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Stationen auf dem Weg des Glücks (fm:Romantisch, 16432 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2024 Gesehen / Gelesen: 10668 / 8198 [77%] Bewertung Teil: 9.89 (235 Stimmen)
Junger Mann denkt an seine Stationen auf dem Weg zum Glück. Es wird nicht nur an die Frauen auf seinem Weg gedacht sondern auch an seine Entwicklung im Beruf und in der Wirtschaft.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

angekündigt.

Leider waren meine beiden Kinder schon im Bett und schliefen schon fest, als ich endlich in der Villa eintraf. Wieder einmal ein Abend ohne einen Gutenachtkuss von meinen beiden Schätzen.

Ich weis ja, dass die Beiden immer auf ihren Vater warten. Ihr Kindermädchen, eigentlich besser Kinderfrau; sie war schon etwas älter, kann und will die Rolle nicht übernehmen.

Zu den Beiden komme ich später. Nachdem ich mich in die beiden Kinderzimmer geschlichen hatte und ihnen kurz ein Küsschen auf die Haare gegeben hatte, hab ich mit gutem Appetit das vorbereitete Abendessen verspeist und mich mit einem Glas Rotwein in den auf der Terrasse stehenden großen Sessel gemütlich gemacht. Hertha war nach der Frage, ob am kommenden Sonnabend etwas Bestimmtes anliegt, was ich verneinte, in ihre kleine Einliegerwohnung verschwunden. Sie hatte dieses Wochenende frei, da ich keine Termine hatte und daher für die Kinder und mich selbst sorgen konnte.

Meine Gedanken schweiften in die Vergangenheit und ich dachte, was ich doch für ein Glück hatte, in solch guten, finanziell abgesicherten und behüteten Gegebenheiten aufzuwachsen.

Meine Eltern waren immer eine wirkliche Stütze, die sich mit viel Liebe und Verständnis um mich kümmerten. Leider war es meinen Eltern nicht vergönnt, noch ein weiteres Kind zu bekommen, was sie sich sehr gewünscht haben. Nach meiner Geburt, die sich leider als nicht so leicht gestaltete, mussten sie zur Kenntnis nehmen, dass der Wunsch nach weiteren Kindern ein Wunsch bleiben würde. Trotz dieser schlimmen Nachricht habe ich nie bemerkt, dass sich die Liebe zwischen meinen Eltern verändert hat, nein ich glaube, sie wurde noch tiefer.

So wuchs ich in einer schönen großen Wohnung auf, die meinen Eltern gehörte und hatte das große Glück, dass ich sehr gerne lernte und mir das Wissen nur so zufiel. Anstrengen musste ich mich nie. Meine Leistungen in der Schule machten es möglich, dass ich eine Klassen überspringen konnte und schon mit knapp 18 Jahren ein sehr gutes Abitur einfahren konnte.

Auch wenn es uns finanziell sehr gut ging, habe ich gelernt, dass Geldverdienen nicht so selbstverständlich ist und man sich schon anstrengen muss. Nachdem ich das entsprechende Alter erreicht hatte, durfte ich jede Ferien auf dem Bau meiner Großeltern schuften. Mein Großvater war der Meinung, dass ich alles von der Pike auf lernen muss. Geschadet hat es mir nicht.

Meine Großeltern hatte eine alte Villa mit einem für die Verhältnisse in unserer Stadt riesengroßes Grundstück gekauft und diese mit viel Liebe und Verstand wieder in der alten Pracht erstrahlen lassen. Auf dem Grundstück, das an den Stadtwald grenzt, gab es einen schönen großen Teich, der bei gutem Wetter zum Schwimmen einlud und den ich bei den regelmäßigen Besuchern bei meinen Großeltern gerne nutzte.

Leider verstarb meine Großmutter nach kurzer schwerer Krankheit ein Jahr bevor ich mein Abi erfolgreich erlangen konnte. Meinen Opa hat dieser Verlust schwer getroffen und er hat sich noch mehr in die Arbeit vergraben. Da der große Haushalt, den er führte, nun die ordnende Hand einer Frau entbehrte, entschloss er sich nach ein paar Monaten eine Haushälterin zu suchen und fand diese dann in einer etwa 33 Jahre alten Frau, deren Vorfahren einst aus Italien nach Deutschland gezogen waren. Gastarbeiter der ersten Generation.

Seitdem Isabell ihren Dient bei meinem Großvater angetreten hatte, bin ich noch lieber bei diesem zu Besuch gewesen. Wirklich eine Rassefrau, die einen gerade einmal 18 Jahre alten großen Jungen verwirren konnte.

Ich war zwar mit meinen 18 Jahren und meiner Größe von 1,85 Metern bestimmt nicht schlecht aussehend. Breite Schultern, schlank und immer gutgelaunt, war mein Erfolg bei dem weiblichen Geschlecht jedoch sehr übersichtlich. Das war sicher auch darauf zurück zu führen, dass ich immer der Jüngste in der Klasse gewesen bin und auf Grund meiner schulischen Leistung ein wenig als Streber galt. Wenn ich heute auf diese Zeit zurückblicke, glaube ich aber eher, dass ich doch sehr schüchtern war und mir beim Anblick des schönen Geschlechts das Herz in die Hose rutschte und mir in den Gesprächen nichts wirklich Gutes einfiel. So war ich ein Jungmann ohne wirkliche Erfahrungen.

Auch das regelmäßige Training im Ruderclub, in dem auch viele meiner Mitschüler und Mitschülerinnen Mitglied waren, änderte daran wenig. Immer, wenn ich mich einer der hübschen jungen Dame näherte, fiel mich nichts ein und meist zog ich mich schnell zurück. Schon gab es Gerüchte, dass ich vom anderen Ufer sein könnte. Dabei möchte ich Frauen und in meinem Zimmer und in meinen Träumen liebte ich sie und fand im Handbetrieb so manches Mal die nötige Erlösung.

Stand ich aber vor einer dieser Schönheiten, war es mit mir vorbei. Mehr als ein banales Gespräch kam nie zustande.

Und dann Isabell. Etwa 1,70 Meter groß, schlank mit genau den Rundungen, die ich so liebte. Ein Hinterteil, das so knackig war, dass es mich immer wieder fast zum Wahnsinn trieb. Ihre Brüste hatten genau die Größe, die mir so gefiel. Eine gute Handvoll und immer noch fest mit kleine Nippeln, die aber recht groß werden konnten. Ihre schwarzen Haare waren kurz geschnitten und umrahmten ein ovales Gesicht mit vollen Lippen, die einen in Versuchung führen konnten. Aber das Beste waren ihre braunen Augen, die fast schon schwarz waren. Groß und immer mit einem tollen Glanz. Trotz Ihres Alters wurde sie schnell zu der Frau in meinen Träumen.

Immer wenn ich bei meinem Großvater zu Besuch war, konnte ich fast die Augen nicht von ihr lassen. Ich bemühte mich, meine Blicke nicht all zu offensichtlich auf ihre super Rundungen zu richten, aber immer wieder hingen sie entweder auf ihren Brüsten oder auf den doch so knackigen Po. In Momenten, in denen ich mich unbeobachtet fühlte, massierte ich mit meinen Blicken mal zart, mal heftig ihre weiblichen Rundungen. Das blieb natürlich nicht ohne Auswirkung auf meinen kleinen Freund. Immer öfter rauschte alles Blut in den Süden und brachte mir eine gewaltige Latte ein, die oft schon schmerzte. In solchen Situationen lief ich mit blassen Gesicht ins Bad oder auf die Gästetoilette und musste mir Erleichterung verschaffen. Meist reichten nur wenige Handbewegungen und ich kam zu einem erlösenden Abschuss, bei dem ich immer wieder vor meinem geistigen Auge Isabell in sehr eindeutigen Bildern sah.

Sehr verschämt kam ich dann immer wieder zu den Anderen und konnte auch dann nicht vermeiden, dass sich nach kurzer Zeit mein kleiner Freund bei dem Anblick dieser Schönheit wieder meldete.

Ab und zu hatte ich den Eindruck, dass Isabell von meinem Zustand wusste, denn ein kleines Lächeln lag manchmal auf ihren vollen Kusslippen, wenn ich wieder erschien. Es war nach meiner Meinung ein wissendes, aber nicht ablehnende Lächeln. Das konnte ich mir aber auch nur einbilden.

Dann kam der Sommer nach meinem Abitur. Meine Eltern meinten, dass ich mir noch einige Euro für mein erstes Auto und für die Zeit des Studiums verdienen könnte und hatten mit Opa abgesprochen, dass ich ihn in seiner Firma tatkräftig unterstützen könnte. Neben der Arbeit auf dem Bau sollte ich auch erste Aufgaben in der Organisation der Bauarbeiten übernehmen und so meine Kenntnisse erweitern.

Klar war, dass ich mein Studium im Bereich BWL an der Uni in der benachbarten Großstadt aufnehmen sollte und wollte. Darauf freute ich mich schon, obwohl das eine Trennung von meinen Eltern zur Folge haben würde, da ich nicht jeden Tag die Strecke vom Elternhaus zur Uni fahren konnte. Noch besaß ich auf Grund meines Alters keinen Führerschein und mit dem Moped war es nun doch etwas zu weit. Insbesondere in den Jahreszeiten mit niedrigen Temperaturen brachte eine solche Fahrt wenig Freude. Erst nach der bestandenen Führerscheinprüfung sollte ich mir einen kleinen Wagen kaufen und dann würde ich wieder bei meinen Eltern unterkommen.

Damit ich meinen Opa in der Zeit der Ferienarbeit besser zur Hand gehen konnte, schlugen meine Eltern vor, dass ich in dieser Zeit bei meinem Opa wohnen sollte. So musste ich nicht jeden Morgen fast eine halbe Stunde zu ihm fahren. Nach kurzer Diskussion war für die nächsten fast 3 Monaten alles klar.

Am Sonntag vor meinem "Dienstantritt" fuhren mich meine Eltern schnell zu meinem Opa bzw brachten meine Klamotten zu ihm und ich fuhr mit meinem Moped zu ihm. Etwas Bewegungsmöglichkeiten sollten doch noch sein.

Nach einem gemütlichen Kaffeekränzchen verabschiedeten sich meine Eltern. Meine Mutter ermahnte mich, immer auf meinen Opa zu hören und mein Vater sagte mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen: "Sohn, dass mir keine Klagen kommen. Sei immer nett und höflich zu den Großen und mach das, was sie dir sagen."

Dann waren sie weg und ich wusste, dass sie in etwa 3 Wochen in den Urlaub nach Südfrankreich fahren würden und dort wie jedes Jahr bei guten Freunden in deren großen Haus einen 3wöchigen Urlaub verbringen würden. Dazu hatte ich überhaupt keine Lust, da es mir zu langweilig war und ich mich mit der Tochter der Freunde meiner Eltern nicht besonders verstand. Eigentlich war es schon mehr als nur Nichtverstehen. Tina war fast zwei Jahre älter als ich und eine Zicke durch und durch. Eingebildet auf ihr Aussehen und verwöhnt. Jedes mal, wenn ich mit meinen Eltern dort war, ließ sie mich spüren, dass sie etwas Besseres war und sie sich mit "Kinder" nicht abgeben würde. So war ich auf die Älteren angewiesen und dazu hatte ich keine Bock mehr.

Also Arbeit mit meinem Opa und Wohnung in seiner Villa. Schien mir auch aus dem Grunde, dass ich dann Isabell jeden Tag sehen konnte, eine gute Lösung zu sein.

Am nächsten Morgen klingelte bereits um 6 Uhr der Wecker und nachdem ich richtig wach war, ging alles sehr schnell. Erst ins Bad und dann schnell anziehen und in die Wohnküche zum Frühstück. Opa saß bereits am Tisch und ließ sich das von Isabell vorbereitete Frühstück schmecken. Nach einem kurzen Hallo griff ich ebenfalls zu und kurz darauf stand mein Opa auf und sagte: "Klaus, ich lade schon mal das Auto und bereite alles vor. Wenn du fertig bist, können wir losfahren. Wir müssen noch kurz in die Firma und einige Unterlagen holen. Mach also etwas hin."

Dabei spielte ein wissendes Lächeln um seine Lippen, denn meine schmachtenden Blicke auf die super Frau, die an der Arbeitsplatte der Küche die Brotzeit für uns beide bereitete und mir dabei den Rücken zukehrte, waren ihm natürlich aufgefallen.

"Sind ja heute am späten Nachmittag wieder da." Wem dieser Satz galt, war nicht erkennbar. Isabell antwortete mit einem kurzen OK und lachte kurz auf.

Ich aß mein Brötchen zu Ende und trank langsam meinen Kaffee aus. Dann stand ich auf und wollte von Isabell die Boxen mit der Brotzeit und die Getränke holen und ging auf sie zu. Ob mit Absicht oder aus Versehen machte sie eine Schritt zurück, als ich genau hinter ihr stand. Dabei schmolz der Abstand zwischen unseren Körpern auf ein Minimum. Ich spürte, wie sich ihre pralles Hinterteil gegen meine bereits im wachsen befindlichen kleinen Freund drückte und hatte den Eindruck, dass diese Berührung etwas länger dauerte, als nötig. Eine Explosion der Gefühle war die Folge dieser doch eigentlich harmlosen Berührung. Mit kratziger Stimme stieß ich ein "Entschuldige bitte" heraus und wollte mich aus der Situation mit einem Schritt zur Seite befreien, merkte aber, dass meine Beine dem Befehl des Gehirns nicht folgen konnten bzw wollten. Es wurde ein kleiner Schritt nach vorne, der den Kontakt mit dem Körper von Isabell noch verstärkte. Ohne das sie auch nur eine Bewegung nach vorne und damit aus diesem Kontakt machte, schnurrte sie: "Das macht doch nichts." Und mir schien, als ob sie ihren süßen Hintern leicht an meinem glühenden Körper reiben würde. Aber das konnte auch mein Wunschdenken sein.

Nach einem kurzen Augenblick, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, löste sie sich von mir und reichte mir den Korb mit der Brotzeit und wünschte einen erfolgreichen Tag. Mit einem kurzen "Bis heute Abend" verschwand sie aus der Küche und ließ mich mit meinen aufgewühlten Gefühlen oder waren es Wünsche alleine.

Noch leicht verwirrt, schnappte ich mir meinen Beutel und den Korb und ging zu meinem Opa. Auf der Fahrt in die Firma meinte mein Opa, dass das Wetter wieder einmal sehr schön werden würde und wir bald den kleinen See auf dem Grundstück wieder zum Schwimmen nutzen könnten. Bald würde das Wasser warm genug sein, um den erhitzten Körper abzukühlen. Dabei grinste er über das ganze Gesicht.

Heute waren für mich einige körperlich anstrengende Arbeiten auf einer der großen Baustellen der Firma meiner Familie vorgesehen, die mich doch sehr in Anspruch nahmen und keine Träume zuließen. Mein Opa hatte mehrere längere Besprechungen mit den Architekten und den Planer auf dieser und einer weiteren Baustelle in der etwas entfernten größeren Stadt.

So gegen 16.30 Uhr kam er und holte mich wieder ab. Recht geschafft von der doch ungewohnten Arbeit lag ich in den Sitzen des großen SUV und schwitzte immer noch.

Zu Hause angekommen, meinte mein Opa: "Raus aus dem Wagen und unter die Dusche. So kannst du nicht unter die Leute."

Mit einem lachenden Wie gewünscht, lief ich ins Haus und nach oben in meinen Bereich. Schon auf dem Weg von meinem Zimmer ins Bad entledigte ich mich von den Arbeitsklamotten und stand kurz darauf unter der Dusche und ließ die warmen Wasserstrahlen über meinen nackten Körper fließen. Nach einer gründlichen Reinigung schnappte ich mir ein Badehandtuch und wickelte es mir um den Körper. Kurz die Haare trocken gerubbelt und dann wieder in mein Zimmer.

Hier war es mir aber doch zu warm. Ich öffnete die Fenster und ging ohne mich anzuziehen nach unten und auf die Terrasse. Hier standen die großen Liegestühle noch ein bisschen im Schatten und ich ließ mich in einen fallen. Mit einem guten Gefühl de Ausgepowert sein, überkam mich ein kleiner Schlummer, aus dem ich mit einem Ausruf des Erstaunens geweckt wurde.

Isabell stand neben mir und hatte mich mit einem erstaunten "OH" geweckt. Etwas schien sie zu verwirren, denn mit stockender Stimme meinte sie, dass das Abendessen fertig sei und mein Opa gleich kommen würde. Ich sollte mich doch anziehen und ebenfalls zu Tisch kommen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass das Badehandtuch aufgegangen war und ich völlig nackt auf der Liege lag. Dabei konnte Isabell meine kleinen Freund, der entspannte auf meinem Schenkel ruhte, genau sehen. Ein seltsames Blitzen in ihren Augen gab mir doch einige Rätsel auf.

Mit hochrotem Kopf raffte ich die Enden des Tuches zusammen und floh schnell auf mein Zimmer. Ich musste mich erst einmal auf mein Bett legen und zur Ruhe kommen. Nach ein paar Minuten hatte sich mein Blutdruck wieder auf den Normalwert eingependelt und ich zog mich an. Etwas nervös ging ich nach unten und setzte mir an den Tisch. Was ich an diesem Abend wirklich gegessen habe, fällt mir nicht mehr ein. Nur die Blicke von Isabell schienen mir anders zu sein. Mir kam es vor, als wenn sie manchmal mit einem wohlwollenden Schmunzeln auf meine Körpermitte schaute. Aber das auch nur, wenn sie sich unbeobachtet fühlte.

Nach dem Abendessen und einem kurzen Gespräch mit meinem Opa verabschiedete ich mich und ging auf mein Zimmer.

Mit einem Buch in der Hand legte ich mich in mein Bett und schlief schon bald ein. In meinem Traum sah ich, wie eine weibliche Person, die sehr viel Ähnlichkeit mit Isabell hatte, mich mit ihren Lippen verwöhnte und mir einen tollen Abgang verschaffte. Um Dank durfte ich sie mit meinen Händen verwöhnen. Ihre Brüste und insbesondere ihre völlig rasierte Scham fühlten sich wundervoll an und regten mich zu vielen Zärtlichkeiten an. Wie ich mich verhalten musste, wusste ich, obwohl ich keinerlei Erfahrungen hatte, bzw sagte mir mein Gefühl. Beide kamen wir in meinem Traum noch einmal zu einem tollen Höhepunkt, wobei wir uns in der 69ziger Position gegenseitig verwöhnten.

Morgens erwachte ich und musste feststellen, dass ich alleine im Bett lag. Mein Körper und auch das Laken waren mit meinem Erguss verklebt. Schnell unter die Dusche und dann das Bett abziehen und ein neues Laken aufziehen. Das alte warf ich in den Korb mit Schmutzwäsche. Dabei versuchte ich, es nach unten zu schieben.

Dann frühstücken und ab zur Arbeit. In den nächsten Tagen ereigneten sich keine erzählenswerte Sachen. Mein Opa bezog mich immer mehr in die Aufgaben der Leitung und Kontrolle der Baustellen ein, so dass ich nicht mehr so körperlich arbeiten musste.

Dann kam ein Wochenende, das alles ändern sollte.

Bereits am Freitag beim Frühstück teilte mein Opa mir mit, dass er am späten Nachmittag zu einer Besprechung nach München fahren muss und dort das gesamte Wochenende bleiben wird. Es ging um einen recht großen Auftrag, der viel Vorbereitung und noch einige Klärungen erforderlich macht.

Ich sollte an diesem Wochenende zu Hause bleiben und am Montag alleine auf die Baustelle in der nahen Großstadt fahren und dort nach dem Rechten sehen. Der Baustellenleiter würde mich am Montag abholen.

Wir machten bereits gegen Mittag Feierabend und fuhren zum Haus von Opa, der nur kurz seinen Koffer holte und dann sofort aufbrach. Ich ging auf mein Zimmer und überlegte, wie ich den Tag verbringen sollte. Meine ehemaligen Mitschüler und Freunde waren alle in den Ferien und daher nicht zu erreichen.

Da das Wetter sehr gut war und mir recht warm war, zog ich mir eine Badehose an, schnappte mir ein großes Handtuch und lief zum Teich auf dem Grundstück. Etwas Baden und Schwimmen würde mir guttun. Kaum war ich in die Nähe des Teiches gekommen, sah ich eine Nixe im Wasser schwimmen, die sich als Isabell herausstellte. Ich hatte sie im Haus auch nicht gesehen und jetzt war mir klar, dass sie nicht bemerk hatte, dass ich schon wieder da war. Das Handtuch wegwerfen und mit einem kurzen Sprint ging es ins Wasser. Isabel erschrak und kam schimpfend auf mich zu. Übermütig schwamm ich auf sie los und es entwickelte sich eine wilde Wasserschlacht. Jagen, Fangen, Tauchen und Unterdückern. Es war ein toller Spaß. Dabei blieb es nicht aus, dass die Hände manchmal und und unbeabsichtigt auch an Stellen den Körpers des Anderen berührten, die man sonst so nicht berührte.

Langsam wurde mir ganz anders und mein kleiner Freund meldete sich und meinte, dass er auch mal an die frische Luft müsste. Immer mehr Blut sammelte sich in meiner unteren Region und es wurde sehr eng in meiner Badehose. Mit seinem Köpfchen stieß mein Schwanz an den Band der Badehose und versuchte diesen zu überwinden.

Ich gelangte hinter Isabell und wollte diese mit einem festen Griff auf die Schultern untertauchen. Auf ihren nassen Schultern, die auch noch von der Sonnencreme gut glitschig war, rutschte ich ab und hatte plötzlich meine Hände auf ihren festen Brüsten, wobei ich das Bikinioberteil so weit nach unten geschoben hatte, dass ihre Brustwarzen frei lagen.

Trotz meines ersten Schreckens konnte ich meine Hände nicht von ihren Brüsten lösen und begann sie leicht zu drücken und zu streicheln. Isabell erstarrte und presste sich leichte gegen meinen Körper. Dabei musste sie meinen Steifen sehr wohl an ihrem Po fühlen. Sie atmete kurz stoßweise aus und erfasste dann meine Hände. Zuerst machte es den Anschein, dass sie diese von ihrem Busen reißen wollte. Sie stockte leicht und drückte dann meine Hände auf ihren Busen und stöhnte leicht: "Fester, bitte fester."

Diesen Wunsch erfüllte ich ihr gerne und walke ihre beiden Wonnehügel nun etwas kräftiger. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Noch nie war ich einer Frau so nahe. Mein Steifer wurde noch härter und lag zwischen uns eingeklemmt an ihrem herrlichen unteren Backen. Ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde, so erregt war ich.

Isabells Brustwarzen verhärteten sich und standen wie kleine Türmchen auf ihren Brüsten. Sie stachen in meine Hände und ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie leicht.

Woher ich diese Zärtlichkeiten nahm, war mir unerfahrenen Jungmann nicht klar. Im Unterbewusstsein dachte ich an die Worte meines Vaters bei der Aufklärung: "Denke immer daran, dass beim Sex die Bedürfnisse deiner Partnerin an erster Stelle stehen. Du wirst an der Reaktion bemerken, was dieser gefällt und was nicht. Niemals etwas gegen den Willen der Partnerin machen."

Isabell atmete immer schneller und stieß kleine Seufzer aus, wenn ich ihre etwa 1 cm langen Türmchen leicht zwirbelte. Sie griff mit ihrer rechten Hand nach hinten und schob diese zwischen uns. Zielsicher griff sie sich meinen Penis und drückte ihn fest. Dabei glitten ihre Finger hoch und runter.

"Vorsicht! Ich komme gleich". Das waren die einzigen Worte, die ich mit fast versagender Stimme herauspressen konnte. Sie lachte kurz auf und verstärkte ihre Bewegungen. Dann ließ sie meinen Schwanz los und griff mit einer gekonnten Bewegung an den Bund meiner Badehose und zog diese nach unten. Das war nicht so leicht, denn mein Steifer störte dabei mächtig. Mit einem kurzen Knurren löste sich Isabell leicht von mir und schob nun die Hose so weit nach unten, dass mein Glied frei wurde. Sofort griff sie wieder zu und nahm ihn wieder in ihre Hand.

Während dieser Bewegung war meine linke Hand von ihrem Busen gerutscht und lag nun auf ihrer Hüfte. Mit leichten Streichelbewegungen nahm ich ihren Bauch in Beschlag und als auch hier keine Abwehrreaktion erfolgte, glitt ich mit sanften Fingern immer tiefer und erreichte bald ihr Bikinihöschen. Mit leichten kreisenden Bewegungen näherte ich mich immer mehr ihrer Scham und fühlte dort nur einen leichten Haarwuchs. Meine zitternden Finger streichelten leicht über feste Erhebung und glitten immer tiefer. Trotz meiner Unerfahrenheit konnte ich ihre Schamlippen genau fühlen und drückte meinen Finger leicht dazwischen. Das kehlige Stöhnen meiner Partnerin signalisierte mir, dass mein Tun nicht falsch war und so verstärkte ich meine Bemühungen noch.

Jetzt wurde Isabell auch wieder aktiv und ihre Finger glitten wieder verstärkt an meinem Steifen hoch und runter.

Das brachte mich über die Zielgeraden und unter einem mächtigen Stoßseufzer entlud sich meine angestaute Geilheit und ich pumpte mit mehreren Stößen meinen Saft zwischen uns. Dabei verhinderte nur das Wasser des Teiches, dass mein Samen hoch auf die Schultern von Isabell spritzte.

Mir war dieser schnelle Abgang fürchterlich peinlich und ich wollte nur noch weglaufen. Isabell hielt jedoch meinen Schwanz fest in ihrer Hand und verhinderte damit eine schnelle Flucht.

"Entschuldige bitte, aber ich war so geil. Ich konnte nicht anders."

Lächelt meinte sie, so ist das nun mal mit den jungen Hengsten. Immer muss man für eine Entspannung sorgen, damit sie etwas ruhiger werden.

"Du wirst mit deinem geilen Teil noch viele Frauen glücklich machen. So groß und so gut gebaut. Sei immer so lieb und zärtlich, dann wirst du jede Frau gewinnen."

Sie drehte sich um, küsste mich kurz auf den Mund und stieg dann aus dem Wasser, nahm ihr Handtuch und ging mit wiegenden Hüften in Richtung Haus.

Ich stand im Wasser und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Langsam wusch ich mir die Reste des Ergusses ab, stieg ebenfalls aus dem Teich und trocknete mich ab und hatte bei dem Gedanken an dieses erste wirkliche Liebesspiel mit einer so rassigen Frau schon wieder einen Steifen. Was würde nun folgen? Wie sollte ich mich verhalten?

In meinem Kopf herrschte völliges Caos. Langsam und sehr unsicher ging ich ins Haus und da ich Isabell nicht sehen konnte, auf mein Zimmer. Ich warf mich auf mein Bett und schon nach kurzer Zeit dämmerte ich mit einem wohligen Gedanken an Isabell weg.

Ich wurde wach, als mich die Stimme von Isabell weckte und zum Abendbrot rief. Kurz ins Bad und nach der Toilette etwas Wasser ins Gesicht. Dann ging ich nach unten. Ich wusste nicht, wie soll ich mich verhalten. Was möchte Isabell? Was möchte sie nicht?

Isabell war wie immer. Nichts erinnerte an den heutigen Nachmittag. Völlig ruhig und sehr zurückhaltend servierte sie das Abendbrot und mit keiner Silbe oder Bewegung kam sie auf die Geschehnisse zurück.

Ich hielt mich auch daran, wobei ich nicht verhindern konnte, dass ich beim Anblick ihres Körpers wieder sehr geil wurde. Zu wissen, wie sich ihre Brüste und ihre Scham, ja der ganze Körper anfühlte, machte mir ein normales Verhalten sehr schwer. Aber ich wollte kein Risiko eingehen, abgewiesen zu werden. Immer noch machte mir mein nach meiner Meinung viel zu frühes Abspritzen sehr zu schaffen und mein Selbstbewusstsein war auf ein Minimum geschrumpft.

Nach dem Abendbrot bedanke ich bei Isabell und ging mit einem kurzen Gute Nacht auf mein Zimmer. Hier warf ich mich auf mein Bett und dachte nur noch an die Schönheit in der unteren Etage. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen schlief ich bald ein und ein wilder Traum mit Isabell brachte meine Hormone noch mehr durcheinander.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil sich meine Zimmertür öffnete und jemand auf nackten Sohlen zu meinem Bett tapste. In dem wenigen Mondlicht, das in mein Zimmer fiel, konnte ich nur eine weibliche Gestalt erkennen, die sich neben mich in mein Bett legte und sich nackt an mich kuschelte. Ich nahm sie in dem Arm und drückte sie fest an mich. Ohne weiter nachzudenken küsste ich sie auf die Stirn und wanderte mit kleinen Küssen über ihre Augen und Wangen zu ihrem Mund. Hier trafen sich unsere Lippen und es entwickelte sich ein sanfter, unendlich zärtlicher Kuss, der lange anhielt.

Dann verlangte ihre Zunge Eingang in meinem Mund und unsere Zungen erforschten den jeweiligen anderen Mundraum und fochten den unendlichen Kampf des Verlangens und der Liebe.

Erst als die Luft knapp wurde, trennten sich unsere Lippen, um sich jedoch nach einigen heftigen Atemzügen wieder zu treffen und sich in einem immer heftiger werdenden Kuss zu vereinen. Unsere Körper pressten sich dabei immer heftiger aneinander und rieben sich fest am anderen Geschlecht.

Bevor ich wieder vorzeitig abspritzte, löste ich mich von Isabell und wanderte mit meinem Mund über ihr Kinn und den Hals zu ihren Brüsten. Hier verweilte ich und ließ meine Lippen und meine Zunge über ihre straffen Wonnehügel wandern. Erst die linke und dann die rechte Brust wurde von mir zärtlich verwöhnt. Erst als sich ihre Knubbel mit Blut füllten, größer wurden und sich stramm aufstellten, widmete ich mich diesen und verwöhnte sie mit meinen Lippen und meiner Zunge.

Als ich sie mit meinem Mund umschloss und leichte mit den Zähnen lang zog und an ihnen knabberte, stieß Isabell kleine Schreie aus und warf sich unter mir hin und her. Ihre Atmung ging schnell und stoßweise und sie stöhnte immer tiefer. Mit ihren Händen wühlte sie in meinen Haaren und presste meinen Kopf auf ihre Brüste.

"Ja, ja, mach weiter. Nimm sie fester. Oh, ist das gut, so geil."

Da der Druck auf meinen Schwanz aufgehört hatte, konnte ich mich jetzt ganz dem Körper meiner Partnerin widmen und ich versuchte, ihr mit meinen Händen und meinem Mund viel Freude zu bereiten.

Während meine Hände nunmehr das Verwöhnen ihrer Wonnehügel übernahmen, wanderte mein Mund über die feste Bauchdecke mit kleinen Küsschen immer tiefer und kamen bald auf ihrem wunderschönen weiblichen Geschlecht an. Ich küsste mich immer tiefer und umging dabei ihre vollen Schamlippen mit Absicht. Langsam küsste ich mich auf ihren Oberschenkeln nach unten und dann auf der Innenseite wieder hoch. Ohne ihr Geschlecht zu berühren, wanderte ich auf dem anderen Oberschenkel wieder nach unten und dann wieder innen hoch. Jetzt wurde Isabell unruhig und hob ihren Unterkörper hoch und versuchte mir ihr Geschlecht gegen den Mund zu pressen.

Ich gab nicht nach und wanderte mit meiner Zunge wieder bis zum ihrem kleinen Bauchnabel und lutschte diesen mit meiner Zunge aus. Isabell brummte ungeduldig und versuchte mich mit ihren Händen nach unten zu drücken. Nur langsam ließ ich dies zu und kam dann mit meinen Lippen an ihrem Dreieck an und musste erst einmal eine Pause einlegen, damit sich meine eigene Erregung wieder etwas beruhigte. Ich wollte nicht kommen und musste mich sehr zusammen reißen.

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, startete ich den endscheidenden Angriff. Mit weit herausgestellter Zunge fuhr ich plötzlich zwischen ihre Schamlippen und zog mit meiner Nase ihren geilen Geruch tief in meine Lungen. Isabell stöhnte kehlig auf und drückte mir ihr Geschlecht fest ins Gesicht. Sie war nicht nur feucht, nein sie lief aus. Ich legte mit meiner Zunge ihre inneren Schamlippen frei und fuhr mit meiner Zunge nach oben und traf dort auf ihren voll aufgerichteten kleinen Knubbel, den ich aber noch ausließ. Mit der Zunge und den Lippen verwöhnte ich ihre Schamlippen und knabberte mit den Zähnen leichte an ihren Lippen. Sie stöhnte immer tiefer und lauter und warf sich immer unkontrollierter hin und her. Ich hatte Mühe, meine Lippen auf ihrem Geschlecht zu halten. Nur mit Hilfe meiner Hände konnte ich ihren wilden Leib bändigen und meine Zunge weiter wirken lassen. Jetzt lief Isabell völlig aus und ich hatte Mühe, ihren Geilsaft restlos aufzusaugen. Sie schmeckte herrlich und meine Geilheit wuchs immer weiter an. Nachdem ich ihre Schamlippen noch einmal fest küsste, schob ich meine Zunge in ihr kleines Löchlein und fickte sie mit der Zunge. Sie drückte meinen Kopf mit ihren Händen immer fester auf ihr Geschlecht und stöhnte immer lauter und schneller.

Dann fuhr ich mit meiner Zunge nach oben und nahm ihren Kitzler in Beschlag. Mit meiner Zunge umkreiste ich diesen und küsste ihn zärtlich. Doch dann ging meine Geilheit mit mir durch und ich saugte diesen ein und knabberte mit den Zähnen leicht an ihm. Isabell warf sich mit einem lauten Schrei hoch und ich konnte das erste Mal eine Frau erleben, die einen so heftigen Abgang hatte und am ganzen Körper unkontrolliert zuckte und sich hin und her warf. Aus ihrem Löchlein spritzte eine große Menge Geilsaft und verteilte sich auf meinem Gesicht und dem Hals. Es lief mir die Brust herunter und versickerte im Laken. Isabell kam nur langsam zurück und presste sich wild zuckend an mich.

Ich streichelte sie und drückte ihre Brüste mit meinen Händen. Unsere Lippen trafen sich, jedoch war Isabell nicht in der Lage, richtig zu küssen, denn ihre Atmung ging immer noch schnell und wild.

Langsam schob ich mich an ihrem Körper hoch und brachte meinen zum Bersten steifen Schwanz vor das Tor meiner Begierde. Jetzt aber schloss Isabell ihre Beine, die bisher weit gespreizt waren und verwehrte mir den Zugang zu ihrem Schatzkästchen.

"Bitte nicht! Bitte nicht!" brachte sie stöhnend hervor und sah mich flehend an. Ich nahm sie in den Arm und bedeckte ihr verschwitztes Gesicht mit kleinen Küssen. Sie kuschelte sich fest an mich und schien die Nachwehen ihres Abganges zu genießen.

Nachdem sie sich wieder erholt hatte, löste sie sich aus unserer Umklammerung, rutschte nach unten und nahm meinen noch immer stramm stehenden Kleinen in ihre Händen und begann diesen leicht zu wichsen. Meine Erregung stieg bei dieser Behandlung steil an und mein Penis wurde noch etwas größer und dicker. Isabell küsste meinen kleinen Freund auf die Spitze und dann erlebte ich den ersten wirklichen Blowjob und was für einen. Isabell küsste sich an meinem Stamm herunter und wieder hoch, Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn wie eine gutes Eis. Immer tiefer nahm sie meine Stamm in sich auf und verwöhnte mich dabei mit ihrer Zunge.

Schnell kam ich an den Rand meiner Beherrschung und ich stöhnte: "Pass auf, ich komme gleich."

Als wäre es für Isabell ein Anreiz, verstärkte sie ihre Bemühungen und nahm den Stamm immer tiefer in ihren Schlund. Dann war es so weit und meine Eier brodelten und mein Schwanz wuchs nochmal an und dann rasten meine Spermien los und mit einem brünstigen Schrei schleuderte ich meine Suppe in mehreren Schüben in den Rachen von Isabell. Diese versuchte die Masse ganz zu schlucken, schaffte es jedoch nicht und der Schleim rann ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf meinen Bauch. Schwer atmend kam ich langsam zur Ruhe und mein Schwanz verlor etwas an Straffheit. Er wurde aber nicht ganz klein sondern die Härte nahm etwas ab.

Isabell entließ ihn aus ihrem Mund und leckte die Reste auf meinem Bauch auf und schluckte diese demonstrativ herunter. Dann schob sie sich wieder hoch und küsste mich voller Inbrunst. Ich schmeckte bei diesem Kuss meinen eigene Samen.

Unter vielen Küssen beruhigten sich unsere Körper wieder und wir fielen in einen festen Schlaf. Kurz vor dem Morgengrauen wachte ich auf, weil ich wieder einen fast schmerzenden Steifen hatte. Jetzt erst merkte ich, dass ein feuchter Mund meinen Stamm hoch und runter fuhr und dann wurde mein Stamm wieder in den Mund genommen und ich konnte in die Augen von Isabell sehen, in denen ein wildes Feuer brannte.

Mit einer flinken Zunge verschaffte sie mir wundervolle Gefühle und trieb meine Geilheit immer höher. Dann entlud sich diese mit einem spitzen Schrei wiederum in ihrem Mund und ich atmete schwer und stoßweise. Isabell schluckte diesmal alles herunter und kuschelte sich wieder fest an mich.

"Das habe ich gebraucht. Es ist mein Dank für eine wundervolle Nacht. Schlaf schön:"

Schon dämmerte sie wieder weg. Ich drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und lag noch einige Minuten wach neben ihr und genoss ihren warmen, wunderschönen Körper. Dann schlief auch ich ein und hatte einen wunderschönen Traum, in dem ich Hand in Hand mit Isabell an einem weißen Strand entlang wanderte und wir uns bei einem warmen Wind auf einem warmen weichen Sandstrand liebten.

Die Sonne weckte mich und ich musste leider feststellen, dass ich alleine in meinem zerwühlten Bett lag. Das Kopfkissen neben mir roch intensiv nach Isabell und trieb meine Sehnsucht nach dieser rassigen Frau auf neue Höchststände. Meine Blase zwang mich jedoch, erst einmal das Bad aufzusuchen. Erleichterung verschaffen und dann doch kurz unter die Dusche.

Erleichtert und erfrischt machte ich mich auf die Suche nach Isabell. Ich fand sie in der Küche, am Tisch sitzend und Löcher in die Wand starrend. In der Tür stehend, saugte ich die Bilder dieser wunderschönen Frau auf und wäre am liebsten zu ihr gestürzt und hätte sie mit Küssen überhäuft. Ihre Haltung und ihr starres Gesicht hielt mich jedoch davon ab.

Isabell bemerkte mich und schon schossen ihr die Tränen in d ie Augen. Nun hielt mich nichts mehr und ich stürzte mich auf die Frau, die mir eine so wundervolle Nacht bereitet hatte. Isabell wehrte mich mit ausgesteckten Armen ab und rief immer wieder "Nein, nein"

Geschockt blieb ich wie erstarrt stehen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Vor ein paar Stunden noch eine einfühlsame, aber auch wilde Liebhaberin und nun das.

"Was habe ich dir getan? Was ist mit dir?"

Isabell zeigte auf einen Stuhl, stand auf und mit wildem Schlucksen reichte sie mir eine Tasse und goss mir eine Kaffee ein.

Sie ließ sich wieder auf ihren Stuhl sinken und weinte immer stärker. Dann sprang sie plötzlich auf und lief mit der Bemerkung "Später, später!" aus der Küche und aus dem Haus.

Auch wenn ich völlig durch den Wind war und die Welt nicht mehr verstand, begann ich zu frühstücken und trank meine Tassen Kaffee. Dann räumte ich die Küche auf und stellte das gebrauchte Geschirr in die Abwäsche. Eine Spülmaschine war noch nicht vorhanden.

Mit großen Sorgen ging ich auf die Terrasse und ließ mich in einen der dort stehenden Sessel nieder. Meine Gedanken überschlugen sich und ich konnte mir keinen Reim auf das Verhalten meiner geliebten Isabell machen. Aber liebte ich sie wirklich oder war es nur eine Schwärmerei?

Ich dachte noch immer über diese Frage nach, als Isabell mit roten, verheulten Augen aus dem Garten zurückkam und sich mir gegenüber auf den Rand eines Sessels setzte und meinte: "Wir müssen reden."

"Isabell, ich mag dich sehr und ich habe die vergangene Nacht sehr genossen. Sollte ich etwas getan haben, dass du nicht wolltest oder was dich erschreckt hat, dann bitte ich um Verzeihung. Bitte sage mir, was dich so bewegt und dich so aufgewühlt hat, dass du weinend weggelaufen bist."

"Klaus, nichts hast du gemacht, was nicht auch von mir gewollt war. Ich habe mich nur gewundert, wie du als so junger Mann so viel Erfahrung mit den Frauen hast und mir so viele wundervolle Gefühle geschenkt hast. Aber wir müssen vernünftig sein und es darf nie wieder passieren. Ich mache mir riesige Vorwürfe, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte und als die Ältere und Erfahrende die Grenze nicht viel enger gezogen habe. Es darf und wird nicht noch einmal eine solche Nacht geben.

Sieh mal, du bist gerade mal 18 Jahre alt und ich bin fast doppelt so alt wie du. Eigentlich könnte ich deine Mutter sein.

Wenn dein Großvater gestern zu Hause gewesen wäre, hätte er uns auf Grund der Lautstärke meines Höhepunktes sicher erwischt und er hätte wohl kein Verständnis für mein Verhalten gehabt und mich mit Schimpf und Schande aus dem Haus geworfen.

Klaus, ich brauche diesen Job, der mir ein Zuhause und eine gewisse Sicherheit gibt. Wenn du meine Geschichte kennen würdest, könntest du mich sicher verstehen. Meine Familie ist sehr konservativ und ich habe bereits einmal gegen alle Regeln verstoßen und mich einer von meinen Eltern arrangierten Ehe widersetzt. Es hat sehr lange gedauert, bis mir meine Eltern diesen Fehler verziehen haben. Verstanden haben sie meine Beweggründe bis heute nicht. Wenn ich heute nach einem Rauswurf unter diesen Umständen wieder zu Hause auftauchen würde, weis ich nicht, was mein Vater entscheiden würde.

Bitte, bitte, verstehe mich und mach es mir nicht noch schwerer. Wir dürfen unseren Gefühlen nicht noch einmal nachgeben. Und glaube mir, dass ich die letzte Nacht sehr genossen habe. Noch nie hatte ich einen solch einfühlsamen zärtlichen Liebhaber in meinen Bett. Ich frage mich immer noch, wo du das gelernt hast?"

Ihr Gesicht, ja ihr ganzer Körper, brachte ihren Gefühle zum Ausdruck und zeigte mir, dass sie sehr hin und her gerissen war zwischen Pflicht und den sicher auch bei ihr vorhandenen Gefühlen für mich.

"Schätzchen, du warst meiner erste wirkliche Frau, mit der ich intim gewesen bin und ich habe mich nur von meinen Gefühlen und vor der Regel, dass die Gefühle der Partnerin an erster Stelle stehen müssen, übrigen eine Regel, die mein Vater mir mit auf den Weg gegeben hat, leiten lassen. Sicher habe ich hier und da schon mal was in Zeitschriften, Filmen und bei Gesprächen mit bekommen, wobei mir die schnelle Befriedigung der eigenen Interessen immer falsch vorkam.. Außerdem bist du mir zu wichtig, um dich mit einem Rein und Raus zu beleidigen.

Ich bedaure es sehr, dass du dich gegen einen Fortführung unserer, nach meiner Meinung sehr schönen Beziehung entschieden hast. Ich hoffe immer noch, dass du dir dies noch mal überlegst. Aber bis dahin werde ich es akzeptieren und nicht versuchen, dich umzustimmen. Es fällt mir aber sehr schwer."

Nach diesen Worten stand ich auf und sagte zu ihr: "Warte nicht mit dem Mittagessen auf mich. Ich muss dies erst einmal verdauen und werde frühesten heute Abend wieder hier sein."

Mit dieser Ansage ging ich auf mein Zimmer, zog meine Sportsachen an und schnappte mir mein Fahrrad und machte mich auf den Weg, um meine Gedanken zu ordnen und mich zu beruhigen.

Ohne eine bestimmte Strecke zu wählen, machte ich mich auf den Weg und in der ersten Zeit war es ein wildes Rennen gegen mich und meine Enttäuschung. Völlig verschwitzt und kurzatmig kam ich an einem kleinen Waldsee an und warf mein Fahrrad etwas unbeherrscht in eine Strauch und legte mich im Schatten der hohen Bäume in das weiche Gras und ließ meine Gedanken schweifen.

Ohne zu einem wirklichen Ergebnis meiner Überlegungen gekommen zu sein, dämmerte ich weg.

Erst nach einem wirren Traum und einem unruhigen Schlaf, der nicht erholend war, wachte ich auf und lag noch immer unschlüssig im Gras und dachte über alles Erdenkliche nach. Auf der einen Seite meine Sehnsucht nach Isabell und auf der anderen Seite der Wunsch, nein die Entscheidung von Isabell: Auch wenn es mir sehr schwer fiel, kam ich zu dem Ergebnis, dass ich es wohl akzeptieren muss, dass Isabell eine Fortführung unseres Verhältnisses nicht will.

Langsam raffte ich mich auf und fuhr über Umwegen wieder nach Hause. Es war schon spät und ich konnte Isabell nicht in der Küche oder in den Wohnräumen finden. Als ich am Zimmer von Isabell vorbei ging, konnte ich ein leichtes Seufzen hören und wollte zu ihr gehen. Ihr Zimmer war aber abgeschlossen.

Etwas essen und dann ins Bett. Hier konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten und weinte mich in einen tiefen Schlaf.

Am Sonntagmorgen wachte ich auf und fühlte mich etwas besser. Nach der üblichen Morgenroutine ging ich in die Küche. Hier fand ich den gedeckten Tisch vor und auf meinem Teller lag ein Zettel: "Mittag steht im Ofen. Nur warm machen. Ich bin heute Abend wieder da. Isabell"

Der Tag wollte und wollte nicht vergehen. Immer wieder dachte ich an Isabell und machte mir langsam Sorgen.

Kurz vor 18 Uhr ging die Haustür und Isabell kam in das Wohnzimmer. Sie blickte mich fragend an und ich ging auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Schultern. Mit den ausgestreckten Armen hielt ich sie auf Abstand. Nein, ich hielt mich auf Abstand.

"Auch wenn es mir unheimlich schwer fällt, werde ich deine Entscheidung akzeptieren und dich auf keinen Fall bedrängen. Sei dir aber sicher, dass es mir sehr, sehr schwer fällt. Ich mag dich sehr, sehr gern und du bist eine sehr schöne Frau, die mich sehr anzieht und eigentlich verrückt macht. Aber ich werde dich nie zu etwas zwingen. Sei dir aber sicher, dass ich dich sehr gerne wieder in die Arme nehmen würde und dich wieder so lieben würde, wie es schon mal war. Mein Bett steht dir immer offen."

Sie sah mich mit großen Augen an und ein strahlendes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Mit einem Ruck zog sie mich an sich und gab mir einen Kuss auf den Mund, der mir durch Mark und Bein ging. Wieder machte sich ein kleiner Freund sofort bemerkbar und wollte aus seinem Gefängnis befreit werden.

Isabel wandte sich ab und mit einem leisen "Danke, Danke" ging sie in die Küche und man hörte, dass sie tiel ausatmete und sich an die Vorbereitung des Abendbrots machte. Die Stimmung beim Abendessen war noch etwas angespant, wurde aber immer besser.

"Klaus, ich danke dir sehr, dass du dich so entschieden hast und bewundere dich eigentlich dafür. Für dein Alter hast du sehr viel Verantwortungsbewußtsein und noch mehr Einfühlungsvermögen bewiesen. Bleib immer so und du wirst einmal die richtige Frau für dich finden und ihr werdet glücklich sein. Irgendwie bedaure ich, dass ich nicht diese Frau sein kann. Noch mal danke, auch für die wunderschöne Nacht, die ich sehr genossen habe."

Die nächste Zeit verlangte sehr viel von mir. Immer wenn ich Isabell sah, kamen mir Zweifel, ob ich richtig entschieden hatte. Auch bei ihr sah ich manchmal ein kurzes Zusammenzucken und ein Aufblitzen in den Augen. Aber wir hielten uns an unsere Verabredung und bemühten uns um ein normales Verhalten.

Es kam mir manchmal so vor, als wenn mein Opa uns mit einem wissenden Lächeln zusah und sich seine Gedanken machte. Er sagte aber nichts.

Meine Zeit bei meinem Opa ging zu Ende und er bedankte sich für meine Hilfe und legte noch einen Tausender auf meinen Lohn hinzu.

Dann bat er mich in sein Büro und sah mich lächeln an und meinte:

"Klaus. Ich hoffe, dass dir das Arbeiten mit mir und in meiner Firma eben solchen Spaß gemach hat wie mir. Bitte übernehme einmal die Firma und führe sie in meinem Sinne weiter, wenn ich einmal nicht mehr sein sollte."

"Opa, das steht doch hoffentlich noch lange nicht an. Aber sollte es einmal so weit sein, werde ich versuchen, in deine Fußstapfen zu steigen, obwohl es bestimmt nicht leicht wird."

"Bitte denke immer daran, dass die Firma nichts ohne die Mitarbeiter ist. Wenn sie zufrieden sind, klappt es auch mit dem Erfolg. Niemals das schnelle Geld sehen, immer alles im Auge gehalten."

"Ich werde es versuchen, aber noch bist du ja da und das noch hoffentlich sehr lange."

"Na ja, dass steht nicht in unserer Hand. Du weist ja, wie schnell es mit deiner Oma, meiner geliebten Frau gegangen ist. Aber jetzt Schluss mit diese dunklen Gedanken. Noch mal ein wirklich herzlichen Dankeschön für deine Mitarbeit und deine Hilfe. Ich habe noch eine Frage, die du bitte ehrlich beantworten sollst. Hattet ihr etwas miteinander?"

Ich wusste sofort, was mein Opa meinte, auch ohne das er Namen nannte. Mein Wangen färbten sich sicherlich rot, als ich ihm stockend antwortete:

"Bitte behalte es für dich und lasse es Isabell nicht spüren, denn davor hat sie große Angst. Und ja, es gab eine wunderschöne Nacht mit ihr, in der es zu vielen Zärtlichkeiten kam. Jedoch ohne den letzten Punkt. Wir haben nie richtig miteinander geschlafen, obwohl ich es sehr gewollt habe."

Nach einer kurzen Pause, in der ich meinen Opa genau ansah, fuhr ich fort und sagte:

"Am nächsten Tag haben wir uns ausgesprochen und Isabell hat mich gebeten, es nie wieder so weit kommen zu lassen. Glaube mir, dass es mir sehr schwer gefallen ist, dies zu akzeptieren, aber man soll nie eine Frau zu etwas zwingen."

Opa nahm mich in den Arm und drückte mich kurz. "Sehr gut gemacht, mein Kleiner. So sollte man mit dem weiblichen Geschlecht umgehen. Mein Wahrnehmungen haben mich also nicht getrogen. Es bleibt unser Geheimnis und danke dir, dass du so offen und ehrlich warst. Ich glaube nicht, dass ich so reagiert hätte, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre. Natürlich werde ich Isabell nichts sagen und sie auch nicht anders behandeln wie bisher."

Am nächsten Tag zog ich wieder zu meinen Eltern und bald begann ein neuer Lebensabschnitt. Das Studium begann und ich war nur noch selten im Hause meines Opas. Immer wieder, wenn ich dort war und Isabell sah, kam es mir so vor, als ob sie sich freute, mich zu sehen und das Blitzen in ihren Augen war zu sehen. Ich gewann immer mehr Abstand, obwohl bei ihrem Anblick meine Sehnsucht nach ihr wieder aufflammte.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich ein Tapsens auf den Fliesen der Terrasse hörte und mich eine feuchte, kühle Nase anstupste. Mit meiner Hand kraulte ich den dicken Kopf unserer Rottweilerhündin, die sich fest an mich schmiegte. "Na, wo kommst du denn her, meine liebe Laika."

Sie drehte sich zum Garten und ließ ein leichtes Knurren hören. Dann legte sie sich jedoch neben mich, schien wieder ruhig zu sein. Ich trank den letzten Schluck aus meinem Glas, streichelte Laika noch einmal gründlich, was sie sehr genoss. Dann erhob ich mich, brachte das Glas in die Küche und ging nach oben. Noch einmal zu den Kindern geschaut, die fest schliefen und dann ins Bett.

Mit dem Wunsch nach körperlicher Nähe und der Erkenntnis meiner Einsamkeit schlief ich ein und wurde bereits gegen 6.30 Uhr wach. Schnell ins Bad und die Sportsachen an. Kurz ein Blick in die Kinderzimmer und mit dem guten Gefühl, dass die Kinder noch schliefen, ging ich auf die Terrasse, rief Laika, die freudig erregt zu mir kam und dann über unser Grundstück in den Stadtwald und eine große Runde laufen. Laika lief wie immer etwas voraus und ich hatte manchmal das Gefühl, dass sie woanders hinwollte als ich. Ich blieb aber auf den mir bekannten Strecke und war nach über einer halben Stunde leicht verschwitzt wieder zu Hause.

Laika bekam ihr Futter und dann schnell unter die Dusche. Kurz etwas Lockeres angezogen und dann ging ich um meine Kinder zu wecken.

Es war seit langer Zeit eine schöne Regel, dass ich die Kinder an den Wochenenden, an denen ich frei hatte, morgens weckte und dann mit ihnen frühstückte. Nach dem plötzlichen Tod meiner Frau und ihrer Mutter haben sie dies sehr gebraucht und mich hat es aus meiner tiefen Trauer gerissen, wenn ich die Liebe und das Anschmiegen dieser kleinen Ergebnisse unserer Liebe spüren konnte.

Unter der Dusche und auf dem Weg in die Küche, in der ich das Frühstück für uns vorbereitete, gingen meine Gedanken wieder einmal zurück und ich konnte jetzt ohne große Schmerzen an meine Frau und an unser gemeinsames Leben zurückdenken.

Wie das Leben so spielt, Ich war im vorletzten Jahr meines Studiums, als meine Eltern mich um ein Gespräch baten. Mama und Papa saßen auf dem großen Sofa und taten sehr geheimnisvoll. Papa eröffnete mir dann, dass ich jetzt doch langsam ausziehen muss, da mein kleines Reich gebraucht würde. Sie hätten mit Opa abgesprochen, dass ich bei diesem einziehen sollte und natürlich in der oberen Etage der Villa eine kleine, aber feine Wohnung erhalten sollte.

Auf meine etwas erstaunte Frage, warum ich hier das Feld räumen musste, entgegneter meine Mutter, dass sie ihren Freunden in Frankreich helfen müssten und dass deren Tochter Tina, eigentlich Bettina, bei ihnen wohnen sollte und hier die letzten Semester ihres Studiums absolvieren sollte. Auf meine Frage, ob das nicht anders zu regeln wäre, erklärten mir meine Eltern die Situation. Ihre Freunde hatten mit ihrer Firma sehr viel Pech gehabt und standen kurz vor dem Konkurs. Ihr Haus hatten sie schon für die Rettung der Firma verkaufen müssen und es war immer noch nicht klar, ob sie diese wirklich retten konnten. Daher waren die finanziellen Mittel sehr "übersichtlich" und reichten gerade mal für ein sehr bescheidenes Leben. Nicht mehr konnte das Studium der Tochter an einer der französischen Eliteuniversitäten finanziert werden. Um Tina das sicher sehr traurige Schicksal eines unvollendeten Studiums und eines Lebens als ungelernte Kraft zu ersparen, hatten sich meine Eltern bereiterklärt, Tina bei sich aufzunehmen und ihr die Möglichkeit des weiteren Studiums an der Uni zu ermöglichen, an der ich auch eingeschrieben war.

Ich musste erst einmal die ganze Sache auf mich wirken lassen und bat um etwas Auszeit. Papa meinte, lass uns heute Abend noch mal über die Sache reden, denn es eilt nun doch sehr. Gut, dann treffen wir uns heute nach dem Abendbrot noch mal hier. Ich würde erst einmal mit meinem Opa kurz sprechen wollen, denn mein Verhältnis zu diesem war ausgesprochen gut. Mehr wie zwischen einem etwas älteren Freund oder Bruder als zwischen Opa und Enkel.

Kurz bei Opa angerufen und gefragt, ob er Zeit für mich hätte. Wie erwartet, hatte er natürlich Zeit. Ich setzte mich in meinen kleinen Flitzer und fuhr die kurze Strecke zu ihm. Er erwartete mich bereits auf der Terrasse und Isabell brachte uns eine Kanne Kaffee und etwas Gebäck heraus. Dabei spielte ein süßes Lächeln um ihre Lippen. Sie hatte nichts von ihrer Schönheit verloren. Nein, sie war noch schöner geworden. Es war eine Pracht, sie anzusehen.

Aber heute hatte ich sehr viele Fragen im Kopf, so dass ich mich nicht auf sie konzentrieren konnte.

Großvater wusste natürlich genau, warum ich um das Gespräch gebeten hatte.

"Na, haben sie endlich den Mut gehabt, mit dir über Tina zu sprechen. Ja, ich bin im Bilde und muss dir gestehen, dass ich erstens die Absicht deiner Eltern hinsichtlich der Hilfe für ihre Freunde und deren Tochter sehr unterstütze und sie dazu auch ermuntert habe. Außerdem freue ich mich, wenn du zu mir ziehst. Dann habe ich meinen Lieblingsenkel wieder ganz bei mir und du kannst mir doch hier und da behilflich sein. Es komme hinzu, dass es leider auch bei mir zu einigen Veränderungen kommt, da Isabell uns verlassen wird. Dazu aber später. Jetzt will ich dir einmal unsere familiären Angelegenheiten erklären.

Nach dem Tod meiner geliebten Frau, deiner Oma, hat deine Mutter, unsere Tochter, eine Menge Geld und auch eine sehr wertvolle Immobilie geerbt. Deine Mutter und natürlich auch dein Vater haben dieses Erbe durch ihre fleißige Arbeit nicht nur gut verwaltet sondern auch gut vermehrt. Heute kann man sagen, dass sie zu den doch recht gut situierten oberen Zehntausend gehören, die aber nie vergessen haben, dass es auch anders sein kann. So können sie ihre Freunde in der nicht ganz einfachen Situation unterstützen, ohne dass es ihnen und auch dir weh tun würde.

Das Angebot, ihre Freunde mit einer größeren Geldsumme zu unterstützen, haben diese dankend, aber konsequent abgelehnt. Nur die Unterstützung auf dem Wege über Tina haben sie nach reiflicher Überlegung angenommen. Dich wollten sie nicht in deinem Studium stören und haben daher erst heute mit dir gesprochen. Ich war da anderer Meinung, aber sie haben sich so entschieden.

In der Zwischenzeit habe ich die Räume in der oberen Etage etwas ausgebaut und zu einer kleinen, aber feinen Wohnung gestaltet. Dabei hat mir Isabell sehr mit ihrem guten Geschmack und mit ihren Kenntnissen des Lebens der jüngeren Generation geholfen. Du solltest es gut bei mir haben.

Also sei nicht enttäuscht und wütend auf deine Eltern und gib ihnen die Möglichkeit, ihren Freunden zu helfen. Tina wird nie deinen Platz einnehmen, auch wenn deine Eltern sie sehr gerne haben. Du könntest auch deinen Beitrag zu dieser Hilfe leisten, in dem du Tina bei ihrer Eingewöhnung an der Uni und in unserer Stadt unter die Arme greifst."

So eine lange Rede kannte ich bei meinem Opa gar nicht. Ich dachte ein wenig nach und dann kam mir eine Frage in den Kopf, die eigentlich nichts mit dem Grund meines heutigen Hierseins zu tun hatte.

"Opa, ist meine Mutter denn auch an deiner Firma beteiligt, denn Oma war doch Miteigentümerin?"

"Nein, Oma hatte alles so geregelt, dass ich hier Alleinherrscher wurde. Du weist doch, wie fürsorglich deine Oma war. Alles musste genau geregelt sein. So auch dein Anteil an den Finanzen. Ich bin davon nicht arm geworden und habe nach dem Vorbild meiner Frau meinen Nachlass geregelt. Wie ich dir ja schon gesagt hatte, möchte ich, das du die Firma weiterführst, wenn ich einmal zu deiner Oma gerufen werde."

"Diese Frage hat nichts mit meiner Entscheidung hinsichtlich Tinas zu tun, hat mich nur mal interessiert. Ich werden heute Abend mit meinen Eltern sprechen und meinen Umzug zu dir planen."

"Ich hatte keine andere Entscheidung von dir erwartet."

Nach einer weiteren Tasse Kaffee konnte ich meine Neugier nicht mehr zügeln und ich musste die Frage nach Isabell los werden.

Opa erklärte mir, dass sich Isabell nach langer Überlegung und etlichen persönlichen Treffen dem Wunsch ihrer Eltern gebeugt hat und einen sehr einflussreichen Witwer mit zwei Töchtern heiraten wird. Er habe den zukünftigen Ehemann und deren Töchter kennen gelernt und muss sagen, dass es Isabell sehr gut treffen wird. Ein aufmerksamer, liebenswürdiger Herr, etwas älter als sie und zwei ganz süße Mädels, die dringend eine Mutter brauchen, da die eine gerade in die Pubertät kommt und die Kleine dringend eine weibliche Schulter braucht, um sich dort den notwendigen Halt zu holen und zu finden. Die beiden jungen Damen haben die anstehenden Veränderungen sehr positiv aufgenommen und es hat sich bereits eine kleine Freundschaft zwischen ihnen und Isabell aufgebaut. In etwas 2 Wochen wird Isabell für kurze Zeit, die Zeit der Hochzeitsvorbereitung, wieder zu ihren Eltern ziehen und dann nach der Hochzeit in eine kleine Stadt in der Nähe von München in das Heim ihres Ehemannes übersiedeln.

Es gab mir doch einen kleinen Stich ins Herz, dass Isabell nun bald einem Anderen gehören sollte. Aber auf der anderen Seite gönnte ich ihr ihr Glück.

Opa begleitete mich in die Villa und zeigte mir mit etwas Stolz mein kleines Reich. Er meinte nur, dass ich mir die Räume selbst einrichten sollte. Er würde mich in ein Möbelhaus meiner Wahl gerne begleiten. Ich war von den Räumen und der bisher schon vorhandenen Einrichtung sehr angetan und würde mich hinsichtlich einer Wohnung doch sehr verbessern. Das machte den Abschied von meinem Elternhaus etwas leichter.

Beim Abschied konnte ich mich auch bei Isabell für ihre Mitwirkung bedanken und fühlte bei der kurzen Umarmung wieder starke Stromstöße, die ein wohliges Kribbeln in meinem Körper erzeugten. Schnell ließ ich sie los und konnte einen kleines enttäuschtes Lächeln feststellen. Oder bildete ich mir dies nur ein.

Abends sprach ich mit meinem Eltern und teilte mit, dass ich mich mit schwerem Herzen entschlossen habe, sie bei ihrem Vorhaben zu unterstützen und zu Opa ziehen würde. Meine Eltern waren mir sehr dankbar und stimmten mir zu, dass sie doch schon früher mit mir über ihre Pläne sprechen sollten. Kurz war die Planung des Umzuges, den Tina sollte schon bald bei ihnen einziehen.

Da meine Mutter wie immer sehr vorausschauend geplant hatte, lagen in wenigen Sekunden auch einige Kataloge eines großen Möbelhauses auf dem Tisch und ich musste feststellen, dass meine Mutter die Wohnung bei Opa sehr gut kannte. Mit leichtem Schmunzeln stellte ich fest, dass sie bereits eine kleine Vorauswahl getroffen hatte. So waren wir uns nach einer Stunde einig, was ich aus meinem jetzigen Zimmer mitnehmen wollte und was neu gekauft werden musste, um meine neue Wohnung einzurichten und um mein altes Zimmer für die ersten Nächte der neuen Bewohnerin nutzbar zu machen. Später sollten die Möbel nach den Wünschen von Tina ausgesucht werden.

Wir wollten am nächsten Tag in das Möbelhaus fahren und die notwendigen Bestellungen auszulösen. Hoffentlich war alles auf Lager. Ab in die Falle und schon nach einigen Minuten war ich eingeschlafen. Morgens wurde ich von meiner Mutter geweckt und an den bereits gedeckten Tisch gebeten. Vater war bereits in seine Firma gefahren und konnte daher nicht an unserem Einkaufsbummel teilhaben.

Nach einem ausführlichem Frühstück ging es auf in die Stadt und als erstes in das Möbelhaus. Wir hatten großes Glück und bis auf 2-3 kleinere Sachen, waren alle Möbel auf Lager. Mutter machte den Transport, die Lieferzeit und die Montage aus und teilte mit, dass ich dann vor Ort wäre und die Möbel in meiner neuen Wohnung entgegennehmen würde. Sie würde dann die Möbel für Tina bei uns zu Hause entgegennehmen. Diese würden wir selber montieren.

Nach einem kleinen Mittag fuhren wir zufrieden nach Hause und wir haben dann meine Sachen zusammengepackt bzw. auch so einiges aussortiert. Meine Mutter meinte, dass wir doch noch mal in die Stadt müssten, um meine Garderobe etwas zu vervollständigen.

Mit einem Lachen meinte ich, dass ich das mit meinen 21 Jahren schon alleine könnte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Mutter wohl gerne an dieser Einkaufstour mitgekommen wäre. Einige Hinweise zu den nach ihrer Meinung notwendigen Sachen musste ich mir jedoch gefallen lassen.

Ich verschob den Einkauf auf die nahe Zukunft und lud stattdessen schon einige Sachen, die ich nicht unbedingt jeden Tag benötigte, in meinen Wagen und fuhr zu meinem Opa. Dort lud ich die Sachen aus und konnte mit meinem Opa klären, dass ich mir einen Transporter der Firma für den restlichen Umzug ausleihen konnte. Er würde dem Fuhrpark klar machen, dass es ein geschlossener Kastenwagen sein würde, der innen noch einmal gründlich gereinigt werden müsste.

So war alles für den Umzug geklärt. Am Dienstag war ich bereits etwa eine Stunde vor dem vereinbarten Termin mit dem Möbelhaus in der Villa und bat Isabell, ob sie Kaffee kochen und kalte Getränke für die Monteure bereitstellen könnte. Sie machte sich sofort an die Arbeit und fragte mich, wann ich denn einziehen würde. Ich meinte, dass ich morgen meine Sachen mit dem Transporter holen würde und dann spätestens Donnerstag hier einziehen würde. Isabell sagte, dann werde ich dich ab Donnerstag mit dem Essen einplanen, damit du nicht vom Fleische fällst und deine Kraft erhalten bleibt. Dabei schien ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht zu geistern.

Kurz darauf kam der Transporter des Möbelhauses und die beiden Monteure legten wirklich gleich los und ruckzuck waren die Kartons mit den Möbeln an den Stellen, wo sie hin sollten. Die Montage dauerte dann doch ein wenig länger. Zwischenzeitlich wollten die Monteure Mittag machen und Isabell meinte, dass sie ihren Kaffee doch auf der Terrassen nehmen könnten, was mit Dank angenommen wurde. Gegen 14.30 Uhr waren die Männer fertig und luden die Abfälle in ihren Transporter. Nach einem herzlichen Dank und einem guten Trinkgeld verabschiedeten sie sich und teilten mit, dass sie morgen gegen 10 Uhr die noch fehlenden Teile, die bereits geliefert werden konnten, vorbeibringen würden und auch aufstellen würden. Isabell erklärte, dass sie im Hause sei und ich deshalb nicht unbedingt da sein müsste. Es war mir ganz recht, da ich Opas Transporter holen und meine restlichen Sachen aus meinem Zimmer in die Villa bringen wollte.

Am nächsten Tag holte ich den Transporter, fuhr nach Hause und belud ihn mit meinen Sachen. Meine Mutter half mir dabei und war doch etwas traurig, dass ihr Söhnchen nun auszog. Zum Abschied umarmte sie mich fest und meinte, ich sollte nicht vergessen, dass ich immer gerne bei ihnen gesehen war. Sie erzählte, dass Tina Ende nächste Woche zu ihnen kommen würde und sie bat mich, ihr beim Einzug zu helfen, da mein Vater gerade dann auf einem Kundenbesuch im Norden der BRD war. Ich sagte zu und bat um einen Anruf, wenn es so weit war.

Schnell zur Villa und ausladen. Die Kartons ließ ich erst mal in den Räumen stehen, in die der Inhalt sollte. Dann den Transporter zurück und mit meinem Wagen in die Stadt. Ich erledigte einen großen Teil meiner geplanten Einkäufe und traf mich dann mit ein paar Freunden aus dem Studium und aß in einer guten Gaststätte zu Abend. Gegen 22 Uhr traf ich in der Villa ein und musste mir sagen lassen, dass Isabell etwas ungehalten war, da ich nicht zum Abendbrot erschienen war. Sie war aber schon nicht mehr anwesend, da sie sich bei ihren Eltern mit den Kindern ihres zukünftigen Mannes treffen wollte und erst Morgen gegen Mittag wieder da sein würde. Wahrscheinlich würde sie die beiden Mädchen mitbringen, da deren Vater sie auf dem Rückwege von einer Geschäftsreise hier abholen wolle.

Am nächsten Morgen war ich alleine zu Hause, da Opa schon früh auf eine Baustelle musste und dort den ganzen Tag beschäftigt war. So machte ich mir ein Frühstück und begann dann die Kisten und meine Einkäufe einzuräumen. Gegen 12 Uhr machte ich mir einen kurzen Snack und ging dann wieder nach oben. Es war doch noch sehr unordentlich und ich hatte keine Lust weiter zu arbeiten.

Nach einer Weile fand ich meine Badehose, die ich gleich anzog, mir eine Decke und ein großes Handtuch schnappte und zum kleinen See lief. Meine Decke legte ich in den Schatten der Bäume und ging erst einmal ein paar Runden schwimmen. Das Wasser hatte genau die Temperatur, die noch eine Erfrischung bot, aber nicht zu kalt war.

Raus aus dem Wasser und ein paar Bewegungen an der recht warmen Luft entspannte meinen Körper und auch meine Seele. Nachdem ich bereits etwas abgetrocknet war, legte ich das Handtuch unter und legte mich damit auf die Decke. Ich war zufrieden und dämmerte leicht ein.

Wach wurde ich, als ich ein paar helle Stimmen hörte, die sich dem kleinen See näherten. Da ich etwas versteckt unter den Bäumen lag, konnten mich die beiden Mädchen nicht sofort sehen. Sie liefen lachend in den See und es begann eine wilde Wasserschlacht. Sie waren so mit sich und ihrem Tun beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkten und ich die Gelegenheit hatte, sie genauer zu betrachten. Ihr Aussehen zeigte, dass sie Geschwister waren, die aus dem Süden Europas stammten. Lange schwarze Haare umrahmten die noch recht kindlichen Gesichter, in denen jedoch bereits die großen dunklen Augen leuchteten.

Die Größere war nach meiner Schätzung etwa 12- 13 Jahre alt und man sah bereits jetzt, dass sie mal eine kleine Schönheit werden würde. Die Kleinere war etwa 8 Jahre alt und war die etwas Verspielte von den Beiden.

Um sie nicht zu erschrecken, rief ich ihnen ein fröhliches Hallo zu und fragte, ob ich mitmachen könnte. Nach einem kurzen Erschrecken und Erstarren schwammen sie ans Ufer und kamen langsam auf mich zu. Beide hielten jedoch Abstand und musterten mich. Die Kleine fand wohl als erste die Sprache wieder und fragte:

"Bist du Klaus?" Ich meinte: "Ja und wer seid ihr?"

Die Kleine zeigte auf ihre Schwester und sagte, dass diese Victoria heißt und ihre Schwester sei.

"Ich heiße Irene und Isabell hat uns gesagt, dass du hier wohnst und du nicht gefährlich bist. Willst du mit uns schwimmen kommen. Isi kommt auch noch."

Victoria stand abwartend da und schaute zweifelnd von ihrer Schwester zu mir. Sie war sich wohl noch nicht so sicher, dass ich ungefährlich sei. Also schnappte ich mir Irene und rannte mit dieser auf dem Arm ins Wasser. Irene jauchzte nach einem kurzen Schreckensschrei auf und versuchte mir zu entkommen, was ich natürlich zuließ.

Victoria kam nur langsam nach und man sah richtig, dass sie lieber an Land geblieben wäre und auf Isabell gewartet hätte. Nur die Rufe ihrer Schwester veranlassten sie, uns ins Wasser zu folgen. Auch hier war sie jetzt die Ruhigere und blieb doch immer etwas auf Abstand.

Nach einigen Minuten im Wasser merkte ich, dass die kleinen Damen doch ein wenig froren und ich meinte, dass wir uns doch ein bisschen in der Sonne wärmen sollten. Die beiden Damen wickelten sich in ihre Badetücher und ich holte meine Decke und legte sie nun in die Sonne und setzte mich darauf. Nach kurzem Zögern ließen sich die beiden Grazien ebenfalls neben mich nieder.

Nach anfänglichem Schweigen entwickelte sich ein angeregtes Gespräch, in dem Irene über die anstehende Hochzeit zwischen ihrem Vater und Isabell schwärmte und aufgeregt davon erzählte, was sich dann in ihrem Hause ändern würde. Bereits bei den Schwärmereien der Kleine merkte ich, dass Victoria immer ruhiger und ernster wurde. Als Irene begann, über Isabell und wie nett diese sei, zu erzählen, sackte Victoria zusammen und begann zu schlucksen und bedeckte ihr Gesicht mit den Händen. Irene sah sie an und fragte leise: "Warum weinst du? Freust du dich nicht auf die Hochzeit?"

Jetzt begann Victoria herzergreifend zu heulen, so dass ich sie einfach in die Arme nehmen musste und sie sich fest an mich schmiegte. Die Tränen flossen nur so und der junger Körper wurde von Weinkrämpfen geschüttelt. Irene beobachtete ihre Schwester mit traurigen Augen und war kurz davor auch in Tränen auszubrechen.

Leise und fast schüchtern wimmerte Victoria: "Doch, ich freue mich ja auch, aber ich habe solche Angst, dass ich meine Mutter vergesse. Ich kann mich schon fast nicht mehr an ihr Gesicht erinnern."

Ich strich über ihren Kopf und drückte sie fest an mich.

"Deine Mutter wird immer in deinem Herzen sein und ich glaube nicht, dass Isabell diese verdrängen will. Denke immer wieder an die schönen Dinge, die du mit deiner Mutter erleben konntest und dann wirst du sie immer sehen. So wie ich meine Oma immer in meinem Herzen tragen werde."

Langsam beruhigte sich die Große und ihre kleine Schwester rückte dicht an sie heran und drückt sich an sie. So saß ich nun da und hatte zwei junge Damen im Arm und war schon fast etwas verlegen. Hiermit hatte ich nun schon gar keine Erfahrung.

Ein leichtes Räuspern unterbrach die sich ausbreitende Stille und die Mädchen stürzten sich auf Isabell, die ein Paar Schritte vor uns stand. Sie umarmten sie und drückten sich fest an meine Traumfrau. Irene war wieder die Erste und erzählte, dass sie mich hier gefunden haben und ich wirklich nicht gefährlich bin.

"Klaus hat mit uns getobt und dann hat er Victoria getröstet, als diese traurig war. Er ist ein ganz Lieber."

Isabell sah mich mit glänzenden Augen dankbar an und fragte, ob sie sich ein bisschen dazu setzen dürfte. Leicht verlegen erlaubte ich das natürlich.

Die drei Damen unterhielten sich sehr angeregt über die Tage, die die Geschwister bei den Eltern von Isabell verbracht hatten und brachten auch ihre Freude zum Ausdruck, dass der Vater bald von der Dienstreise zurück wäre und sie dann abholen würde.

Isabell meinte, jetzt wäre es an der Zeit, dass sie sich auch ein wenig abkühlen sollte und fragte, ob die Mädels mit ins Wasser kommen würde. Sie schickte die Beiden mit der Bemerkung, dass sie sich ja noch ausziehen müsste, vor und zog dann ihr Kleid mit einem Zug über den Kopf und saß mit einem sehr kleinen Bikini neben mir, der ihre tolle Figur noch mehr betonte. Bei mir regte sich bei diesem Anblick mein kleiner Freund und meinte, er müsse seine Freude auch zum Ausdruck bringen.

Da die Mädchen schon im Wasser waren, neigte sich Isabell zu mir und flüsterte leise:

"Vielen Dank, dass du dich so einfühlsam um meine Mädchen gekümmert hast. Du bist wirklich ein ganz Lieber."

Dabei glitt ihr Blick streichelnd über meine Beule in der Hose.

Mit einem "Komm doch später auch ins Wasser" sprang sie auf und lief ins Wasser. Verlegen schaute ich ihr hinterher und legte mich auf den Bauch so hin, dass ich die Drei im Wasser beobachten konnte. Da war keine gute Entscheidung, denn mein kleiner Freund konnte sich nicht so schnell beruhigen.

Nach einer Weile kamen sie aus dem Wasser und spritzten mich voll. Isabell bat die beiden Mädchen, ihr bei der noch zu erledigenden Hausarbeit zu helfen und alle Drei liefen schnatternd zum Haus. Ich blieb noch in der Sonne, die langsam unterging, liegen und meine Erregung flaute langsam ab.

Nach etwa einer Stunde kam Irene angerannt und rief mich zum Abendbrot. Mein Opa war inzwischen auch schon angekommen und so wurde es eine große Runde, die am Tisch saß und sich das von Isabell bereitete Mahl schmecken ließ.

Nach dem Essen gingen wir Männer auf die Terrasse und Opa erzählte kurz, was es Neues auf den Baustellen gab. Nach einer Stunde und einem Glas Rotwein verabschiedete er sich und meinte, dass ein alter Mann ein bisschen Ruhe bedarf.

Er wünschte den Mädchen und Isabell eine gute Nacht und fragte sie, wann denn der Vater kommen würde. Victoria meinte, er habe gesagt, dass er am späten Vormittag hier sein würde. Opa sagt, er würde sich freuen, wenn sie alle noch zusammen Mittag essen könnten. Isabell sagte erfreut, dass sie das Mittagessen dann so bereiten würde, dass das wohl klappen wird. Sie wird noch kurz telefonieren und ihm seinen Wunsch mitteilen. Man sah ihr an, dass sie sich freute, dass wir ihre Entscheidung und ihre zukünftige Familie akzeptierten.

Nach einem kurzen Gute Nacht war mein Großvater dann verschwunden und kurz danach kamen Isabell und die Kinder und verabschiedeten sich auch in die Nachtruhe. Während Victoria mich nur kurz drückte, verabreichte mir Irene eine kräftigen Schmatzer auf die Wange. Und weg waren die Drei, wobei ich den Eindruck hatte, dass Isabell bei dem Überfall von Irene kurz etwas sehnsuchtsvoll zu mir schaute. Aber was solls, sie ist ja bald ganz weg.

Nach einer erholsamen Nacht in meinem neuen großen Bett wurde ich am frühen Morgen durch eine kleine Hand geweckt, die versuchte, mich zu kitzeln. Ich schnappte mir Irene und habe ihr erst einmal gezeigt, wie man Kitzelt. Nach einer Weile bat sie um Gnade und wir lagen noch kurz in meinem Bett und dann kam Victoria auch noch und meinte, wir sollten doch jetzt zum Frühstück kommen. Dabei hatte ich den Eindruck, das sie auch sehr gerne an der Stelle von Irene gewesen wäre. Beim Aufstehen zog ich sie kurz an mich und drückte ihr einen Kuss auf ihre Haare. Kurz hatte ich den Eindruck, dass sie sich an mich schmiegen wollte, aber dann siegte wohl die pubertäre Abneigung gegen das männliche Geschlecht und sie floh aus dem Zimmer. Ich rief ihr hinterher, dass sie Isabell Bescheid sagen sollte, das ich nur noch kurz ins Bad gehen würde und dann zum Frühstück kommen würde.

Nach einem ausführlichem Frühstück machte ich mich daran, meine Wohnung aufzuräumen und die Sache, die ich geholt hatte einzuräumen. Isabell schaute kurz einmal rein und meinte, dass sie das doch ab Montag machen könnte. Ich antwortete, dass wir uns ja langsam daran gewöhnen müssten, dass sie bald nicht mehr da sein würde. Etwas eingeschnappt ging sie wieder in die Küche, um das Mittag vorzubereiten.

Als ich die Fenster öffnete, hörte ich die Kinder im Garten toben. So gegen 12 Uhr hörte ich den Motor eines großen Wagen, der vor unserem Haus hielt und kurz hupte. Die Mädels liefen nach vorne und begrüßten ihren Vater mit hellem Lachen. Eine sehr angenehme dunkle Stimme antwortete ihnen und man hörte, dass die Kinder herzlich gedrückt und einige Zärtlichkeiten ausgetauscht wurden. Dann kam auch Isabell und begrüßte ihren zukünftigen Mann mit Küsschen auf die Wangen und einem herzlichen Hallo. Irgendwie war es doch sehr zurückhaltend für ein Brautpaar.

Wir trafen uns alle um 13 Uhr am Mittagstisch und wurden uns nun auch offiziell vorgestellt. Irene lachte bei dieser förmlichen Vorstellung und meinte, dass ich doch der liebe Klaus wäre. Isabell erzählte dann ihrem Bräutigam die kleine Geschichte am See. Dabei merkte ich, dass sie doch länger als gedacht, die Szene beobachtet haben musste, da sie viele Einzelheiten wusste.

Da es Victoria peinlich war, dass über ihre Gefühlsregungen so offen gesprochen wurde, meinte ich, dass es doch Nichts wäre und wir uns gut verstanden hätten. Victoria sah mich dankbar an und meinte, jetzt wäre aber Schluss und der Vater sollte doch erzählen, was er Schönes auf seiner Geschäftsreise erlebt hatte. Er stieg auch gleich darauf ein und erzählte mit blumigen Worten über die doch recht lange Geschäftsreise. Dabei ließ er bewusst die geschäftlichen Einzelheiten weg. Er machte insgesamt einen sehr sympathischen ruhigen Eindruck.

Nach einem letzten Kaffee bedanke er sich bei uns, dass wir seinen Kindern Unterschlupf gewährt haben und meinte, dass er nun mit seine beiden Kindern nach Hause fahren würde. Die Sachen der Kinder waren schon eingeladen. Die Mädchen gingen noch einmal auf Toilette, da es doch ein nicht sehr kurzer Weg war und dann verabschiedeten sie sich von mir und meinem Opa.

Irene fragte, ob ich denn auch zu der Hochzeit kommen würde. Ich meinte, dass ich es zwar sehr bedauerte, aber leider kann ich nicht, da bei meinem Studium wichtige Prüfungen anstanden, die ich nicht versäumen dürfte. Irene bedauerte das und hoffte, das wir uns noch mal wiedersehen würden. Für die Verabschiedung des Brautpaares ließen wir diese alleine und zogen uns in die Villa zurück. Isabell kam nach kurzer Zeit mit leicht verheulten Augen zurück und machte sich an ihre Arbeit.

So begann die letzte Woche der Anwesenheit von Isabell und man merkte doch, dass uns die bevorstehende Trennung sehr an die Nieren ging. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und verhakten sich. Aber mehr war auch nicht.

So kam der letzte Freitag. Am Sonnabend würde dann Isabell von ihren Eltern abgeholt werden und aus unserem Leben verschwinden.

Abends saßen wir noch auf der Terrasse und wir bedanken uns bei Isabell für ihre Tätigkeit und ihre Hilfe. Es wurde etwas emotional und bei Isabell traten schon ein paar Tränen in die Augen. Opa sagte ihr, dass er ihr Gehalt zuzüglich einer Prämie bereits überwiesen habe und er ihr alles Gute in ihrem neuen Lebensabschnitt wünscht. Diesen Wünschen schloss ich mich an.

Dieses Treffen endete früher als sonst üblich und wir gingen schon gegen 22 Uhr in unsere Räume. Kurz geduscht und dann mit einer weiten Boxer bekleidet, sank ich in mein Bett. Montag würde ich wieder in die Uni müssen, da ich für die Vorbereitung des kommenden Semesters noch einige Aufgaben zu erledigen hatte, Eine Woche später ging dann der normale Vorlesungsbetrieb wieder los. Schon jetzt dachte ich an die bevorstehenden Prüfungen und die noch zu erstellende Abschlussarbeit.

Ich war zwar schon recht weit mit der Vorbereitung und hatte auch schon die notwendigen Untersuchungen erfolgreich abgeschlossen, die Hauptgliederung stand auch schon. Aber in der letzten Woche hatte ich keinen Bock auf diese Arbeit. Doch etwas ungewöhnlich bei mir, da mir auch diese Arbeit Spaß bringt. Ich wollte die kommenden Wochen entsprechend nutzen.

Bei diesen Gedanken fiel mir ein, dass ja in Kürze Tina bei meinen Eltern eintreffen würde und ich ja dort auch noch Verpflichtungen habe. Ja, mal sehen, ob die neue Studentin an meiner Uni meine Hilfe auch wollte. Ich erinnerte mich noch zu sehr an ihr schlimmes Gehabe. An mir sollte es jedoch nicht scheitern. Aber Aufdrängen würde ich mich nicht. Da könnte Mama wollen was sie will.

Meine Gedanken wurden je unterbrochen, als sich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete und Isabell in den Raum schwebte. Sie trug ihren kurzen Morgenmantel und ließ diesen vor meinem Bett von ihren Schultern gleiten und warf sich nackt auf mein Bett und schmiegte sich fest an mich. Ohne ein Wort zu sprechen, überhäufte sie mein Gesicht mit kleinen Küssen und dann verschmolzen unsere Lippen zu einem langen zärtlichen Kuss , der sich immer mehr steigerte und in einem wilden Zungenkuss ausartete. Mit zarten Küssen glitt sie über meinen Hals zu meiner Brust, wo sie meine Brustwarzen mit den Lippen und der Zunge verwöhnte. Ihre Hand glitt suchend nach unten und erreichte schon bald meinen kleinen Freund, der gar nicht mehr so klein war. Die Boxerhose schien sie doch sehr zu stören, denn mit einem kräftigen Ruck zog sie sie nach unten. Ich machte mit und hob meinen Po leicht an. Die Hose glitt über meine Beine und wurde mit Schwung neben das Bett befördert.

Nun stand der Begierde meiner Besucherin nichts mehr im Wege und sie ließ diese an meinem Freund aus und peitschte meine Erregung immer höher. Dann nahm sie meinen Harten voll in den Mund und ich hatte schon Befürchtungen, dass sie ihn auffressen würde, so hart arbeitete sie sich an ihm ab. Ich merkte, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte und dann war es so weit. Mein Samen schoss mit voller Wucht in den Mund meiner weiblichen Partnerin. Sie hatte Mühe, die gesamte Ladung zu schlucken, aber sie schaffte es.

Mit einem seligen Lächeln ließ sie meinen langsam schlaffer werdenden Stamm aus dem Mund und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Als ich sie fragen wollte, was dies zu bedeuten habe, verschloss sie mir mit dem Fingern den Mund und sagte: "Bitte genieße diese letzte Nacht und mach mich glücklich."

Mit einem glücklichen Gefühl nun dort hin gelangt zu sein, wohin ich mich schon lange hin gewünscht hatte, begann ich sie zärtlich zu küssen und wanderte mit meinen Lippen von ihrem Mund zum Hals, wobei ich ihre Ohren und insbesondere die Ohrläppchen einer besonderen intensiven Behandlung unterzog. Vom Hals zogen meine Lippen eine leicht feuchte Spur zu den Wonnehügeln, die ich mit einer besonderen Behandlung unterzog. Ohne ihre bereits gewachsenen und sich verhärtenden Nippel zu berühren, verwöhnte ich mit meinen Lippen und der Zunge die rechte Brust, während meine Hand die linke leicht drückte und walkte. Alles aber noch sehr zärtlich.

Ich merkte, wie Isabell immer erregter wurde und ihr Atem tiefer und auch schon stoßweise erfolgte. Selige Seufzer zeigten an, dass sie meine Behandlung sehr genoss.

Auch meine Erregung stieg stark an und ich merkte, wie sich mein kleiner Freund wieder versteifte und bald schon seine richtige Größe erreichte. Aber noch war ich nicht fertig mit der Frau meiner Träume.

Mit meinen Fingern und mit meinen Lippen nahm ich mir nun die kleinen Türme ihrer Brüste und umspielte diese zart. Isabells Reaktion zeigte mir, dass sie dieses sehr genoss und auch mehr davon ersehnte. Etwas kräftiger drückte und zog ich an ihren wunderbaren Nippeln und mit den Fingern zog ich sie lang und drückte stärker, Den Nippel, den mein Mund umschloss, begann ich leicht mit den Zähnen zu verwöhnen. Isabell warf sich bereits leicht hin und her und stöhnte ihre Lust immer stärker heraus.

Mit meinem Mund fuhr ich nun, neben meiner Geliebten kniend, über ihren Bauch zu ihrem Schatzkästchen. Diesmal ließ ich ihre Schenkel aus und widmete mich gleich ihrem schon stark ausfließenden unteren Lippen. Mit kleinen Küssen saugte ich die austretende Flüssigkeit auf und sprang mit den Lippen immer wieder von links nach rechts , ohne dabei bereits die Zunge einzusetzen.

Mit einem sich immer wiederholenden tiefen Stöhnen versuchte Isabell meine Kopf fester auf ihr Geschlecht zu pressen. Ich gab mein Bestes, um die notwendige Freiheit für meine Liebkosungen zu behalten. Meine Zunge fuhr nun heraus und teilte die Schamlippen und drangen zu ihren inneren Lippen vor und dort versuchte ich den immer stärker werdenden Fluss der Geilsäften trocken zu legen. Ein Versuch, der jedoch nicht mit Erfolg gekrönt war: Mein Gesicht war schon total mit den Säften überzogen, deren leicht herber Geschmack mich immer geiler werden ließen. Es kostete mich viel Kraft, mich nicht auf Isabell zu stürzen und meinen steinhart angeschwollenen Stamm in sie zu versenken. Wenn sie mich nicht vor dem Liebensspiel schon einmal entspannt und erleichtert hätte, wäre meine Beherrschung wohl schon Geschichte gewesen.

So aber ging ich nun zum letzten Angriff über und schnappte mir ihre Beine und drückte diese noch etwas mehrauseinander und ließ meine steife Zunge in ihr Löchlein fahren und fickte sie mit meiner Zunge, so weit ich in ihr enges Löchlein kam. Isabell wurde immer unruhiger und stöhnte nun anhaltend und sehr laut. Plötzlich hörte ich mit den Bewegungen meiner Zuge auf, was zu einem ungehalten Brummen von ihr führte und wechselte nach einer kurzen Pause, die ich Isabell gönnte und die ich ebenfalls dringend brauchte, zu dem kleinen Knubbel, der vorwitzig sein Köpfchen erhoben hatte und nun mit kleinen Küssen und sanften Umkreisungen verwöhnt wurde. Man merkte, dass Isabell kurz vor einem Höhepunkt stand, den ich dann mit einem zärtlichen Biss auslöste. Sie ging ab wie einer Rakete und schrie ihren Höhepunkt in die Nacht. Mit wilden Bewegungen ihres Körpers riss sie sich aus meiner Umarmung und ich war froh, dass ich mich bei der Einrichtung für ein so großes Bett entschieden hatte. Minutenlang war es mir, als ob Isabell nicht mehr auf dieser Welt weilte und ich bekam schon leichte Angst, sie überfordert zu haben.

Langsam beruhigte sich meine Liebste und robbte zu mir und drängte sich fest an mich. Ich streichelte ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. Sie war noch nicht in der Lage, die Zärtlichkeiten zu erwidern. Ließ sie aber mit einem wohligen Schnurren zu.

"Was machst du nur mit mir? So bin ich noch nie gekommen, ohne dass ich einen Schwanz in meiner Muschi gehabt habe." Noch waren ihre Worte kaum zu verstehen, da ihr immer noch der Atem fehlte.

Meine Hände wanderten über ihre Schulter zum Rücken und streichelten zärtlich ihre schweißnasse Haut. Mit eine Ruck kam Isabell hoch und bedeckte mein Gesicht mit kleinen Küssen und leckte die Reste ihres Geilsaftes ab. Mit einem sich immer wiederholenden Danke, Danke wälzte sie sich auf mich und schmiegte ihren Kopf auf meine Brust. Ihr Atem begann wieder normal zu wirken und ich merkte, dass sie leicht in das Reich der Träume rutschte.

Ich zog das leichte Zudeck über uns und nahm sie fest in die Arme. Mit einem leichten Erschrecken wurde mir bewusst, dass mein Großvater im Haus war und in der unteren Etage schlief. Oh er wohl den Schrei gehört hatte und was würde er deshalb unternehmen.

Meine Gedanken schweiften wieder ab und ich versank in einen leichten Dämmerzustand.

Nach kurzer Zeit merkte ich, dass Isabell wieder aktiv wurde und mich mit kleinen Küssen verwöhnte. Ihr immer noch feuchtes Geschlecht rieb sich an meinem Stamm , der nun wieder zur vollen Größe anwuchs.

Isabel veränderte ihre Stellung, warf das Zudeck ab und ließ meinen Kleinen zwischen ihre Schamlippen gleiten. Unsere Erregung wuchs ständig an und als ich meine Hände auf ihre beiden Backen gleiten ließ und sie dort kräftig walke, merkte ich das Isabell bereits wieder auslief. Immer intensiver wurden ihre Bewegungen, mit denen sie uns immer weiter zu einem neuen intensiven Höhepunkt trieb.

Kurz bevor ich explodierte, stelle sie alle Bewegungen des unteren Körperteils ein und verringerte auch den Druck, indem sie die beiden Beine von meinem Körper nahm und sich auf den Knien über meinen Körper positionierte. Mit einem langen zärtliche Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde, rieb sie ihre Brüste mit den steinharten Knubbeln an meiner Brust und stöhnte mir ihre Erregung in den Mund.

Nach einer Weile stemmte sie sich mit ihren Armen hoch und griff mit der einen Hand nach meinem Stamm und richtete ihn auf, so dass er genau vor ihrem Eingang zum Paradies lag. Mit einer kleinen Bewegung senkte sie ihren Körper leicht ab, mein Stamm drang in ihre gut geschmierten Loch ein und ich merkte, wie schön eng sie doch war, Ihre Wände rieben sich an meinem Peniskopf und meine Erregung ließ meinen Stamm noch etwas wachsen. Isabell bewegte sich leicht vor und zurück, jedoch ohne meinen Schwanz tiefer in sich aufzunehmen. Sie beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Mit einem tiefen Stöhnen ließ sich Isabell auf mich fallen und vereinnahmte meinen Schwanz mit einem Ruck vollständig. Kurz blieb sie so auf mir sitzen und wir konnten uns an dieses neue Gefühl der vollständigen Vereinigung unserer Körper gewöhnen. Auch wenn sie nicht die erste Frau war, mit der ich Geschlechtsverkehr hatte, kam es mir vor, als wenn dies jetzt eine ganz neue wunderbare Erfahrung war, die ich erleben konnte und durfte.

Nach dieser kurzen Pause begann sie mich mit einem langsamen Tempo zu reiten, dabei hatte sie ein seligen Lächeln auf dem Gesicht. Im Schein des Mondes konnte ich ihr Gesicht und ihren Körper sehen, der mit einem kleine Schweißfilm überzogen war und wie golden glänzte. Mit meinen freien Händen griff ich ihre süßen Busen und streichelte diese und mit zunehmender Erregung wurden meine Griffe fester und ich rollte die hochstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Isabells Ritt wurde immer wilder und unkontrollierter. Es war zu merken, dass sich bei ihr wieder ein Höhepunkt aufbaute, der sicher wieder sehr laut werden würde. Mit einem leichten Bedauern in der Stimme meinte ich zu ihr: "Leise, Schätzchen, leise"

Mit von ihrer Erregung dunkler brüchiger Stimme meinte sie nur: "Er weis es, er weis es."

Jetzt ging Isabell zum Endspurt über und ich merkte, dass ich ebenso kurz vor einer Explosion stand.

"Vorsicht, Vorsicht, ich komme gleich"

Isabell schnaufte und mit einem kleinen Schrei: "Komm in mir. Ich will dich tief in mir spüren. Gib mir deinen Samen und mache mir ein Kind. Ich will ein Kind von dir:", erhöhte sie nochmals ihr Tempo und flog mit hoher Geschwindigkeit ihrem Höhepunkt entgegen. Auch bei mir war nach dem Schrei von Isabell die Beherrschung am Ende. Einer Hand löste ich von den Busen und glitt zwischen uns nach unten und fand ihren Kitzler, den ich mit den Fingerkuppen leicht walkte. Isabell explodierte und brach mit einem spitzen Schrei auf mir zusammen. Die Zuckungen ihres Körper und das feste, rhythmische Zusammenziehen ihres Schlauches brachten auch mich über die Klippen und mit einem ebenso lauten Röhren ergoss ich mich in sie. Meine Spermien rauschten aus meinem Schwanz mit vielen Schüben in den Unterleib dieser Schönheit.

Isabells Höhepunkt verstärkte sich noch mal und sie sank mit einem lauten Stöhnen auf meine Brust und war wie weggetreten.

Ich beruhigte mich langsam und konnte schon wieder Luft bekommen. Meine Arme legte sich wie automatisch um Isabell und gaben ihr den dringend notwendigen Halt.

Langsam, ganz langsam kam Isabell wieder zu sich und kuschelte sich noch fester an mich.

"Jetzt weis ich, was der kleine Tod ist. Danke, danke. Du bist ein wirklich guter Liebhaber." Bei diesen Worten bewegte sich Isabell leicht auf mir und wir stellten dabei fest, dass mein Schwanz immer noch in voller Größe in ihrem Tunnel streckte. Leichte Bewegungen, mit den ich sie von unten stieß, schickte Schauer der Erregung über den Körper von Isabell und ließen sie lustvoll stöhnen. Für eigene Bewegungen war sie aber noch zu schwach, so dass ich sie kurzentschlossen von mir schob und auf den Bauch drehte. Mit einer fließenden Bewegung hob ich ihren Unterkörper an und legte ihr ein Kissen unter. Dann drückte ich ihr die Beine auseinander und schob meinen bereits schmerzenden steifen Stamm mit einem Ruck in die von unseren Säften gut geschmierten Schlauch. Mit einem lauten "Ja, ja, nimm mich. Fick mich richtig durch. Ich brauche das jetzt." spornte mich Isabell an und meine Geilheit erreichte einen neuen Höhepunkt. Die Triebe übernahmen jetzt mein Denken und Handeln und es entwickelte sich ein wilder, nur von den Trieben gesteuerter Fick, der nur auf die Befriedigung der Lüste gerichtet war. Durch den vorherigen Abgang erreichte ich erst nach längerer Zeit den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Unter lautem Stöhnen entlud ich mich nochmals in Isabell und das Klatschen meiner Spermien an ihren Muttermund trieben auch sie über die Grenze und sie schrie wild auf und zuckte ebenso.

Als mein Schwanz nun doch schrumpfte, ließ ich mich neben Isabell auf das Bett fallen, zog sie in meine Arme und mit kleinen Zärtlichkeiten sanken wir beide befriedigt in eine leichten Schlaf.

Diese Nacht war aber noch nicht vorbei. Es dämmerte schon, als ich von zärtlichen Küssen geweckt wurde. Isabell lag auf mir und bedeckte mein Gesicht mit kleinen Küssen. Als sie merkte, dass ich wach war, entwickelte sich ein ungemein zärtlicher Zungenkuss und indem sie ihre Wange gegen meine schmiegte, flüsterte sie mir zu:

"Ich danke Dir für diese wunderschöne Nacht und deine Liebe. Ich bin sehr glücklich, dass ich mich doch noch überwunden habe und meiner Sehnsucht nach dir nachgegeben habe. Wenn ich jetzt gehe, weis ich, dass der beste Liebhabe mich genau so wollte wie ich ihn und kann immer davon träumen, wie schön es mit dir gewesen ist."

Nach einen weiteren zärtliche Kuss fuhr sie fort: "Ich hoffe, dass diese Nacht bei mir zu einem Ergebnis geführt hat, das ich mir so sehr wünsche. Ich möchte ein Kind von dir, das mich immer an diese wunderbare Zeit mit dir erinnert. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviel Kraft es mich gekostet hat, nicht schon vorher zu dir zu kommen und dich zu verführen. Ich danke dir, dass du immer den nötigen Abstand gehalten hast, obwohl ich manchmal den Eindruck hatte, dass du dich gerne auf mich gestürzt hättest. Und jetzt treibe es bitte noch einmal mit mir, bevor ich aus deinem Leben verschwinde."

Mit langsam leidenschaftlicher werdenden Küssen trieben wir wieder den Weg der Erregung entlang und nach einigen Minuten schob sich Isabell auf mich, nahm meinen schon wieder stramm stehenden Freund in ihre Hand und schob ihn in ihr gut geschmiertes Löchlein. Es entwickelte sich ein von Zärtlichkeit geprägter langer wunderschöner Fick, bei dem Isabell mich mit glänzenden Augen immer wieder mit Küssen überhäufte. Ganz langsam trieben wir auf einen schönen, aber nicht so starken Höhepunkt zu, den wir beide sehr genossen. Wieder überschwemmte ich Isabell mit meinem Erguss und brachte sie damit ebenfalls über die Schwelle.

Nach vielen Minuten der zärtlichen Berührungen und Küssen, bei denen wir wieder runter kamen, löste sich Isabell von mir und ging mit einem Wiegen ihre Hüften in mein Bad und schon bald hörte ich das Rauschen der Dusche. Es fiel mir sehr schwer, ihr nicht zu folgen. Aber dann würden wir wieder im Bett landen und ich wusste, dass Isabell noch etwas Zeit brauchte, um sich auf die Ankunft ihrer Eltern vorzubereiten.

Nach kurzer Zeit kam Isabell aus dem Bad und ging nur mit einem Handtuch um ihren Kopf nackt auf mich zu, beugte sich über mich und drückte ihre Lippen fest auf meine.

"Vergiss mich nicht und danke, dass du nicht nachgekommen bist. Übrigens war dein Opa kurz nach unserem ersten gemeinsamen Treiben oben und hat uns beide gesehen. Ich konnte erkennen, dass er gelächelt hat, als er erkannte, was wir gerade trieben. Dann war sein Kopf auch wieder verschwunden."

Mit einem ich werde dich immer lieben, raffte sie ihren Morgenmantel auf und ging langsam auf die Zimmertür zu. Mit einem Ruck stand ich auf und eilte ihr hinterher. Ich riss sie in meiner Arme und küsste sie leidenschaftlich. "Ich werde dich auch immer lieben:" Dann ließ ich sie gehen und warf mich mit Tränen in den Augen auf mein Bett.

Nach einer guten halben Stunde, in der ich nach einem Ausweg für uns beide suchte, aber nicht fand, ging ich ins Bad und wusch mir die Spuren einer wilden leidenschaftliche Nacht vom Körper. Nur mäßig erholt zog ich mich an und ging in die Küche. Hier hatte Isabell bereits das Frühstück gerichtet und ich begrüßte meinen Opa mit einem müden "Guten Morgen".

Bei dem Anblick der aufgetischten Frühstücksachen wunderte ich mich, dass bereits frische Brötchen vorhanden waren. Opa grinste und meinte:

"Bei diesem Lärm in der Hütte konnte ich nicht richtig schlafen und bin heute Morgen schnell zum Bäcker."

Als Isabell kurz die Küche verlassen hatte, meinte er, dass er heute nacht gerne mit mir getauscht hätte, er aber nicht wisse, ob er diese Anstrengung noch vertragen würde.

Auf meine Antwort, dass es für mich nicht anstrengend gewesen sei, schüttelte er kurz den Kopf und meinte, dass er dies in meinen Jahren auch nicht so empfunden hat. Damit war für ihn die Sache erledigt. Er meinte nur noch, dass ich wohl wisse, wie ich mich nachher zu verhalten hätte. Ich nickte und stieß einen leichten Seufzer aus.

Mit gutem Appetit widmete ich mich dem Frühstück und nachdem ich mir eine zweite, oder war es schon die dritte Tasse Kaffee einverleibte hatte, fuhr ein Auto vor unser Haus und ich ging nach vorne, um zu schauen, wer denn da vorgefahren war.

Aus dem Auto stieg eine kleine schon etwas rundlich gewordene Frau und ein streng aussehender älterer Herr, die sich als die Eltern von Isabell vorstellten. Ich hieß sie herzlich willkommen und stellte mich als der Enkel des Hausherren vor. Über das Gesicht des Vaters zog ein Anflug von Sorge und er fragte mich, seit wann ich denn hier wohnte. Erst nachdem ich ihm mitgeteilt hatte, dass ich erst vor etwa 14 Tagen hier eingezogen bin, wurde er höflicher.

Ich ließ mich nicht verwirren und wurde auch schon durch Isabell abgelöst, die ihre Mutter sehr herzlich begrüßte. Man konnte sehen, dass sich beiden sehr liebten. Die Begrüßung ihres Vaters verlief sehr viel kühler. Ich ging nach der Begrüßung hinter den Drei ins Haus, wo die Eltern durch Opa ebenfalls herzlich begrüßt wurden. Er bat die Gäste auf die Terrasse und bot ihnen eine Erfrischung an, die sie gerne annahmen. Sie setzten sich in die großen Sessel und Isabell ging in die Küche, um die Erfrischungen zu holen. Dann wurde das vorbereitete Mittagessen serviert, dass in großer Ruhe verspeist wurde. Die Unterhaltung lief doch fast nur zwischen meinem Opa und dem Vater von Isabell. Man merkte, dass dieser doch noch sehr altmodische Ansichten hatte. Zwischenzeitlich stellte ich mir vor, wie er reagieren würde, wenn er Kenntnis von der letzten Nacht haben würde. Ein kleines Lächeln spielte dabei über meine Lippen.

Ich nickte meinem Opa zu und meinte, dass ich jetzt schnell noch mal zu meinen Eltern fahren würde, um mit denen die nächsten Tage zu besprechen. Opa bat mich, meinen Eltern seine Grüße auszurichten und meinen Vater zu bitten, ihn doch Anfang der Woche anzurufen, damit sie einen Termin vereinbaren könnten. Ich versprach das und verabschiedete mich von den Eltern meiner geliebten Isabell. In diesen Moment kam Isabell mit dem Kaffee und ich reichte ihr die Hand und wünschte ihr alles Gute in ihrem neuen Lebensabschnitt. Mit einem kurzen Nicken wünschte ich ihr weiterhin, dass alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen möchten. Dabei schlich sich ein kurzes wissendes Lächeln in ihre Augen.

"Schöne Grüße auch an deinen zukünftigen Ehemann und an die süßen kleinen Schwestern."

Damit drehte ich mich um und ging ins Haus. Kurz hoch in meine Wohnung, die Schlüssel und die Brieftasche mit den Papieren eingesteckt und dann fast fluchtartig los. Im Flur sah ich in der Ecke Isabell stehen und sie flog mir in die Arme. Der Kuss, den wir tauschten, konnte nicht leidenschaftlicher sein. Mit den Worten: "Ich wäre so gerne geblieben" löste sie sich von mir und ging mit hängenden Schultern in die Küche und verschwand damit aus meinem Gesichtsfeld.

Tief traurig und aufgewühlt ging ich zu meinem Auto und setzte mich ans Steuer, parkte aus und fuhr los. So war es besser, bevor ich noch Blödsinn anstellte. Nach etwa 1 km musste ich rechts ranfahren und den Wagen parken. Mit Tränen in den Augen kann man nur schlecht fahren. Ich beruhigte mich und setzte meine Fahrt langsam fort.



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