu sehen, aber das musste ja auch nicht. Hanna klatschte in die Hände. "Ich muss sehen, dass mich Martin heute richtig satt macht, denn wenn ich dich so ansehe, bin ich sicher, dass Horst dich nicht eher aus seinen geilen Händen lässt, bis er auch den letzten Tropfen in dir verspritzt hat. Und heute bin ich diejenige, die zusehen will, wie mein, nein unser Mann dich verwöhnt. Durch das offene Höschen - oh, muss das geil aussehen! Eigentlich müsste Lisa das malen! Aber die wird sich mit Stefan und seinem Schwanz vergnügen wollen, denn der hat ihr am Samstag schon sehr ordentlich die Muschi verwöhnt. Nein, ich hole eine Kamera, dann schieße ich die Bilder, die ich sehen und genießen will! Du hast doch nichts dagegen, Süße?" Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Hanna sah einfach schön aus in ihrer erregten Vorfreude. "Solange die Fotos nur hier bei euch bleiben und ich auch einen Satz bekomme, habe ich ganz und gar nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Hol deine Digicam."

Ein dezenter, aber nicht zu überhörender Gong unterbrach unsere gemeinsamen Betrachtungen. Der Besuch stand vor der Tür, und so ging Hanna nach unten, und ich folgte ihr kurz darauf nach. Ich brauchte ein paar Schritte, um mich wieder an die Lackstiefel zu gewöhnen, und ich war froh, dass ich diese Gehübungen ungesehen machen konnte. Ich hatte diese Dinger verdammt lange nicht mehr angehabt und eine Plateausohle von 5 Zentimetern mit einem Absatz von nochmal 6 Zentimetern mehr erfordert schon etwas Übung. Ha, und plötzlich war ich nicht mehr das kleine Mäuschen, sondern sozusagen im Schuhe anziehen gleich gut 10 Zentimeter größer. Na gut, länger - ich gebe es zu. Ich weiß nicht, warum, aber plötzlich hatte ich das Bild von Iris vor meinen Augen. Vielleicht hatte ich aber auch genau deshalb diese Lackstiefel eingepackt...

Als ich, so gewandet wie ich war, stöckelnd, aber sicher auf den Beinen in das Wohnzimmer herunterstieg, erwarteten mich dort neben Hanna, Lisa

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