4.4. August, unser Nachbar (fm:Schlampen, 3019 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 4001 / 2242 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (17 Stimmen) |
Nackt wie im Paradies. Der Nachbar August beobachtet Hanna von seinem Balkon, er spukt in ihren Sinnen, Hanna zeigt sich ihm nackt und nimmt endlich seine Einladung an. |
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Luela und Bacary waren nicht nur unser afrikanisches Liebespaar, sie waren als Haushaltshilfe und Gärtner auch eine große Entlastung für Lisa und mich. So konnte ich viel Zeit meiner Tochter Sabine und Lisas Tochter Pia widmen. Allein schon durch Luelas Tochter Amlamé war ein lebhaftes Treiben in unserem Haus entstanden. Mit fünf Erwachsenen, einer Dreijährigen und zwei Babys war Leben im Haus. Zum Glück dass wenigstens Horst in der Woche tagsüber weg ist.
Nach einem ausführlichen Gespräch mit meinem Mann und Lisa hatte sich wohl auch bei Lisa seit der letzten Sex Party ein Sinneswandel eingestellt. Lisa ließ erkennen, dass diese Party ihr nicht die erhoffte Befriedigung gebracht hatte. Nach der langen Babypause kam ihr dies alles etwas schal vor. Lisa stimmte mir zu, dass unser jetziges Leben überaus zufrieden stellend war.
Nun, unser Leben war wirklich paradiesisch. Frei und ungezwungen hatte jeder mit jedem Sex, wann immer es ihm danach war. Bekam ich beim Lesen erotischer Post Lust auf Sex, dann ging ich zu Lisa oder Luela, kniete mich vor sie, hob ihren Rock hoch und leckte ihre Muschi, egal wo sie gerade waren oder was sie machten. Dabei muss ich erwähnen, wir alle drei trugen im Hause nur noch einen Rock und kein Höschen. Oder ich suchte Bacary, hob meinen Rock hoch und zeigte ihm meine nasse Muschi. Es dauerte nur Sekunden, bis Bacary sein Liebesspender die notwendige Härte hatte, um in meiner heißen Grotte einzutauchen. Dabei war es egal wo wir waren, ob in der Wohnung oder im Garten, ob im Stehen oder auf dem Boden liegend.
Umgekehrt machten es die anderen genauso. Es konnte sein, ich saß auf einem Stuhl und stillte meine Tochter, dann kam Lisa oder Luela, kniete sich vor mich, schob meinen Rock hoch und leckte meine Muschi. Es konnte aber auch passieren, ich kam in den Garten, Bacary sah mich, kam auf mich zu, drückte mich gegen eine Wand, hob meinen Rock hoch und schob seinen harten Schwengel ungeniert in mich hinein. Nass war ich schon, wenn ich ihn nur sah. Und es war uns egal, ob der alte Nachbar auf seinem Balkon saß. Es ist wirklich wie im Paradies. Jeder mit jedem, Sex zu jeder Zeit. Und abends war Horst mit uns im Lotterbett vereint. Mal schmuste er mit mir bis ich fast überlief vor Geilheit, dann räumte er das Feld und überließ es Bacary meine heiße Möse mit seinem Samen zu füllen. Horst entleerte sich dann in Lisa oder Luela. Oder Lisa und Luela brachten mich mit ihrem Zärtlichkeiten bis kurz vor den Höhepunkt und ließen mich dann von Bacary über die Schwelle ins Paradies jagen.
Dann sah ich plötzlich August auf seinem Balkon. Er hatte mich an Walter verraten. Nun trieb mich mein kleiner Dämon mit dämonischer Lust dazu, August zu reizen, ihm die Reize einer jungen Frau zu zeigen. Bacary, unser Gärtner arbeitete im Garten. An einer Stelle im Garten, die der Nachbar besonders gut einsehen konnte, winkte ich Bacary mit meinem Rock und zeigte ihm meine blanke Möse. Aber so, dass August unser Nachbar sie gut sehen konnte. Bacary hatte den Nachbarn nicht bemerkt und kam direkt auf mich zu. Noch auf dem Weg zu mir öffnete er seine Hose und holte seinen strammen Speer heraus. Ich war natürlich scharf darauf, dem Nachbar meinen geilen schwarzen Liebhaber mit seinem riesigen Stab zu zeigen. Mein Lustsaft floss bereits, als Bacary bei mir ankam. War das geil, als er seinen Prügel in mir versenkte. Der Gedanke an den Nachbar tat das übrige. Hemmungslos, an die Wand genagelt, ließ ich mich benutzen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der Nachbar eine riesige Kamera zückte (sicher mit einem Tele). Da war es endgültig um mich geschehen. Bacary, der spürte wie es in meiner Grotte zuckte und sie sich krampfhaft zusammenzog und ich laut stöhnte, wusste, ich war kurz vor dem Höhepunkt. Der Auslöser für ihn und er spritze in mich hinein. Endlos wie es mir schien. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit seinen noch halbfesten Spender herauszog, stand ich mit gespreizten Beinen und schwer atmend an der Hauswand gelehnt. Mein Saft vermischt mit dem Sperma lief meine Beine herunter. Bacary trat etwas zur Seite. Da wusste ich, unser Nachbar bekam den Einblick seines Lebens und er würde sicher eine Menge Fotos machen. Bacary wollte eben sein bestes Stück wieder in der Hose verstecken, da erwachte ich aus meiner Ekstase. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Spender in meinen Mund. So wie ich es am liebsten habe. Hinter dem Wulst seiner Eichel schloss ich meine Lippen und mit der Zunge spiele ich an seiner Eichel. Mit meinen Händen massierte ich den fast 30 cm langen Schaft. Den letzten Tropfen saugte ich aus ihm heraus. Ein erneuter Blick aus meinem Augenwinkel zeigte, der Nachbar hatte immer noch seine Kamera gezückt. Ein Ansporn für mich, so lange mit meiner Zunge zu spielen,
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