Die Wandlung einer Zicke - Bettina - (fm:Romantisch, 21859 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 9620 / 8806 [92%] | Bewertung Teil: 9.74 (234 Stimmen) |
Bettina tritt in sein Leben, zeigt sich ganz anders als bisher und wird seine große Liebe |
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Nach einigen Runden kamen die Drei wieder ans Ufer und liefen auf die Terrasse. Laika verteilte das kühle Nass, indem sie sich kräftig schüttelte. Meine beiden Kinder trockneten sich ab und meinten, wir können gleich los. Hoch in ihre Zimmer und sich angezogen, die Rucksäcke geschnappt und wieder auf die Terrasse. Zwischenzeitlich hatte ich mich umgezogen und ab in die Garage. Beim Einladen der Rucksäcke stellte ich fest, dass Kathis doch recht groß war.
"Na, junge Frau, wieder den halben Kleiderschrank mitgenommen?"
"Ach Daddy, wir gehen doch heute noch auf eine kleine Party, da muss man sich doch richtig anziehen."
"Ja, um den Kerlen zu gefallen." Das war eine gefährliche Bemerkung von Maik. Kathi reagierte gereizt und blaffte:
"Die können mir alle den Rücken runter rutschen!"
"Auch der schöne Timo?" war die schnelle Frage meines Sohnes.
Jetzt war es mit der Beherrschung von Kathi vorbei. Wütend meinte sie:
"Der insbesondere. Erst einem sagen, dass man die Einzige in seinem Herzen ist und dann hinter der Sporthalle mit der geilen Lori aus der Parallelklasse rumknutschen und die großen Titten abgreifen. Kerle sind doch alles Schweine und für mich gestorben. Sie sollen dahin gehen, wo der Pfeffer wächst."
Ihr Wutausbruch war mit wilden Gesten begleitet. Maik zog den Kopf ein und wünschte sich wohl, seine Bemerkungen und Fragen ungeschehen zu machen.
"Kathi, beruhige dich wieder. Und es wird schon noch der Richtige kommen, der dich auf Händen trägt und dir immer treu ist."
Mit der Bemerkung, der müsste erst gebacken werden, wollte Kathi dieses Thema beenden.
"Lass uns darüber in einigen Jahren noch mal sprechen."
Mit dieser Bemerkung erreichten wir das Eigenheim von Inge und auf mein Hupen kam Inge schon angerannt und fiel Kathi um den Hals. Küsschen rechts, Küsschen links und ein kurzes Winken der Beiden war die Verabschiedung, wobei die Küsschen nicht für mich waren.. Inges Mutter kam kurz an den Wagen, reichte mir die Hand, die sie auffallend lange hielt und meinte, dass sie Kathi morgen Vormittag vorbeibringen würde. Dann könnten wir ja noch mal über die Klassenfahrt sprechen. Sie war zwar eine noch immer sehr gut aussehende Enddreißiger, trug aber für meinen Geschmack zu viel Schminke und die Kleidung könnte auch eine bis zwei Nummern größer sein. So spannte es über ihren nicht gerade kleinen Busen und die Hose war zu eng. Aber sie wollte es wohl so.
"Dann bis Morgen. Ich muss los. Die Fußballmannschaft wartet:"
Kathi war schon im Haus verschwunden, so dass ich starten konnte.
Eine Runde durch die Stadt und die Jungs aufgesammelt und dann zum Sportplatz. Die Jungs sagten ordentlich Danke und rannten dann zu ihrem Trainer, der mir kurz zuwinkte. Ich wendete und fuhr auf dem direkten Wege nach Hause. Irgendwie war ich noch müde und nach einem kleinen Mittag in Form von 2 belegten Brötchen legte ich mich auf die Liege auf der Terrasse; streichelte Laika und dämmerte bald ein. Laika legte sich in den Schatten neben mich und würde mich schon wecken, wenn es notwendig ist.
Wieder wanderten meine Gedanken in die Vergangenheit und knüpften an den letzten Tag von Isabell im Hause meines Opas an. Nach dem emotional so aufgeputschten Abschied fuhr ich zu meinen Eltern und wurde dort von meiner Mutter fest in die Arme genommen. Für meinen Gemütszustand schien sie großes Verständnis zu haben.
Bald kamen wir aber auf die bevorstehende Ankunft von Tina zu sprechen. Mutter teilte mir mit, dass Tina am Freitag gegen 14 Uhr auf dem Flughafen in München ankommen würde. Mutter bat mich, sie von dort abzuholen und zu ihnen zu bringen. Ich war zwar nicht begeistert, sage aber zu.
Nach einer Woche voller Vorlesungen und Seminaren fuhr ich mit meinem Wagen zum Flughafen München und suchte, wo denn das Flugzeug aus Paris landeten. Ich wartete in der Ankunftshalle auf Tina. Konnte sie jedoch nicht finden. Ich war schon etwas sauer, als ich ausgerufen wurde und zum Info-Schalter 5 kommen sollte.
Schnell ging ich dorthin und wollte gerade fragen, was ich hier sollte, als mich eine wunderschöne junge Frau schüchtern ansprach und fragte, ob ich Klaus Wegner sei. Ihre Stimme war leise und man könnte schon fast sagen, fast nicht zu verstehen. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie erst einmal genau an. Es war wirklich Tina, aber sie machte trotz ihrer offensichtlichen Schönheit einen völlig anderen Eindruck. Es war keine Überheblichkeit mehr zu spüren. Schüchtern und fast ängstlich wartete sie auf meine Reaktion.
Ich zog sie in meine Arme und merkte, dass sie sich nachdem sie sich versteifte langsam auf die körperliche Nähe einließ und ihren Kopf dann an meine Schultern legte und ein Weinkrampf schüttelte sie durch.
Was war nur geschehen? Warum war diese junge, sehr hübsche Frau plötzlich wie ausgewechselt? Ich stand vor einem Rätsel.
Nachdem sich Tina wieder etwas beruhig hatte, schlug ich vor, dass wir ihr Gepäck holen sollten und dann erst einmal eine schönen Kaffee trinken sollten. Tina meinte, dass sie ihr Gepäck schon dabei hätte und der Rest direkt zu der Adresse meiner Eltern geliefert würde. So schnappte ich mir die beiden Koffer und ging mit Tina zu meinem Wagen. Die Koffer eingeladen und dann Tina die Tür aufgehalten. Mit einem etwas verkrampften Lächeln stieg sie ein und schnallte sich an. Ich fuhr in die Stadt und hielt vor meinem Lieblingscafe.
Beim Aussteigen reichte ich ihr die Hand, die sie fest nahm und auch gar nicht loslassen wollte. Ich wählte einen Tisch in der Ecke der Terrasse, der etwas abseits stand und wo nicht jeder gleich hören konnte, wenn man sich unterhielt. Tina ließ sich von mir zu diesem Tisch führen und sagte:
"Danke, dass du mich abgeholt hast. Hier fühle ich mich gleich viel besser und geborgen."
Auf meine vorsichtige Frage, was denn geschehen sei, senkte sich den Kopf und wieder rannen ihr die Tränen aus den Augen. Ich stand mit der Bemerkung auf, dass ich mal sehen wolle, was es heute für schönen Kuchen gibt und ging in das Cafe und ließ sie kurz alleine.
Nach ein paar Minuten war ich wieder am Tisch und meinte, wir sollten heute doch den Käsekuchen nehmen, der sehe ganz prima aus und sei hier immer sehr gut. Kurz nach mir kam die Bedienung zu uns und ich bestellte uns je ein Wasser, ein Kännchen Kaffee und je ein Stück Käsekuchen.
Tina sah mich mit rot geweinten Augen an und dann erzählte sie mit zu Beginn stockender Stimme von ihren Erlebnissen der letzten Zeit.
"Klaus, was war ich bloß für eine dumme Gans. Bitte verzeihe mir mein blöde Benehmen in der Vergangenheit. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich schäme, immer so arrogant aufgetreten zu sein. In den letzten Wochen und Monaten habe ich erlebt, wie verlogen und unsensibel meine ach so guten Freunde waren, seitdem es meinen Eltern finanziell nicht so gut ging und sie mich nicht mehr so wie vorher mit Geld ausstatten konnten. Plötzlich war ich ein Niemand, der nicht mehr zu ihrem erlauchten Kreis gehörte und von ihnen nicht nur abgelehnt wurde, nein, auch bei jeder passenden Gelegenheit mies angemacht und erniedrig wurde. Insbesondere meine angeblich besten Freundinnen waren plötzlich nur noch arrogante Zicken, die sich aus der Erniedrigung einen Spaß machten. Glaube mir, ich dachte, ich gehe durch die Hölle. Aber das war erst der Anfang. Mein Freund, der vorher ja so verliebt in mich war, behandelte mich mit einem Mal wie ein Stück Dreck und meinte, dass ich nicht einmal für das Bett gut genug sei. Dabei waren wir doch noch nicht einmal so intim gewesen.
So war ich richtig froh, dass ich hier bei euch noch einmal die Chance erhalten sollte, mein Studium zu beenden. Ihr seid wirkliche Freunde, die auch dann zu uns stehen, wenn es mal nicht so läuft. Dir danke ich besonders, dass du mir dein Zimmer zur Verfügung stellst, denn sonst wüsste ich nicht, wo hin."
Ich stand auf und nahm sie in den Arm:
"Mache ich doch gerne. Außerdem habe ich es bei meinem Opa gut getroffen. Jetzt habe ich eine kleine Wohnung, die ich dir gerne einmal zeige."
Wir wurden durch die Bedienung unterbrochen, die das Bestellte servierte. Man merkte, dass Tina langsam auftaute und wieder etwas lockerer wurde. Dann läutete mein Telefon und meiner Mutter fragte, ob Tina gut angekommen wäre. Ja, wir trinken nur noch eine Tasse guten Kaffee und kommen dann nach Hause. Dauert aber noch.
Wir begannen den Kuchen zu essen und Tina lobte den Geschmack sehr. Es entwickelte sich ein intensives Gespräch, dass sich insbesondere um die Uni und unsere Pläne für die Zukunft drehte. Tina bat mich, sie doch insbesondere bei der Eingewöhnung in die Uni zu unterstützen.
Das Thema Verhalten ihrer angeblichen Freunde berührten wir nicht mehr. Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, zahlte ich und wir gingen wieder zu meinem Wagen. Auf dem Wege dahin lief mir ein Kommilitone aus der Uni über den Weg, den ich eigentlich nicht sehr leiden konnte, da er zu den Männern gehörte, die meinten, er wäre der Mittelpunkt der Welt und alle Mädchen warteten nur auf ihn. Bei der Begrüßung zog er Tina bereits mit den Augen aus und warf sich mächtig in die Brust. Ich war kurz davor, herzhaft zu lachen, so doll glich er einem balzenden Auerhahn.
Ich unterbrach den Redeschwall und erinnerte Tina daran, dass meine Mutter wartet. Sie nahm meinen Arm und mit einem Man sieht sich, gingen wir weiter zu meinem Wagen, stiegen ein und ich fuhr los. Bevor ich etwas sagen konnte, meinte Tina:
"Schon wieder so ein Schleimer."
Wir lachten herzlich und waren uns hier einig.
Tina saß zurückgelehnt und nachdenklich in ihrem Sitz und schien über etwas zu grübeln.
Kurze Zeit später fuhr ich vor das Haus meiner Eltern, parkte und lud die Koffer aus. Mutter kam aus der Haustür und begrüßte Tina herzlich. Sie umarmte sie und drückte sie an sich. Tina war ganz verlegen und bedanke sich leise bei meiner Mutter. Ganz anders, als ich sie in Erinnerung hatte.
Man, hatte sie sich verändert. Ich trug die Koffer nach oben und als ich nach unten kam, bat mich meine Mutter, die schon gelieferten weiteren Koffer von Tina, die bereits angekommen waren, auch nach oben zu tragen. Tina meinte zwar, dass sie das doch alleine machen könnte. Ich sagte jedoch, dass das nichts für schwache Mädchen wäre. Mit Lächeln boxte sie mich auf den Oberarm und meinte, sie würde mir schon zeigen, wie schwach sie wäre. Sie nahm einen kleineren Koffer und ging vor mir die Treppe hoch. Dabei konnte ich das Spiel ihrer Muskel ihres wundervoll geformten Hinterteils durch die eng sitzende Hose gut beobachten. Nicht schlecht, echt lecker, ging mir durch den Kopf. Auf dem oberen Absatz drehte sie sich um und grinste mich frech an.
"Na, hat es gefallen?"
Ich wurde leicht verlegen und nickte nur mit dem Kopf. Schnell die Koffer abgestellt und dann nach unten und den Rest auch noch nach oben gebracht. Tina saß auf dem Bett und schien in Gedanken versunken. Mit der Bemerkung, dass wäre nun alles, wollte ich sie alleine lassen; sie erhob sich und kam auf mich zu gerannt und umarmte mich. Ihr Körper presste sich gegen meinen und mit einem leisen Danke hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Schon fast panisch löste sie sich und lief nach unten zu meiner Mutter.
Ich ging ebenfalls nach unten und meine Mutter dankte mir und fragte, ob ich zum Abendbrot bleiben würde. Lachend meinte ich:
"Danke nein. Ich lasse euch Mädchen mal alleine. Ihr habt bestimmt noch viel zu Quatschen."
Mutter rief mir hinterher, dass sie morgen noch zu Opa kommen würde und dann Tina auch mitbringen würde. Ob ich denn da wäre? Oder war etwas im Club angesagt?
"Nein, du weist doch, dass ich nur noch selten zum Rudern gehe, da mir das ganze Umfeld nicht mehr gefällt."
Ab in den Wagen und dann auf zu meiner neuen Heimat. Unterwegs musste ich doch immer wieder an die völlig veränderte Tina denken. Ein wirklich hübsches Mädchen. Ich kam mir schlecht vor, weil ich trotz meiner Gefühle für Isabell schon wieder an eine andere dachte.
Opa teilte mir mit, dass wir dieses Wochenende noch mal alleine klar kommen müssten. Ab Montag würde eine Dame wieder die Regie im Hause übernehmen. Nach einem gemeinsamen Abendessen ging Opa noch mal in sein Büro und ich begab mich in meine Räume und schaltete den Fernseher an. Obwohl mich das laufende Programm nicht sonderlich interessierte, ließ ich ihn laufen. Meine Gedanken schweiften zu dem Gespräch mit Tina und ihre Klage über die angeblich so guten Freunde. Ich konnte ihre Enttäuschung gut verstehen und nahm mir vor, ihr jetzt doch unvoreingenommen gegenüber zu treten.
Gegen 22 Uhr ging ich ins Bett und nach ein paar Seiten in meinem Buch, schlief ich ein und wachte erholt nach einer traumlosen Nacht schon früh auf. Kurz in den See und dann mit Opa auf der Terrasse frühstücken. Mittag wollten wir heute nicht machen, so dass wir es uns in den Sesseln bequem machten. Opa berichtete über die mir bekannten Baustellen und über die Pläne für die nächsten Monate. Manchmal fragte er nach meiner Meinung und bezog mich damit immer wieder in die Planung mit ein.
Nach ein paar Stunden fuhr der Wagen meiner Mutter vor und die beiden Grazien stiegen aus und begrüßten uns herzlich. Ich schnappte mir nach einer kurzen Runde der Fragen und Antworten mit meinem Opa Tina und zeigte ihr meine Wohnung. Sie meinte, dass sie mir diese sehr gönnte und sie schick findet. Insbesondere gefällt ihr aber der Garten und der See. Wenn sie dies vorher gewusst hätte, hätte sie Badesachen mitgebracht und wäre in den See gesprungen. Auf meine Bemerkung, dass sie dies auch ohne machen könnte, meinte sie nur mit einem schelmischen Lächeln, dass würde dir wohl gefallen. Ich sagte einfach ja. Warum lügen?
Sie wollte aber nicht. Wir gingen wieder nach unten und setzten uns auf die Terrasse und genossen die Sonne. Mutter ging in die Küche und machte für uns alle Kaffee und legte die mitgebrachten Küchen auf einen Teller. Tina half ihr beim Aufdecken und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.
Nachdem wir den Kaffee ausgetrunken hatte, meinte mein Opa, dass er sich noch ein bisschen hinlegen wollte. Er sei ja auch nicht mehr der Jüngste und die nächste Woche würde wieder anstrengend werden. Mutter fragte, ob das Gespräch mit Vater zu einem guten Erfolg geführt hat, worauf Opa meinte, dass jetzt alles klar und geregelt ist. Auf mein fragende Gesicht meinte Mutter, dass ich es schon früh genug erfahren würde. Es sei ja alles noch nicht spruchreif.
Opa reagierte auch nicht, so dass ich es ließ und mir nur so meine Gedanken machte. Mutter legte sich auch auf eine der großen Liegen und schloss die Augen.
Also fragte ich Tina, ob sie mit mir den Garten besichtigen wollte. Sie sprang auf und nahm meinen Arm, zog mich in den Garten. Sie ließ meinen Arm nicht los und spazierte eng an mich gedrückt durch den Garten. Sie meinte, dass es doch mehr ein Park sei. Er gefalle ihr sehr gut und sie würde gerne öfter hier sein. Dieses Ansinnen kam ganz leise und richtig schüchtern.
"Ich glaube, das wir dich immer gerne hier haben würden." Würdest Du mich dann auch mal abholen? Ich habe ja noch kein Auto."
Das sagte ich ihr das gerne zu. Sie bedanke sich bei mir und strich dabei mit ihrer Hand über meinen Arm. Die kleinen Berührungen waren mir nicht unangenehm und ich begann die Nähe von Tina zu genießen.
In den nächsten Wochen und Monaten trafen wir uns zwar immer wieder mal in der Uni und Tina kam auch öfter mal zu uns in die Villa, aber eine weitere Annäherung zwischen uns erfolgte nicht. Ich trauerte immer noch Isabell nach und Tina bemühte sich in ihrer Studiengruppe Fuß zu fassen. Ich sah zwar, dass sich gerade die männlichen Studienkollegen sehr um Tina bemühten, jedoch sah ich sie nie mit einem öfter oder näher mit einem.
So verging das erste Jahr von Tina an der Uni und es entwickelte sich eine gute Freundschaft zwischen uns, die immer auch eine kleinen erotischen Einschlag hatte. Aber über eine kurze Umarmung und ein paar Küsschen auf die Wangen ging es nicht hinaus. Weihnachten verbrachte Tina bei ihren Eltern, die sich langsam wieder aufrappelten. Für den Sommer hatten meine Eltern einen gemeinsamen Urlaub an der Mittelmeerküste gebucht und sich gegenüber den Freunden durchgesetzt.
Tina und ich hatten nun genug mit dem Studium zu tun und ich wurde durch meinen Opa immer mehr in die laufenden Geschäfte der Firma einbezogen, so dass nicht viel Zeit für große Partys blieb. Ich bedauerte das auch nicht groß, merkte aber, dass Tina mich doch öfter gerne mit zu den Freizeitaktivitäten haben wollte. Manchmal war sie fast schon traurig, wenn ich mal wieder absagte.
Dann kam die große Semesterfete, an der wir Beide teilnehmen sollten und wollten. Wir hatten uns aber nicht verabredet. Jeder von uns dachte wohl, dass wir uns dort schon treffen würden. Da Opa mich noch kurz mit einem Problem der Firma vertraut gemacht hatte und wir mit der Erarbeitung der Lösung einige Zeit verbracht hatten, kam ich erst etwa 2 Stunden nach Beginn der Fete dort an. Meine Freunde begrüßten mich herzlich und reichten mir ein Bier, das ich dankend annahm und mit großem Appetit austrank. Dabei schaute ich mich um und sah, dass Tina umringt war von einigen der Typen Studenten, die ich nicht möchte, da sie sich für etwas Besseres hielten, in einer der Ecken des Raumes stand. Erst wollte ich mich schon abwenden, da ich mich ärgerte, dass sie sich mit diesen abgab, als ich bemerkte, dass sie leicht schwankte und einer der Typen sie mit einem dreckigem Grinsen unterharkte und die Meute mit ihr auf die Tür zu den Seminarräumen zuging. Ich war irgendwie alarmiert und beobachtete die Bewegungen von Tina. Es schien, als ob sie nicht mehr alleine gehen konnte und voll war. Das erschien mir doch etwas komisch zu sein, denn Tina trankt kaum etwas.
Kurz bat ich meine Freunde, mich zu begleiten und ging mit schnellen Schritten auf die Gruppe zu. Die Typen bauten sich zwischen uns und dem Typen mit Tina unter dem Arm auf und wollten uns abdrängen. Resolut brach ich durch diese menschliche Wand und griff mir Tina, die bewusstlos in den Armen des schmierigen Typen hing.
Meine Freunde verstanden die Situation sehr gut und drohten den Gegnern nicht nur Schläge an sondern meinten auch, dass sich hier die Sicherheitskräfte der Uni sehr für das Geschehen interessieren würden. Mit schäbigen Bemerkungen zogen sich die Typer zurück und ich nahm Tina auf den Arm und trug sie, bewacht durch meine Freunde zu meinem Wagen. Tina setzte ich auf den Beifahrersitz und schnallte sie an. Es war nicht einfach und ich benötigte schon die Hilfe meiner Freunde. Dann bedankte ich mich bei diesen und meinte, ich werde Tina jetzt nach Hause fahren.
Die Fete war für mich vorbei. Meine Freunde meinten, sie würden heute Abend ein wachsames Auge auf die Mädchen haben, denn das war hier doch nicht normal.
Bei Losfahren überlegte, ob ich Tina zu meiner Mutter oder in die Villa fahren sollte. Ich entschied mich für meine Mutter, denn ich würde weibliche Unterstützung benötigen.
Vor dem Haus meiner Eltern parkte ich den Wagen und sah kurz zu Tina, die wie ein nasser Sack in dem Sitz hink. Schnell lief ich zur Tür und klingelte. Mein Vater kam an die Tür und rief, nachdem ich mit kurzen Worten die Situation erklärt hatte, meine Mutter und ging mit mir zu meinem Wagen. Gemeinsam nahmen wir Tina auf den Arm und ich trug sie dann in das Wohnzimmer und legte sie vorsichtig auf das große Sofa. Meine Mutter war überraschend sehr beherrscht und forderte mich auf zu berichten. Ich erzählte die Sache aus meiner Sicht und meine Mutter zog das Telefon an sich heran und rief unseren Hausarzt an, schilderte kurz die Situation und bat ihn zu uns. Nach etwa 20 Minuten klingelt es und mein Vater führte unseren Hausarzt ins Wohnzimmer. Dr. Weber, ein erfahrener etwas älterer Arzt, untersuchte Tina kurz und fragte, wie sie in diesen Zustand gekommen wäre. Nach meiner Schilderung entblößte er den rechten Arm und nahm Tina Blut ab. Er ginge davon aus, dass Tina etwas eingeflößt sein müsste. Wohl KO-Tropfen. Sonst wäre sie in Ordnung. Wir sollten sie ausschlafen lassen und sie pflegen, wenn sie wieder aufwachte, da sie bestimmt starke Kopfschmerzen haben würde. Er würde das Blut auf KO-Tropfen testen lassen, da das nur noch kurze Zeit möglich ist.
Der Doktor verabschiedete sich und sagte zu, meine Mutter zu informieren, wenn das Ergebnis vorliegen würde. Nachdem er gegangen war, sagte ich zu meiner Mutter, dass ich nun auch gehen wolle, da ich mein Möglichstes getan habe. Mutter danke mir und ich bat sie, Tina zu grüßen und mich zu informieren, wenn es notwendig sei. Und dann ab und nach Hause. Opa war verwundert, dass ich schon wieder da war und lobte mich, nachdem ich ihm die Sachlage erklärt hatte.
Nach einer Nacht, in der ich schlecht geschlafen hatte und einem kurzen Frühstück rief ich bei meiner Mutter an und fragte, wie es Tina gehe. Mutter teilte mit, dass sie noch schlafe und sie mich anrufen würde, wenn sie wieder wach wäre.
Ich überlegte, was wir unternehmen sollten, wenn sich der Verdacht auf KO-Tropfen bestätigte, verschob aber eine Entscheidung, da mir klar wurde, dass diese Entscheidung nur Tina treffen konnte. Ich rief meinen Freund von der Uni an und wir sprachen kurz über den Verdacht. Er erzählte, dass an dem Abend nichts mehr vorgefallen war.
Dann klingelte mein Telefon und Mutter bat mich, doch noch einmal bei ihnen vorbei zu kommen. Sie hätte bereits Mittag gemacht und ich könnte doch auch bei ihnen essen. Außerdem wollte Tina gerne mit mir sprechen.
Ich sagte zu und fuhr zu ihnen. Mutter sagte, geh zu ihr nach oben, sei aber bitte sehr vorsichtig, sie ist doch sehr aufgewühlt und fühlt sich sehr schlecht. Sie wird das Essen vorbereiten und den Tisch decken. In etwa einer halben Stunde könnten wir dann essen.
Ich ging nach oben und klopfte leise an die Tür zu meinem alten Zimmer. Tina rief leise, ich solle reinkommen. Sie lag in ihrem Bett und sah sehr schlecht aus. Die Haare hingen ihr wirr um den Kopf und sie hatte große dunkle Ringe um die Augen. Als ich eintrat, reckte sie mir ihre Arme entgegen und rief, komm zu mir. Ich ging zu ihr und setzte mich an den Rand des Bettes, Tina riss mich an sich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Mit von Tränen erstickter Stimme sagte sie immer wieder Danke, Danke.
Ich hielt sie in den Armen und sie weinte herzergreifend. Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte, fragte ich, an was sie sich noch erinnern könne. Tina erzählte, dass sie rechtzeitig zur Fete gegangen war und eigentlich auf mich gewartet hätte. Dann hätte sie Fred angesprochen und war wie schon vorher aufdringlich geworden. Sie hätte ihm wieder gesagt, dass es zwischen ihnen nicht klappen würde, weil sie einen Anderen liebe und von Fred nichts wissen wolle. Er war wie immer ziemlich von sich eingenommen und meinte, sie solle sich das noch mal genau überlegen, denn sie wisse gar nicht, was sie versäumen würde. Nach einer Nacht mit ihm würde sie nie wieder einen anderen Mann ansehen. Sie habe ihn ausgelacht und dann kamen ein paar Freunde von Fred und sie haben sich eigentlich recht ordentlich unterhalten, wobei Fred sich leicht zurückgezogen hat. Tina hat dann ihre Cola genommen und diese, da sie Durst hatte, mit einem Zug ausgetrunken. Ein Freund von Fred hat sich angeboten, ihr ein neues Glas Cola oder etwas anderes zu holen. Er hat das geleerte Glas mitgenommen und ist zur Theke gegangen und mit einem Bier und einer Cola zurückgekommen. Diese Cola habe sie dann nach und nach ausgetrunken. Dann wurde ihr leicht schlecht und ab dann weis sie nichts mehr. Sie ist dann erst hier auf dem Sofa aufgewacht und ihr war sehr schlecht. Meine Mutter hat ihr dann die ganze Geschichte erzählt und sie auf ihr Zimmer gebracht. Hier habe sie lange geschlafen und langsam vergingen ihre Beschwerden.
Erst langsam ist ihr klar geworden, aus welcher Gefahr ich sie gerettet hatte. Ich meinte, dass das doch jeder gemacht hätte und ich ja auch Freunde gehabt habe, die mir geholfen hatten. Tina kuschelte sich noch fester an mich und sagte, du bist aber nicht jeder und dir habe ich zu verdanken, dass dieser Abend noch mal so glimpflich ausgegangen ist.
In diesem Augenblick rief uns meine Mutter zu Tisch. Ich half Tina auf und wir gingen nach unten und Tina setzte sich noch etwas wackelig an den Tisch.
Meine Mutter hatte wie immer sehr gut gekocht und ich habe ordentlich reingehauen. Tina war noch nicht ok. Sie saß vor ihrem vollen Teller und starte Löcher in die Wand. Erst mit Verspätung reagierte sie auf die Worte meiner Mutter und begann doch etwas zu essen. Nur den Nachtisch sprach sie richtig zu.
Als wir mit der Mahlzeit endeten, bat sie mich, sie nach oben zu begleiten. Auf der Treppe kam sie ins Straucheln und ich nahm sie auf den Arm und trug sie nach oben. Sie legte dabei ihren Kopf an meine Wange und bedeckte sie mit kleinen Küssen. Alles sehr zärtlich. Oben angekommen, setzte ich sie vor ihrem Bett ab. Tina ließ ihre Arme um meine Hals und ihre Lippen legten sich leicht auf meine und sie küsste mich sanft und sehr zärtlich. Sie flüsterte ganz leise: "Ich liebe dich. Ich liebe dich schon seit dem Tag, als du mich vom Flughafen abgeholt hast. Bitte nimm mich in der Arm und sei ganz doll lieb zu mir." Während sie das sagte, schmiegte sie sich an mich und ich konnte ihre tolle Figur, ihre strammen Brüste und ihre schlanke Figur an meinem Körper spüren. Obwohl ich doch sehr überrascht von diesem Geständnis war, legte ich meine Arme um sie und küsste nunmehr ihre Lippen. Dann sah ich ihr lange in ihre strahlenden Augen und erklärte mich:
"Tina, ich mag dich auch sehr und du bist eine wunderschöne junge Frau, die einen besseren Freund und Partner verdient hat als mich. Ich bin zur Zeit noch nicht bereit, eine neue, eine andere Beziehung einzugehen. Sei mir bitte nicht böse, aber ich bin in meinen Gedanken noch nicht frei."
"Gib es da eine Andere?"
"Nein, nur eine unerfüllbare Liebe, die ich noch nicht überwunden habe."
"Dann weis ich von wem du träumst. Ich kann warten; ich warte schon so lange. Du bist der Mann, von dem ich träume und ich gehöre nur dir. Wenn du mich willst, werde ich mich riesig freuen und unendlich glücklich sein. Ich liebe nur dich:"
Sie küsste mich nochmals ganz sanft und ließ sich auf das Bett gleiten und schlief mit einem scheuen Lächeln ein. Ich warte auf dich, waren die letzten Worte, bevor sie in das Land der Träume glitt. Ich beugte mich über sie und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Bevor ich nach Hause fuhr, ging ich nochmals zu meinen Eltern und setzte mich zu ihnen. Ich teilte mit, dass ich mir überlegt habe, dass ich, wenn sich der Verdacht der Anwendung von KO-Tropfen bewahrheiten hat, mit dem Rektor sprechen werde und diesen vom Vorfall berichten will. Bevor ich dieses jedoch in Angriff nehme, wollte ich darüber mit Tina sprechen.
Mutter sah mich prüfend an, verständigte sich mit einem kurzen Blick mit meinem Vater und sagte dann:
"Klaus, sei bitte ganz vorsichtig mit Tina. Sie befindet sich in einer sehr schweren Lage und ist emotional sehr angespannt. Heute Nacht, als ich sie ins Bett gebracht habe, hat sie mir ihr Herz ausgeschüttet. Ich war doch ganz schön überrascht. Aber mehr werde ich nicht sagen. Bitte achte auf sie und beschütze sie weiterhin."
Ich lächelte und sage:
"Ich weis Bescheid. Wir brauchen Zeit. Ich bin seelisch noch nicht ganz frei. Tina werde ich niemals weh tun. Ihr solltet mich eigentlich kennen."
Mutter sah mich mit großen Augen an und meinte, dass sie sich sehr freuen würden, wenn wir ein Paar werden würden. Vater grinste und fragte, ob ich Hilfe beim Rektor brauche. Er kenne ihn zwar nicht sehr gut, aber da er auch an dieser Uni seinen Abschluss gemacht habe und jetzt zu den Sponsoren gehöre, könnte er unterstützen. Ich bedankte mich und meinte, ich werde es erst einmal alleine bzw mit Tina versuchen.
Wie erwartet, konnten im Blut von Tina KO-Tropfen festgestellt werden. Sie wollte jedoch kein Gespräch mit dem Rektor. Später erfuhr ich, dass mein Vater seine Verbindungen genutzt hatte und dem Rektor seine Sorgen und Erkenntnisse nahe gebracht hat. Plötzlich wurden die Kontrollen durch die Sicherheitsleute viel strenger.
Tina hat Fred auf einem Treffen ihrer Studiengruppe ziemlich bloß gestellt und ihm gesagt, dass er doch ein kleiner Wicht ist, der zu solchen Mitteln greifen müsse, um gegen den Willen zu seinem Ziel zu kommen. Sollte sie noch einmal so etwas sehen oder davon hören, würde sie ihn anzeigen oder zu anderen Methoden greifen. Fred meinte in seiner großspurigen Art und Weise zwar, was sie denn von ihm wolle, aber er merkte sehr schnell, dass viele der Gruppe Bescheid über die Ereignisse der Fete wussten.
Die Zeit lief weiter und wir trafen uns entweder in der Uni oder bei meinen Eltern. Immer öfter kam Tina auch zu meinem Opa und dort sahen wir uns auch und verbrachten gerne die Zeit im Park oder beim Laufen im nahen Stadtpark. Tina machte nie den Versuch, mir näher zu kommen. Bis auf ein Küsschen zur Begrüßung oder zum Abschied gab es keine Annäherungsversuche. Nur ihre glühenden Augen und ihr sehnsuchtsvolles Lächeln verrieten mir, dass sie unser Gespräch nicht vergessen hatte und sich an ihren Empfindungen nicht geändert hat. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, streichelten ihre Blicke meinen Körper und ihr Lächeln verstärkte sich.
Bei mir änderte sich vieles. Meine Gedanken waren jetzt öfters bei Tina und nicht mehr bei Isabell. Die Gedanken und Träume im Zusammenhang mit Isabell traten langsam immer mehr in den Hintergrund, obwohl ich immer noch gerne an unsere stürmische Nacht zurückdachte und mein Wunsch nach körperlicher Nähe immer noch stark war. Aber in meinen Träumen wandelte sich die Person langsam von Isabell in Tina. Eines Morgens nach einem feuchten Traum wurde mir klar, dass ich mehr für Tina empfand, als ich mir selbst eingestehen wollte.
Isabell war verheiratet und wie ich aus den Gesprächen mit meinem Opa erfuhr, glücklich in ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter. Nur als Opa mir mitteilte, dass sie vor kurzem einen gesunden, kräftigen Jungen zur Welt gebracht hatte und nun das Familienglück vollständig sei, gab es mir einen Stich ins Herz und ich hatte einen Anfall von totaler Eifersucht. War das mein Kind?
Ich war mir aber darüber im Klaren, dass die Beantwortung meiner Frage nichts an der Situation ändern würde. Isabell war Vergangenheit und unerreichbar. Es war ein wunderschöner Abschnitt in meinem Leben und ich habe auch gefühlsmäßig viel gelernt in dieser Zeit. Ich war dankbar für ihre Zuneigung, aber Liebe war es meinerseits doch wohl nicht.
Meine Gefühle für Tina verstärkten sich und ich war gerne mit ihr zusammen. Wir trafen uns immer öfter und ich bezog Tina immer stärker auch in meine Freizeitaktivitäten mit ein. In den Semesterferien, den letzten vor der anstrengenden Zeit der Prüfungen und des Abschlusses der Diplomarbeit hatte ich geplant, ein paar Tage in die Berge zu fahren und dort in der Berghütte der Eltern eines Freundes ein paar ruhige Tage ohne Stress und ohne Arbeit zu verbringen. Immer öfter fragte ich mich, ob ich Tina fragen sollte, ob sie Lust und Zeit hätte, mich zu begleiten.
Als ich mich dann endlich entschieden hatte und Tina bei einem Lauf im Stadtpark fragte, ob sie mich begleiten würde und mit mir in die Einsamkeit der Alpen fahren würde, verlor sie das erste Mal seit langer Zeit die Beherrschung. Sie stoppte plötzlich ihren Lauf, blieb wie angewurzelt stehen und sah mich ungläubig an. Dann kam sie mit einem tollen Spurt auf mich zu und warf sich an meinen Hals. Dicke Tränen rannen aus ihren Augen und sie presste sich fest an mich:
"Ich freue mich so. Ich habe die Hoffnung schon fast aufgegeben. Ja, Ja, ich komme gerne mit. Sehr gerne sogar." Nach einer kurzen Weile fragte sie schüchtern: "Willst du das denn wirklich?"
Ich war überwältigt von diesem Gefühlsausbruch und konnte nur mit einem Ja antworten. Meine Lippen fanden auf Anhieb ihre und ich küsste sie zärtlich und liebevoll. Tina zitterte und ich hatte den Eindruck, dass sie in mich hineinkriechen wollte, so sehr drückte sie sich an mich. Der Kuss wollte nicht enden und ihre Zunge bat um Einlass, was ich gerne gewährte.
Es dauerte, bis wir beide wieder auf der Erde waren und wir uns trennten. Auf meine Bemerkung, lass es uns langsam angehen, himmelte sie mich regelrecht an und meinte nur, dass sie so glücklich sei und es so schön sei. Mehr brauche sie nicht. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Körperhaltung sagte aber etwas ganz anderes. Eigentlich bewunderte ich ihre Beherrschung. Oh ich in ihrer Lage so viel davon aufbringen könnte? Noch ein kurzer Kuss und dann lief sie weiter. Ich sah ihr hinterher und musste einmal mehr feststellen, dass sie eine wunderschöne junge Frau war, die einen wunderschönen sehr erotischen Körper hatte. Das Muskelspiel ihrer Beine und insbesondere ihres Pos ließen erahnen, was für eine Freude sie dem Partner bereiten konnte. Mein kleiner Freund meldete sein Einverständnis zu dieser Feststellung und ich musste ihm die Lage etwas erleichtern und ihn umlegen. Tina drehte sich um und lächelte mich wissend an.
In den zwei Wochen bis zur unserer Abfahrt in den Urlaub war Tina immer wieder sehr aufgeregt und löcherte mich mit Fragen zur Hütte und was sie denn mitnehmen müsse. Ich erklärte ihr, dass es eine kleine Hütte ohne großen Komfort sei, die sehr schön gelegen ist und auch sehr einsam an einem Berghang mitten im Wald lag. Wasser mussten wir zwar nicht holen, aber doch mit dem vorhandenen Herd warm machen. Baden konnte man in einem kleinen Bergsee, der aber richtig kalt war.
Dann war es so weit und ich holte Tina mit dem SUV meines Opas, den er mir für diesen Ausflug geliehen hatte, ab. Wir verluden ihren Koffer und die Tasche und los ging es bei besten Wetter in den Süden. Da ich den Weg kannte und die Schlüssel für die Hütte schon in meinem Besitz waren, ließen wir es langsam angehen. Am frühen Nachmittag kamen wir in dem letzten größeren Ort an und ich lud Tina zu einem verspäteten Mittag in einer kleinen Gaststätte ein. Sie saß mit einem glücklichen Lächeln, das schon den ganzen Tag auf ihrem Gesicht wie eingeprägt war, am Tisch und ließ sich die Brotzeit schmecken. Viel gesagt hatte sie schon den ganzen Tag nicht. Ihre Augen waren immer mit einem tiefen Glanz auf mich gerichtet und ließen keine Bewegung aus. Nach der Brotzeit und einem Kaffee nahm ich sie unter den Arm und wir kauften noch ein paar Sachen ein, die wir mit auf die Hütte nehmen wollten. Dabei wich Tina keinen Schritt von meiner Seite. Ich hatte den Eindruck, dass sie meine Nähe genoss.
Mit dem SUV war es kein Problem, die steilen und kaum befestigten Straßen und Wege bis zur Hütte hoch zu fahren. Tina nahm alle Bilder der fast unberührten Natur in sich auf und mit glänzenden Augen macht sie mich immer wieder auf nach ihrer Meinung wunderschönen Stellen aufmerksam. Sie war glücklich wie ein kleines Kind.
Ich parkte den Wage hinter der Hütte und ging ohne Gepäck nach vorne und schloss die Hütte auf. Eine wirklich urige Hütte. Aber doch sehr schön eingerichtet und auch wenn sie von außen recht klein wirkte, im Inneren sehr gut aufgeteilt und eingerichtet.
Ich ging hinein und machte die Fensterläden und die Fenster auf und ließ die herrliche warme Gebirgsluft in die Hütte strömen. Tina stand in der Haustür und bewunderte die vorhandenen Möbel und die gesamte Inneneinrichtung.
Nachdem ich die Fenster geöffnet hatte, ging ich zu Tina und nahm sie auf den Arm und trug sie ins Innere der Hütte. Ich muss doch den Eingang frei machen, damit ich die Sachen reintragen kann, war meine mit leicht stockender Stimme geäußerte Bemerkung. Tina hielt mich zurück und drückte ihre Lippen auf die meinigen und küsste mich ganz vorsichtig und zärtlich. Dabei hielt ihr Körper einen leichten Abstand zu meinem. Ich erwiderte den Kuss und nahm sie fester in den Arm. Davon will ich bald mehr, viel mehr, war ihre Bemerkung und sie löste sich aus meinem Armen und ging zum Wagen, um die gekauften Sachen auszuladen und in den Schrank neben dem alten Herd zu verstauen. Ganz die Hausfrau.
Ich trug die Koffer und Sachen in die Hütte und stellte sie neben der Treppe, wohl eher eine Stiege, ab. Etwas zurückhaltend sah ich Tina an und fragte sie dann, wie wir es mit dem Schlafen halten wollten. Ich erklärte ihr, dass oben ein recht großes Bett in der Spitze der Hütte gab, die man über die Stiege erreichen könnte. Unten, in dem großen Raum, der die gesamte Fläche der Hütte einnahm, gab es ein Sofa, dass ebenfalls zum Schlafen geeignet war. Ich schlug vor, dass sie oben schlafen sollte und ich das Sofa einnehmen würde.
Es klang ein wenig enttäuscht als sie dazu ihr Ja abgab. Ich schaffte ihre Sachen nach oben und bezog das Bettzeug und brachte meines gleich nach unten. Tina war vor die Hütte gegangen und hatte sich auf die Bank vor der Hütte gesetzt und genoss den schönen Ausblick auf das Tal, aus dem bereits leichte Nebelschwaden aufstiegen. Die Sonne war bereits am Untergehen und sandte ihre Strahlen direkt auf die Hütte und die davor sitzende Tina. Ein Bild wie aus einem kitschigen Heimatfilm, nur dass die Sachen, die Tina trug, nicht in dieses Bild passten. Sie hatte sich sehr aufrecht auf die Bank gesetzt und drückte ihren Rücken durch. Dadurch kamen ihre Brüste sehr gut zur Geltung und man sah, dass sie keinen BH trug. Die Nippel drücken gegen den Stoff des T-Shirts und waren deutlich zusehen. Ein Bild für Götter.
Ich stand in der Tür und überlegte, ob die Entscheidung über die Schlafaufteilung richtig gewesen ist, als sie mich leise bat, zu ihr zu kommen. Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um sie und zog sie an mich. Tina legte ihren Kof auf meine Schulter und atmete tief aus. Ich bin so glücklich, dass wir Beide hier sind und dass du so lieb zu mir bist. Danke, dass du mich nicht bedrängst, waren ihre geflüsterten Worte, als sie sich dichter an mich schmiegte. So saßen wir eine ganze Weile und genossen die Ruhe und die wunderbare Natur. Die Sonne versankt hinter dem Horizont und langsam wurde es kühler. Tina meinte, es wird nun Zeit rein zu gehen und sich auf den kommenden Tag vorzubereiten. Auf ihre Frage, wo den die Toiletten sei, klärte ich sie auf und sie ging in der Dämmerung hinter die Hütte und ich hörte das Knarren der alten Tür zu dem sehr einfachen Toilettenhäuschen. Ich hatte gleich bei Ankunft, den Wasserbehälter gefüllt und für das Vorhandensein von Toilettenpapier gesorgt.
Tina kam kurz darauf wieder zu mir und bat mich, ihr zu zeigen, wo man sich waschen könne. Ich stellt ihr die Auswahl vor und zeigte ihr die Pumpe am Brunnen und die Waschgelegenheit in der Hütte. Wenn sie warmes Wasser benötigte, würde ich einen Kessel warm machen. Dann könne sie sich in der Schüssel frisch machen. Nicht nötig, war ihre Ántwort und sie ging zur Pumpe und wusch sich die Hände und das Gesicht mit kaltem klaren Wasser. Das wäre gut für die Haut, meinte sie mit einem kleinen Zittern in der Stimme. Mit einem kurzen Kuss auf den Mund sagte sie gute Nacht und war schon über die Stiege nach oben verschwunden. Ich blieb noch einige Minuten vor der Hütte sitzen und wusch mir dann auch die Hände und das Gesicht und zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich auf das Sofa.
Morgens wachte ich schon sehr früh auf und merkte, dass mir der Rücken doch etwas schmerzte. So bequem war das Sofa doch nicht. Dafür war ich wohl zu groß und auch zu schwer. Na, das werde ich schon durchhalten. Die paar Tage schafft das ein echter Mann schon.
Ich ging leise nach draußen und bewegte mich ein bisschen, damit die Gelenke sich lockerten und der Schmerz nachließ. Eine kleine Runde über die Lichtung und dann an die Pumpe und das klare kühle Wasser über das Gesicht und die Schultern gespritzt. Erst jetzt merkte ich, dass ich mich noch gar nicht umgezogen hatte. Aber egal, hier waren ja nur wir.
Dann in die Hütte und eine kurze Hose angezogen und ein rustikales Hemd übergestreift und Wasser für den Kaffee aufgesetzt. Es war schon eine große Errungenschaft, dass die Hütte mit Strom versorgt wurde. Ich wusste, dass es den Besitzern viel Kraft und noch mehr Geld abverlangt hatte, die Versorgung mit Strom hier in dieser Abgeschiedenheit zu erreichen. Glück hatten sie dabei, dass in der Nähe eine Stromleitung für die große Hütte des Alpenvereins vorbei führte.
Ich brühte uns eine Kanne Kaffee auf und bereitete das Frühstück für uns vor und deckte den Tisch vor der Hütte, den ich vorher aus dem Nebenraum geholt und aufgestellt hatte. Eine Tischdecke hatte ich aber noch nicht gefunden.
Als ich mit der Vorbereitung fertig war, stieg ich die Treppe nach oben und weckte Tina mit einem sanften Kuss. Sie räkelte sich auf dem Bett und dabei konnte ich feststellen, dass sie zu mindestens oben herum nackt war. Mit einem so könnte ich jeden Morgen geweckt werden, sprang sie aus dem Bett und ich sah, dass sie nur eine kleinen String anhatte, der ihre Scham kaum bedeckte. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich langanhaltend und zärtlich. Ich habe herrlich geschlafen und hatte einen sehr schönen Traum, waren ihre leisen Worte, Dabei huschte eine leichte Röte über ihr Gesicht. Ich wirbelte sie herum und stellte sie dann wieder auf die Füße und sagte, dass das Frühstück fertig ist. Wir essen vor der Hütte und ich müsse nun los und die schönen Sache zum Essen vor den Räubern verteidigen.
Schnell nach unten und dabei meinen nicht mehr so Kleinen richtig zurecht rücken und dann goss ich mir eine Tasse Kaffee ein und setzte mich an den Tisch. Kurze Zeit später kam Tina aus der Hütte und lief auf Toilette, um sich danach an der Pumpe die Hände und das Gesicht zu waschen. Als sie damit fertig war, goss ich ihr eine Tasse Kaffee ein und sie setzte sich neben mich und wir ließen uns das Frühstück schmecken.
Zum Abschluss tranken wir beide noch eine Kaffee und sahen uns tief in die Augen. Tina nahm meinen Kopf in ihre kleinen Hände und drückte mir einen festen Kuss auf die Lippen. Es ist so schön, mit dir hier zu sein, sagte sie mit viel Gefühl.
Ich schlug ihr für den heutigen Tag Folgendes vor:
"Lass uns gleich ein wenig die Gegend erkunden und heute am späten Nachmittag in die Stadt fahren und dort gut zu Abend essen."
Sie sah mich etwas zweifelnd an und fragte: "Wird das nicht zu teuer? Du weist, dass ich mir einiges nicht leisten kann und ich möchte dir nicht auf der Tasche liegen."
Ich zog sie an mich und meinte zu ihr, dass ich mir das schon leisten kann, denn ich habe ja bei meinem Opa viel gearbeitet und er zahlt immer gut. Über meine Erbschaft und das kleine Vermögen, das ich daher besaß, sagte ich ihr nichts.
Sie nahm es so hin und wir gingen uns umziehen und zogen die Wanderschuhe an und machten uns beschwingt auf dem Weg und ließen es langsam angehen und erkundeten die nähere Umgebung der Hütte. Dabei kamen wir auch an dem kleinen Waldsee vorbei und setzten uns an das Ufer und ließen die Füße in das doch recht kalte Wasser gleiten. Tina blickte mit glänzenden Augen über den See und meinte, hier könnte ich immer bleiben. Sie lehnte sich zurück und stützte sich mit den Armen ab. Ein glückliches Lächeln glitt über ihr Gesicht. Nach einigen Minuten zogen wir unsere Schuhe wieder an und gingen weiter. So gegen 16 Uhr trafen wir wieder an der Hütte ein und machten uns etwas frisch und zogen uns dann für unseren Ausflug in die Stadt um. Ich musste wieder einmal feststellen, dass Tina wunderhübsch war und ihre Vorzüge auch mit der entsprechenden Kleidung betonen konnte und das ohne dabei zu auffällig zu wirken. Mit einem Grinsen im Gesicht drehte sie sich vor mir und fragte mit einem Augenaufschlag, ob mir gefalle, was ich sehe. Ich konnte nur mit dem Kopf nicken, denn meine Stimme versagte. Sie nahm meinen Arm und meinte, wir könnten nun in die große weite Welt. Aber du beschützt mich doch vor den wilden Horden, setzte sie noch einen drauf.
Wie ein Pärchen gingen wir zum Auto, ich hielt ihr die Tür auf und wir fuhren in aller Ruhe in die nächste größere Stadt. Während der Fahrt war Tina sehr ruhig und sah mit einem glücklichen Lächeln aus dem Fenster und ich bemerkte, dass sie mein Spiegelbild dabei mehr beachtete als die Natur.
Ich parkte den Wagen vor einer mir bekannten guten Gaststätte und war Tina beim Aussteigen behilflich. Mit Tina am Arm ging ich in die Gasträume und wurde durch eine sehr gut aussehende Bedienung mit einem Guten Abend begrüßt. Dabei fiel mir auf, dass sie nur mich beachtete und dabei etwas anschmachtete. Tina musste dies auch bemerkt haben und meinte zu mir, nachdem sie mir einen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte: "Schatz, wollen wir uns auf die Terrasse setzen. Es ist ja so ein schönes Wetter:"
Ich nickte und ging mit Tina am Arm auf die Terrasse und suchte uns einen Tisch am Rande aus, von dem man einen schönen Ausblick auf die Berge hatte. Die Bedienung kam hinter uns her und mit einem bösen Blick reichte sie uns die Karte und fragte, was wir trinken wollten. Ich bestellte uns jeweils ein kleines Bier für den Durst.
Als die junge Frau ging, meinte Tina: "Du gehörst mir:" Es war so laut, dass es die Bedienung auch noch hören konnte. Ich grinste und drückte Tina einen Kuss auf die Hand.
Nachdem wir bestellt hatten und ich einen leichten Rotwein zum Rehrücken gewählt hatte, trank ich das Bier aus und erhob mich. Ich komme gleich wieder und verließ die Gaststätte über die Terrasse. Kurz in den noch offenen Laden und zwei Flaschen Rotwein gekauft und in den Wagen gelegt. Zurück an unserem Tisch fragte mich Tina: "Wo warst du denn so lange?"
Ich konnte es nicht sein lassen und meinte, ich müsste doch die Bedienung etwas beruhigen, sonst bekäme sie noch Minderwertigkeitskomplexe. Tina sah mich mit einem bitter bösen Blick an und erst, als ich zu lachen anfing, war auch sie wieder beruhigt.
"Keine Angst, ich habe nur schnell noch einen Rotwein für uns besorgt. Ich bleibe dir erhalten."
Sie dankte mir mit einem schnellen Luftkuss und einem glücklichen Lächeln.
Das Essen war vorzüglich und sehr umfangreich, so dass wir auf einen Nachtisch verzichteten. Nach einen Espresso gingen wir langsam zu unserem Wagen und machten uns auf den Weg zur Hütte. Da es doch schon später geworden war, musste ich auf Grund der Dunkelheit sehr langsam fahren. Tina hatte sich in den Sitz gekuschelt und war bald eingeschlafen. Als wir endlich bei der Hütte angekommen waren, trug ich sie schlafend nach oben und legte sie in das Bett. Mit zitternden Fingern zog ich ihr die Schuhe und die Hose aus und dann die Bluse und sah, dass sie mal wieder nichts darunter anhatte. Nur mit großer Mühe konnte ich mich beherrschen und nahm ihre Brüste nicht in die Hände. Mit einem kurzen Kuss auf die Stirn lief ich fast die Stiege hinab und zog mich ebenso aus und warf mich auf das Sofa. Mein Stamm stand stramm hoch und schmerzte schon. Ich musste ihm und mir Erholung verschaffen, und schon nach kurzer Zeit kam ich gewaltig. Das von mir vorsorglich bereitgelegte Tempo konnte die Menge fast nicht aufnehmen. Nachdem ich die Spuren beseitigt hatte, fiel ich in einen tiefen Schlaf, in dem mich feuchte Träume verfolgten.
Morgens wachte ich noch sehr müde auf und sah in die glänzenden Augen von Tina, die vor mir auf dem Boden saß und mich liebevoll ansah. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte lächelnd: "Wenn du mich schon ausziehst, kannst du die Sachen auch richtig zusammenlegen und ordentlich hinlegen. Danke, dass du meine Schwäche nicht ausgenutzt hast."
Ich stand auf und wir bereiteten gemeinsam das Frühstück für uns und nahmen es wieder vor der Hütte ein. Anschließend legten wir uns in die Sonne und träumten vor uns hin. Nach einer Stunde wurde uns warm und Tina fragte, ob wir wieder zum See laufen könnten und vielleicht auch baden. Wir zogen uns an und nahmen die Badesache mit und ab ging es zum See. Hier schnell in die Badesachen geschlüpft und dann vorsichtig in den See. Lange haben wir es nicht in dem doch recht kaltem Wasser ausgehalten. Wir legten uns in das weiche Gras des Ufers und Tina rückte dicht an mich heran und kuschelte sich an mich. Ohne Worte zu wechseln, lagen wir dicht nebeneinander und genossen die Wärme des anderen Körpers. Bald merkte ich an den immer flacher werdenden Atmen, dass Tina eingenickt war. Auch ich ließ mich in die Arme von Orpheus sinken und dämmerte ebenfalls ein.
Ich erwachte, weil ein kalter Wind mich leicht erschauern ließ. Am Himmel türmten sich dicke schwarze Wolken und kündeten ein Gewitter an. Schnell weckte ich Tina und meinte, wir sollten schnell zur Hütte eilen, bevor das Wetter richtig zuschlagen würde. Mit schnellen Schritten versuchten wir, die Hütte noch rechtzeitig zu erreichen. Aber es gelang nicht. Etwa 100 Meter vor der Hütte begann es wie aus Kübeln zu gießen und wir waren total durch geweicht, als wir die rettende Hütte erreichten. Schnell ins Innere und die nassen Sachen vom Leibe reißen. Draußen begann ein Gewitter zu toben. Blitze und Donner überschlugen sich und zwischen den Blitzen war es stockdunkel. Zitternd klammerte sich Tina an mich und meinte, lass mich jetzt nicht alleine, ich habe schon als kleines Mädchen Angst bei Gewitter gehabt. Wir ließen uns auf das Sofa sinken und mussten schon bald feststellen, dass es für zwei Personen viel zu schmal war. Tina flüsterte, lass uns ins Bett gehen. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie die Treppe nach oben und legte sie auf dem Bett ab. Ich legte mich neben sie und deckte uns mit einer Decke zu. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir beide splitternackt waren. Tina rutschte ganz dicht an mich heran und legte ein Bein über meine Oberschenkel. Sanft begann sie mich zu küssen und schmiegte sich fest an mich. Meinem kleinen Freund schien dies sehr zu gefallen und er meinte, dass er doch etwas mehr von dieser schönen Frau sehen wollte. Tinas Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher und sie rieb sich mit ihrer Scham an meinem Schenkel. Leichte Stöhngeräusche verrieten ihre steigende Erregung.
Aus den Küssen entwickelten sich leidenschaftliche, langanhaltende Zungenküsse, die uns beide weiter erregten. Ich drehte Tina auf den Rücken und küsste sie nochmals mit großer Leidenschaft.
Dann nahm ich mir, was mir hier angeboten wurde und wanderte mit meinem Mund über den Hals zu den festen Brüsten und verwöhnte diese mit meinen Lippen und der Zunge. Die Hände glitten dabei tiefer und streichelten die Haut an den Hüften.
Dass diese Behandlung Tina gefiel, konnte ich am Schnurren und später dann an dem tiefen Stöhnen feststellen. Ich intensivierte daher meine Bemühungen und kniete mich neben Tina, die sich auf dem großen Bett räkelte.
Diese Haltung entlastete einerseits meinen stramm stehenden Schwanz und gab mir andererseits die Möglichkeit, Tina noch mehr zu verwöhnen.
Bisher hatte ich die bereits steil aufstehenden Nippel und den Warzenhof aus meiner Liebkosungen ausgelassen, was ich jetzt aber richtig nachholte. Mit einer Hand und mit meinem Mund brachte ich Tina richtig zu glühen. Sie stöhnte immer lauter und drückte den Rücken durch, damit ich ihre Brüste noch mehr verwöhnen konnte.
Als ich meinen Kopf hoch nahm und sie langanhaltend und zärtlich küsste, merkte ich, wie sehr Tina diese Behandlung genoss und dabei die Außenwelt völlig aussperrte. Sie zuckte nicht einmal mehr zusammen, wenn wieder ein Blitz den Raum erhellte und der Donner ohrenbetäubend über uns hinweg rauschte. Sie gab sich meinen Zärtlichkeiten voll hin.
Auch ich wurde immer erregter und wanderte mit meinem Mund zu ihren Ohren und nahm die Ohrläppchen zwischen die Zähne und knabberte leicht an diesen. Tina schien dies sehr zu gefallen, denn sie schnurrte wie eine Katze.
Langsam fuhr ich mit meinem Mund über den Hals wieder zu ihren wundervollen Busen, machte dort kurz Halt und machte diesen meine Aufwartung, um dann jedoch ihren leicht mit einem Schweißfilm überzogenen Körper nach unten zu fahren und mich ihren Schenkel zu widmen. Mit kleinen Küssen wanderte mein Mund zum Knie und dann wieder nach oben. Tina wand sich unter meinem Liebkosungen und stieß immer wieder die Worte mehr, mehr hervor. Meine Hände zogen zärtlich ihre Bahn über ihren flachen festen Bauch und kamen dann dort an, wo das Ziel meiner Wünsche lag. Mit zärtlichen Fingern gilt ich über ihren Schamhügel und konnte dabei feststellen, dass kein Härchen störte. Sie hatte sich also rasiert und auch frisch rasiert.
Mit einem wohligen Stöhnen zeigte sie mir an, dass sie mit dieser Behandlung sehr einverstanden war. Meine Finger glitten nun über ihre Schamlippen und ich stellte fest, dass Tina auslief. Mein Mund näherte sich ihrem Schatzkästchen und ich saugte ihre Nässe auf und schluckte sie runter. Tina schmeckte herrlich und ich konnte nicht genug von ihrem Geilsaft bekommen. Meine Zunge trat in Aktion, fuhr zwischen ihre Schamlippen, die anschwollen und sehr gut durchblutet waren und bohrte sich in ihr Löchlein. Ich drückte meine Zunge so weit des ging in das Löchlein und fickte sie damit. Tina verging vor Geilheit und begann bereits zu zittern. Es kündigte sich ein Orgasmus an, den ich dann mit der Einnahme ihres hoch aufgerichteten Kitzlers auslöste. Diesen in den Mund saugen und mit der Zunge umkreisen und leicht gegen diesen klopfen, brachte Tina über die Klippe und sie schrie ihren Orgasmus laut in die stürmische Nacht. Ihr Heiligtum zuckte genau wie ihr ganzer Körper und sie trat völlig neben sich. Die Augen verdrehten sich und ich konnte bei einem der vielen Blitze das Weiße erkennen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sackte Tina zusammen und warf ihre Arme um mich und zog meinen Kopf zu sich und überhäufte mich mit vielen kleinen atemlosen Küssen.
Sie presste sich an mich und ich konnte immer wieder die weiter auftretenden Zuckungen ihres Körpers fühlen. Ich streichelte sie zärtlich und erwiderte ihre kleinen Küsse. Zu mehr war Tina nicht fähig. Meine Erregung sank dabei auf ein erträgliches Maß, ohne jedoch das die Härte meines Stammes nachließ.
Eigentlich sehnte ich mich jetzt danach, mich mit Tina richtig zu vereinigen. Ich wollte ihr aber noch die notwendige Zeit der Erholung geben. Tina kam langsam wieder von ihrem Höhenrausch zurück und schmiegte sich fest an mich. Mit noch immer brüchiger Stimme sagte sie:
"Klaus, ich liebe dich so sehr und danke dir für diese Zärtlichkeiten, die ich noch nie mit einem Mann erleben durfte. Danke, Danke. Ich bin so glücklich. Bitte habe Verständnis, dass ich jetzt in deinen Armen einschlafen möchte. Bitte streichle mich noch ein bisschen. Sei mir nicht böse, aber mehr kann ich heute nicht ertragen. Wir haben doch noch Zeit, nicht wahr mein Schatz, mein Liebster?"
Mit einem langen zärtlichen Kuss, der an Intensität langsam abnahm, wanderte Tina in das Land der Träume. Ich war zwar etwas enttäuscht, aber ich konnte mich der Bitte von Tina nicht verschließen und verwöhnte mit meiner Hand ihren Hals und ihre Schultern. Als ich dann auf ihren Brüsten ankam, fiel ich auch in einen tiefen Schlaf und zog sie noch ein bisschen fester an mich.
Morgens wurde ich durch einen strahlenden Sonnenschein geweckt, der mir direkt ins Gesicht schien. Tina hatte sich in dieser Nacht halbwegs auf mich gelegt und ihr einer Schenkel ruhte auf meinen Beinen und ihre Brüste stachen mich auf meinem Oberkörper. Ein wundervolles Gefühl.
Ich legte Tina vorsichtig auf die Seite, was sie mit einem Brummen quittierte, und stand vorsichtig auf. Ohne mir etwas anzuziehen, stieg ich leise die Treppe hinab und ging nach draußen. Zur Toilette und die Blase entleert. Den Wasserbehälter wieder aufgefüllt und dann sah ich mir die Hütte an und stellte fest, dass sie das Unwetter ohne Schaden überstanden hatte. Einige Zweige und größere Äste waren zwar angeweht worden, aber die Hütte war ohne Beschädigungen.
Beruhig ging ich wieder nach oben und legte mich wieder zu Tina, die immer noch schlief, sich aber sofort wieder an mich schmiegte. Ich sah sie an und konnte mich an dem schönen Körper meiner Partnerin nicht satt sehen. Ein glückliches Gefühl breitete sich in mir aus und ich küsste Tina sanft auf ihren Mund. Langsam kam sie aus dem Land der Träume zurück in die Wirklichkeit. Mit einem glücklichen Lächeln wachte sie auf und sah mich mit strahlenden Augen an.
Ich flüsterte leise: "Guten Morgen Liebling. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen:"
Tinas Augen bekamen einen fragenden Ausdruck und sie fragte leise: "Meinst du das so, bin ich dein Liebling?"
Ich nahm ihr Gesicht in meiner Hände und bedeckte es mit vielen kleinen Küssen.
"Ja, Tina, du bist mein Liebling. Ich habe mich in dich verliebt und möchte gerne mit dir zusammen sein. Die letzte Nacht war wunderschön und war auch Ausdruck meiner Liebe zu dir. Lass uns zusammen sein und gemeinsam prüfen, wie weit unsere Liebe hält. Ich bin auf jeden Fall bereit und möchte dich auf Händen tragen."
Mit einem Strahlen in den Augen warf sich Tina an meine Brust und weinte herzzerreißend.
"Schatz, habe ich etwas falsch gemacht oder haben meine Worte dich erschreckt?"
Schlucksend meinte Tina zu mir: "Nein, mein Liebling, ich weine aus Glück. Ich liebe dich doch so sehr und habe schon fast nicht mehr geglaubt, dass wir zusammen kommen. Ich habe die letzte Nacht so genossen. Noch nie hat mir ein Mann, mein Mann mir solche Gefühle geschenkt. Noch nie bin ich so auf der Wolke 7 gewesen und habe so unendliche Gefühle der Liebe erleben dürfen. Ich weis gar nicht, wie ich dir danken kann. Klaus, sei bitte, bitte immer so lieb zu mir."
Ich küsste ihr die Tränen aus dem Gesicht und nahm sie fest in meine Arme und wir schlummerten unter unendlich vielen Küssen wieder ein. Ein wohliges Gefühl machte sich bei mir breit und ich war insgesamt sehr zufrieden.
Gegen Mittag wachte ich auf, weil ich das Gefühl hatte, dass ich intensiv beobachtet wurde. Tina lag vor mir und sah mich mit leuchtenden Augen und einem glücklichen Lächeln an. Sie war so unheimlich schön, dass ich schlucken musste. Als sie merkte, dass ich wach wurde, begann sie mich mit Küssen zu überhäufen und wanderte mit ihren Lippen von meinem Gesicht über den Hals zu meiner Brust. Dort verwöhnte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge meine Brustwarzen und ihre kleine Hand wanderte zu meinem langsam wieder wachsenden Stamm, der sich ebenfalls sehr über die Zärtlichkeiten freute und sich in voller Pracht erhob. Tina nahm ihn mit einem Seufzen und mit , wie mir schien, Zögern in die Hand. Nur sehr langsam und vorsichtig glitt ihre Hand den Stamm hinunter und wieder hoch. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ihr diese Zärtlichkeit viel Freude macht und meinte leise zu ihr:
"Das musst du nicht machen, wenn du nicht willst. Du musst nur das machen, was dir Spaß macht und was du willst."
Tina hatte schon wieder Tränen in den Augen und drängte ihren Körper fast hilfesuchend an mich. Sie wurde von kleinen zitternden Wellen überrollt und meinte mit Tränen erstickter Stimme leise zu mir:
"Ich schäme mich so, dass ich dir nicht diese Zärtlichkeiten, diese Gefühle zurückgeben kann. Du bist erst der zweite Mann, mit dem ich so intim bin. Und das erste Mal war schrecklich. Es hat nur fürchterlich weh getan und war einfach grausam. Er war nur auf die Befriedigung seiner eigenen Gefühle aus und hat mich mit Gewalt zu Sachen gezwungen, die ich noch nie gemacht habe und die ich, auch nicht wollte. Der Geschlechtsverkehr war so schmerzhaft und unbefriedigend, dass ich noch heute große Angst davor habe." Mit einem lauten Seufzen fuhr sie fort: "Und dann noch deine wirklich beeindruckende Männlichkeit, die Größe und Dicke. Ich weis nicht, ob ich diese vertrage. Einerseits hast du mich wirklich mit deiner Zärtlichkeit in den siebten Himmel befördert, aber anderseits habe ich Angst, dass ich wieder solche Schmerzen erleiden muss. Bitte sei ganz vorsichtig und habe Verständnis für meine Angst."
"Schatz, dass tut mir unendlich leid, dass du solch schlechte Erfahrungen erleben musstest. Es geht auch anders. Ich werde dich auf keinen Fall zu etwas zwingen, was du nicht selber mit all deinen Sinnen willst. Da kannst du dir ganz sicher sein. Wir müssen nicht den letzten Schritt gehen, wenn du es nicht willst. Auch so können wir uns lieben, auch körperlich lieben. Ich kann nicht verhindern, das sich mein kleiner Freund meldet und seine Freude über dich zum Ausdruck bringt. Aber du bist zu nichts verpflichtet. Wenn du bereit bist, werde ich mich freuen, aber auch erst dann. Du bestimmst das Tempo unserer körperliche Liebe. Das hat auch gar nichts mit unseren Gefühlen füreinander zu tun. Ich liebe dich nicht nur weil du einen zauberhaften, bitte ich möchte es einmal sagen, geile Körper hast sondern weil du Tina bist. Und nur deshalb. Zu dir gehört neben deinem Körper auch, und das ist noch viel wichtiger deine Art und Weise, deine Seele, deine Einfühlsamkeit und dein Charakter."
Nach diesen Worten drehte ich Tina auf den Rücken und zog meine Spur der Küssen von ihrem Mund und ihrem Gesicht über den Hals und den Busen, den ich besonders verwöhnte, über den strammen Bauch zu ihrem Schatzkästchen. Hier verweilte ich ausgiebig und konnte wieder die Quelle der Geilheit meines Schatzes zum Fließen bringen. Tina versank in einem Meer der Gefühle, die sich dann, als ich mal wieder ihren kleinen vorwitzigen Kitzler besonders bedachte, in einem Mega-Orgasmus auftürmte. Sie schrie ihre Erlösung laut und vernehmlich in den Himmel über unsere Hütte und fiel dann in einen fast ohnmächtigen kurzen Schlaf, bei dem ihre offenen Augen sich sehr verdrehten. Ich hatte jetzt keine so große Angst mehr, da ich diesen Zustand bei ihr schon kannte. Nach einigen Minuten, in denen sie um Luft kämpfte, kam sie wieder zu sich und ich streichelte sie wieder über ihre Brüste und den ganzen Körper. Sie drängte sich an mich und küsste mich sehr sanft und zärtlich auf den Mund. Als ich mit meiner Hand zu ihrer Scham gleiten wollte, hielt sie diese fest und flüsterte:
"Bitte nicht sonst sterbe ich, da mich meine Gefühle dann überwältigen."
Ihr Wunsch war mir natürlich Befehl und wir genossen unsere Liebe mit zärtliche Küssen und viel Streicheln. Ich ließ dabei ihre besonders erogenen Zone aus. Nach einer guten halben Stunde wurde Tina unruhig und meinte, sie müsse mal raus und auf Toilette. Mit immer noch wackeligen Beinen ging sie, wie Gott sie geschaffen hat, nach unten und von dort auf Toilette.
Ich erhob mich ebenfalls und machte mich daran, uns ein wirklich verspätetes Frühstück zu bereiten. Da das Wetter nach dem Gewitter der letzten Nacht wieder sehr gut war und es auf Grund der Tageszeit schon sehr warm war, deckte ich den Tisch wieder vor der Hütte. Einige Zweige und Äste, die der Sturm angeweht hatte, waren schnell beseitigt. Tina kam von der Toilette und setzte sich so wie sie war auf die Bank und sah mir mit leuchtenden Augen zu, wie ich das Frühstück bereitete. Schnell den Kaffee aufgebrüht und die Brötchen warm gemacht und dann setzte ich mich neben sie. Sie stand auf und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Lippen legten sich zärtlich auf meine und es entwickelte sich ein langer zärtlicher Kuss, der sich immer weiter steigerte und in einem wilden Zungenkuss mündete. Atemlos flüsterte sie mir in das Ohr:
"Ich liebe dich so sehr, dass es schon bald weh tut. Ich bin dir so unendlich dankbar, dass du meiner Gefühle erwiderst und dass du Verständnis für mich hast. Ich werde dich immer lieben. Mein ganzen Leben lang. Du bist und bleibst mein Mann, Nur du."
Auch wenn es nicht ganz einfach war, blieben wir das gesamte Frühstück in dieser Haltung und fütterten uns gegenseitig. Die Bewegungen ihres Körpers blieben dabei nicht ohne Auswirkungen auf meinen Freund und ich musste Tina kurz anheben und ihn in eine bessere Lage bringen, damit er beim Aufrichten nicht Schaden nahm. Tina verfolgte meine Bemühungen mit einem breiten Lächeln und rieb sich dann an meinem davon erfreuten Stamm.
Nachdem es uns gelungen war, das Frühstück gemeinsam einzunehmen, kuschelte sich Tina an mich und sagte,:
"Gehen wir wieder ins Bett. Ich möchte mit deinen Zärtlichkeiten in deinen Armen noch ein bisschen unsere Nähe genießen."
Ich meinte zu ihr, geh doch schon mal vor. Ich decke noch schnell den Tisch ab und bringe die Reste in Sicherheit, sonst sind die Fliegen und die Käfer gleich da und machen eine Party. Dann komme ich nach. Etwas widerwillig ging Tina vor und sagte mit einem süßen Augenaufschlag, lass mich aber nicht so lange alleine. Ich füchte mich vor den wilden Horden.
Dann ging sie nach oben und ich deckte den Tisch ab, brachte die Rest in Sicherheit und sah noch einmal aus der Tür in die wilde Natur. Was hatte ich für ein Glück. Eine wunderschöne Frau liebte mich und wartete oben auf mich. Ich schloss die Tür und sperrte sie ab. Dann ging ich leise vor mich hin summend nach oben. Dort lag Tine in ihrer ganzen nackten Pracht und schlief. Sie lächelte dabei glücklich und zufrieden. Vorsichtig legte ich mich daneben und getrachtete mir dieses wundervolle Frau. Bewundernd strichen meine Blicke über diesen perfekten Körper und blieben immer wieder an ihren Brüsten hängen. So schön, so stramm und doch so weich. Ich konnte mich fast nicht beherrschen.
Tina wurde ein wenig unruhig und suchte mit ihre Hand nach mir, Als sie mich gefunden hatte, schob sie ihren Körper an mich und mit einem tiefen Seufzer schmiegte sie sich an mich. Aufgewacht war sie nicht. Ich nahm sie in den Arm und glitt ebenfalls in einen ruhigen Schlaf, aber erst, als ich meinem Schatz einen sanften Kuss auf die Stirn gegeben hatte.
Beim Aufwachen merkte ich, dass meine Hand auf ihrem Busen lag. Mit leichtem Streicheln weckte ich Tina und meinte, dass wir doch nun einmal aufstehen sollten. Mein Magen machte sich bemerkbar und wir könnten doch schnell in die Stadt fahren und den Tag bei einem guten Abendessen ausklingen lassen.
Mit einem Einverstanden machte Tina klar, dass sie diesen Plan unterstützte. Aber ausklingen lassen wir den Abend in unserem Bett. Sie wolle mich fühlen und genießen, denn unsere Zeit hier in der Einsamkeit wäre ja bald vorbei. Mir kam ein Gedanke, den ich aber Tina noch nicht erzählte.
Mit vielen zärtlichen Neckereien machten wir uns stadtfein und Tina konnte es nicht lassen und zeigte mir, dass sie keinen BH trug und der Slip, den sie anzog, auch nur ein winziges Stück Stoff war, der gerade mal so die Schamlippen bedeckte. Mit einem Stöhnen, wie soll ich das nur aushalten, öffnete ich die Tür der Hütte und geleitete Tina zum Wagen.
Vorsichtig fuhren wir in die Stadt und auf der Strecke im Wald musste ich einige Male abgebrochene Äste zur Seite räumen. Angekommen in unserer Gaststätte geleitete ich Tina an "unseren" Tisch und entschuldigte mich, da ich erst einmal meine schmutzigen Hände reinigen musste. Ab auf die Toilette und dann nahm ich mein Handy aus der Tasche und rief meinen Freund an und fragte ihn, ob wir die Hütte noch eine Woche länger mieten könnten. Mit eine Lachen sagte er zu und zum Abschied gratulierte er mir. Endlich hat es geklappt und wir müssen uns nicht länger Sorgen machen. Ich verstand ihn schon. Ihr seid ja wie rollige Katzen um euch herum geschlichen. Es war ja nicht auszuhalten, waren seine letzten Bemerkungen. Danach rief ich meine Mutter an, die nach einem ersten Schreck, es hätte ja was Schlimmes passiert sein, mit einem Lachen meinte: "Hab noch viel Spaß im Bett. Achte mir auf mein Mädchen." Ich glaube, dass ich noch etwas rot wurde bei den Worten meiner Mutter. Ich versprach ihr, dass wir uns melden würden, wenn wir hier losfahren würden. Meiner Bitte, Opa zu informieren, dass ich den Wagen noch eine Woche länger brauche, wollte sie gleich nachkommen.
Ich ging nun freudig erregt zu meiner Liebsten und diese empfing mich mit einem langen Kuss in aller Öffentlichkeit. Wir speisten hervorragend und ließen den schönen Besuch in unserer Gaststätte mit einem Mokka ausklingen. Ich hatte mir vorgenommen, Tina noch etwas schmorren zu lassen und teilte ihr die Verlängerung unseres Aufenthaltes noch nicht mit. Nachdem wir vorsichtig und langsam wieder in unserer Hütte waren, zogen wir uns oben vor dem Bett gegenseitig aus und es kam, wie es kommen musste, eine lange und wilde Nacht brachte uns mehrfach auf die große Wolke des Genusses und der Geilheit. Neben Tina, die ich wohl mehrfach in den siebten Himmel schoss, kam auch ich zu meinem Recht und Tina bliess mir einen, den ich so schnell nicht vergessen werde. Nur Schlucken wollte sie noch nicht. Wie ein kleines Mädchen entschuldigte sie sich dafür bei mir. Erst meine Versicherung, dass sie fantastisch gewesen sei und sie bestimme, was passiert, konnte sie leicht beruhigen. Erst mit den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne fielen wir eng umschlungen in einen festen Schlaf.
Gegen Mittag wurde ich als Erster wach und wand mich unter großem Murren aus den Armen meiner Geliebten und ging auf Toilette und säuberte mich an der Pumpe von den Resten der Liebesnacht. Es war sehr erfrischend und brachte die Lebensgeister wieder auf die Höhe. Schnell ein kleines Frühstück vorbereitet und dann Tina wecken. Sie meinte nur zu mir, wie ich denn so kalt sein könnte und sie aus dem schönsten Traum ihres Lebens wecken könnte. Ich meinte nur, dass wir, um weiter so wilde Nächte erleben zu können, uns stärken müssten und außerdem roch sie, als wenn sie eine wilde Nacht mit ihrem Liebhaber hinter sich hätte. Tina grinste und meinte, er war aber auch sooo guuut. Lachen stand sie auf, lief zur Toilette und kam dann zu mir wieder in die Hütte. Sie freute sich, dass ich ihr schon einen Kessel mit heißem Wasser bereitet hatte, so dass sie sich in der Hütte mit warmen Wasser waschen konnte. Nackt wie sie war, kam sie dann wieder nach draußen und setzte sich auf meinen Schoß. Es kam, wie schon am Vortag, zu einem von Zärtlichkeiten geprägten längeren Frühstück. Anschließend fragte sie, ob wir noch mal zu dem kleinen See gehen könnten, da wir ja morgen wieder nach Hause müssten. Tina machte den Eindruck, als wenn sie etwas gedrückte. Ich fragte direkt nach und sie flüsterte leise: "Willst du es deinen Eltern und deinem Opa sagen?"
"Was soll ich ihnen sagen?"
Sie sah mich etwas zweifelnd und unverstanden an und meinte, dass wir uns lieben und zusammen sind. Mich ritten die kleinen Teufel und ich meinte, nein. Als ich merkte, welchen Bock ich damit geschossen hatte, da ihr die Tränen in die Augen schossen und sie sich von meinem Schoß erheben wollte, hielt ich sie fest und meinte, sie wissen es schon längs und sie freuen sich mit uns. Mit einem Stoß gegen meine Rippen meinte sie:
"Du lieber Schuft, erschreck mich doch nicht so. Du weist doch, dass ich solche Angst habe, dass du nicht zu mir stehst. Seit wann wissen denn deine Eltern von uns?"
"Schatz, dich lasse ich nie mehr los, da brauchst du keine Angst haben. Ich habe gestern mit meinen Eltern gesprochen und ihnen gesagt, dass wir unseren Urlaub um eine Woche verlängern. Mutter hat uns viel Spaß im Bett gewünscht."
Tina wurde rot und meinte, was die nur von uns denken. Erst jetzt wurde ihr bewusst, was ich noch gesagt hatte und sie meinte, bleiben wir wirklich noch eine Woche hier. Als ich nickte, sprang sie auf und riss mich hoch. Sie warf sich an meine Brust und küsste mich mit so großer Leidenschaft, dass auch mein kleiner Freund zu alter Stärke zurück fand und sich in voller Größe aufrichtete. Mit einem schelmischen Grinsen meinte Tina:
"Na, da freut sich aber einer genau so doll wie ich."
Sie griff zwischen uns und nahm meinen Schwanz in ihre kleine Hand und verwöhnte ihn mit zärtlichen Streicheleinheiten.
Ich unterbrach unsere zärtliche Zweisamkeit nur ungerne.
"Schatz, wenn wir nicht hungern wollen und nicht immer angezogen in die Gaststätte gehen wollen, müssen wir ins Dorf fahren und unsere Vorräte auffüllen. Wenn wir nicht heute fahren, müssen wir das Wochenende hungern und ich möchte nicht jeden Tag in der Gaststätte unsere kostbare Zeit verplempern. Lieber liege ich mit dir im Bett oder sitze nackt vor der Hütte."
"Na, dann müssen wir wohl. Ich wusste gar nicht, dass du so unersättlich bist."
Mit der Frage, wer denn wohl unersättlich ist, ließ ich Tina los und ging in die Hütte. Wir zogen uns schnell an und fuhren dann ins Dorf und haben dort die dörfliche Jugend sicher verdorben, denn wir konnten auch beim Einkauf die Finger nicht voneinander lassen. Hier ein Streicheln, hier ein Kuss und manchmal auch eine feste Umarmung.
Die Chefin des Ladens meinte nur lachend: "Wie schön muss junge Liebe sein." Ich glaube, dass etwas Neid in den Worten mitschwang.
Nach einer nochmaligen Prüfung, ob wir auch alles hatten, ging es wieder zurück zur Hütte. Tina hatte sich an meine Schulter geschmiegt und machte es mir nicht leicht, die Strecke ohne Probleme zu bewältigen.
Bei der Hütte angekommen, luden wir den Einkauf aus und verstauten ihn. Dann setzten wir uns mit einem guten Rotwein auf die Bank vor die Hütte und schauten verträumt in den Sonnenuntergang. Auch ohne viele Worte wurden wir von der Abendstimmung so gefangen genommen, dass unser Gespräch nur langsam in Gange kam. In diesem Gespräch stellte Tina leise die Frage:
"Wenn wir wieder zu Hause sind, wie stellst du dir unsere Zukunft vor? Haben wir beide eine gemeinsame Zukunft? Ich bin doch nur eine arme Studentin und du und deine Familie sind reich. Werden nicht alle denken, dass ich dich wegen des Geldes liebe."
Sie sah mich dabei mit einem traurigen, zweifelnden Blick an, der ihre ganze Unsicherheit so richtig zum Ausdruck brachte. Die Geschehnisse in ihrer alten Hochschule und mit ihren "alten" Freunden haben doch tiefere Spuren hinterlassen, als ich dachte bzw befürchtet hatte.
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund und strich über ihren Rücken.
"Ach, Tina, was machst du dir bloß für Gedanken. Geld sollte in unserer Beziehung keine Rolle spielen. Ich liebe dich so wie du bist. Eine wunderschöne kluge Frau, mit der ich mein Leben verbringen will. Was stören uns dabei die Meinung und das Gerede anderer Leute. Und glaube mir, meine Eltern und mein Großvater stehen fest hinter uns und werden uns immer mit allem bei unserem Zusammensein unterstützen. Hier wirst du nie ein schlechtes Wort vernehmen oder auch nur ein schlechter Gedanke wird uns stören. Sie freuen sich, dass wir beide uns richtig gefunden haben. Lass uns unsere Liebe leben und nicht daran zweifeln. Wir beide zusammen sind stark, weil unsere Liebe stark ist.
Wie ich mir unsere nahe Zukunft vorgestellt habe, wird mir in diesen Tagen erst richtig klar. Wenn du es möchtest, ziehst du zu mir. Dann werden wir gemeinsam unser Studium beenden und uns eine Stelle suchen, wo wir weitere Erfahrungen sammeln können. Du weist, dass ich irgendwann, ich hoffe in weiter Zukunft, den Betrieb meines Opas übernehmen soll. Ich möchte mich nach dem Abschluss des Studiums noch einige Zeit in einer großen Baufirma bewähren und besonders viel lernen. Dazu muss ich aber nach Frankfurt gehen.
Wie du dir deinen Einstieg ins Berufsleben vorgestellt hast, weis ich nur ansatzweise. Mutter sprach einmal davon, dass sie sich es gut vorstellen könnten, dass du in der Firma meines Vaters deine ersten Schritte gehst. Wie hast du dir denn die nahe Zukunft vorgestellt? Was hast du geplant?"
Tina war meinen Aussagen still gefolgt und kuschelte sich dicht an mich.
"Klaus, ich liebe dich unendlich. Ich werde sofort nach unserer Rückkehr zu dir ziehen und dich nie wieder los lassen. Schon heute habe ich riesige Furcht davor, dass wir einmal getrennt sein könnten. Ich weis ja, dass du dich beruflich weiter entwickeln muss, aber ich fürchte das Getrennt Sein und die vielen hübschen Frauen, die dabei über deinen Weg laufen.
Ja, dein Vater hat mir angeboten, in seiner Firma zu arbeiten und ich habe mir überlegt, dass ich das wohl auch machen werde. Dieser Entschluss war schon vor unserem Urlaub gefallen. Ich habe nur noch nicht mit ihm gesprochen. Ich würde mich sehr freuen, wenn das Angebot noch steht.
Und hast du schon Pläne für uns beide?"
"Liebling, lass uns unsere Liebe weiter genießen und uns dabei auch prüfen, ob diese dem Alltag stand hält. Von meiner Seite her, habe ich dabei ein sehr gutes Gefühl. Ich glaube, wir beide bewältigen auch gemeinsam den Alltag und würde mich riesig freuen, wenn wir dann einmal eine kleine Familie werde. Aber wir sollten diesen Weg Schritt für Schritt gehen. Du weist, dass ich dich nie zu etwas zwingen werden und du auch zu nichts verpflichtet bist. Sollte, was ich nicht hoffe und auch nicht erwarte, es mit uns nicht so klappen, wie wir es uns heute wünschen, sollten wir wie erwachsene Menschen darüber offen reden und als gute Freunde auseinandergehen. Aber ich hoffe und erwarte solche Sachen nicht. Über Geld müssen wir nicht noch einmal reden. Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe, dich auf Händen zu tragen und dir deine Wünsche zu erfüllen. Dabei spielt für mich Geld keine Rolle.
Wollen wir beide es so machen oder hast du jetzt schon Bedenken, dass unsere Liebe nicht groß genug ist?"
Tina sah mir fest in die Augen, nahm meinen Kopf in ihre Hände und flüsterte mit tränenerstickter Stimme:
"Ich liebe dich und möchte immer bei dir sein. Ich hoffe so sehr, dass wir einmal eine richtige Familie sein werden und versprechen dir, dass ich immer dir gehören werde. Bitte liebe mich immer so sehr wie ich dich liebe und verlassen mich nie. Jetzt weine ich vor Glück und sei mir bitte nicht böse, wenn ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle habe. So lange musste ich warten und habe versucht, stark zu sein. Jetzt will ich nur noch eine schwache Frau sein, deine Frau."
Ohne weitere Worte überhäuften wir uns mit Zärtlichkeiten und konnten lange nicht von uns lassen.
Die kommenden Tage waren geprägt von Liebe und Sex, ohne dabei zum krönenden Abschluss zu kommen. Tina wurde langsam freier und ihre Zärtlichkeiten wurden intensiver und brachten mich oft über den Punkt ohne Rückkehr. Sie bliess meisterlich und ich konnte manchmal meine Gier nur schwer beherrschen. Aber ich fand immer die nötige Kraft, sie nicht mit Gewalt zu nehmen. Obwohl ich in besonders heißen Situationen manchmal den Eindruck hatte, dass sie sich die letzte Vereinigung auch wünschte. Aber die Initiative sollte von ihr ausgehen. Ich kann warten.
Langsam näherte sich unser verlängerter Urlaub dem Ende zu. Am vorletzten Abend gingen wir noch mal schön aus und aßen sehr gut zu Abend und dann führte ich Tina in eine kleine, aber sehr feine Bar, in der auch getanzt wurde. Es war eine Freude, sie über die kleine Tanzfläche zu führen und wir schwebten wie auf Wolken. Verliebt bis über beide Ohren nahmen wir die Umgebung kaum wahr und waren wie in einer Glocke gefangen. Nur wir beide existierten und wir fühlten den anderen mit allen unseren Sinnen. Da ich noch wieder zur Hütte fahren musste, trank ich seit geraumer Zeit nur noch Cola und Wasser. Tina hatte sich mir nach zwei Cocktail angeschlossen.
Aus diesem Traum weckte uns ein nicht so kleiner Rempler und die Worte eine bereits recht angetrunkenen jungen Mannes, der Tina ein Glas Sekt hinhielt und sie mit den Worten: "Hier Süße, trink mal etwas Richtiges mit einem richtigen Mann. Lass es uns heute gemeinsam krachen lassen. Du solltest deinen Alten mal beiseite schieben und es mit richtigen Männern treiben. Wenn die Nacht heute zu Ende ist, willst du nie wieder einen Anderen."
Er lallte dabei schon etwas und stand auch nicht mehr so sicher auf den Beinen.
Tina schob ihn weg und sagte mit einer schneidender Stimme, die ich ihr überhaupt nicht zugetraut hätte, sehr leise:
"Ich sehe hier nur einen Mann und ich will auch keinen Anderen. Mit Kindern habe ich es noch nie getrieben. Ich mache mich doch nicht strafbar."
In den Augen des Jungen blitzte die Wut auf und er versuchte, Tina zu greifen. Mit einer weichen, fließenden Bewegung knallte Tina ihm eine und stieß ihn von sich. Plötzlich bauten sich ein paar Männer vor uns auf und meinten, dass Tina sich sofort entschuldigen sollte. Es sah doch recht gefährlich aus und nun musste ich eingreifen. Ich nahm Tina in den Arm und meinte, sie sollten sich entfernen. Wir wollen keinen Streit und auch nicht belästigt werden. Ganz kamen meine Worte wohl nicht an, denn eine der Männer näherte sich uns und wollte Tina an die Wäsche. Jetzt riss mein Geduldsfaden und mit einer rechten Geraden schickte ich den Angreifer in das Land der Träume. Sofort stürzten sich zwei weitere Männer auf mich und ich konnte mich nur schwer gegen diese Angreifer verteidigen. Tina schrie wie verrückt, weil nun der erste Angreifer wieder zu sich kam und versuchte, sie in seine Gewalt zu bekommen. Mein Verstand setzte aus, als ich merkte, dass mein Schatz in Gefahr war und meine Kräfte verdoppelten sich. Wütend prügelte ich auf die Angreifer ein und konnte sie zu mindestens auf Distanz halten. Dabei wurde ich aber auch getroffen, obwohl ich keinen Schmerz fühlte. Nur warm lief es mir über das Gesicht.
Ich versuchte mich zu Tina durchzukämpfen, was mir auch endlich gelang. Mit einem wütenden Aufschrei warf ich mich auf den jungen Mann, der versuchte, meine Kleine zu greifen. Wir landeten auf dem Boden der Tanzfläche und ich versuchte mit wütenden Hieben, den Kerl außer Gefecht zu setzen.
Mit dem Ruf, Polizei, sofort auseinander, wurde die Rauferei plötzlich beendet. Die jungen Angreifer versuchten sich zu verdrücken, was aber rigoros von den beiden Polizisten unterbunden wurde. Ich stand auf und nahm Tina in den Arm und fragte sie besorgt, ob es ihr gut ginge. Sie sah mich mit großen Augen an und nahm aus ihrer Tasche ein paar Tempos und wischte mir das Gesicht ab. Erst jetzt wühlte ich einen stechenden Schmerz an meinem rechten Auge.
Eine junge Angestellte der Bar kam mit einem feuchten Tuch und einem Erste Hilfekasten zu uns und unterstützte Tina bei ihren Bemühungen. Die Frage nach einem Rettungswagen verneinte ich. Es wird schon so gehen.
Nachdem die beiden Frauen mir das Gesicht gesäubert hatten, stellten wir fest, dass meine rechte Augenbraue aufgeplatzt war und Tina versuchte diesen Riss mit Pflaster zusammen zu ziehen und damit auch die Blutung zu stillen. Nach einigen Versuchen gelang es Tina mit Hilfe der jungen Frau, dieser Aufgabe gerecht zu werden und ich war erst einmal versorgt. Meine Hände schmerzten ebenfalls und ich stellte fest, dass es dort einige Abschürfungen gab. Meine Fäuste hatten also auch getroffen. Zwischenzeitlich trat ein älterer Herr zu uns und stellte sich als Doktor vor. Den Namen habe ich mir in der Aufregung nicht gemerkt. Er sah sich das Werk von Tina an und meinte. So müsse es gehen. Wenn ich große Schmerzen bekommen sollte, wäre ein Besuch in der Klinik ratsam. Auf keinen Fall sollte ich heute mit dem Auto fahren, da man nie weis, ob es nicht eine leichte Gehirnerschütterung gibt.
Die Polizisten hatte zwischenzeitlich die Befragung der Anwesenden abgeschlossen und traten an uns heran. Für sie sei der Sachverhalt klar und sie wollten sich für das Verhalten der Dorfbewohner, denn das waren die Angreifer, entschuldigen. Auf die Frage, ob wir Anzeige erstatten wollten, sagte Tina, nach einem Blickkontakt mit mir, dass wir darauf keinen Wert legen würden.
Der Chef der Bar wurde noch mal richtig laut, als er den Angreifern Hausverbots erteilte und uns mitteilte, dass unsere Rechnung durch diese ausgeglichen werden sollte.
Wir bedankten uns bei den Helfern und den Angestellten der Bar und nahmen unsere Sachen. Die Polizei bat uns noch um unsere Daten und dann nahm mich Tina unter ihren Arm und wir gingen zu unserem Wagen. Tina machte mir deutlich klar, dass heute sie fahren würde. Vorsichtig und recht langsam brachte sie uns zu unserem derzeitigen Zuhause und wollte mir auch beim Aussteigen behilflich sein. Das unterband ich jedoch, indem ich flott aus dem Wagen sprang und dabei doch merkte, das mein Kopf dröhnte und die Augenbraue schmerzte.
"Lass dir doch helfen, mein Held, mein Retter. Ich hatte solche Angst um dich. Ich liebe dich doch so sehr."
Mit diesen Worten schloss sie den Wagen ab und nahm meinen Arm und wir gingen in unsere Hütte und auch gleich zu unserem Bett. Tina half mir beim Ausziehen und dann sanken wir nackt auf das Bett und Tina nahm mich zärtlich in den Arm und hauchte mir zarte Küssen auf mein ganzes Gesicht. Dabei achtete sie sehr darauf, das verletzte Auge nicht zu berühren.
Dicht an mich gedrängt, wurde sie langsam ruhiger und schlief dann ein. Die Aufregung forderte ihren Tribut.
Morgens wurde ich wach, weil ich mich sehr beobachtet fühlte. Mein Kopf tat kaum noch weh und auch die Verletzung machte keine Probleme mehr. Tina sah mich mit großen Augen an und ein großes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Mit einem Ich liebe dich so sehr, drängte sich Tina wieder an mich und begann mich mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Vom Gesicht über den Hals und die Brust wanderte ihr Mund zu meinem langsam aufstehenden Stamm. Sie verwöhnte diesen mit dem Mund und der Zunge und drehte mich dann in die Rückenlage. Mit einem diabolischen Lächeln schwank sie ihr Bein über mich und saß nun mit ihrem Fötzchen genau über meinem pochenden Stamm . Sie rieb ihre Scham langsam über meinen Stamm und ich konnte feststellen, dass die Feuchtigkeit ihres Geschlechts an meinen Penis runter lief.
Mit einer fließenden Bewegung griff sie sich meinen Kleinen und setzte ihn vor ihren Eingang ins Paradies. Sie ließ sich ein kleines Stück nach unten sinken und meine Penisspitze drang in ihren gut geschmierten Schacht ein. Hier verweilte sie einen Augenblick, sah mir mit glänzenden Augen fest an und ließ sich dann mit einem Ruck fallen. Mein Penis wurde durch ihren Schlauch vollkommen aufgenommen und Tina musste erst einmal ihren Atem ausstoßen und blieb so auf mir sitzen. Ein glückliches Lächeln huschte über ihr Gesicht und dann begann sie sich leicht zu bewegen. Ich merkte, dass ihre Muskeln in ihrem Geschlecht immer stärker versuchten, meinen Stramm zu halten und zu drücken. Unsere Erregung stieg stark an und wir fanden schnell zu einem uns passenden Rhythmus. Immer wieder hatte ich das Gefühl, ganz hinten an ihrem Muttermund anzustoßen. Tina wurde immer wilder und ihr Stöhnen wurde immer lauter und abgehackter. Mit einem Oh, ist das gut, erhöhte sie noch mal die Intensität ihrer Bewegungen und ich merkte, dass sie und aber auch ich der Erlösung zuglitten.
"Tina, Vorsicht, ich komme gleich."
Ich versuchte mich aus ihr zurück zu ziehen. Sie aber unterband diese Bemühungen mit festen Bewegungen und dann schlug der Ozean der Gefühle über uns zusammen und gleichzeitig mit ihr kam auch ich. Mein Samen spritzte schubweise gegen den Muttermund und verstärkte den über Tina hereingebrochenen Orgasmus noch einmal. Der Schrei, den Tina ausstieß, hätte alle Schlafenden der Umgebung aufgeweckt. Sie zuckte und wand sich auf mir und versuchte krampfhaft Luft zu bekommen. Langsam wurde sie ruhiger und legte ihren Kopf auf meine Brust und stöhnte:
"Oh, Gott, war das schön, ich bin so glücklich. Bitte liebe mich immer so. Ich will davon viel mehr, ganz viel mehr."
Meinem Glied schien es auch sehr gefallen zu haben, denn er schrumpfte nicht. Die Gefühle, die mir die Muskeln ihres Geschlechts mit ihrem Zusammenziehen und Loslassen bereitet hatten, trieb meine Erregung schnell wieder hoch.
Ich hielt Tina mit den Armen fest und mit einer fließenden Bewegung drehte ich uns beide um, so dass Tina nun unter mir lag. Dabei war mein Penis nicht aus seinem Versteck herausgerutscht. Nachdem ich Tina von meinem Gewicht entlastet hatte , begann ich sie stürmisch zu küssen und mit langsamen gefühlvollen Stoßen zu penetrieren. Zuerst nur wenige Zentimeter und mit zunehmender Dauer immer mehr und mehr. Tina sah mich mit einem Leuchten in den Augen an und schnurrte:
"Ja, ja, nimm mich. Ich bin deine Frau. Tiefer, viel tiefer. Ich liebe dich."
Schnell stieg auch bei ihr die Erregung steil an und sie trieb wieder einem neuen Höhepunkt entgegen. Als ich dann mit meinem Mund ihre linke Brust erfasste und den stramm stehenden Nippel in den Mund sog und leicht mit den Zähnen hin und her rollte, war es um sie geschehen. Mit einem brünstigen Schrei ließ sie los und ihr Körper tobte unter mir in einer wilden Ektase.
Ich war immer noch nicht gekommen und ließ ihr Zeit, sich wieder einzufangen und zu Atem zu kommen. Nur mit minimalen Bewegungen hielt ich meinen Erregungszustand auf einem erträglichem Level. Tina kam von ihrer Reise in den Himmel der Liebenden zurück und ihr Körper, der schweißüberzogen war, beruhigte sich langsam. Ihr Blick wurde langsam wieder normal und sie kam mit ihren Lippen mir entgegen und küsste mich ungeheuer zärtlich.
"Es war so geil. Ich danke dir für diese Gefühle, die du mir geschenkt hast. So schön, so schön. Ich habe nicht geglaubt, dass es so schön sein könnte."
"Ich bin noch nicht fertig mit dir. Gleich werde ich dich auf die siebte Wolke schicken."
Mit diesen Worten zog ich mich aus ihr zurück und bat sie kurz, sich hinzuknien. Mit einem fragenden Blick und noch immer wackligen Körper kam sie nach einer kurzen Zeit der Überlegung meinem Wunsch nach und kniete sich auf unser Bett. Ich drückte sanft ihren Oberkörper nach unten, so dass sie mir ihren süßen Po und damit ihr recht angeschwollenes Geschlechtsteil willig präsentierte. Aus ihrem Löchlein floss der Saft unserer Vereinigung.
Meine Hände streichelten ihren Po und ich walkte mit sanften Griffen ihre beiden Backen, Dabei verwöhnten meine Daumen ihre Schamlippen und Tina drückte ihre Hinterteil immer stärker gegen meine Hände.
Dann hielt mich nichts mehr. Meine Hände glitten nach vorne zu ihren Brüsten und umfassten diese zärtlich. Mit einem Ruck schob ich meinen Stamm in ihr Loch und begann sie kräftig zu stoßen. Tina wurde nach vorne und unten gestoßen und legte ihrem Kopf auf das Bett. Damit kam sie mir noch weiter entgegen und ich konnte sie tief und fest mit meinem Stamm beglücken. Jetzt schaltete mein Körper auf Befriedigung und ich nahm Tina mit langen, immer schneller werdenden animalischen Stößen. Meine Erregung stieg an und erreichte kurz darauf ihren Höhepunkt Mit einem tiefen Röhren entlud ich mich und pumpte meinen Samen in die schon wieder zuckende Möse meiner Partnerin. Tina hielt bei diesem Erguss den Atem an und schien die Gefühle, die mein Samen beim Aufschlagen an ihrem Muttermund erzeugte, zu genießen und um dann nochmals laut und vernehmlich ihren Gefühlen Ausdruck zu geben.
Ich ließ mich von ihrem Körper gleiten und nahm Tina fest in den Arm. Laut nach Luft schnappend kam Tina halb auf mir liegend ganz langsam zur Ruhe und glitt mit ihrer Hand zu meinem mit unseren Säften verschmierte und wieder kleinen Penis. Zärtlich strich sie über diesen und nahm ihn in ihre kleine Hand. Mit einem sehr leisen Stöhnen flüsterte sie: "Du gehörst jetzt nur mir."
Dann lächelte sie glücklich und nach kurzer Zeit atmete sie gleichmäßig und flach und ich stellte fest, dass sie eingeschlafen war.
Ich gab ihr mit meinen Armen Halt und zog die leichte Decke über unsere Körper und dann fiel mir ein, dass wir bei unserem wilden Spiel nicht an die Verhütung gedacht haben. Halb eingeschlafen, nahm ich mir vor, die Frage morgen mit ihr zu klären. Na und, wenn, dann ist es auch nicht so schlimm, waren die letzten Gedanken und ich war auch weit weg und schlief tief befriedigt fest ein.
Es war schon wieder dunkel, als ich langsam aus dem Reich der Träume erwachte. Tina schlief immer noch fest und lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ihre Hand war immer noch im Süden meines Körpers und lag entspannt auf meinem langsam wieder wach werdenden kleinen Freund. Jetzt drückte mich aber die Blase und ich legte Tina etwas um und kroch leise aus dem Bett. Tina stieß ein unwilliges Knurren aus und drehte sich dann zur Seite. Dabei rutschte die Decke von ihrem Körper und ich konnte meine Geliebte in all ihrer Schönheit betrachten. Was hatte ich für ein Glück. Super schön und dann auch noch intelligent. Ich war doch ein richtiger Glückspilz.
Mit einem glücklichen Lächeln ging ich nach unten und nachdem ich mich erleichtert hatte, setzte ich einen großen Topf Wasser auf und ging selber zur Pumpe, um meinen Körper von den Resten unserer Liebesnacht zu befreien. Auch im Dunklen konnte ich feststellen, dass unsere Flüssigkeiten meinen Körper gut eingeschmiert hatten. Trotz der Kälte des Brunnenwassers gelang es mir, mich schnell zu reinigen und dann bereitete ich leise eine Brotzeit für uns Beide vor. Der Duft des frisch gebrühten Kaffees zog durch die Hütte und ich merkte, dass ich bereits großen Hunger hatte. Liebe macht doch Hunger, dachte bei mir und stieg leise die Treppe hinauf.
Tina schlief immer noch fest und hatte sich zwischenzeitlich auf den Rücken gedreht und präsentierte dadurch ihre wunderschönen Brüste in ihrer ganzen Pracht. Ich kniete neben dem Bett und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Mein Mund und meiner Zunge verwöhnten ihre Wonnehügel leicht und sehr zärtlich. Die kleinen Härchen auf der Haut von Tina stellten sich auf und sie erwachte langsam.
"Oh man, bist du kalt. Kommt doch zu mir und wärme dich auf. Ich habe solche Sehnsucht nach dir."
Mit diesen Worten nahm sie mich in die Arme und zog mich an sich. Ich konnte nicht anders und legte mich neben sie und wir schmusten innig miteinander.
Tina flüsterte:
"Liebling, ich bin so glücklich. Ich war noch nie so glücklich wie jetzt. Danke, Danke, dass du mich so glücklich gemacht hast und du mir gezeigt hast, dass Liebe etwas ganz Besonderes und unheimlich Schönes ist. Ich war nicht nur im Himmel, nein meine Reise zur Wolke 7 war so unendlich geil und so unendlich erfüllend. Davon möchte ich noch viel mehr. Bitte fick mich um den Verstand. Jetzt weis ich, dass du recht hattest, als du sagtes, es geht auch anders. Heute wollte ich es, wollte endlich ganz mit dir vereint sein und dich ganz in mir fühlen. Es war einfach der Hammer. Solchen Sex, solche Liebe möchte ich mein ganzes Leben fühlen und erleben. Ich bin verrückt nach dir und deinem Liebessperr."
"Tina, es geht mir nicht anders. Ich danke dir, dass du nun auch den letzten Schritt gegangen bist und wir uns voller Liebe und Verlangen das Bett geteilt haben. Darf ich dich fragen, was dich zu diesem Schritt veranlasst hat?"
"Klaus, als du dich so für mich in den Kampf geworfen hast, habe ich gespürt, dass deine Liebe zu mir sehr groß ist und dass du immer für mich da sein würdest. Glaube mir, dass in diesem Augenblick mein Verlangen nach dir noch viel größer wurde . Als wir dann heute Morgen so vereint aufgewacht sind, stieg mein Verlangen nach dir in unendliche Höhen. Obwohl ich immer noch Angst hatte, dass die Vereinigung unserer Körper mir Schmerzen bereiten könnte, musste ich dem Verlangen nachgeben und mir deinen Penis einverleiben. Es war eine Wucht. Ich hatte Gefühle, die ich mir nicht mal vorstellen oder erträumen konnte. Ich glaubte, ich schwebte in den Wolken und mein Körper stand in Flammen. Als dann die große Erlösung über mich hereinbrach, fühlte ich mit allen Fasern meines Körper und mit jede Zelle, mit all meinen Sinnen eine solche große Freude , einen Vulkan der glücklichen Gefühle, wie ich es nicht beschreiben kann. Ich war nur noch von Glück erfüllt. Dass ich das noch mehrfach an diesem Tag erleben durfte, macht mich zur glücklichsten Frau der Welt. So möchte ich noch oft durch das Weltall gleiten und die Sterne sehen."
"Schatz, auch mir ging es so wie dir. Ich bin unendlich glücklich und voll Liebe zu dir. Es war, als wenn wir bei unserer Liebe nur noch ein Körper waren und wir beide ineinander verschmolzen waren. Tina, auch ich freue mich auf viele schöne Stunden, Tage, Wochen und Jahre mit dir und mit unserer Liebe. Du und dein Körper sind für mich die Erfüllung meiner Träume und meiner Sehnsucht."
Nach einer kurzen Pause mit vielen kleinen Küssen, fuhr ich etwas unsicher fort:
"Liebling, du weist, dass ich die Vereinigung mit dir sehr genossen habe und ich noch viel mehr davon erleben möchte, aber haben wir nicht etwas vergessen in dem Strudel unserer Gefühle? Wir haben nicht an die Verhütung gedacht bzw. diesen Gedanken ganz ausgeblendet. Nicht dass ich mir nicht vorstellen könnte, mit dir viele Kinder zu haben und ich dich und die eventuellen Kleinen sehr lieben werde, aber es käme jetzt ein bisschen zu früh. Aber wenn es so sein sollte, werde ich mit großer Freude Vater werden."
Tina schaute mir mit einem glücklichen Lächeln tief in die Augen und küsste mich heiß und verlangend. Dann meinte sie:
"Ich danke dir für deine Worte und besonders für deine Erklärung. Aber es wäre ein Wunder, wenn dieser Tag, dieses Liebesspiel solche Folgen hätte. Derzeit sind meine wirklich unfruchtbaren Tage. Ich wünsche mir zwar auch Kinder von dir und zwar viele, aber du hast Recht, jetzt wäre es nicht so gut. Aber ich darf dir sagen, dass ich die Zeit unserer ersten vollen körperliche Vereinigung nicht nach dem Regelkalender ausgesucht habe, wäre es heute anders gewesen, hätte ich dich auch mit Haut und Haaren aufgefressen. Auch dann hätten wir wohl ungeschützt miteinander verkehrt und ich hätte deinen heißen Samen mit Wonne empfangen. Aber ich freue mich auf später, wenn du mich dann noch willst und mit mir Kinder haben willst.."
"Lass deine Zweifel. Ich werde dich immer lieben und immer für dich da sein."
Wir lagen beide noch einige Minuten eng aneinander gedrückt im Bett und dann drehte sich Tina so, dass sie wieder auf mir lag und meinte mit Bedauern in der Stimme:
"Leider muss ich dich jetzt verlassen, denn sonst passiert hier ein Unglück und auf solche Spiele stehe ich nicht. Außerdem riechst du so gut und ich bin noch ganz von unseren Säften überzogen. Lass mich gehen, damit ich mich für dich herrichten kann."
"Tina, ein Kessel Wasser ist schon warm und eine Brotzeit steht auch schon auf dem Tisch. Mach nur hin, damit ich dich wieder in den Arm nehmen kann."
Tina stieg mit einem leichten Seufzer ab und lief so wie Gott sie geschaffen hat, auf Toilette , kam schnell zurück in die Hütte und wusch sich gründlich. Ich saß derweil am Tisch und trank eine Tasse Kaffee. Es war schon sehr erregend, meinem Schatz bei der Waschung zuzusehen. Ich merkte, dass Tina mich auch anmachen wollte, als sie sich das Geschlechtsteil gründlich wusch. Ich hätte sie auffressen können. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten. Mein kleiner Freund wurde richtig groß und schmerzte schon etwas.
Tina kam zu mir, legte ihre Arme um mich und drückte ihren Körper fest an mich.
"Rieche ich jetzt wieder gut?"
Ich schob sie etwas von mir und schob meinen Kopf vor und küsste ihre Scham und zog mit meiner Zunge über ihre Schamlippen.
"Ja und schmecken tut du noch besser."
Wir lachten beide und dann griffen wir zu und merkten, dass wir beide doch recht hungrig waren. Immer wieder gab es zwischen den einzelnen Bissen kleine Küsse oder die Hand wanderte am Körper des Anderen umher und streichelte.
Nachdem wir satt waren, setzte sich Tina auf meinen Schoß und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
"Leider müssen wir morgen wieder in die Heimat und uns der Wirklichkeit stellen. Ich wäre so gerne für immer hier geblieben und hätte nur mit dir hier mein Leben verbracht, aber es geht wohl nicht. Wir beide haben Verpflichtungen. Darf ich meinen Eltern sagen, dass wir ein Paar sind und jetzt zusammen sind?"
Die Frage kam wieder sehr schüchtern rüber.
"Natürlich, Liebling. Werden sie es verstehen und es akzeptieren? Oder haben sie mit ihrer Tochter andere Pläne?"
"Nein, Schatz, Pläne haben sie bestimmt nicht und sie werden sich freuen, auch wenn sie fragen werden, ob du eine ältere Frau auch so lieben kannst."
Bei diesen Worten grinste sie frech und küsste mich gierig auf den Mund. Ich hatte wirklich vergessen, dass Tina ja 2 Jahre älter war. Aber was soll es, ich liebte sie.
Wir lösten uns nur ungerne aus unserer Umarmung und begannen dann unsere Koffer und Taschen zu packen und die Hütte wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzten. Da wir Morgen gleich nach dem Aufstehen los fahren wollten, luden wir den Großteil unserer Koffer und Taschen bereits in den Wagen und behielten nur die Sachen bei uns in der Hütte, die wir für die Nacht und den Morgen nötig hatten. Nach einer prüfenden Runde gingen wir wie immer nackt ins Bett und wir umarmten und und drückten unsere Körper dicht an den anderen. Und mit immer wieder neu beginnenden Zärtlichkeiten schliefen wir langsam ein und erwachten Morgens noch immer dicht aneinander geschmiegt, erholt auf.
Schnell die morgentlichen Routinen hinter uns gebracht, die Betten gelüftet und abgezogen, das Bettzeug in einen Beutel verstaut und alles verladen. Mit einem traurigen Blick verließen wir die Hütte, in der wir uns endgültig gefunden hatten und schlossen sie ab.
Wir fuhren schnell noch ins Dorf und nahmen in der Gaststätte ein schnelles Frühstück ein. Mit traurigem Blick verabschiedeten wir uns und fuhren dann heim. Ich rief noch meine Mutter an und teilte ihr mit, dass wir wohl so am späten Nachmittag bei ihnen eintreffen würden. Sie lud uns zum Abendbrot ein und freute sich, dass ihr Sohn und ihre Tochter wieder in die Arme schließen zu können. Vater würde auch da sein.
Nach einer Weile des Schweigens nahm Tina ihr Handy und rief ihre Eltern an. Nach dem Austausch von kurzen Mitteilungen allgemeiner Art, kam Tina auf den Grund ihres Anruf zu sprechen und teilte ihren Eltern mit für mich bewegenden Worten mit, dass wir ein Paar seien und uns sehr liebten. Auch wenn ich die Worte ihrer Eltern nicht hören konnte, sah ich an der Mimik meines Schatzes , dass sich ihre Eltern mit ihr freuten. Nachdem sie aufgelegt hatte, beugte sie sich zu mir rüber und hauchte mir einen Kuss die Wange:
"Meine Eltern lassen dich sehr grüßen und wünschen uns viel Glück und viel Liebe. Ich bin so glücklich."
Sie setzte sich in ihrem Sitz zurück und schien zu träumen. Ihr glückliches Lächeln verstärkte sich und sie summte leise die Melodie mit, die aus dem Radio kam. So saß sie lange Zeit und blickte gerade auf die Straße.
Da ich ebenfalls glücklich und zufrieden war, fuhren wir in einem gemäßigtem Tempo Kilometer für Kilometer auf meine Heimat zu.
Kurz vor meiner Heimatstadt wachte Tina aus ihren Träumen auf, strahlte mich an und fragte leise:
"Würdest du mich zu meinen Eltern begleiten? Sie haben uns in den nächsten Ferien eingeladen."
"Natürlich komme ich gerne mit. Wir sollten aber dann die nächste Zeit sehr konzentriert an unserem Abschluss arbeiten, damit wir ohne Sorgen zu ihnen fahren können."
"Auch wenn wir nicht so schön wohnen, wie du und deine Eltern?"
"Tina, erst einmal höre auf, dir Sorgen zu machen, dass wir Menschen nach ihrem Einkommen und ihrem Reichtum beurteilen. Das solltest du besser wissen. Und zweitens bin ich auch in der kleinsten Hütte gerne mit dir zusammen. Nur du zählst."
"Danke, Schatz. Ich kann immer noch nicht meine Erlebnissen aus der Vergangenheit vergessen und immer noch habe ich Angst, dass ich aus diesem wunderschönen Traum aufwache und wieder alleine da stehe. Ich weis, dass du nicht so bist, aber für meine Ängste kann ich nichts."
"Liebling, sprich mit mir über deine Ängste und auch über alles, was dich bewegt. Nur dann werden wir diese Ängste überwinden können."
"Du bist so lieb zu mir. Du bist mein größter Schatz."
Tina setzte sich wieder zurück und kurz drauf kamen wir am Haus meiner Eltern an. Tina wollte ihre Sachen schon ausladen, wurde aber von mir zurück gehalten, indem ich zu ihr sagte:
"Lass die Sachen im Wagen. Wir laden sie heute Abend oder Morgen früh bei mir aus. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dich auch nur eine Minute alleine lasse und wohnen können wir Zwei doch nur bei mir."
Tina lief auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ihr Körper drängte sich an mich und ihr Becken rieb sich an mir.
Meine Eltern, die vor die Tür getreten waren, sahen uns schmunzeln zu und Mutter meinte:
"Na, noch nicht genug bekommen?"
Tina löste sich von mir und lief tiefrot an. Mit schnellen Schritten ging sie auf meine Mutter zu und warf sich in die ausgebreiteten Arme und küsste meine Mutter zaghaft auf die Wange. Mutter nahm sie fest in die Arme und Tina flüsterte leise:
"Von diesem Mann bekomme ich nie genug. Danke für meinen Mann. Danke, Danke."
Mein Vater lächelte und meinte zu Tina:
"Nun werde ich aber eifersüchtig. Immerhin bin ich an diesem Kerl ja auch beteiligt."
Tina ließ meine Mutter los und umarmte meinen Vater. Ihm einen Kuss auf die Wange zu geben, traute sie sich aber nicht. Vater ergriff die Initiative und nahm den Kopf von Tina in beide Hände und drückte ihr je ein Küsschen auf die Wangen.
"Herzlich willkommen in der Familie!"
Tina weinte leise und drückte ihren Kopf auf die Schultern meines Vaters. Beruhigend über ihren Rücken streichend, schob er Tina ins Haus und wir folgten ihnen. In der Stube nahm mich meine Mutter in den Arm und sagte leise zu mir: "Pass mir gut auf Tina auf. Sei immer lieb zu ihr. Sie ist ein wahrer Schatz."
Ich nickte still dazu. Mutter sah mich prüfend an und sah dann meine verletzte Augenbraue.
"Was ist denn da passiert? Wart ihr so wild?"
Ich sagte, wir werden alles erklären. Lass uns doch erst mal ankommen. Vater holte eine Flasche Sekt und goss uns je ein Glas ein, die schon bereit standen.
"Erst einmal setzt euch und trinkt einen Schluck auf euer Glück und darauf, dass es ewig halten möchte und dann erzählt uns, was endlich die Bremse aus euren Gefühlen gelöst hat."
Wir setzten uns, wobei Tina sich eng an mich drängte. Nach ein paar kleinen Schlucken sah sie mich fragend an und ich nickte ihr zu. Langsam und mit leiser Stimme erzählte sie über unseren Urlaub in der Hütte und in der wunderbaren Natur der Alpen. Sie schwärmte dabei immer wieder, wie ich sie verwöhnt hatte und sprach auch über den Vorfall in der Bar. Hier musste ich sie denn doch unterbrechen und meinte, dass jeder sie beschützt hätte und es doch nicht so schlimm gewesen ist. Tina widersprach vehement und sagte:
"Mein großer starker Mann hat mich wie ein Held verteidigt und sich auf die Übermacht geworfen. Dabei ist er leider verwundet worden. Ich hatte solche Angst um ihn."
"Während des Urlaubs haben wir unsere Liebe entdeckt und ich bin so unendlich glücklich und will immer bei ihm sein. Er ist meine ganz große Liebe und ich hoffe, dass Klaus mich auch so liebt."
"Aber das weist du doch, mein Liebling!"
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zart auf ihre vollen Lippen. Tina sah mir mit einem glücklichen Lächeln in die Augen und erwiderte den Kuss ebenso zart.
Mutter meinte dann kess, na endlich hat es mit euch geklappt. Wir wünschen euch alles, alles Gute und fragen uns natürlich, wie ihr euch das weitere Leben vorgestellt habt.
Ich ergriff die Hand meines Schatzes und meinte zu meinen Eltern:
"Wir werden sofort zusammen ziehen und dann erst einmal unseren Abschluss machen. Dann werde ich den Job in Frankfurt annehmen und mich dort weiterbilden. Tina würde gerne in deiner Firma, Vater, auch ihre ersten beruflichen Erfahrungen in der Praxis machen. Alles andere wollen wir auf uns zukommen lassen. Nur getrennt sein, können wir uns derzeit nicht vorstellen. Wir hoffen, dass Opa nichts dagegen hat, wenn Tina bei mir einzieht und dort auch dann wohnt, wenn ich in Frankfurt arbeite. Dann müssen wir uns leider immer für die Woche trennen, denn die Entfernung ist doch zu groß. Wir beide glauben, dass unsere Liebe groß genug ist und diese zeitweilige Trennung übersteht. Was dann kommt, werden wir sehen. Jetzt sind wir unendlich glücklich, dass wir uns gefunden haben."
Tina drückte meinen Hand und strahlte mich an. Schüchtern wie ein junges Mädchen flüsterte sie mir zu:
"Ich liebe dich so sehr."
Vater meinte, das mit dem Job in meiner Firma geht klar. Ist doch selbstverständlich und Opa freut sich für euch und meinte zu uns, dann ist er nicht mehr so alleine in der Villa.
Mutter erhob sich und sagte, nun ist genug Süßholz geraspelt. Tina hilf mir bitte in der Küche mit dem Abendbrot. Tina stand sofort auf und folgte meiner Mutter in die Küche.
Vater winkte mir zu und ging in sein Arbeitszimmer vor. Er setzte sich hinter den großen Schreibtisch und bot mir den Sessel an der Seite an. Nachdem er sich eine seiner geliebten Zigarren angezündet hatte, drehte er sich zu mir und sah mich ernst an:
"So mein Sohn und nun zu dir. Bist du glücklich?"
"Ja, Vater, sehr. Ich habe mit Tina die Frau gefunden, mit der ich auf allen Gebieten harmonisiere. Es stimmt auf allen Gebieten. Und bevor du fragst, ja, es ist mir sehr ernst. Ich hoffe, dass wir einmal in nicht zu weiter Zeit eine Familie werden."
Vater lächelte und sagte mit bewegter Stimme:
"Ja, mein Sohn wird erwachsen. Wir freuen uns mit euch und lass dir gesagt sein, dass wir euch immer, wenn ihr es wünscht und wenn es notwendig sein sollte, raten und unterstützen werden. Kommt zu uns und redet mit uns.
So nun zu einer anderen Sache, die ich mit dir besprechen möchte. Heute nur in groben Zügen. Darüber sollten wir noch mal in die Einzelheiten gehen.
Du weist, dass du einmal die Firma deines Opas übernehmen sollst. Damit erbst du zu der gegebenen Zeit neben der Firma auch ein recht großes Vermögen in Bargeld und Aktien. Auch nach der fälligen Steuer bleibt noch sehr viel übrig. Zum Erbe gehört auch ein guter Anteil an meiner Firma. Opa hat sich mit einem großen Betrag an dem Umbau meiner Firma beteiligt und so diesen Umbau erst möglich gemacht. Ich habe meinen Schwerpunkt von der Beratung auf den Kauf von Firmen und deren Verwertung verlagert, Dazu benötigte ich Kapital, das mir Opa zur Verfügung gestellt hat.
Auch wenn du schon heute nicht arm bist, wirst du eines Tages vermögend sein. Bleibe bitte auf dem Teppich und führe die Firma so weiter, wie es Opa vorgemacht hat. Lass uns in kurzer Zeit einmal ausführlich über dies alles reden.
Um noch mal auf Tina zurückzukommen: Ich brauche sie dringend beim weiteren Umbau meiner Firma. Unterstütze sie bitte bei ihrem Abschluss, damit sie bei mir einsteigen kann. In den Gesprächen, die wir hier mit ihr führen konnten, habe ich sie als eine sehr gut informierte, fachlich hochqualifizierte Kraft kennengelernt, die aber auf dem Boden der Realität steht und nicht in Wolken schwebt. Ich freue mich auf die kommende Zusammenarbeit."
Vater stand auf und meinte, lass uns nun zu Abend essen.
Nach einem ausgiebigen Abendessen und noch einem Gläschen Wein fuhren wir zur Villa meines Opas und ich nahm meine Kleine unter den Arm und ging mit ihr ins Haus. Opa erwartete uns schon im Wohnzimmer, erhob sich aus seinem Sessel und nahm Tina in den Arm. Man sah, wie die Anspannung von Tina abfiel und sie sich von Opa umarmen und auf die Wangen küssen ließ.
"So meine Liebe, herzlich willkommen in meinem Heim, dass jetzt auch euer Heim sein soll, wenn ihr beide das wollt. Ich freue mich, dass du dir den Großen geangelt hast und hoffe, ihr werdet richtig glücklich miteinander. Macht es so wie meine liebe Frau und ich es gemacht haben, lieb euch jeden Tag und wenn einmal dunkle Wolken aufziehen, sprecht miteinander und das ohne Groll. Dann wird es schon klappen."
Tina hatte kleine Tränen in den Augen und küsste meinen Opa auf beide Wangen.
Opa schickte uns nach oben und bemerkte nur noch, dass noch eine weitere Frau jetzt im Haus wohnte, die aber erst morgen wieder da wäre. Auf meinen erstaunten Blick hin meinte, das er meinen Eltern die Haushaltshilfe ausgespannt hätte und Hertha jetzt seinen Altmännerhaushalt führen würde. Sie könnte auch uns unterstützen.
Tina sagte zwar, dass schaffe ich schon alleine, aber ich meinte, lass Hertha mal helfen, dann haben wir mehr Zeit für unser Studium.
Mit dieser kleinen Unterhaltung hatten wir den Eingang zu meiner kleinen Wohnung erreicht und ich nahm Tina auf den Arm und trug sie über die Schwelle in mein, nun unser kleines Reich. Erst auf dem Bett legte ich sie ab und küsste sie zärtlich auf den Mund. Eine Gänsehaut lief über den Körper meiner Süßen und ich merkte, wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Ihr Kuss wurde immer fordender und leidenschaftlicher. Sie stöhnte, ich will dich, ich will dich jetzt und begann mich mit fliegenden Fingern auszuziehen. Unwillig stellte sie fest, dass dies in der Lage nicht so einfach war und schob mich daher hoch und erhob sich. Sehr schnell waren ihre Kleidungsstücke in die Ecke meines Schlafzimmers geworfen und Tina schälte dann auch mich aus der Kleidung. Sie sprang mich regelrecht an und schlank ihre Beine um mein Hinterteil und hielt sich mit den Armen an meinen Schultern fest. Mein schon wieder stramm stehender Penis lag genau auf ihren Schamlippen und Tina bewegte sich leicht vor und zurück, so dass sich unsere Geschlechtsteile aneinander rieben. Meine Erregung schnellte in die Höhe und ich warf Tina auf das Bett und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hände glitten auf ihre Wonnehügel und walkten diese festen Fleischhügel mit festen Griff.
Tina rieb ihren Körper an meinem und flüsterte mit heiserer Stimme:
"Nimm mich jetzt und tief. Ich brauche das jetzt. Ich will dich als meinen Mann fühlen und von dir richtig fest genommen werden. Gib mir deinem Glücksbringer und schieß mich in den Himmel."
Ohne weitere Zärtlichkeiten setzte ich meine Penisspitze an ihrem Löchlein an und drückte ihn in das feuchte, nein nasse Loch meiner Geliebten. Mit einem Rutsch war ich bis zum Anschlag in ihr und ich musste erst einmal stoppen, um das Gefühl der vollkommenden Vereinigung auf mich wirken zu lassen.
Tian knurrte: "Los mach schon, mach mich glücklich."
Diese Aufforderung konnte und wollte ich nicht widerstehen und mit langen Zügen nahm ich sie in Besitz. Das Tempo steigerte sich und es wurde ein von den Trieben gesteuerter Fick. Ich merkte nicht mehr, dass Tina immer wilder unter mir wurde und ihrem Höhepunkt mit großer Geschwindigkeit zu steuerte. Nur noch meine Befriedigung stand im Mittelpunkt meines Denkens und Handels.
Mit immer schnelleren und tieferen Stößen presste ich Tina in die Matratze des Bettes und dann merkte ich, wie sich mein Sperma auf den Weg machte. Mit einen lauten Stöhnen presste ich mich noch einmal tief in Tina und flutete dann ihren Unterleib. Tina kam und brüllte ihren Orgasmus in die Welt. Ihr Körper zuckte und wand sich unter mir und ihre Augen verdrehten sich. Dann glitt sie in eine kleine Ohnmacht und versuchte mit krampfhaften Atemzügen, die Lunge wieder mit Luft zu füllen. Ich war überwältigt von ihren und auch von meinen Gefühlen und drehte mich von ihr runter und zog sie fest an mich. Beide benötigten wir eine geraume Zeit, um wieder zu uns zu kommen. Schnell und tief ging unser Atem und immer wieder liefen Wellen der Erregung über den Körper meiner Frau, ja sie war meine Frau.
Langsam kamen wir wieder in der Wirklichkeit an und bedachten den jeweils Anderen mit vielen kleinen Küssen und noch mehr Streicheleinheiten. Tina presste ihren Körper, der mit einem Schweißfilm überzogen war, an mich und nahm meinen Kopf in ihre Hände und sah mich mit leuchtenden Augen an. Leise flüsterte sie:
"Das habe ich so gebraucht. Ich war schon den ganzen Tag verrückt nach dir und deinem Schwanz. Was hast du nur aus mir gemacht. Noch nie war ich so scharf auf einen Fick, noch nie war ich so geil. Du hast mich total verdorben. Ich will immer so von dir genommen werden und bitte schicke mich immer so in den Himmel."
"Ich liebe dich auch und es war wunderschön mit dir. Du hast mich völlig überrumpelt und mich ebenfalls sehr, sehr glücklich gemacht."
Lange lagen wir fest aneinander geschmiegt im Bett und verwöhnten unsere Körper mit dem Mund und den Händen. Besonders ihre festen Wonnehügel hatten es mir dabei angetan.
Irgendwann meinte Tina, dass wir uns nun doch etwas duschen sollten, damit wir wieder wie zivilisierte Menschen riechen. Lachend stand sie auf und nahm mich an die Hand. Schön, dass meine Dusche groß genug war, um dort gemeinsam zu duschen. Als das Wasser die richtige Temperatur hatte, stellte wir uns unter die Wasserstrahlen und begannen uns mit meinem Duschgel zärtlich einzuseifen. Bald merkten wir, dass diese Zärtlichkeiten unsere Erregung wieder hoch fuhr und mein Schwanz stand schon wieder stramm und einsatzbereit waagerecht von meinem Körper ab. Meine Hand, die das Fötzchen von Tina einschäumen wollte, merkte, das sie schon wieder auslief. Sie presste ihr Schatzkästchen an meine Hand und rieb es an mir.
Mit einem Griff stellte ich das Wasser ab und drehte Tina so, dass sie sich gegen die Wand der Dusche abstützen konnte. Ich brachte ihren Körper mit festen Griffen in die richtige Haltung und drang dann mit meinen Schwanz mit einem Ruck in sie ein. Ein lautes Jaulen zeigte mir an. dass Tina es genau so wollte wie ich. Ich drückte ihre Beine noch etwas mehr auseinander und begann sie dann mit langen Stößen fest zu penetrieren. Meine Hände wanderten nach vorne und nahmen ihre Brüste in die Hand . Mit meinen Daumen und Zeigefingern walkte ich ihre Türme, die hart und fest von ihren Hügelchen abstanden. Tina drehte ihren Kopf zur Seite und mit einem breiten Lächeln sagte sie:
"Ja, ja. nimm mich, nimm mich tief und fest. Vögel mir das Gehirn raus. Ich gehöre dir und will immer dir gehören. Tiefer. viel tiefer."
Die letzten Worte gingen bereits in ein lautes, abgehackte Stöhnen unter. Tina drückte ihren süßen Po gegen meine Stöße und versuchte, meinen Steifen noch tiefer in sich aufzunehmen. Da ich erst vor Kurzem eine wahnsinnigen Erguss hatte, stand mein Schwanz wie eine Eins und ich konnte mich lange und tief in dem Körper meiner Geliebten austoben. Tinas Erregung erreichte bald darauf wieder ihren Höhepunkt und sie schrie ihre Geilheit in die Dusche. Ihr Körper wand sich in wilden Zuckungen und ich musste sie festhalten, damit sie nicht umfiel, da ihre Arme nicht mehr die Kraft hatten, sich gegen die Wand zu stützen.
Ich ließ sie wieder etwas runter kommen und als sie sich wieder beruhigt hatte, begann ich sie mit leichten Bewegungen zu stoßen. Überrascht atmete Tina laut aus und dann stöhnte sie immer stärker, wobei die Laufstärke immer mehr abnahm. Ich merkte, dass sich bei mir wieder die Eier zusammenzogen und die Spermien sich sammelten und ich dann kurz vor dem weiteren Erguss. Meine rechte Hand glitt zu Tinas Geschlecht und auf Anhieb fand ich ihren stark angeschwollenen Kitzler, den ich leicht umspielte und dann leicht drückte. Tina hob ab und ihre Muskeln des Geschlechts pressten sich um meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl, dass mich eine kleine Hand umschlang und dann wieder los ließ. Dieses Gefühl brachte auch mich über die Grenze und ich schleuderte meinen Samen in kräftigen Schüben gegen den Muttermund meiner Partnerin, Das verstärkte den Höhepunkt von Tina noch einmal und sie sackte völlig zusammen. Ich ließ mich mit Tina im Arm auf den Boden der Dusche sinken und lehnte mich an die Seitenwand. Tina lag geschüttelt von ihrem Höhepunkt in meinen Armen und legte ihren Kopf an meine Brust und sog keuchend die Luft ein. Sie glitt übergangslos vor Erschöpfung in den Schlaf.
Ich ließ sie auf dem Boden an die Wand gelehnt sitzen und stellte die Dusche wieder an und brauste uns ab. Dann hob ich Tina auf und nahm ein großes Badehandtuch und wickelte sie damit ein und legte sie auf unser Bett. Mit großer Zärtlichkeit tupfte ich sie etwas trocken und versuchte ihre Haare zu trocknen. Tina schlief einfach weiter. Dann nahm ich das Handtuch und trocknete mich ebenfalls ab. Das Handtuch schnell in die Dusche geworfen und dann legte ich mich vorsichtig zu meinem Schatz ins Bett. Tina schob sich dicht an mich und legte ihren Kopf mit den immer noch feuchten Haaren auf meine Brust und mit einem seligen Gesichtsausdruck schlief sie weiter. Auch ich versank in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Gegen Mittag wurde ich wach, Tina schlief immer noch fest und knurrte nur unwillig, als ich mich von ihr löste und erst einmal zur Toilette ging. Schnell ein paar Sachen angezogen und dann sah ich nochmal zu Tina, die immer noch tief schlief.
Ich ging nach unten und traf in der Küche Hertha, die mich lächelnd begrüßte und mich fragte, ob wir etwas essen wollten. Sie würde uns ein kleines Frühstück auf der Terrasse herrichten. Ich sagte ja und Hertha fragte, ob ich bestimmte Wünsche hätte. Nein, ich fahre nur schnell zum Bäcker um Brötchen zu holen. Wenn Tina aufwachte und nach unten komme, sollte Hertha ihr Bescheid geben.
Schnell in den Wagen, zum Bäcker und dann schnellstens nach Hause. Hertha hatte auf der Terrasse gedeckt und der Kaffee stand bereit. Tina war noch nicht erschienen, so dass ich nach oben ging und nach ihr sah. Tina lag mit offenen Augen auf dem Bett und hatte Arme und Beine weit von sich gestreckt. Ich ging zu ihr und beugte mich über sie und küsste sie zart auf den Mund. Tina schlang ihre Arme um mich und küsste mich fest und stürmisch.
"Aufstehen, Langschläfer, das Frühstück wartet auf der Terrasse."
"Ich kann noch nicht aufstehen und nicht gehen. Du hast mich kaputt gefickt."
Lachend nahm ich sie auf den Arm und ging mit ihr zur Tür.
"Dann muss ich dich tragen und dich so wie du bist auf die Terrasse setzen."
Tina strampelte sich frei und lief schnell ins Bad und bald hörte ich das Plätschern, als Tina sich erleichterte. Kurz darauf kam sie mit einem Top und einer kurzen Hose bekleidet wieder zu mir, Sprang in meinen Arm und meinte, so jetzt kannst du mich tragen. Strafe muss sein.
Ich ging mit ihr auf dem Arm nach unten und auf die Terrasse. Hertha sah uns und lachte leise auf und meinte laut: "Muss Liebe schön sein."
Tina wurde puderrot und ließ sich aus meinen Armen gleiten. Sie begrüßte Hertha schüchtern und fragte mich leise, ob Hertha schon lange hier sei. Ich nickte und Tina flüsterte:
"Und du wolltest mich nackt hierher tragen."
"Na und. Hertha hat bestimmt schon eine nackte und durchgefickte Frau gesehen."
Tina boxte mir auf den Oberarm und meinte nur, du Lustmolch. Richtig böse war sie nicht.
Mit großem Appetit langte wir zu und legten uns mit einer Tasse Kaffee zurück.
Hertha kam und fragte, ob sie uns beim Ausladen des Autos helfen solle. Sie bot an, dass sie die gebrauchte Wäsche gleich waschen würde. Tina dankte ihr und meinte, dass wir das Auto selber ausladen und ihr dann die Schmutzwäsche reichen würden. So ganz recht schien es ihr aber nicht zu sein.
Ich ging kurz noch mal nach oben und konnte als ich zurückkam, eine Unterhaltung zwischen den beiden Damen anhören. Hertha fragt meinen Schatz, ob sie sie Tina nennen dürfte. Sie freue sich so, dass ich endlich eine passende Frau gefunden habe und wir beide uns so lieben würden. Sie habe schon lange bei meinen Eltern gearbeitet und daher meine Entwicklung mit angesehen. Ich wäre wie ein Sohn für sie, den sie leider nie haben konnte.
Tina nahm Hertha in den Arm und die beiden standen eine Weile so da. Dann sagte Hertha, nun muss ich aber wieder weiter. Mach den Jungen glücklich, dann sind wir alle es auch.
Die Zeit verging. Wir stürzten uns in das Studium und lebten bei meinem Opa wie ein junges Paar. Wir vertrugen uns sehr gut und der Sex war umwerfend. Tina wurde immer freier und fordernder. Sie war wie entfesselt und meinte nach einer wilden Nacht zu mir:
"Schatz, ich fresse dich noch mal mit Haut und Haaren. Wenn ich mit dir schlafe, bin ich die glücklichste Frau der Welt. Ich bekomme nie genug von dir und deinem Lustknochen. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal so süchtig nach einem Mann sein kann. Du hast mich total verdorben. Ich will dich immer mehr und immer öfter."
Wir liebten uns in allen möglichen Stellungen, aber am liebsten ritt mich Tina. Besonders heiß wurde sie aber in der Hündchenstellung, wenn ich sie tief fickte und dabei ihre wunderschönen Brüste verwöhnte.
Ihren Orgasmus schrie Tina immer noch so in die Welt, dass dadurch ganze Häuser aufgeweckt werden konnten. Opa meinte bei einem gemeinsamen Frühstück in Gegenwart meiner Liebsten:
"Kinder, wir müssen wohl noch etwas bei der Lärmdämmung der Wohnung nachbessern. Außerdem sollten wir uns überlegen, ob wir nun bald die Wohnung um Kinderzimmer erweitern sollten."
Dabei grinste er über das ganze Gesicht und amüsierte sich köstlich über das Rotwerden von Tina.
"Schatz, ich freue mich so, dass ihr euch so liebt und ihr so gut zusammenpasst. Tut euch bloß keinen Zwang an. Wir waren doch auch mal jung und hatten unseren Spaß."
Damit war das Thema erst einmal vom Tisch. Die Semesterferien rückten näher und Tina wurde langsam etwas unruhig. Sie fragte mich eines Abends, ob ich immer noch mit ihr zu ihren Eltern fahren würde.
Na klar. Darüber waren wir uns doch einig. Ich lasse dich doch nicht alleine zu den Franzosen fahren. Da besteht ja die Gefahr, dass du ihrem Charme erliegst."
"Blödmann, es gibt nur einen Mann für mich und das bist du. Aber du weist, dass es bei meinen Eltern etwas anders zu geht, wie hier. Sie sind sehr altmodisch und hätten es wohl gerne gehabt, dass ich als Jungfrau in eine Ehe gehe. Das klappt nun aber nicht mehr. Ich weis nicht, ob wir dort unsere Liebe so zeigen können."
"Man Tina, so habe ich deine Eltern gar nicht in Erinnerung. Außerdem werden wir wohl doch in einem Hotel wohnen müssen, da die Wohnung deiner Eltern recht klein ist."
Tina sah mich traurig an und meinte: "Du ja, aber ich soll bei ihnen schlafen. "
"Schatz, dass werden wir auch überstehen. Und unsere Liebe auf jeden Fall."
Tina umarmte mich und küsste mich fordernd.
"Du bist der beste Mann auf der Welt. Ich liebe dich unendlich." Ganz leise flüsterte sie: "Dann treiben wir es ganz heimlich und ganz doll."
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