Der nächste Abend beginnt überraschend (fm:Schlampen, 2787 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 4315 / 3928 [91%] | Bewertung Teil: 9.47 (43 Stimmen) |
Mitbewohnerin Clara und ihre BFF Nathalie holen Clemens am folgenden Abend zum Gespräch. Die beiden haben gewettet und nur er kann die Wette auflösen. Oder spielen die Beiden ein Spiel mit ihm? |
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darauf ab und zur Ablage von Tellern oder Gläsern war es mit dem Stoff auch weitgehend ungeeignet.
Die Nachbekleidung von Clara bestand aus einem wirklich sehr dünnen und hellgrünen Trägeroberteil und einer ähnlich dünnen und blauen, sportlich anmutenden Stoffhose. Beides war sehr eng geschnitten und wirklich sehr sexy. Durch das dünne Oberteil ließen sich Claras feste Brüste gut erahnen und wenn sie nicht mit geschlossenen Beinen da gesessen hätte, wären bestimmt auch Details ihrer Vulva durch den Stoff erahnbar gewesen. Was auch immer die Beiden von ihm wollen mochten, seiner Konzentration war dieser Aufzug wahrlich nicht zuträglich.
Nathalie bat Clemens, in dem Sessel Platz zu nehmen, der dem Sofa gegenüber stand und setzte sich selbst zu Clara auf das Sofa. Dann schauten die Beiden sich an. Und zögerten. Und schauten zu ihm. Und zögerten. Und schauten sich noch einmal an, um dann noch etwas herum zu drucksen.
Clemens begann, sich ein wenig zu amüsieren, obwohl er auch unsicher war. Die Situation war echt seltsam.
Noch ein paar Sekunden später atmete Nathalie laut hörbar durch und dann endlich schaffte es endlich. "Okay, auch wenn es schwer fällt. Ich trau mich. Clara hat mir erzählt, wie lieb du gestern Abend für sie da warst." Wieder gab es eine Pause. Worauf könnte sie hinaus wollen?. Auch Clara schaute sie gespannt an. "Und sie hat mir erzählt, dass du ihr in diesem Moment der Schwäche widerstehen konntest. Und weil ich das nicht glauben konnte habe wir uns gefragt, was wohl mit dir los sein könnte." Okay, es würde wohl doch ungemütlich. Aber die Intention dieser Aktion war Clemens immer noch nicht klar. Was sollte all das werden?
"Also haben wir gerade gewettet." Noch einmal musste sie tief durchatmen. "Clara hat gesagt, du stehst aus irgendeinem Grund nicht auf sie. Oder bist schwul." Clara zuckte kurz zusammen. Genau so hätte sie es womöglich nicht gesagt. Oder wollte zumindest nicht, dass Nathalie es genau so weiter gibt. "Ich habe gewettet, dass du einfach ein sehr höflicher Mensch bist und ihre Notlage nicht ausnutzen wolltest. Puh, das war schwer."
Noch einmal machte sie eine Pause und Clemens überlegte schon, ob und wie er wohl antworten könnte. Dann sprach sie weiter: "Jetzt wäre ein guter Moment, kopfschüttelnd den Raum zu verlassen und dich über uns kaputt zu lachen. Oder uns zu helfen, die Wette aufzulösen." Jetzt schauten beide ihn gespannt an. Clemens schaute zurück, aber die Nervösität war übermächtig. Er hatte das Gefühl, hier nur verlieren zu können. Seine Würde. Und sein WG-Zimmer.
Clemens rutschte leicht unruhig auf dem Sessel hin und her. Und zu allem Überfluss spürte er, wie sich eine Erektion auf den Weg machte. Da war dieses erste, leichte Kribbeln. Er wusste genau, dass es eigentlich nichts gab, was das noch aufhalten konnte. Und ihm wurde gewahr, das er ohne Unterhose in der lockeren Pyjamahose saß und es keine Chance gab, diese wachsende Erektion zu verheimlichen. Jetzt merkte er auch, dass zumindest Nathalie ihm gar nicht mehr ins Gesicht, sondern in den Schoß blickte. Und er bemerkte, dass sich Claras Brustwarzen unter dem dünnen Stoff deutlicher abzeichneten als vorher. Oder bildete er sich das ein?
Er war auf verlorenem Posten, und inzwischen war auch die kurze Zeitspanne zum Aufstehen und kopfschüttelnd rausgehen vorbei. Konnte er wenigstens etwas Zeit gewinnen?
"Worum genau habt ihr denn gewettet? Ich finde, ich darf das ruhig wissen, wenn ich schon Zünglein an der Waage spielen soll."
Wieder schauten die beiden jungen Frauen sich an. Und wieder dauerte es eine ganze Weile, bis Nathalie sich traute. "Das fing alles mit einem dummen Spruch an. Zur Ablenkung. Clara musste dringend auf andere Gedanken gebracht werden. Am Ende ist dabei heraus gekommen, dass die Siegerin heute Nacht das Kommando übernehmen darf." Sie machte eine Pause. Druckste wieder rum, zögerte erneut. Clemens blickte sie gespannt an. Er ahnte was, konnte es aber kaum glauben. Nathalie lesbisch? Ja, das konnte er sich wie gesagt gut vorstellen. Aber Clara? Nein, das war nicht denkbar. Aber er genoss ein wenig Nathalies Unruhe. Und auch Clara schaute jetzt mit einem spöttischen Lächeln auf die Freundin.
Das sorgte für Verwirrung bei Clemens. Musste sie nicht viel nervöser sein? Offensichtlich hatte sie verwettet, sich Nathalie unterzuordnen, wenn sie verlor. Oder war sie so siegesgewiss? Zumindest genoss sie sichtlich, wie Nathalie in Erklärungsnot war. Doch die fing sich jetzt, atmete einmal tief durch und hatte dann die nötigen Kräfte beisammen.
"Es wird nicht das erste Mal sein, dass Clara und ich Sex haben, obwohl wir eigentlich auf Männer stehen." Wieder gab es eine kurze Pause, aber diesmal war eher ein Plan dahinter, denn jetzt war es Nathalie, die spöttisch lächelte: "Die eine mehr, die andere weniger." Clara lachte kurz laut auf.
"Jedenfalls haben wir uns fest vorgenommen, heute Nacht wilden und heftigen Sex zu haben und eine von uns wird dabei über die andere bestimmen dürfen. Zumindest wenn du dich traust, die Wahrheit zuzugeben." Das war möglicherweise der Versuch, Clemens in Verlegenheit zu bringen, aber inzwischen war so viel auf Clemens hineingeprasselt, was ihn verlegen machten konnte und musste, dass es allmählich an ihm abprallte. Nein, er war belustigt und sah gar nicht ein, jetzt noch die Nerven zu verlieren. Um komplett ohne Folgen aus der Nummer raus zu kommen war es eh längst zu spät. Also lehnte er sich innerlich zurück und genoss, was passierte.
Aber so langsam musste er sich auch entscheiden, ob er die im Raum stehende Frage beantworten würde. Und wie.
Einen kurzen Moment gönnte er sich noch, dann ergriff er endlich das Wort. "Okay, ich werde eure Wette auflösen. Obwohl ich mich nicht unbedingt sehr wohl damit fühle. Hoffentlich wisst ihr, was ihr da anrichtet." Die beiden Frauen schauten ihn gespannt an, sagten aber nichts, also fuhr er fort. "Es wäre vollkommen lächerlich zu leugnen, dass Clara total heiß ist. Und natürlich stehe ich auf sie. Nur Vollidioten stehen nicht auf sie. Und wenn du nicht meine Mitbewohnerin und Vermieterin wärst hätte ich längst versucht, dir näher zu kommen. Aber gerade gestern Abend ging das ja nun wirklich nicht. Welcher Mensch würde denn solch eine Lage ausnutzen, bitte?"
Okay, das Zimmer war dann wohl mal weg. Trotzdem atmete Clemens auf, denn nun war es wenigstens raus. "Nathalie, du hast die Wette eindeutig gewonnen. Zufrieden?"
Nathalie grinste Clara etwas unverschämt an. Aber auch Clara schien gar nicht unzufrieden damit zu sein, die Wette verloren zu haben.
Nach einer weiteren kurzen Pause erhob Clemens wieder die Stimme und setzte dazu seine Hände auf die gepolsterten Sessellehnen: "Ist denn meine Rolle hier an dieser Stelle erledigt? Dann lasse ich euch alleine." Und mit einem süffisanten Grinsen fügte er hinzu: "Schließlich scheint ihr ja noch viel vor zu haben heute Abend und Nacht." Doch Nathalie kam ihm zuvor. Sie erhob sich schneller als er es konnte , bewegte sich auf ihn zu zu seinem Sessel und setzte sich auf Knien auf die rechte Lehne, ganz dicht zu ihm. Sie berührte ihn sogar. Clemens war perplex. Und er fühlte sich unwohl. Er begann sogar leicht zu schwitzen.
Und es wurde auch nicht besser, als sie ihren Arm um ihn legte. "Du hast deine Rolle herausragend erledigt und natürlich darfst du gehen, wenn du magst. Aber vielleicht willst du ja noch einen Moment bleiben?" Als nächstes legte sie ihre Hand in Clemens' Haare und begann, ihn sanft zu streicheln. Ihr Blick fiel auf Clara. "Haben wir schon angefangen?" Clara zuckte leicht zusammen, nickte dann aber zögernd und setzte sich etwas auf. "Clara? Steh bitte auf und komm zu uns. Ich möchte, dass du zwischen den Sessel und dieses alberne Fußbänkchen kommst!"
Offensichtlich war Clemens nicht der Einzige, der dieses Möbelstück in Frage stellte. Er beobachtet, wie Clara sich erhob und um die Fußbank herum bis vor den Sessel kam. Als Nächstes wies Nathalie sie an, auf die Knie zu gehen, was sie mit Unsicherheit im Blick auch tat. Clemens schluckte und wurde sehr nervös. Und er spürte ein unverkennbares Ziehen in seinen Eiern. Was passierte hier? Worauf hatte er sich da nur eingelassen?
Was auch immer in seiner Phantasie als Nächstes auftauchte, er wurde enttäuscht. Denn als Nächstes wies Nathalie die Freundin an, sich auf Knien umzudrehen und ihren Oberkörper auf dem Fußbänkchen abzulegen. Der Anblick war atemberaubend. Claras Hintern war direkt auf Clemens ausgerichtet, das knappe und dünne Höschen spannte und das Oberteil gab einen Zentimeter nackte Haut oberhalb preis. Clemens stand der Mund offen und er musste aufpassen, nicht auch noch zu sabbern. Ob sich Clara unwohl in der Situation fühlte? Nathalie jedenfalls schien es gut zu gefallen, "Ist dieser Arsch nicht einfach unglaublich?" Die Frage richtete sich eindeutig an Clemens. Eine Antwort war unnötig. "Wenn du die Beine ein wenig auseinander stellst wird es sicher sogar noch etwas besser." Der Satz ging natürlich an Clara, die auch sofort reagierte. Zwischen ihren Beinen zeigten sich die Umrisse ihrer Vulva.
"Ist das geil?" Jetzt sprach Nathalie offensichtlich wieder mit Clemens, der nur nicken konnte. Er konnte seinen Blick nicht von Claras Hintern weg bewegen. Aber Nathalie konnte es, denn sie schaute jetzt direkt auf die unverkennbare Beule in Clemens' Pyjamahose. Sein Schwanz wurde immer noch größer und sie bemerkte es natürlich. "Wenn ich das richtig deute, gefällt Clemens sein Hintern ähnlich gut wie mir. Hier bildet sich gerade eine große Delle in seiner Hose." Sie beugte sich näher zu ihm und legte ihre Lippen an seinen Hals, um ihm einen zärtlichen Kuss zu geben. Dann noch einen etwas weiter oben. Und dann noch einen direkt unter dem Ohr.
Clemens war viel zu perplex für eine Reaktion. Er ließ einfach geschehen, was da mit ihm und Clara passierte, was Nathalie ausgeheckt hatte. Als nächstes hörte er sie direkt an seinem Ohr flüstern: "Darf ich dich anfassen, bitte?"
Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern löste sich wieder ein wenig von ihm. Dann öffnete sie die Knöpfe zwei und drei an ihrem Oberteil. Wenn Clemens seinen paralysierten Blick von Claras Arsch hätte abwenden können hätte er bemerken können, dass man einen Anflug ihres Dekolletés hätte sehen können, mehr aber auch nicht. Als sie mit den beiden Knöpfen fertig war ging ihre linke Hand wieder zurück in sein Haupthaar im Nacken. Ihre rechte aber legte sie zunächst auf seine nackte rechte Schulter und streichelte ihn sanft. Nach kurzer Zeit machten sich ihre Finger aber auf den Weg zu seiner kräftigen und durchtrainierten, leicht behaarten Brust. Sie streichelte ihn nur ganz sanft aber die Wirkung war beeindruckend. Es kitzelte ein bisschen. Und es erregte ihn sehr. Sein Penis war inzwischen zu voller Größe aufgerichtet und drückte gegen den Stoff seiner Hose. Und es wurde auch nicht besser, als ihre Fingerkuppen begannen, seine rechte Brustwarze zu streicheln und zu reizen. Sie konnte nicht wissen, was für einen empfindlichen Punkt sie da erwischt hatte, aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit gab es dafür natürlich auch bei Männern. Für Clemens war es eine der erogensten Zonen seines Körpers überhaupt.
Nathalie spürte das wohl, aber sie hielt sich trotzdem nicht sehr lange damit auf, sondern wanderte mit den Fingern weiter über seinen Bauch. Und gleichzeitig ruhte ihr Blick auf seiner Erektion in der Pyjamahose. Auch ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Und nicht nur dort.
Clemens war immer noch regungslos und paralysiert und auch Clara bewegte sich nur sehr wenig. An den Bewegungen ihres Brustkorbs konnte man sehen, dass sie unruhig und aufgeregt atmete und hin und wieder wog sie den Hintern leicht hin und her, aber davon abgesehen wartete sie geduldig ab, was ihre Chefin der Nacht mit ihr vorhatte. Nathalies Finger umkreisten den Bauchnabel und glitten weiter bis zum Bund der Hose. Dort hingen auch die beiden Bänder, die, zur Schleife gebunden, die Hose am Abrutschen hinderten. Geschickt, zielgerichtet und ohne zu zögern nahm sie eines der Einzelbänder zwischen Zeigefinger und Daumen und zog leicht daran. Die Schleife ließ sich mühelos lösen und die beiden Bänder fielen locker an der Hose nach unten. Das Gummiband der Hose war aber stabil genug, dass sich zumindest im Sitzen nicht fiel tat. Und im Stehen hätte sicherlich Clemens' mächtige Erektion das Rutschen der Hose verhindert.
"Schade" ließ Nathalie sich entlocken, aufhalten ließ sie sich aber nicht. Schon wenige Sekunden später legte sie ihren Zeigefinger zärtlich auf die große Beule und berührte damit seine Eichel, die sich längst unter der Vorhaut hervor geschoben hatte. Clemens zuckte zusammen, verhinderte es aber nicht. Es war nur eine vorsichtige, sanfte Berührung und so verrückt und unerwartet die Situation auch war, es war einfach zu geil, um sich wehren zu wollen. Zumal er immer noch den Blick auf Claras leckeren Arsch gerichtet hatte.
Nein, er hatte wirklich keinen Grund, Nathalies Finger aufzuhalten.
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