4.3. Hanna bereit zu neuen Abenteuern (fm:Gruppensex, 3639 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 1750 / 1107 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (9 Stimmen) |
Hanna lässt sich von Luela verwöhnen und von Bacary begatten. Der perfekte Partnertausch, Luela ein Kind von Horst und Hanna ein Kind von Bacary. Derweil kommt es wieder zu einer besonderen Party in der Taunusvilla |
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Abends in unserem Lotterbett mit meinen Mann Horst, dem Liebhaber Bacary und meinen beiden Freundinnen hatte ich die Ereignisse des Tages mit Walter schnell vergessen. Luela, diese schwarze Schönheit verwöhnte mich mit ihren Küssen. Luela, die ein Kind von meinem Mann in sich trug. Aber auch in den Armen von Lisa fühlte ich mich geborgen. Heute wollte ich es wagen. Mit meiner Zunge liebkoste ich Bacarys schwarzen Riegel. Ich machte ihm klar, dass ich diesmal mehr wollte. Ganz vorsichtig, fast zärtlich, versenkte er seinen riesigen Schaft in meiner Muschi. Wie lange hatte ich hierauf gewartet. Mit geschlossenen Augen und tiefen Seufzern genoss ich diesen Augenblick. Mit langsamen und vorsichtigen Stößen in meiner so lange hungernden Grotte brachte er mich mit jedem Stoß ein Stück näher an meinen Orgasmus. Und dann spritzte Bacary zum ersten Mal seinen sehnsüchtig erwarteten Samen in mich hinein. Mit einem Jubelschrei flog ich meinem Paradies entgegen.
Beschämt wegen meiner Freude rutschte ich zu meinem Mann. "Bitte verzeih mir", "Aber mein Schatz warum denn. Ich habe meinen Samen bei Luela eingepflanzt. Jetzt ist Bacary der Glückliche bei dir". "Aber mein lieber Horst, mit Kondom kannst du mich nicht mehr so sehr genießen." "Nun, Bacary erging es in den letzten Wochen auch nicht besser bei seines süßen Frau", schmunzelte Horst. Dankbar küsste ich meinen Mann.
Plötzlich musste ich wieder an Walter denken. Wieviel schöner war doch mein sexuelles Leben mit diesen vier Menschen. Mit meinem Mann, meiner Freundin Lisa und unseren neu gewonnen intimen Freunden aus Afrika. Morgen würde ich Walter endgültig zum Teufel jagen.
Während meine Tochter an meiner Brust trank musste ich an das vorgesehene Gespräch mit Walter denken. Gestern noch so sicher über meine Ablehnung, flüsterte mir mein kleiner Dämon schon wieder ins Ohr.
"Du liebst es doch, dich zu unterwerfen und benutzt zu werden. Wäre doch auch nur einmal in der Woche." "Ich kann mich doch auch Lisa unterwerfen und mich von ihr vorführen lassen." "Aber jetzt mit Luela und Bacary wird es so bald keine Sexparty bei uns mehr geben." Dann sah ich das Bild der Frau mit dem Trichter im Mund wieder vor mir. Und wieder schwächte mein kleiner Dämon ab. "Die wollen dich doch ficken, das dem Trichter ist bestimmt nur für einen kleinen Spaß gedacht. Schließlich ist es auch nicht das erste Mal, dass du NS schluckst." "Aber ich will doch ein Baby von Bacary bekommen."
Wieder vollkommen unentschlossen, schaltete ich meinen Laptop ein.
Unter Nachrichten bei Twitter fand ich eine Meldung von einem Master.
"Hallo Hanna, herrlich deine Unterwerfung bei Walter. Walter hat dich für eine Session an mich abgetreten. Ich bin ein Meister für BDSM und werde dich gefühlvoll einführen. Du wirst grenzenlose Lust erleben. Ich freue mich auf dich."
Wieder hatte Walter etwas Neues mit mir vor, dachte ich zunächst. Die Nachricht machte mich neugierig. Sofort suchte ich nach dem Profil des Masters.
War ich am Tag vorher schon entsetzt über das Foto der Frau, die mit dem Trichter im Mund als Pissoir benutzt wurde, so steigerte es sich dies noch bei den dort gezeigten Fotos. Bilder von gefesselten Frauen, aufgehängt an Andreaskreuzen. Die Titten einer Frau waren mit Nadeln bespickt. Auf einem anderen Bild wurden die Brüste durch schwere Gewichte mit Klammern an den Brustwarzen nach unten gezogen. Auch Fotos, wo die Schamlippen durch Fäden an Klammern gewaltsam auseinander oder durch Gewichte langgezogen wurden. Die Frauen wurden mit einem Dildo in ihrer Möse traktiert oder ausgepeitscht. Ihre Körper waren mit Striemen überdeckt.
Dann das Foto einer Frau, die bäuchlings und gefesselt auf einem Tisch lag. Ihre Arme waren im Rücken mit Stricken senkrecht und straff nach oben gezogen, Ihre Beine in einem Winkel von 90 Grad nach rechts und links so vom Körper abgebogen, dass sie eine waagerechte Linie bildeten und so mit Stricken an Ösen auf der Platte fixiert waren. Alle Fotos hatten eins gemeinsam. Die schmerzverzerrten Gesichter trieben mir die Tränen in die Augen. Knebeln im Mund hinderten die Frauen am Schreien.
Da stand meine Entscheidung endlich fest. Ich wollte Walter nie mehr
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