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Ein Fall von Nachbarschaftshilfe, Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 2770 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2024 Gesehen / Gelesen: 7878 / 6955 [88%] Bewertung Teil: 9.34 (80 Stimmen)
Würden sie heute wieder Sex haben? Oder war es eine einmalige Sache, dass dieser junge Kerl die mehr als doppelt so alte Frau verführt hatte?

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Aber vielleicht würde genau das Morris ja gefallen.

Gegen 16:00h ging Helga duschen. Morris kam für gewöhnlich nicht vor 17:30h zurück. So würde sie genug Zeit für ihre Vorbereitungen haben.

Als sie sich mit ihrem Duschgel einseifte, dachte sie an Morris" Hände. Sie stellte sich vor, dass sie jetzt mit dem Schaum über ihren nackten Körper glitten, ihre Brüste streichelten, die Warzen zwiebelten und langsam ihre langen Schamlippen teilten und durch ihre nasse Fotze strichen. Als sie den harten Wasserstrahl des Duschkopfs auf ihren Kitzler hielt, wäre sie beinahe gekommen. Aber sie beherrschte sich und wollte ihre ganze Geilheit für Morris aufheben.

Morris war scharf auf Helga und hoffte, so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen und auf die Gelegenheit, sie wieder zu ficken. Er ließ die letzte Vorlesung ausfallen und beeilte sich voller Lust und mit Vorsaft auf seiner Eichel, nachhause zu kommen.

Als er die Wohnungstür aufschloss, hörte er gerade noch, wie der laufende Fön ausgeschaltet wurde.

Sekunden später stieß er regelrecht mit der nackten Helga, die gerade aus dem Bad kam, zusammen. Helga erschrak sich.

"Morris, du bist schon da?! Ich wollte gerade noch...!" Sie war aus einem Impuls heraus versucht, ihre Brüste mit ihren Armen zu bedecken.

" Hallo Helga! Schön, dich zu sehen. Ich wollte heute einfach etwas früher da sein. Ich hab so viel an dich gedacht.", erwiderte Morris und lachte dann "Und nun empfängst du mich in diesem wunderschönen Outfit!"

Er lies seinen Rucksack fallen.

"Komm her!", forderte er sie auf und breitete seine Arme aus.

Helga konnte nicht anders und drückte sich an ihn. So viele Gedanken hatte sie sich gemacht, und nun stand er da und schloss sie, nackt wie sie war, in seine Arme.

Er streichelte ihren Rücken, bis zu den prallen Arschbacken und küsste sie sanft auf den Mund. Sofort öffnete Helga ihre Lippen und ihre Zungen spielten wild miteinander. Morris" Schwanz stand längst und drückte hart gegen seine Hose. Helga spürte seine Härte an ihrem Oberschenkel.

Sie ließ ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten, fühlte seine warme, glatte Haut, seine kleinen Nippel und die wenigen Haare auf seiner Brust und sie spürte die Nässe in ihrer Fotze. Wie geil dieser junge Kerl sie machte. Sie rückte etwas von ihm ab, zog ihm das Shirt über den Kopf und ließ ihre Zunge dann von seinem Hals abwärts über seine Nippel, seinen flachen Bauch, seinen Nabel bis zum Gürtel seiner Jeans gleiten. Mit fahrigen Händen öffnete sie den Gürtel und die Hose und zog sie mitsamt seiner Retroshort über seinen kleinen Knackarsch und sein berstend harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie streichelte das harte Teil und ging in die Knie.

Voller Vorfreude zog sie ganz langsam seine Vorhaut zurück.

"Du bist ja schon ganz nass!", rief sie beim Anblick seiner dicken, glänzenden Eichel.

"Ich hab so viel an dich gedacht, du geile Frau!", raunte Morris mit belegter Stimme.

Und dann leckte sie genussvoll über seine Eichel, den Schaft hinab bis zu seinen glatten Eiern und wieder zurück, um dann den Schwanz tief in ihrem Blasmaul verschwinden zu lassen.

Er schmeckte nach leicht salzigem Vorsaft, nach ein wenig Schweiß und nach einem Hauch Pisse. Aber genauso musste ein Schwanz schmecken. Sie liebte das. Viel mehr, als den Geschmack von Seife oder Duschgel. Berauscht von diesem geilen Aroma, bewegte sie ihren Kopf auf und ab und massiere mit den Händen seine festen kleinen Arschbacken. Beide stöhnten geil dabei. Sie fickte sich regelrecht selbst in den Hals mit seinem Schwanz, den sie so gerne mochte.

"Hey, du bist ja richtig schwanzgeil! Und du willst ihn tief schlucken?Das mag ich!", lachte er sie an.

Mit großen Augen schaute sie ihn aus ihrer knienden Position an und entließ den Harten kurz aus seinem warmen Gefängnis.

"Ja, Morris! Ich hab so gerne einen Schwanz tief im Mund. Und ich möchte so gerne dein Sperma schmecken !", erwiderte sie mit vor Geilheit zitternder Stimme.

"Dann lass mich mal komplett aus den Klamotten steigen. Dann suchen wir einen gemütlicheren Ort, als den Flur.", rief Morris genauso geil. Er streifte sich Unterhose, Hose und Socken auf einmal über die Füße. Sogleich packte Helga seinen Schwanz und führte ihn in ihr Schlafzimmer.

"Leg dich auf"s Bett, Süßer!", forderte sie ihn auf. Er tat wie befohlen, und sie kniete sich zwischen seine Beine und saugte wieder seinen Schwanz ein, so tief sie konnte.

Morris winkelte sein Bein an und spielte mit seinem Fuß an ihrer tropfnassen Fotze, was sie mit geilem Schmatzen und Stöhnen quittierte.

"Na, dann bekommst du es tief, du schwanzgeile Sau!", rief Morris mit rauer Stimme, hielt ihren Kopf zwischen seinen Händen und fickte sie mit leichten Stößen aus der Hüfte tief in ihr Blasmaul.

Helga stöhnte und saugte. Ihr Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln auf seine Eier.

Ihre Fotze, die er mit seinem Fuß stimulierte, lief aus. Bestimmt war sein Fuß schon pitschnass von ihrem Saft.

"Ich komme gleich! Ich spritz" dir alles in den Hals!", stieß Morris hervor. Sie zog seinen Schwanz besonders tief ein, er fickte nochmals mit tiefen Stößen in ihre Kehle und dann zogen sich seine Eier zusammen, und sie fühlte, wie sein Schwanz in ihrem Mund zuckte und zu pumpen begann. In starken Schüben schoss ihr sein Sperma in den Mund. Sie schluckte, konnte nicht alles im Mund behalten, und neben ihrem Sabber lief es ihr über"s Kinn, tropfte auf ihre vollen Brüste. Morris stöhnte und bäumte sich auf, bis kein Tropfen mehr kam.

Helga war so stolz auf sich, dass sie diesem jungen Kerl seinen Samen aus den Eiern gesaugt hatte. Dass er so geil auf sie war.

Dass sie sein geiles Sperma schmeckte.

Als er etwas zu Atem kam, zog er sie zu sich herauf und raunte ihr ins Ohr "Und jetzt wirst du kommen, meine schwanzgeile Lady!"

Er drückte seine Zunge in ihren Mund, schmeckte sein eigenes Sperma, was ihn nur noch geiler machte und küsste sie tief. Seine Hand fand ihre tropfnasse Spalte. Ohne Vorwarnung schob er drei Finger in sie. Helga jaulte geil auf, spreizte ihre Beine, soweit sie konnte und ließ sich von seinen Fingern ficken. Während er ihre Fotze fingerte, massierte er mit seinem Daumen ihre harte und dick geschwollene Klit. Helga saugte sich an seinem Mund fest, stöhnte und quietschte. Ihr Saft lief ihm über seine Hand. Als er seine Hand herauszog und mit der flachen Hand einige Male leicht auf ihre tropfende Fotze schlug, jaulte sie auf wie ein gequältes Tier, bog sich im Hohlkreuz seiner Hand entgegen und wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt.

"Na los! Komm für mich du geile Sau!", schrie Morris.

Sie winselte, knutschte, lief aus - völlig von Sinnen versank sie in seinen Armen.

Er streichelte sie sanft, und ließ sie wortlos die Nachwehen ihres heftigen Orgasmus genießen.

"Morris, was machst du mit mir?"

Helga fand ihre Sprache wieder.

"Ich weiß nicht, wann ich zuletzt so gekommen bin, wie gestern und heute. Und ich mag es auch, wenn du so versaut mit mir redest. Du machst mich so, geil, Morris!"

"Du machst mich geil, Helga. Mit so einer erfahrenen Frau wie dir ist es doppelt so schön! Du kannst alles so herrlich genießen! Das finde ich toll. Und versautes Reden - das kannst du haben." Er grinste sie frech an und küsste sie wieder.

Helga verrieb sich das Sperma, das auf ihre Titten getropft war.

"Nichts verkommen lassen! Ist gut für die Haut. Damit dir meine Titten noch lange gefallen!", grinste sie ihren jungen Lover an.

"Ich zeig dir, wie sehr sie mir gefallen!", antwortete Morris und begann, ihr bei der Massage zu helfen, nicht ohne ihre immer noch harten Warzen mit seinem Daumennagel zu reizen. Helga stöhnte schon wieder wohlig auf und begann, mit seinem halbsteifen Schwanz zu spielen.

"Der ist noch ganz nass! Den muss ich jetzt aber noch sauber machen!", rief sie und rutschte hinunter zu seinem Schwanz.

Zart leckte sie die Tropfen von der nassen Eichel, schleckte letzte Spermaspuren auf, um dann von seiner Schwanzspitze bis zu den Eiern und sogar über seinen Damm zu lecken.

"Und nun mal hoch die Beine, junger Mann!", befahl Helga mit einem geilen Lachen.

Morris zog seine Knie zu seiner Brust und präsentierte ihr so seinen Arsch. Durch den kleinen Knackarsch, den er hatte, lag sein Anus sofort vor ihr. Sie streichelte über das runzelige Loch, während sie seine Eier leckte. Im nächsten Moment glitt sie mit seiner Zunge über den Damm zu seinem Arschloch und leckte ihn dort so innig, dass Morris sofort wieder steinhart war und laut stöhnte.

Sie speichelte das Loch ein, leckte dir breiter Zunge darüber, um im nächsten Moment mit ihrer Zungenspitze ein Stückchen den Muskel zu teilen. Alleine durch sein Stöhnen und Keuchen wurde sie noch nasser, als sie ohnehin schon war. Diesem geilen jungen Kerl würde sie zeigen, was eine ältere Frau so drauf hatte.

"Mein Gott Helga! Das ist so saumäßig schön ! So geil hat mir noch nie jemand das Arschloch geleckt! Bitte hör noch nicht auf!", wimmerte Morris. Sie leckte immer weiter sein Loch, saugte dazwischen seine Eier tief in den Mund und leckt die frischen Tropfen Vorsaft von seiner dicken Eichel.

"Komm her, du geiles Luder! Fick mich jetzt! Setz dich auf meinen Schwanz!", forderte Morris.

Das ließ sich die schwanzgeile Frau nicht zweimal sagen und klettere über ihn. Sie positionierte seinen Schwanz an ihrer tropfenden Fotze und ließ sich langsam darauf sinken.

Sie stöhnten beide voller Geilheit dabei auf.

"Wie eng deine Fotze ist! Hammer!", rief Morris. Langsam begann sie, auf ihm zu reiten. Er griff nach ihren Titten, die im Rhythmus der Bewegung mit schaukelten und zwirbelte an den dicken Nippeln.

"Ja, geil! Mach es mir hart an den Brustwarzen! Das liebe ich! Besorg es mir du geiler junger Bock!", schrie Helga auf.

Morris drehte die dicken Zitzen zwischen seinen Fingern und zog sie in seine Richtung. Jede andere Frau hätte vor Schmerz geschrien; Helga schrie vor Geilheit und hopste wild auf seinem Schwanz. Er unterstützte die Fickbewegungen, und Helga ritt ihn ab wie von Sinnen. Er spürte, wie sein Schwanz bei jeder Bewegung an ihren Muttermund stieß und wusste, dass er diesen Reiz nicht mehr lange ertragen konnte, ohne erneut abzuspritzen.

"Helga, ich spritze dir gleich in deine geile Fotze!", rief er.

"Spritz mich voll, du geiler junger Bock! Ich komme auch bald!"

Dann schob er zu seinem Schwanz mich zwei Finger in sie und rieb dabei mit seinem Daumen hart über ihren Kitzler. Helga kreischte laut auf. Sie fühlte durch die direkte Berührung ihrer Perle den Orgasmus kommen. Mit geschlossenen Augen fickte sie im selben Rhythmus weiter, genoss seine Finger, und dann rollte die Welle auf sie zu. Sie spürte, wie ihr Unterleib explodierte und wie es nass aus ihr herausschoss. Dieses Gefühl wollte nicht enden. Sie spürte, wie Morris Schwanz im selben Moment zu Zucken begann. Auch er schrie seinen Orgasmus hinaus und spritzte Seine Spermaladung tief in sie hinein.

Sie blieben noch eine Weile in dieser Position, ohne sich zu bewegen, er noch immer steif in ihr.

Als sie die Augen öffnete, sah sie ihn an, sah wie nass er war, wie nass das Laken um sie herum war.

"Oh Gott! War ich das?", flüsterte sie fast ungläubig. "Ich wusste nicht, dass ich das kann!"

"Du hast so geil abgespritzt! Und das war die geilste Dusche, die ich je hatte!", lächelte Morris sie an und küsste sie leidenschaftlich, als sie sich zu ihm herabbeugte und sein Schwanz aus ihrer Fotze ploppte.

Sie lagen noch eine Weile nebeneinander, streichelten und küssten sich.

"Hast du Hunger?", fragte Helga irgendwann.

"Und wie! Sex macht mich immer hungrig! Und so geiler Sex erstrecht.", antwortete Morris lachend.

Helga stand auf, ging nackt, wie sie war in die Küche und schmierte die Schnittchen, so, wie sie es ohnehin vorgehabt hatte.

Morris stand hinter ihr sein immer noch leicht geschwollener Schwanz schmiegte sich an ihre Po-Kerbe, und er küsste ihr den Nacken.

"Du bist wunderbar, Helga!", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Das glaub ich dir sogar", lachte sie. "Ich spür"s an meinem Arsch."

Er lachte auch, denn er wurde schon wieder steif. Helga kannte das von Gerhard nicht. Wenn er abgespritzt hatte, war für die nächsten Tage Ruhe. Aber das war wohl der Vorteil eines so jungen Mannes. Und sie freute sich, dass er so auf sie reagierte.

"Essen wir auf der Couch?", fragte sie.

"Na klar! Da bin ich schneller an meinem Dessert." Morris grinste und machte eine vielsagende Bewegung mit seiner Zunge.

Während sie eng aneinander geschmiegt aßen, sagte Helga:

"Eigentlich wollte ich dich beim Essen verführen. Ich hab mir sogar extra neue Wäsche gekauft, um dir zu gefallen."

Morris zog sie in seine Arme.

"Wie süß du bist! Du gefällst mir in jeder Wäsche. Und so wie du mich heute empfangen hast, war es am allergeilsten!"

Er küsste sie und streichelte dabei sanft ihre Warzen, sodass sie schon wieder aufstöhnte.

"Aber weißt du was?! Morgen Abend lade ich dich zum Essen ein.

Ich überlege mir was Schönes. Und dann ziehst du die Wäsche drunter. Dann werde ich mich den ganzen Abend auf"s Auspacken freuen!"

Er strahlte sie an und lächelte so lausbübisch, dass sie nur zustimmen konnte.

Sie freute sich auf das Dessert heute und auf den gemeinsamen Abend morgen und küsste ihn erneut voller Verlangen und mit einem so unglaublich schönen Gefühl



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