Markus, ein ehemaliger Freund (fm:Ehebruch, 5631 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 10964 / 9623 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.51 (235 Stimmen) |
Meine Ehefrau verfällt meinem ehemaligen Freund und verliert alles |
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Ich sehe in die Runde und muss schon fast lachen. Meine Frau versucht doch wirklich, ihre Affäre mit meinem angeblich besten Freund zu verheimlichen. Na, das wird eine Freude, wenn ich heute die Bombe platzen lasse. Ich warte nur noch ab, bis alle da sind, insbesondere ihre Eltern. Immer wieder beobachte ich die heimlichen Blicke zwischen den Beiden und jetzt geht meine Frau mit einem heimlichen Blick zu ihm in die Küche und läuft damit schon wieder in die Falle, denn ihr Liebhaber folgt kurz darauf und die Kamera in der Küche macht bestimmt ein gutes Filmchen.
Aber kurz in die Vergangenheit. Ute lernte ich vor fast 10 Jahren bei einem Tanzabend unseres Sportclubs kennen. Eine zu dem Zeitpunkt 25 Jahre alte großgewachsene schlanke Frau mit langen dunkelblonden Haaren, die ihr fast bis zu ihrem festen Po gingen, die leidenschaftlich gerne tanzte und wie ich später auch feststellte, auch liebte, körperlich liebte.
Mein Name ist Gerd, bin mit 185 cm recht groß, spiele gerne Handball und schwimme sehr gerne. Meine Oma und auch meine Mutter haben mir die Leidenschaft zum Tanzen eingepflanzt und hätten es wohl gerne gesehen, wenn ich diese Leidenschaft auch beim Turniertanz ausgelebt hätte. Das war aber nicht meine Sache.
Ute war mit ihrem BWL-Studium fertig und war in die Leitung der gut laufenden Druckerei ihrer Eltern eingestiegen, die sie mal erben sollte. Eine gute Partie, wie man in unserer Stadt sagt. Ich war "nur" einfacher Elektriker und arbeitete bei einer großen Firma, die sich mit der Errichtung und Wartung von Windkraftanlagen beschäftigt.
An diesem Abend tanzte ich oft mit Ute und wir verstanden uns recht gut und trafen uns dann recht oft und wurden ein Paar. Sehr zum Ärger ihres Vaters. Einmal rund ein Jahr jünger als sein Goldstück und dann natürlich nur Elektriker. Als es zum Heiraten ging, musste ein Ehevertrag her. Ute widersprach nicht und ich machte mir eine Freude und verlangte die Hinzufügung einer Strafklausel für den Fall des Ehebruches. Ute lachte lauthals und stimmte zu. Also derjenige, der die Ehe brach, also fremd geht, muss eine Strafe von 10.000 EUR pro Ehejahr zahlen. Für uns nur ein Spaß.
Unser Eheleben verlief super. Wie schon in der Zeit vor unserer Ehe konnten wir nicht genug voneinander bekommen und probierten beim Sex vieles aus und waren sehr zufrieden. Sicher gab es auch mal Zeiten, wo die Häufigkeit etwas nach ließ, aber dann holten wir das schnell wieder nach. Ute meinte, dass sie mehr als gut befriedigt wurde und es genoss, von mir in den Himmel gefickt zu werden. Nur anal lehnte sie konsequent ab. Da es auch nicht zu meinen größten Wünschen gehörte, war es für mich kein Problem.
Zwischen uns kriselte es etwas, da ihr, nein unser Wunsch nach Nachwuchs sich nicht erfüllte. Nach vielen Versuchen gingen wir zum Arzt, der feststellte, dass wir Beide gesund sind und es keine gesundheitlichen Gründe für das Ausbleiben einer Schwangerschaft gibt. Alle Gedanken der klinischen Unterstützung lehnte meine Frau ebenso wie eine Adoption ab und ließ auch nicht mit sich sprechen.
So wohnten wir in dem viel zu großen Haus, dass Ute von ihren Eltern zur Hochzeit geschenkt bekommen hat und das eigentlich mindestens 2 bis 3 Kinder den notwendigen Raum bietet. Da das Grundstück groß genug ist, hatte ich einen Pool mit einer ausgeklügelten Solarheizung bauen lassen, den wir gerne und viel nutzten.
Alles lief hervorragend bis zu dem Tag des großen Schultreffens. Unser Schulzentrum mit Realschulteil und Gymnasium feierte sein 30zig jähriges Bestehen und hatte alle Absolventen dazu zu einem langen Wochenende mit vielen Veranstaltungen eingeladen. Darunter auch einem großen Ball in der großen Handballhalle der Stadt, der am Freitag als Eröffnung der Festtage stattfand.
Wir freuten uns sehr, alte Klassenkameraden mal wieder zu treffen und da wir in unserem Hause drei Gästezimmer zur Verfügung hatten, luden wir drei Paare ein, bei uns zu nächtigen. Neben zwei ehemaligen Freundinnen von Ute mit Lebensgefährten hatte sich auch mein Kumpel Markus mit seiner Freundin bei uns gemeldet und wir freuten uns, sie wieder zu sehen und ihnen auch mit der Unterkunft zu helfen.
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