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Fortbildung - Part 5 – Samstag war schon speziell (fm:Dominanter Mann, 1304 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2024 Gesehen / Gelesen: 6864 / 5424 [79%] Bewertung Teil: 9.04 (55 Stimmen)
Seine Forderungen werden für mich grenzwertig.

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Der Wecker holte mich aus dem schönsten Traum. Er und mein Mann verwöhnten mich auf einer Liege am Meer und wir waren kurz davor noch intimer zu werden. Ich war schon wieder richtig wuschig, zwischen den Beinen war es feucht. Aber der Blick auf den Wecker zeigte mir, für ein heißes Fingerspiel war keine Zeit. Schnell duschte ich eher kalt und wusch mir die Haare. Da waren ja noch immer die Spermaflecken von Ihm. Viel Zeit blieb mir nicht mehr zum Aufhübschen, den obwohl ich absichtlich auf das Frühstück verzichtete, begann die Fortbildung schon in wenigen Minuten. Er war schon da und unterhielt sich angeregt mit seinen vier Kollegen. Ich setze mich auf einen freien Platz zwischen zwei anderen Gruppen und es ging los. Die Vorträge waren zum Teil sehr interessant und es gab tatsächlich auch einige gute Tipps für das Verkaufsgespräch.

Auch beim Mittagessen ignorierte er mich und blieb bei seinen Kollegen. Hatte ich etwas falsch gemacht, oder warum behandelte er mich als wäre ich Luft. Ich wurde unruhig, konnte mich nicht mehr auf jeden Vortrag konzentrieren, hing meinen Gedanken nach. Aber ich hörte die Kommentare der anderen Leute, das diese Vorträge nicht so gut seinen, oder "den hätte man sich sparen können".

Dann hatten wir zwei Stunden Pause und wieder verzog er sich mit seinen Kollegen. Ich ging ins Zimmer und beschloss noch eine Mütze Schlaf zu nehmen. Dann zog ich mich an, das gewünschte kurze schwarze Kleidchen mit Spaghetti-Träger und tiefen Rücken. Allerdings mit einem bequemen Höschen. Das konnte ich schnell noch in meinem Zimmer entsorgen. Er erwartete mich am Eingang zum Speisesaal in einen tollen Anzug. Wie ein richtige Paar gingen wir hinein und er lies sich wie am Vortag von mir bedienen. Er lobte mein sexy Kleid, meine Haare und fast alles an mir. Und er meinte er freue sich schon auf den restlichen Abend. Bei diesen Worten pochte es zwischen meinen Beinen. Nach dem Essen flüsterte er mir ins Ohr "Komm in zehn Minuten zu mir, so wie gestern besprochen!" und er zog mit seinen Kollegen Richtung Aufzug davon. Ich nahm den nächsten Lift und unser Gang war leer als ich ausstieg. Ich eilte mit rasendem Herz in mein Zimmer und zog mir schnell das Höschen aus. Ich prüfte noch kurz mein Outfit im großen Wandspiegel und hätte am liebsten den Sekundenzeiger der Hotel-Analoguhr angeschoben. Dann war es soweit. Die zehn Minuten waren um. Ich ging aufgeregt zu seinem Zimmer und klopfte an.

Er öffnete mir und bat mich hinein. Beim Eintreten wäre ich beinahe wieder umgedreht so war ich überrascht, was ich sah. Da standen sein vier Kollegen und grinsten mich an. Ich bleib wie angewurzelt stehen. Er schloss die Tür hinter mir und nahm mich von hinten in den Arm. Ich spürte seine Erregung und seine Hände auf meinem Bauch. "Entweder du machst das was ich gestern gesagt habe, oder du verschwindest für immer aus meinem Leben" flüsterte er mir ins Ohr. Ich genoss seine Nähe so sehr und hätte eigentlich gehen sollen. Ich schaute ihn an und er deutete an, dass ich zum Tisch gehen sollte. Langsam setze ich mich in Bewegung. Die Männer sahen mich gespannt an. Auch sie erwarteten wohl, dass ich abhauen würde. Aber ich ging zu dem Tisch und legte mich auf die kalte Tischplatte. Ein Raunen ging durch das Zimmer. Dann zog ich mein Kleid hoch und zeigte allen Männern im Zimmer meine intimste Stelle.

(Ich kann mir bis heute nicht erklären, warum ich das gemacht habe. Vermutlich war ich schon so in seinem Bann, dass ich gar nicht mehr klar denken konnte.)

"Geil", "wow" "hui" waren die Kommentare der Kollegen. "Das ist eine Anblick, oder?" sagte er und alle stimmten ihm zu. Und als er "Bedient euch!" sagte, hoffte ich, ich habe mich verhört, aber schon hörte ich wie Päckchen aufgerissen wurden und der erste Penis Einlass in mich verlangte. Einer nach dem Anden bestieg mich und so wechselten sie immer wieder ab, bevor sie abspritzen. Mein anfänglicher Ekel, von so vielen Männern benutzt zu werden, wich immer mehr einer grenzenlosen Erregung, die in zwei heftigen Orgasmen gipfelte, welche aber von den Herren einfach ignoriert wurden. Ich hörte ihr geiles Stöhnen hinter mir und wusste nur ich war der Grund für diese große Lust. Lange rammelten sie mich, bis sie sich die Kondome herunterrissen und auf meinem Arsch abspritzen. Vier Männer hatten abgesahnt, als er in mich eindrang. Hart und tief fickte er mich und seine Hände spielten mit meinem Po. Er strich das Sperma der Männer in meine Spalte und schob seinen Daumen in mein Hintertürchen. Das ging überraschend einfach. Nun fickte mich sein Daumen im selben Rhythmus in den Arsch wie sein

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