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Konzertabend (fm:Verführung, 1334 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 28 2024 Gesehen / Gelesen: 10927 / 9680 [89%] Bewertung Geschichte: 9.26 (178 Stimmen)
Vernachlässigte Ehefrau wird auf einer Aufführung des Schulorchesters, das ihr Mann leitet, von einem Fremden verführt

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endlich seine Hände auf ihren Brüsten spürte. Wie er verlangend zugriff. Fest, jedoch nicht zu grob.

Sie hörte trotz der lauten Musik wie er hinter ihr lauter atmete. Wie sein Atem ihr über das Haar und den Nacken strich. Dann bemerkte sie das auch sie schwer atmete und sich etwas nach hinten gelehnt hatte, sich verlangend gegen ihn schmiegte.

Er rieb sich leicht von hinten an ihr und sie spürte durch ihr Kleid das er eine Erektion hatte. Spürte genau wie die Härte des Mannes gegen ihren Hintern drückte. Spätestens jetzt hatte sie kapituliert. Sie griff seine Hände, hielt sie fest. Auf ihren Brüsten. Dann bewegte sie verlangend ihren Hintern gegen seine Erektion, kreisend, stoßend. Bis sie nach ein paar Minuten seine Hände wieder frei liess.

Während er weiter ihre Brüste verwöhnte gab er ihr einen Kuss in den Nacken. Biss leicht hinein, sie spürte deutlich seine Zähne. Ein erneuter Schauer durchlief sie. Eine Hand löste sich von ihrem Busen, strich an ihrem Leib herunter bis über ihr Bein, ein paar mal auf und ab. Kroch dann unter ihr Kleid, weiter über ihren bestrumpften Oberschenkel. Langsam aber unaufhaltsam bis zu ihrem Hintern. Unbewusst drängte sie ihn ihm entgegen. Dann wanderte die Hand nach vorne, legte sich komplett über ihre Scham. Dort verharrte die Hand kurz, als von ihr keine Abwehr kam, begann er sie dort zu streicheln. Fast hätte sie laut aufgestöhnt vor Erregung. Er fuhr über ihre rasierte Scham, dann zwischen ihre Beine, die sie unwillkürlich ganz leicht spreizte. Was da auf der Bühne geschah interessierte sie schon lange nicht mehr. Sie interessierte nur diese Hand.

Die andere bearbeitet unentwegt ihre mittlerweile hart aufgerichtete Brustwarze durch das Kleid hindurch. Dann war er in ihr Höschen vorgedrungen, sie spürte die Finger an ihrer bereits nassen Spalte.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken, an seine starke Schulter. Sie konnte nicht anders, keuchte ein unterdrücktes "Jaaaa" heraus.

Dann war er in ihr, zwei Finger wenn sie sich nicht täuschte.

Himmel, der Kerl fingerte sie im Stehen unter all den Leuten. Es war unglaublich. Ihr Atem ging in harten Stößen. Sie langte mit einer Hand nach hinten, suchte sein hartes Teil, das da so gegen sie drückte. Fand es, griff danach durch seine Hose. Es musste ein ordentliches Kaliber sein, so wie es sich anfühlte. Eine erneute Welle der Erregung durchlief sie.

Für einen Augenblich meldete sich ihr Verstand. "Nein. Nicht. Ich darf nicht... Nicht hier....nicht jetzt....das geht doch nicht...mit einem Fremden...wer ist das überhaupt...bin verheiratet....mein Mann."

Und dann waren da auch noch die Leute um sie herum. Aber die konnten im besten Fall erkennen, wenn sie sich denn bemüht hätten, wie der Mann seine Partnerin von hinten umschlungen hielt und sie sich manchmal in seinen Armen an ihn schmiegte und sich fest gegen ihn drückte.

Sie konnte nicht anders als es zu geniessen. Lange war es her, das sich jemand so um sie gekümmert hatte, um sie bemüht hatte.

Die Finger in ihr leisteten ganze Arbeit. Sie spürte sie ihren Orgasmus kommen, konnte nichts dagegen tun. "Oh Gott unter all diesen Leuten. Nein, nicht, das geht zu weit!" dachte sie. Es war ihr peinlich, aber seine Finger hatten sie voll im Griff. Ließen nicht zu das ihr Verstand die Oberhand gewann.

Dann war es ihr egal. Sie kam. Ihre Vulva begann zu pumpen, , sie biss sich auf die Lippen um nicht zu schreien vor Lust, die Beine gaben unter ihr nach. Aber er war da und stützte sie. Er legte eine Hand über ihren Mund, hielt sie mit der anderen fest, an sich gedrückt, bis sie sich wieder gefangen hatte.

Dann zog er langsam seine Finger aus ihr heraus, gab er ihr einen festen harten Kuss in den Nacken. Sie hörte ihn flüstern "Danke für die nette Gesellschaft, Frau Hartmann." Dann war er weg. Ganz plötzlich.

Hektisch sah sie sich um, noch immer schwer atmend, konnte aber nur noch einen schwarzen Schatten erkennen der schnell in der Menge verschwand.

Noch etwas wackelig auf den Beinen ging sie bis ganz nach hinten, lehnte sich an die Wand. Musste sich etwas beruhigen. Begann jetzt erst alles wirklich zu realisieren. Und ihr viel etwas auf: Er kannte sie, kannte ihren Namen! Kenne ich ihn auch?



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