Ein Traumpaar - Kapitel 2 - Olivers Wohnung (2/2) (fm:Dominante Frau, 4439 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Es war bereits deutlich hell als Manuela am nächsten Morgen die Augen öffnete. Sie wusste sofort wo und bei wem sie war und genau dieser Gedanke brachte ihr augenblicklich gute Laune.

Sie blickte aus dem Fenster in die weiten Felder und dachte darüber nach, wie schön es in dieser "Penthouse Wohnung" war.

Oliver lag nicht mehr neben ihr. Dafür sah sie auf seiner bereits gemachten Seite das große Shirt, welches sie gestern den Abend über getragen hatte. Auf der Kommode gegenüber lagen ihre Kleidungsstücke.

Sie entschied sich, wie auch gestern, nur das Shirt überzuziehen, öffnete langsam und leise die Schiebetür und ging durch das Ankleidezimmer erst einmal ins Bad.

5 Minuten später im Essbereich der Wohnung angekommen sah sie Oliver bei offenen Türen draußen in der Morgensonne sitzen. Die Uhr in der Küche zeigte schon knapp 9.30 an.

"Guten Morgen, du Langschläfer" begrüßte Oliver sie, stand lächelnd auf und kam in kurzen Shorts und einem Muskelshirt zur Tür herein. Sie küssten und umarmten sich. "Guten Morgen" murmelte auch Manuela.

"Du hast so süß ausgesehen heut Morgen, da wollt ich dich nicht wecken. Ich war eh viel zu früh wach und hab dann schonmal frische Brötchen und ein Brot geholt" erklärte Oli seine Abwesenheit im Bett. "Komm mit raus, Tisch ist gedeckt".

Er nahm sie an der Hand und Manu folgte stillschweigend.

Auf der Terrasse stand alles, was man sich für ein Sonntagsfrühstück wünschen würde.

"Wow" sagte Manu. "Das nenn ich mal den vollen Service" lächelte sie.

Die Beiden setzten sich und Manuela bediente sich am Orangensaft auf dem Tisch.

Ohne nachzufragen holte Oliver ihr einen Kaffee an der Maschine in der Küche. "Kaffee geht doch immer" zwinkerte er ihr zu als die volle Tasse auf den Tisch kam.

"Gut gemerkt" grinste Manu zurück und bedankte sich.

Das Paar frühstückte ausgiebig und man entspannte sich in der Morgensonne.

"Daran könnte ich mich gewöhnen. Sonntags ein ausgiebiges Frühstück in der Sonne auf der Terrasse. Und keiner kann zusehen.

Da könnte man nackig frühstücken" erklärte Manuela.

"Ja, das war mir wichtig. Ich wollte unbedingt eine große Terrasse bei der man auch viel Privatsphäre hat" sagte Oliver, der noch einen kräftigen Schluck Kaffee zu sich nahm. "Das heißt, du ziehst dich jetzt aus, oder hab ich da was falsch verstanden?" lachte er.

"Willst es drauf anlegen am frühen Morgen?" fragte Manuela frech zurück.

"Vielleicht" entgegnete Oli, der sie zwinkernd ansah.

Manu fackelte nicht eine Sekunde und zog ganz selbstverständlich das Shirt über ihrem Kopf und warf es zur Seite. "So ist das auch viel entspannter" sagte sie.

Oli staunte nicht schlecht. "Du bist so locker und offen, das is einfach abartig" schoss es aus ihm heraus.

"Abartig?" fragte Manuela. "Abartig wäre, wenn du dich auch ausziehst und mich dann hier auf dem Stuhl leckst. Das wäre abartig".

"Ja, das wär es ..." antwortete Oliver. "Und ich steh total auf abartiges Zeug". Er zog ebenfalls sein Shirt über den Kopf und stellte sich dann auf, um seine Shorts herunterzuziehen und in die Tür zum

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