Sandra und Jessica (fm:Dreier, 3109 Wörter) | ||
Autor: Retepovic | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 6534 / 5593 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (92 Stimmen) |
Harry lebt in einer toxischen Beziehung. Erst die Freundin seiner Stieftochter bringt ihn auf andere Gedanken. Wie wird es weiter gehen? |
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perfekten Körper ab. Ihre langen Beine, dazu ihr knackiger Po würden jeden Mann die Augen verdrehen! Als Jessica es sich auf dem Liegestuhl bequem machte, sah sie ihn mit einem lasziven Blick an.
>Einmal noch jung sein ...< mit Harry ging die Phantasie durch.
Jessica hatte erreicht was sie wollte. Sie bemerkte, wie er sie bewunderte. Was er wohl in seinem Tagtraum mit ihr anstellen würde?
>Vielleicht gelingt es mir, ihn aus der Reserve zu locken!< überlegte Jessica.
Wenig später verließ Harry das Pool. Doch als sie ihm lediglich im Badeslip sah, war es auch um sie geschehen. Harrys Körper war durchtrainiert, muskulös und gut gebräunt. Sein Kurzhaarschnitt, dessen Haare bereits ansatzweise ergraut waren, ließen ihn noch erotischer wirken. Für seine Fünfzig wirkte er wie ein Model eines Hochglanzmagazins und war ein Traum von einem Mann. Wie konnte man so einen gut aussehenden Typen derart runter machen? Er könnte doch jede Frau haben!
Jessica lag nunr auf dem Liegestuhl. Zudem hatte sie das Top des Bikinis abgelegt. Auf dem Bauch liegend fragte sie Harry, "Kannst du mir bitte meinen Rücken eincremen?"
Für Harry, der Jessica keine Sekunde aus den Augen ließ, ging ein Wunsch in Erfüllung.
"Selbstverständlich!" Zielstrebig schnappte er sich die Tube Sonnencreme und verteilte diese mit vorsichtigen und zärtlichen Streicheleinheiten auf ihren Rücken. Wie oft hatte er sich in seinen Träumen nach einer solchen Situation gesehnt. Aber irgendwie schwirrten Jessicas Worte nach wie vor in seinen Kopf herum.
"Sag' mal, als du mir vorhin sagtest, du würdest es an meiner Stelle nicht mehr aushalten, wie hattest du das gemeint?"
"So wie ich es gesagt habe."
Harry war perplex. Eine neunzehn jährige Frau teilte ihm unverblümt ihre Meinung mit und je länger er nachdachte, umso einleuchtender wurden ihre Worte.
"Alles in Ordnung Harry?"
Harry sagte kein Wort. Er vernachlässigte das Eincremen von Jessicas Rücken und war in Gedanken versunken. Hatte Jessicas Wahrheit Harry verstört oder gar verletzt? Kurzum setzte sie sich auf und sah Harry in die Augen.
"Harry! Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du lässt dich von Doris und Betty regelrecht runter machen! Du bist 50 Jahre alt und ein verdammt gut aussehender Mann der jede Frau haben könnte! Aber scheinbar ist es dir egal und setzt dich tagtäglich dieser Folter aus."
Harry bewunderte Jessicas Mut. "Je länger ich darüber nachdenke, muss ich einsehen, dass hier schon einiges schiefläuft."
Aber Jessica wollte Harry jetzt nicht depressiv machen. Sie stützte sich mit ihren Armen am Liegestuhl ab, drückte ihren Rücken durch um ihre Brüste Harry zu präsentieren.
Harry entgingen Jessicas herrlichen Brüste nicht. Seine trübsinnigen Gedanken waren bei dieser Pracht im Nu verflogen und seit langem vernachlässigte Triebe erwachten zum Leben.
"Halleluja!" Seine Blicke konnten sich von ihren Brüsten nicht trennen.
"Wie ich sehe, gefallen sie dir!"
"Du hast eine tolle Figur und deine Brüste erst!" Harry fuhr sich verlegen durch seine Haare.
Jessica hatte ihn genau da wo sie wollte. "Bist du so lieb und würdest auch meine Vorderseite eincremen?"
Harry riss seine Augen auf. Er sollte ihre Brüste eincremen! Alleine der Gedanke diese jungen, unverbrauchten, einfach geilen Titten zu berühren ließen sein bestes Stück im Badeslip hart werden.
"Bist du sicher?", fragte Harry nach.
Jessica nickte und grinste keck.
Harry verteilte die Sonnencreme auf seine Hände. Zunächst cremte er ihre Flanken und dann ihren Bauch ein, bis nur noch ihre Brüste ohne Sonnencreme waren.
"Meine Brüste auch. Bitte!"
Harrys letzte Bedenken waren gefallen, zärtlich streichelte er ihre Brüste. Von unten beginnend, nahm er sie vorsichtig in seine Handflächen auf und zwirbelte die Creme an ihre Nippel. Jessica beobachtete Harry dabei. Sie hatte so einen leidenschaftlichen Blick bei ihm noch nie gesehen. Als er sich noch auf seine Unterlippe biss, wusste sie, dass es um ihn geschehen war.
"Ich habe gar nicht gewusst, dass du so muskulös bist."
"Ich? Nun ich besuche regelmäßig ein Fitnessstudio."
"Du gefällst mir."
Harry sah Jessica an. Ihre Wangen waren leicht errötet. Ihre Nippel waren leicht angeschwollen und hart. Anhand dieser Signale wusste Harry, dass sie zu allem bereit war. Jessica übernahm schließlich die Initiative. Mit einer schwungvollen Bewegung setzte sie sich in seinen Schoß. Dabei spürte sie seinen harten Knüppel.
"Jessica, wir..."
Sie legte ihren Finger auf seine Lippen. Harry verstummte. Er spürte ihre harten Nippel an seiner Brust. Zaghaft umarmte er sie, Jessica küsste ihn und mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens stimulierte sie seinen harten Schwanz.
Harry schloss seine Augen, erwiderte Jessicas Küsse und genoss diesen sinnlichen Moment. Sein Herz raste und er fühlte sich lebendig wie seit langem nicht. Vorsichtig zog er Jessica an sich heran. Er wollte sie spüren, ihren wundervollen Körper an sich pressen und nie wieder loslassen.
Jessica ging es nicht anders. Eigentlich wollte sie ihn nur aufmuntern, aber dass sie sich in diesem Moment in ihn verliebte, das war bei Gott nicht geplant.
Aus den anfänglichen Küssen wurde eine leidenschaftliche und wilde Knutscherei. Jessica presste regelrecht ihr Becken in Harrys Schoß und rubbelte ihren Venushügel an seinem harten Schwanz. Harry schlüpfte unter ihren Bikini und knetete lustvoll ihre Pobacken.
"Harry du machst mich verrückt!" Jessica bebte vor Wollust, sah tief in seine Augen und flüsterte, "Fick mich!"
Wenige Augenblicke später lag Harry im Gras und Jessica saß auf ihm. Genüsslich und mit Sehnsucht hatte sie seinen harten Schwanz in ihr aufgenommen, während Harry ihre Enge um seinen Schaft spürte. Scheinbar wollte sie jeden Millimeter seines Schwanzes in sich aufnehmen und ritt Harry hingebungsvoll. Harry verwöhnte währenddessen ihre Nippel und massierte gleichzeitig ihre Brüste. Er genoss den Sex mit Jessica jede Sekunde.
Wenig später dirigiert er sie auf alle Vier und vögelte Jessica Doggystyle. Seine Hände legte er an ihre Taille und zog sie bei jedem Stoß zu sich heran. Jessica war noch nie so intensiv gefickt worden und es gefiel ihr. Am liebsten hätte sie ihre Lust förmlich herausgeschrien, aber sie wollte kein Aufsehen erregen. Zudem musste sie feststellen, dass Harry eine erstaunliche Ausdauer hatte. Sein Schwanz fühlte sich in ihr riesig an, ihre Muschi glühte förmlich als er seine ganze Ladung in sie reinspritzte. Für Harry war es der schönste Sex seit langen. Jessica war einfach ein Traum von einer jungen Frau.
Wenig später turtelten die Beiden im Pool. Für Jessica hatte sich dieser Nachmittag definitiv gelohnt. Doch wie stand Harry zu ihr? Egal wie es mit ihm weiter ging, sie genoss seine Nähe so lange sie noch ungestört waren.
Am nächsten Morgen, es saßen alle beim Frühstück, herrschte wieder mal eine sehr aufgeladene Stimmung. Diesmal war es aber anders als sonst.
"Sag mal Harry, was habt ihr so den ganzen Tag gemacht?", fragte Doris.
Harry sah sie an. "Einfach nichts. Ich lag in der Wiese, ließ mich sonnen und war im Pool."
"Das sieht man! Nichts ist gemacht!", schrie Doris.
"Ach halt' doch mal die Klappe. Mach' deinen Scheiß' selber!", schrie Harry zurück.
Doris war perplex. Harry hatte ihr noch nie widersprochen! Betty konnte es ebenfalls nicht fassen.
"Liegt es vielleicht daran, dass du mit Jessica den ganzen Tag gevögelt hast?"
"Jessica!", schrie Betty.
"Sag' mal spinnst du jetzt komplett?", fragte Harry
"Trude, unsere Nachbarin hat mir alles erzählt! Sie hat alles gesehen. Sie ist auf dich gesessen, dann hast du sie von hinten gefickt!"
Jessica wurde die Sache zu heiß und wollte davon laufen.
"Jessica, du bleibst hier! Es wird dir nichts passieren!" sagte Harry bestimmend.
Dann sah er zu Doris. "Es stimmt, Jessica und ich hatten Sex. Wir wollten es beide!"
"Du verdammtes Luder! Na warte!" Doris rannte zu Jessica, wurde aber von Harry aufgehalten.
"Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, dann bekommst du es mit mir zu tun! Verstanden?"
Doris wusste, dass es Harry ernst meinte und wich zurück.
"Ich packe jetzt meine Sachen und verschwinde von hier. Wenn du willst, kannst du mit mir kommen Jessica."
Jessica, die bei Harry Schutz gesucht hatte, nickte.
***
Harry und Jessica saßen in einem Wochenendhaus einer Kleingartensiedlung, dass Harrys Eltern gehörte. Jessica zitterte noch immer. Harry hingegen fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben wieder frei. Für ihn war der Befreiungsschlag längst überfällig gewesen.
"Ich bin an der ganzen Misere schuld!", jammerte Jessica.
"Lass dir deswegen keine grauen Haare wachsen!"
"Du hast gut reden! Doris wird sicher meine Mutter anrufen und ihr alles erzählen."
"Egal wie deine Mutter darauf reagieren wird, ich werde dich in dieser Angelegenheit nicht im Regen stehen lassen!"
"Das sagst du jetzt nur so."
"Ich stehe zu dir und ich bereue unsere Affäre keine Sekunde."
Es waren kaum dreißig Minuten vergangen, trudelte Jessicas Mutter ein. Zunächst unterhielten sie sich die Beiden unter vier Augen, ehe Jessicas Mutter Sandra mit Harry das Gespräch suchte.
"Also du bist der Typ der meiner Jessica den Kopf verdreht hat!"
"Wenn du es so nennst, bitte! Aber sie hatte auch einen erheblichen Anteil daran."
"Ich weiß. Aber eins muss ich meiner Tochter lassen, Geschmack hat sie! Du bist ein toller Hecht!"
Mit dieser Antwort hatte er jetzt nicht gerechnet. Harry bat sie schließlich hereinzukommen und wenig später saßen sie zu Tisch. Jeder erzählte die Dinge aus seiner Sicht. Als Harry erfuhr, dass sich Jessica und Sandra schon mal einen Mann geteilt hatten, fiel im regelrecht die Kinnlade hinunter. Zudem stellte er fest, dass Jessica ihre Schönheit definitiv von ihrer Mutter hatte. Sie glich ihre bis aufs Haar.
"Ihr habt euch einen Mann geteilt?", fragte Harry neugierig.
Jessica grinste. "Ja. Er war zweiundzwanzig, ein netter Typ aber total schüchtern. Zuerst wickelte ich ihn um den Finger und wenig später meine Mutter."
"Nach ein paar Tagen landeten wir alle gemeinsam im Bett und hatten einen flotten Dreier! Irgendwie schade um den Typen", jammerte Sandra.
"Aber der verklemmte Spasti war dann doch nichts für uns Mama."
"Wahrscheinlich musste er zu oft antreten", funkte Harry dazwischen.
Sandra grinste und sah Jessica an. Jessica wusste sofort, was ihre Mutter im Schilde führte.
"Also Ausdauer hat er", antwortete sie auf die imaginäre Frage ihrer Mutter.
Harry sah beide an und zog die Augenbrauen hoch.
>Alter! Du kannst mir den beiden einen flotten Dreier schieben! Mensch Harry, lass' dir solch eine Gelegenheit nicht entgehen!<, trichterte ihm sein innerer Schweinehund ein.
Während sich Sandra und Harry unterhielten, fand Jessica im Kühlschrank eine Flasche Sekt. Sie schenkte drei Gläser ein und drückte Harry und ihrer Mutter ein Glas in die Hand.
"Auf uns Harry! Auf uns Mama!"
"Auf dich Jessica", toastete Harry.
"Auf dich mein Süßer!", toaste Sandra.
Harry hatte es bereits erahnt. Gemeinsam leerten sie die Flasche Sekt und landeten im Schlafzimmer. Die Frauen schälten Harry innerhalb weniger Sekunden aus seine Klamotten. Sandra kniete sich dann vor ihm hin und nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Hingebungsvoll gab sie ihm einen Blowjob, den Harry nicht so schnell vergessen würde. Jessica lag mittlerweile nackt im Bett und wohnte eine Weile dem Schauspiel zu. Schließlich kniete auch sie neben Sandra und beteiligte sich an dem Blowjob. Harry konnte es nicht fassen, dass zwei Frauen seinen Schwanz verwöhnten! Seine linke Hand hatte er auf Sandra gelegt, seine rechte lag auf Jessicas Haupt und genoss das Blaskonzert.
Wenig später lag Harry im Bett. Jessica übernahm den Blowjob, während Sandra sich auf sein Gesicht setzte. Sogleich züngelte er zwischen ihre Schamlippen und saugte an ihrer Klitoris. Sandras Ausfluss schmeckte etwas muffig, aber das stand seiner Geilheit nicht im Weg, da Jessica mit ihrem Blowjob ihn fast wahnsinnig machte.
"Ja mein Großer! Leck meine Muschi!", schrie Sandra wollüstig. Harry konnte immer noch nicht glauben, dass er mitten in einem Dreier mit zwei Frauen war, und es war einfach herrlich! Irgendwann wechselte Jessica mit Sandra und das Spiel begann erneut bis sich Harry in Sandras Mund ergoss. Doch Sandra machte einfach weiter und Jessica rieb wie verrückt ihre Vulva in seinem Gesicht, bis auch sie zum Orgasmus kam. Harry Gesicht war überströmt von Jessicas Erguss. Aber auch Jessica dachte nicht daran, von seinem Gesicht abzusteigen.
Beide Frauen wechselten noch einige Male ihre Position, ehe sie wie eine Perlenkette nebeneinander aufgefädelt vor Harry auf allen Vieren waren. Harry fackelte nicht lange und vögelte zuerst Sandra. Auf Zärtlichkeiten verzichtete er mittlerweile und rammte hemmungslos er seinen Steifen in sie hinein. Nach wenigen Stößen war Jessica dran. Auch sie bekam seine pralle Männlichkeit zu spüren. Harry war nun wie in Trance und fickte abwechselnd beide Frauen. Während Sandra ihre Geilheit in den Polster schrie, quiekte Jessica mit hoher Stimme, das Harry nur noch mehr antörnte. Jessica bekam dann den Vorzug für seinen Orgasmus. Er fasste sie an ihrer Hüfte, zog sie stoßartig in seinen Schoß und pumpte seine Ladung in ihre Muschi. Schnell zog er ihn aus ihr und rutschte zu Sandras Kopf.
"Los! Leck' ihn sauber!", sagte er bestimmend. Gierig nahm Sandra seinen Steifen in ihren Mund und tat worum er sie gebeten hatte.
Jessica erholte sich noch von ihrem Orgasmus als Harry sein Gerät in Sandras Hintern versenkte. Als er in ihren Anus eindrang, spürte Sandra seinen großen Schwanz erst so richtig. Er nahm Sandras Haare wie die Zügel eines Pferdes in die Hand und bei jeden Stoß zog er sie ruckartig zu sich.
"Alter willst du mich pfählen du Stier?", johlte Sandra.
Harry kannte nur noch einen Modus. So lange vögeln bis er nicht mehr konnte und er war selbst erstaunt, wie lange er bereits durchhielt. Jessica holte aus ihrer Tasche eine Gleitcreme und träufelte dies auf seinem Steifen während Harry ihre Mutter vögelte.
"Damit es besser flutscht!"
"Danke mein Kind!" Sandra wurde noch nie so intensiv gevögelt und war der Ohnmacht nahe. Jessica wollte auch in den Genuss von Harrys Arschfick kommen und wackelte vor ihm mit ihrem Po. Harry verstand sofort. Bei ihr drang er etwas langsamer ein, damit sie sich an seinem harten Penis gewöhnen konnte.
"Mann ist der dick!", raunte Jessica.
Er gönnte ihr nur eine kurze Gewöhnungsphase ehe er die Schlagzahl erhöhte.
"Also zuerst die Mutter vögeln und dann die Tochter. Das ist einfach ein Wahnsinn! Ich wünschte, der Tag würde nie vergehen!"
Sandra war von Harrys Durchhaltevermögen überwältigt. So einen Mann musste man als Frau unbedingt behalten!
"So mein Lieber! Jetzt fickst du so lange meinen Arsch bis du kommst!", befahl Sandra.
"Wie ihr wollt!" Harry zog sein Gerät aus Jessica und hinterließ an ihrem Anus ein klaffendes Loch. Wenig später penetrierte er erneut Sandras Hintern. Um etwas zu verschnaufen, ließ er seinen besten Freund nun langsamer in Sandra rein und raus gleiten, aber dafür penetrierte er sie bis zum Anschlag. Langsam aber doch spürte Harry, wie sich sein Orgasmus anbahnte. Sein Penis wurde gefühlt immer dicker und instinktiv stieß er ein oder zweimal noch härter zu. Explosionsartig schoss sein Sperma tief in Sandras Darm. Harry wirkte wie losgelöst und glaubte im Raum zu schweben.
Beide Frauen kuschelten sich an Harry. Der Wahnsinnssex hatte sie zwar ausgepowert, aber sie waren glücklich.
"Und was machen wir jetzt mit ihm?", fragte Jessica ihre Mutter.
Sandra sah Harry an. "Ich denke wir behalten ihn."
"Schön und gut meine Damen, aber habe ich da auch noch ein Wörtchen mitzureden?"
"Nein!", sagten beide Frauen im Duett.
"Aber wehe ihr werdet aufeinander eifersüchtig!"
Jessica grinste ihn an und sagte, "Dann musst du unsere Eifersucht raus vögeln!"
"Aber nur wenn ich von euch mit einem Blowjob geweckt werde!"
"Ich denke, das wird sich machen lassen mein Großer!", lächelte Jessica.
Jessica grinste ihre Mutter an. "Lust auf einen zweiten Durchgang?"
Sandra nickte und hatte wieder Harrys Penis im Mund, während Jessica wieder auf seinem Gesicht saß. "Los Harry, mach' mich glücklich!", jaulte Jessica.
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