3.11. Mein verrücktes, unmoralisches Wochenende (fm:Partnertausch, 2912 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 3347 / 2180 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (16 Stimmen) |
Der Geburtstag bei Pia und ihrer Familie war der Anlass. Es wurde viel mehr daraus. Pia und ihr Lebenspartner wurden verführt und die Sexgemeinschaft mit Lisa Horst und mir aufgenommen. |
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Noch bevor es zu Pias Urlaub bei uns kam, rief sie an und lud uns zu ihrem Geburtstag ein. Es wurde verrücktes, unmoralisches Wochenende.
Es war schon kurz vor 20 Uhr, als wir bei ihr ankamen. Wir waren die letzten Gäste. Ihre Eltern und die Eltern von Manfred waren bereits zum Kaffee dort. Auch Martin hatte sich früher freigemacht und war schon von den Omas und Opas bewundert worden. Herzlich wurden wir von allen begrüßt. Pia hielt sich bei dieser geballten Familienmannschaft bei der Begrüßung sehr zurück. Eine Umarmung, ein flüchtiger Kuss, rechts und links, das war's. Anders Sabrina. Ohne Scheu küsste sie erst mich und dann auch Lisa auf den Mund. Die Zeit bei uns hatte sie geprägt. Sie war 18, fühlte sich frei und pfiff auf die Familie. Herrlich, dieses selbstbewusste Mädchen.
Das Geschenk, welches wir Pia überreichten war zwar für sie keine neue Sachlage, aber für die gesamte übrige Familie ein irrer Aspekt. Wir hatten für Pia nämlich eine Urkunde vorbereitet, von Horst, Lisa und mir unterschrieben, wonach wir ihr verbindlich zusagten, das Studium ihrer Tochter voll zu finanzieren. Sie hätte niemals ihrer Tochter dieses Studium und dann auch noch in einer anderen Stadt, finanzieren können. Dieses Geschenk sorgte nicht nur für ein Oh und Ah der Omas und Opas, es brachte auch bei Pia die von mir gehoffte Reaktion. Jetzt hatte sie einen Grund, und sie nutzte ihn aus. Sie fiel mir um den Hals, küsste und herzte mich minutenlang. War das herrlich, ihre Zunge zu kosten. Aber auch Manfred ließ es sich nicht nehmen, Lisa und mich herzlich zu küssen. Nein, kein Zungenkuss, noch hatte er keine nähere Beziehung zu uns.
Dass Lisa sich als meine Freundin auch an der Finanzierung beteiligte, fand allgemeine Anerkennung. Niemand außer Sabrina kannte den wahren Grund. Lisa in ihrer Art hatte Sabrina gegenüber die Bedingung geäußert, während ihres Studiums sollte sie jedes Wochenende mit Martin bei uns in der Taunusvilla verbringen. Was Sabrina ihr liebend gern zusagte.
Nach einem schönen Abendessen saßen wir noch gemütlich bei einigen Gläschen Wein zusammen. Natürlich drehten sich die Gespräche um Sabrina und Martin. Nein, es wäre doch noch viel zu früh, sich zu verloben. Sabrina solle doch erst einmal ihr Studium abschließen. Aber Sabrina wehrte sich kampfhaft. Verloben hieße ja nicht, gleich und bald heiraten. Nein damit wolle sie bis nach dem Abschluss ihres Studiums warten. Aber das Heiratsversprechen, ja das wolle sie jetzt schon Martin geben und umgekehrt. Martin merkte man an, wie stolz er auf seine so junge Geliebte war. Für weiteren Gesprächsstoff sorgten natürlich auch unsere beiden Schwangerschaften. Unsere Bäuchlein ließen sich nun nicht mehr verstecken. Lisa wurde von der älteren Gilde nach ihrem Mann gefragt. Ein Kind ohne Mann, wie entsetzlich. Ob der Vater denn davon wisse? Mit der Antwort, der zukünftige Vater würde bei ihr wohnen, gaben die Eltern sich dann zufrieden, auch wenn sie von einer wilden Ehe, wie sie es bezeichneten, nichts hielten. Sie konnten ja nicht ahnen, dass Horst, mein Ehemann, dieser zukünftige Vater war.
Ob Mädchen oder Jungs und ob wir denn schon Namen ausgesucht hätten, ging es weiter. Spontan nannte ich Sabine und fügte hinzu, Sabrina solle die Patin werden. Der Freudenschrei von Sabrina war nicht zu überhören. Ein weiterer Grund, mir um den Hals zu fallen und mich herzlichst abzuküssen.
Immer wieder spürte ich die Blicke von Pia auf mir. Und ich beobachtete verstohlen ihren Freund. Sollte ich wirklich mit ihm? Seine Blicke aber waren nicht bei mir, sie waren fast immer bei Lisa. Also doch, dachte ich bei mir. Einen kurzen Aufenthalt von Pia in der Küche nutzte ich sofort. Ich drückte sie an mich, küsste sie voller Leidenschaft. Sie schmolz förmlich in meinen Armen dahin.
"Weiß dein Freund von dem Dreiecksverhältnis mit Lisa und Horst?" Nein, diese Frage konnte ich nicht zurückhalten. Verlegen schaute sie mich an. "Ja", kam es fast entschuldigend aus ihrem Mund. "Hast du ihm auch von dir mit mir und Lisa erzählt", war dann die nächste Frage. Fast entrüstet erwiderte sie "Was denkst du. Glaubst du, dann würde er mich zu dir in der Ferien fahren lassen". Und dann berichtete Pia. Sie hatte Manfred von unserem Verhältnis mit Lisa erzählt, um ihm an unserem Beispiel zu zeigen, dass man auch ohne ein tugendhaftes Leben glücklich sein konnte. Ich vermutete, Manfred hatte danach bestimmt erotische Träume von Lisa. Er hatte ja bereits beim letzten Besuch mit ihr
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