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Patricks geheimes Verlangen. (fm:Ehebruch, 6458 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2024 Gesehen / Gelesen: 4991 / 4226 [85%] Bewertung Teil: 9.11 (56 Stimmen)
Patrick will selber sehen warum Bianca sich James so nachgeben konnte und schmiedet einen Plan.

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Abend kam, und als Patrick und James sich an den Tisch setzten, spürte Patrick die unterschwellige Spannung zwischen ihnen. Sie redeten über Belanglosigkeiten, tranken ein paar Bier, bevor Patrick schließlich das Thema ansprach, das sie beide unausgesprochen beschäftigte. "Ich weiß, was zwischen dir und Bianca passiert ist," sagte er leise, ohne Umschweife. James hob eine Augenbraue, zeigte keine Überraschung. "Und... ich möchte, dass es nochmal passiert."

James' Blick verhärtete sich, aber auch ein gewisses Interesse blitzte in seinen Augen auf. "Echt? Du willst das sehen? Wie ich sie nehme?" Die Direktheit von James' Worten ließ Patrick erschauern, aber es gab kein Zurück mehr.

"Ja," sagte Patrick, seine Stimme fest. "Aber diesmal will ich dabei sein. Ich will alles sehen."

James lehnte sich zurück, musterte Patrick, als würde er ihn abwägen. "Das kann ich arrangieren," sagte er schließlich. "Aber du wirst es Bianca nicht sagen. Sie darf nicht wissen, dass du es geplant hast."

Patrick nickte, seine Gedanken rasten. Es war ein riskantes Spiel, aber die Vorstellung, James wieder in seiner Wohnung zu sehen, Bianca in seinen Händen - und er als stiller Zeuge dieser Lust - trieb ihn unaufhaltsam weiter.

In den nächsten Tagen stellte Patrick alles so ein, dass es wie ein Zufall wirken würde. Er arrangierte es so, dass Bianca eines Abends alleine zu Hause sein würde - und das war der Moment, an dem James auftauchen würde. Patrick hatte sich die perfekte Ausrede überlegt, um erst später nach Hause zu kommen, und James würde den Rest übernehmen. Die Spannung, ob der Plan aufging, fraß ihn fast auf.

Der Abend kam näher, und alles war vorbereitet.

Patrick verabschiedete sich hastig von Bianca, ein flüchtiger Kuss auf ihre Stirn, bevor er die Wohnung verließ. Sie ahnte nichts von dem, was gleich passieren würde. In ihrem kuscheligen Top und den engen Hotpants lümmelte sie sich auf die Couch, ihre Beine unter der Decke, als der Fernseher leise im Hintergrund flimmerte. Der Abend schien ruhig, entspannt - bis plötzlich die Türklingel durch die Stille klang.

Überrascht schaute Bianca zur Tür, runzelte die Stirn, als sie sich fragte, wer so spät noch unangekündigt vorbeikommen könnte. Ohne viel nachzudenken, stand sie auf und öffnete die Tür - und da stand er. James. Mit einem leicht schiefen Lächeln auf den Lippen, in der Hand eine Tasche. Sein Blick wanderte langsam von ihren Augen über ihren Körper, als ob er den Moment in sich aufsog, bevor er das Wort ergriff.

"Hey, Bianca," sagte er leise, beinahe beiläufig, als hätte er es schon immer so geplant. "Ich dachte, ich überrasche dich. Hab gehört, du bist allein heute Abend."

Bianca war sprachlos. Ihre Augen weiteten sich leicht, bevor sie nervös zu Boden sah und dann wieder zu ihm hoch. "James... ich... was machst du hier?" fragte sie schließlich, ihre Stimme unsicher, doch irgendwo in ihrem Ton schwang auch Neugierde mit.

James trat näher, ohne eine wirkliche Antwort auf ihre Frage zu geben. "Dachte, wir könnten uns einen schönen Abend machen. Wie früher." Seine Stimme war ruhig, aber da war diese unmissverständliche Andeutung in seinen Worten, etwas, das Bianca sofort verstand. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, und sie merkte, wie ihre Hände zitterten, als sie die Blumen entgegennahm.

Er trat ein, schloss die Tür hinter sich, während Bianca sich unsicher zur Couch zurückzog. Die Atmosphäre war plötzlich geladen, die Luft dicker, schwerer. James legte die Tasche auf den Couchtisch, setzte sich locker neben sie, aber sein Blick verließ sie keinen Moment. "Du siehst gut aus, Bianca," sagte er leise, sein Blick wanderte über ihre entblößten Beine, die sich unter der Decke kaum verbergen ließen.

Bianca spürte, wie eine heiße Welle durch ihren Körper zog, erinnerte sich an die letzte Begegnung mit James - und an die intensiven Gefühle, die es ausgelöst hatte.

James lehnte sich entspannt auf der Couch zurück, sein Blick glitt immer wieder über Biancas Körper, wie sie sich nervös unter ihrer Decke verkroch, als ob das dünne Stück Stoff sie schützen könnte. Doch seine Augen sprachen eine klare Sprache. Jedes Wort, das aus seinem Mund kam, war ein Kompliment, aber immer gewürzt mit dieser unterschwelligen Dominanz, die Bianca nur allzu gut kannte. Er wusste, was er wollte, und er machte keinen Hehl daraus.

"Du siehst wirklich umwerfend aus, Bianca," sagte er, seine Stimme tief und warm, fast als wäre es ein beiläufiges Gespräch. Doch seine Augen ließen sie nicht los, verfolgten jede ihrer Bewegungen. "Ehrlich, ich hab die ganze Zeit an dich gedacht, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Wie könnte ich auch nicht?"

Bianca schluckte schwer, ihre Wangen glühten unter seinem intensiven Blick, doch sie schüttelte den Kopf. "James... das war damals... eine einmalige Sache. Wir können das nicht nochmal tun." Ihre Stimme zitterte leicht, sie versuchte, sich fest an ihre Worte zu klammern, obwohl sie spürte, wie die Spannung zwischen ihnen immer mehr zunahm.

James lächelte nur, ruhig und selbstsicher. Er wusste genau, was sie sagen würde, und er ließ sich davon nicht beirren. "Warum denn nicht? Du hast es doch auch genossen. Ich hab gesehen, wie du dich hingegeben hast, wie sehr du es wolltest." Seine Hand legte sich beiläufig auf ihre Oberschenkel, nur leicht, aber der Druck seines Griffes ließ ihre Haut brennen.

Bianca rutschte nervös auf der Couch hin und her, schob seine Hand weg, aber das Lächeln in seinem Gesicht blieb unverändert. "Es... es ist nicht richtig," murmelte sie, als sie den Blick abwandte, doch ihre eigene Stimme klang unsicher. Die Erinnerung an das letzte Mal überrollte sie, wie er sie genommen hatte, wie intensiv alles war. "Ich liebe Patrick. Ich kann das nicht nochmal machen."

James setzte sich näher zu ihr, seine Stimme wurde leiser, fast ein Flüstern. "Patrick muss doch nichts davon wissen. Außerdem... du bist ein erwachsener Mensch, Bianca. Ich weiß, wie sehr du es willst. Du kannst mir nichts vormachen."

Er ließ seine Hand langsam wieder auf ihren Oberschenkel gleiten, etwas fester diesmal, und Bianca spürte, wie ihr Körper auf seine Berührung reagierte, trotz allem. "Erinnerst du dich, wie ich dich das letzte Mal gefickt habe? Wie du geschrien hast, als ich tief in dir war? Du bist vor Lust fast explodiert, Bianca. Du willst das nochmal, ich sehe es in deinen Augen."

Bianca schloss die Augen, sie wollte sich von ihm losreißen, ihn rausschmeißen, aber die Wahrheit nagte an ihr. Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass er Recht hatte. Die Erinnerung, das Verlangen, es hatte sich in den letzten Tagen immer wieder aufgedrängt, unaufhaltsam. Ihre Worte wurden schwächer, fast flehend: "James... ich kann das nicht..."

Doch James ließ nicht locker. Er zog sie ein Stück näher, seine Hand wanderte jetzt unter die Decke, streichelte langsam über ihre nackten Oberschenkel, bis sie seine Berührung nicht mehr ignorieren konnte. "Doch, Bianca. Du kannst." Seine Stimme war ein leises Flüstern, und er wusste, dass er sie schon fast hatte. "Du willst es. Genau wie letztes Mal. Und du weißt, ich kann dir das geben, wonach du dich sehnst."

Bianca spürte, wie ihre Widerstände nachließen, ihre Atmung beschleunigte sich, und sie kämpfte einen inneren Kampf, den sie bereits zu verlieren schien. James wusste genau, was er tat. Er hatte sie um den Finger gewickelt - wieder einmal.

James wusste, dass der Moment gekommen war. Die Anspannung in der Luft war fast greifbar, und Biancas Widerstand, so schwach er noch war, bröckelte weiter unter dem Gewicht ihres eigenen Verlangens. Langsam, fast zärtlich, nahm er ihre Hand und führte sie auf den prallen, halb erigierten Schwanz, der sich deutlich unter seiner Hose abzeichnete. Sie fühlte den festen Druck durch den Stoff, spürte seine Größe, wie sie sich unter ihrer Berührung regte, und ein leises Zittern durchlief ihren Körper.

Bianca versuchte, noch einen klaren Gedanken zu fassen, sich daran zu erinnern, warum sie das nicht tun sollte, doch alles schien zu verblassen. Die Logik, die Moral - sie waren zu schwach gegen das, was sie fühlte. Ihr Atem ging schneller, schwerer, während ihre Finger unbewusst den Umriss von James' riesigem Schwanz nachzeichneten. Er war so groß, so hart, und das Verlangen, ihn zu spüren, wuchs in ihr wie eine Flamme, die sich nicht mehr löschen ließ.

"Siehst du, Bianca?" flüsterte James leise, seine Stimme wie ein dunkler, verführerischer Strom, der sie in die Tiefe zog. "Das willst du doch. Du musst es nicht unterdrücken."

Seine Worte waren wie Öl im Feuer, und alles, was in Bianca noch an Widerstand verblieben war, zerbrach in diesem Moment endgültig. Ihr Verstand hatte längst aufgegeben, das Verlangen hatte die Kontrolle übernommen. Sie wollte nichts mehr als ihn, wollte seinen harten, pulsierenden Schwanz spüren, tief in sich, wollte ihm alles geben.

Ihre Hand glitt jetzt fester über die wachsende Erektion in seiner Hose, und ein leises Stöhnen entwich James' Lippen, als er spürte, wie sie ihm nachgab. Er packte ihren Nacken, zog sie näher zu sich, sein Atem heiß an ihrem Ohr. "Gib mir alles, Bianca," flüsterte er, seine Finger fest in ihrem Haar vergraben. "Du weißt, dass du es willst. Lass es einfach geschehen."

Und das tat sie.

James' Lippen fanden die ihren mit einer Intensität, die Bianca den Atem raubte. Der Kuss war nicht zärtlich, sondern fordernd, voll roher Begierde, und Bianca hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren. Ihr Verstand war gebrochen, ihre Widerstände zerfielen, und in diesem Moment war sie nur noch ein Spielball ihres Verlangens - willenlos, gefangen in der Lust, die James in ihr entfesselt hatte.

Er ließ sie abrupt los, stand auf, und bevor sie überhaupt realisieren konnte, was geschah, hob er sie mühelos hoch. Ihre Arme hingen schwach an seinen Schultern, während er sie durch den Flur ins Schlafzimmer trug. Jeder Schritt war von einer elektrisierenden Spannung begleitet, die Luft zwischen ihnen knisterte förmlich. Als sie vor dem Bett ankamen, ließ er sie sanft auf den Boden gleiten, ihr Körper leicht zittrig von der Erregung, die er in ihr entfacht hatte.

Die Tasche, die er mitgebracht hatte, warf er achtlos auf den Sessel in der Ecke des Zimmers. Bianca blinzelte kurz, der Rest von ihr versuchte noch, einen klaren Gedanken zu fassen. "Was ist in der Tasche?" wollte sie gerade fragen, ihre Stimme leise, aber bevor sie den Satz beenden konnte, legte James einen Finger sanft auf ihre Lippen. "Psscht..." flüsterte er mit einem leichten Lächeln. "Alles zu seiner Zeit, Bianca."

Er nahm ihren Kopf in seine großen Hände, seine Finger glitten durch ihr Haar, hielten sie fest, und ohne weiteres Zögern zog er sie wieder an sich heran. Der Kuss, der folgte, war wilder, fordernder. Seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, als ob er Besitz von ihr ergreifen wollte, als ob er jeden Widerstand endgültig auslöschen wollte. Seine Hände fuhren jetzt grob durch ihr Haar, sein Griff forderte völlige Hingabe.

Biancas Hände zitterten vor Verlangen, als sie hastig nach James' Gürtel griff, ihn öffnete und seine Hose langsam nach unten schob. Der harte, massive Umriss seines Schwanzes zeichnete sich deutlich ab, und sie konnte es kaum erwarten, ihn zu spüren, ihn in die Hand zu nehmen, zu kosten. Doch James blieb ruhig, ließ sie gewähren, sein Blick fest auf ihr ruhend, während sie sich seiner Männlichkeit näherte.

Doch bevor sie weitermachen konnte, legte er seine Hände sanft auf ihre Schultern und zog sie etwas zurück. "Zieh dein Top aus," befahl er leise, aber bestimmt. Bianca gehorchte ohne zu zögern, zog das knappe Stück Stoff über ihren Kopf und warf es achtlos auf den Boden. Ihre Brüste hoben sich mit jedem schnellen Atemzug, die Spitzen hart vor Erregung, während sie James' durchdringenden Blick auf sich spürte.

"Dreh dich um und zeig mir deinen hintern," sagte er dann, seine Stimme tiefer, rauer. Bianca tat, wie ihr befohlen wurde, drehte sich um und beugte sich nach vorn, ihre Hände auf die Bettkante gestützt. Ihr Atem beschleunigte sich weiter, als sie spürte, wie er sie von hinten musterte, die Spannung in der Luft wuchs.

"Jetzt zieh deine Hotpants aus," fuhr James fort, und Bianca schob das enge Stück Stoff langsam über ihre Hüften, ließ es auf den Boden fallen. Ihr nackter Hintern wurde vor ihm enthüllt, und sie spürte, wie er sich näherte, die Hitze seines Körpers hinter ihr. "Zeig mir deinen Arsch," befahl er, und Bianca tat es, griff mit ihren Händen nach hinten, zog ihre Pobacken auseinander und präsentierte sich ihm.

James kniete sich leicht hin, seine Finger streiften über ihre gespannte Haut, bevor er mit zwei Fingern langsam ihre feuchte Spalte entlangfuhr. Ein leises Stöhnen entwich Biancas Lippen, als sie seine Berührung spürte, wie seine Finger sanft, aber fest gegen ihre klatschnasse Öffnung drückten. "Du bist schon richtig nass," stellte er zufrieden fest.

James holte den seidigen Schal aus der Tasche, das Material glitt geschmeidig durch seine Finger. "Stell dich hin," befahl er leise, und Bianca gehorchte, ihre Brust hob und senkte sich in schnellem Rhythmus, ihre Sinne bereits überwältigt von den vorherigen Berührungen. Als er den Schal um ihre Augen band, wurde alles um sie herum schwarz, die Dunkelheit verstärkte das Prickeln der Spannung in ihrem Körper. Sie konnte nichts mehr sehen, war völlig ausgeliefert, und genau das trieb ihr Verlangen ins Unermessliche.

James trat einen Schritt zurück, betrachtete sie kurz - wie sie dort stand, hilflos und blind, bereit für ihn. Das unschuldige Bild, wie ihre nackte Haut im gedämpften Licht schimmerte, ließ seine Lust nur noch stärker werden. Er führte sie langsam aufs Bett, legte sie auf den Rücken, und für einen Moment verharrte er, zog die Spannung weiter, bevor er schnell in seine Tasche griff, das Handy hervorholte und die Nachricht an Patrick schickte: Es geht los.

Das Handy landete klatschend auf dem Sessel, während James sich geschmeidig über Bianca beugte, seine Lippen fanden ihren Hals, seine Zunge zog feuchte Spuren entlang ihrer weichen Haut, bis er ihr Ohrläppchen ergriff und sanft daran knabberte. Gleichzeitig wanderte seine Hand zielstrebig nach unten, glitt zwischen ihre Beine, und ohne Vorwarnung drang er mit zwei Fingern tief in ihre triefend nasse Pussy ein.

Ein tiefes, ersticktes Stöhnen entwich Biancas Lippen, als sie sich ihm entgegenwölbte, ihre Hände griffen unbewusst in die Laken, während er sie mit einer Mischung aus Sanftheit und Dominanz bearbeitete. Jeder Stoß seiner Finger traf genau den richtigen Punkt, ihre Hüften hoben sich rhythmisch, als sie sich gegen ihn drückte.

Währenddessen öffnete sich die Wohnungstür leise und unbemerkt. Patrick schlich sich lautlos hinein, sein Herzschlag hämmerte in seiner Brust, die Anspannung und Erregung mischten sich zu einem fast unerträglichen Gefühl. Er bewegte sich vorsichtig durch den Flur, bis er die Tür zum Schlafzimmer erreichte, die einen Spalt offen stand. Als er leise hineinschlüpfte, sah er, wie James über Bianca gebeugt war, ihre Augen verbunden, ihre nassen Schenkel leicht geöffnet, während er sie mit seinen Fingern immer wieder tief durchstieß.

Patrick ließ sich langsam und lautlos in den Sessel gleiten, seine Augen fixierten jede Bewegung von James, jedes Zucken, jedes Stöhnen von Bianca. Sie durfte nichts merken, durfte nicht wissen, dass er da war, nur wenige Meter entfernt. Der Anblick brachte seine eigene Erregung auf ein neues Niveau, während er regungslos das Geschehen verfolgte, völlig gefangen in dem, was sich vor ihm abspielte.

James hob den Kopf und blickte kurz zu Patrick hinüber, ein wissendes Lächeln auf seinen Lippen, bevor er wieder zu Bianca zurücksah. Sein Nicken war ein stummes Zeichen, das Patrick vollends in den Moment zog. Er wusste, dass es jetzt intensiver wurde. James' Finger glitten tiefer, härter in Biancas nasse Pussy, während seine andere Hand ihren Körper festhielt, sie auf dem Bett in Position hielt. Seine Lippen fanden wieder ihren Hals, dann ihre Brust, während er sie weiter bearbeitete.

Bianca konnte nicht mehr stillhalten. Ihr Körper bäumte sich unter James' Griff auf, als Wellen des Vergnügens sie überrollten. Ihr Atem ging stoßweise, und ein lautes, flehendes Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie die Spitze des ersten Höhepunkts erreichte. Sie zuckte und wand sich unter ihm, ihre Hände griffen nach der Bettdecke, und als der Orgasmus sie durchflutete, verfiel sie in Ekstase.

"Bitte... bitte, James... lass mich deinen Schwanz spüren..." flehte sie, ihre Stimme rauh und voller Verlangen, als sie sich in dem überwältigenden Gefühl verlor. Patrick, der stumm im Sessel saß, beobachtete fasziniert, wie Bianca, seine Bianca, sich völlig hingab. Sie klang so anders, so bereit, so flehend, und das war etwas, was er noch nie zuvor bei ihr erlebt hatte.

Doch James hatte andere Pläne. Er zog seine Finger plötzlich aus ihrer triefenden Nässe, ohne auf ihre Bitten einzugehen. Er drehte sie in seiner Hand, hielt seine durchtränkten Finger vor ihr Gesicht. "Leck sie," befahl er leise, aber bestimmt.

Patrick konnte nicht fassen, was er hörte. Bianca hatte ihm immer gesagt, dass sie das niemals tun würde, dass sie es eklig fand, ihren eigenen Saft zu schmecken. Doch jetzt, ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund, schloss die Lippen um James' Finger und begann, gierig ihren eigenen Geschmack von ihnen zu lecken. Ihre Zunge glitt über seine Finger, ihre Augen immer noch verbunden, während sie genüsslich saugte, als wäre es das Natürlichste der Welt.

Patrick starrte ungläubig, erstaunt und erregt zugleich. Diese Seite von Bianca hatte er noch nie gesehen.

James war in seinem Element. Mit einem selbstzufriedenen Grinsen auf den Lippen packte er Bianca fest am Haar und dirigierte sie auf alle Viere, direkt vor ihn. Ohne ein weiteres Wort schob er seinen harten Schwanz vor Biancas Lippen, sein Griff fest in ihrem Haar verankert. "Mund, auf" forderte er rau, und Bianca, die immer noch blind und vollkommen unterworfen war, gehorchte sofort.

Patrick, der stumm im Sessel saß, spürte, wie eine Welle aus Eifersucht und Wut in ihm aufstieg, als er sah, wie Bianca ihre Lippen bereitwillig um James' gigantischen Schwanz schloss. Sie hatte ihm immer gesagt, dass sie nicht gerne blies, besonders nicht tief, und doch... jetzt, vor seinen Augen, nahm sie James' riesigen Schwanz fast bis zum Anschlag. Jeder Zentimeter verschwand langsam in ihrem Mund, ihre Lippen dehnten sich, um die Größe zu fassen, und ihr Stöhnen wurde leiser, gedämpft von der Fülle in ihrem Hals.

James zog sie an den Haaren, zwang sie, seinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen, ihre Kehle zu füllen. Mit jedem Stoß wurde Patrick innerlich unruhiger. Wie konnte sie das mit James tun, während sie es bei ihm immer ablehnte? Doch trotz der aufsteigenden Wut konnte er nicht wegsehen. Er war gefangen in diesem unheilvollen Tanz aus Lust und Kontrolle, der sich vor ihm abspielte.

Doch was er dann sah, ließ seine Augen vor Überraschung weit werden. Während Bianca mit vollem Mund leise stöhnte, wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie rieb sich selbst mit einer Intensität, die Patrick noch nie bei ihr gesehen hatte. Ihre Finger glitten hastig über ihre nasse Klitoris, während James' harter Schwanz tief in ihrem Mund verschwand. Ihr eigenes Stöhnen wurde lauter, intensiver, trotz des großen Schwanzes, der ihre Kehle füllte.

Patrick fühlte, wie die Eifersucht sich mit einem verwirrenden Gefühl der Erregung vermischte. Diese Seite von Bianca war ihm völlig unbekannt - eine Frau, die sich selbst mit solcher Lust befriedigte, während sie einen anderen Mann oral verwöhnte.

Patrick saß wie versteinert im Sessel, seine Hände fest auf die Armlehnen gepresst, während er beobachtete, wie sich die Szene vor ihm abspielte. Der Drang, sich selbst zu berühren, war überwältigend. Er wollte sich befreien, seinen eigenen harten Schwanz in die Hand nehmen und der wachsenden Erregung nachgeben, doch die Angst, dass Bianca ihn irgendwie bemerken könnte, hielt ihn zurück. Er biss die Zähne zusammen, sein Blick fest auf Bianca und James gerichtet, während die Hitze in seinem Körper pulsierte.

Bianca, auf allen Vieren vor ihm, genoss es augenscheinlich, wie James sie gnadenlos in den Mund fickte. Ihr Gesicht war in Ekstase verzogen, ihre Lippen umschlossen fest seinen riesigen Schwanz, der wieder und wieder in ihren Mund stieß. Doch James war noch lange nicht fertig mit ihr. Mit einem letzten tiefen Stoß zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ ihn vor ihr wippen, glänzend von ihrem Speichel.

"Fass dich weiter an," befahl er mit tiefer, kontrollierter Stimme, und ohne zu zögern ließ Bianca ihre Finger weiter über ihren Kitzler gleiten. Sie gehorchte ihm jetzt blind, in mehr als einer Hinsicht, ihre Lust war allumfassend. Ihre Hüften bewegten sich unbewusst, während ihre Finger in schnellen, kreisenden Bewegungen über ihre Klit fuhren, und das laute, unkontrollierte Stöhnen, das aus ihrer Kehle drang, war intensiver, rauer, als Patrick es je gehört hatte.

James trat hinter sie, positionierte sich, und ohne weitere Vorwarnung schob er seinen riesigen, pulsierenden Schwanz langsam in ihre klatschnasse Pussy. Ein gedehntes Stöhnen entwich Biancas Lippen, ihr Körper spannte sich, als er sich tief in sie hineinschob, Zentimeter für Zentimeter, bis er sie komplett ausfüllte. Patrick konnte es deutlich sehen - wie Biancas Hüften sich ihm entgegenwölbten, wie sie nach mehr verlangte, mehr von der intensiven Erfüllung, die sie bei ihm nie gezeigt hatte.

"Oh Gott... James..." stöhnte sie laut, ihre Stimme fast gebrochen von der tiefen Lust, die durch ihren Körper rauschte. Ihre Finger bewegten sich weiter über ihren Kitzler, schneller jetzt, während James begann, sie in einem gleichmäßigen, harten Rhythmus zu ficken. Jeder Stoß ließ sie tiefer auf den Laken sinken, ihre Stimme klang rau und heiser, lauter, als Patrick sie je gehört hatte.

Es war, als wäre sie in einer anderen Welt, jenseits von allem, was Patrick bisher gekannt hatte.

James warf einen kurzen, amüsierten Blick zu Patrick, der sich sichtlich quälte, unfähig, sich selbst zu berühren, während er gezwungen war zuzusehen, wie Bianca von einem anderen Mann genommen wurde - tief, hart, mit einer Intensität, die Patrick ihr nie hatte entlocken können. Doch James interessierte sich nicht für Patricks innere Kämpfe, sein Fokus lag allein auf der Befriedigung seiner eigenen Lust und auf der Macht, die er über Bianca hatte.

Unaufhörlich stieß er in sie hinein, jeder Stoß tiefer, brutaler, als der letzte. Biancas lautes Stöhnen füllte den Raum, wurde mit jedem Moment unkontrollierbarer. James hielt ihre Hüften fest, ließ seinen dicken Schwanz tief in ihre nasse, zuckende Pussy gleiten, bevor er seine Frage mit einem gehässigen Grinsen auf den Lippen stellte: "Fickt Patrick dich auch so gut, hm?" Seine Stimme war ein dunkles, provokatives Flüstern, während er sich weiter in sie bohrte.

Bianca, völlig außer sich vor Lust, brachte nur ein schwaches, kehliges "Nein" heraus, das von einem heiseren Stöhnen begleitet wurde. James verlangsamte für einen Moment seine Bewegungen, als er das hören wollte, was Patrick ebenfalls hören musste. "Warum nicht?" fragte er, seine Stimme rau, während er gleichzeitig mit seinem Daumen begann, sanfte Kreise um Biancas Rosette zu ziehen.

"Er... er ist nicht... so dominant... nicht so groß" stöhnte Bianca, ihre Finger weiterhin fest auf ihrem Kitzler, während sie sich rhythmisch gegen James' Daumen drückte. "Er... hält sich immer zurück..."

James lachte leise, beinahe abfällig, und ohne Vorwarnung drückte er seinen Daumen tief in ihren After. Der plötzliche Druck ließ Bianca in einem heftigen, erstickten Schrei aufbäumen. Ihr Körper spannte sich augenblicklich an, und ein gewaltiger Orgasmus rollte unaufhaltsam über sie hinweg. Ihre Pussy pulsierte um James' Schwanz, ihre Finger krampften auf ihrer Klit, während die Wellen der Lust sie komplett überwältigten.

Patrick sah alles. Er sah, wie Bianca unter James' Dominanz zerfloss, wie sie einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte, etwas, das sie ihm nie so gezeigt hatte. Der Schock und die Eifersucht, die er spürte, wurden von einer dunklen, brodelnden Erregung überdeckt, während er weiterhin stumm zusah, wie James sie auf eine Art befriedigte, die er nie erreichen konnte.

Patrick hatte das Signal von James verstanden, das leise Nicken, das ihm klar machte, dass das Ende nah war. Ohne ein Geräusch zu machen, stand er auf und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Seine Hände zitterten leicht, sein Verstand war ein Chaos aus widersprüchlichen Gefühlen, doch sein Körper folgte mechanisch dem Plan, den sie gemeinsam geschmiedet hatten. Er ließ die Tür hinter sich sanft ins Schloss fallen und begab sich in den Keller, wie es abgemacht war. Dort, im kühlen, stillen Raum, wartete er - sein Atem ging schwer, während er sich vorstellte, was oben gerade geschah.

Zur gleichen Zeit spürte James, wie sich die Spannung in seinem Körper aufbaute, der Höhepunkt nahte unaufhaltsam. Seine Stöße wurden schneller, härter, und mit einem letzten, tiefen Grunzen stieß er sich bis zum Anschlag in Biancas pulsierende Pussy. Sein Kopf fiel in den Nacken, als er mit einem lauten, triumphalen Schrei tief in ihr kam, sein heißes Sperma schoss in kräftigen Schüben in sie hinein. Bianca spürte, wie die Hitze in ihr explodierte, ihr eigener Körper reagierte sofort darauf, und ein weiterer heftiger Höhepunkt rollte über sie hinweg. Sie schrie, ihr Körper bebte unter James' Griff, ihr Innerstes zog sich um seinen dicken Schwanz zusammen, während er sie komplett füllte.

Erschöpft ließ James sich nach dem Höhepunkt schwer auf das Bett fallen, sein Atem ging keuchend, doch ein selbstzufriedenes Grinsen lag auf seinen Lippen. Er musterte Bianca, wie sie immer noch zitternd und atemlos auf allen Vieren vor ihm kniete, die Reste ihres Orgasmus noch in ihrem Gesicht. Doch er war noch nicht fertig mit ihr.

"Leck mich sauber," forderte er mit rauer Stimme, seine Hand fuhr durch ihr zerzaustes Haar, griff es fest und zog sie sanft in Richtung seines schlaffer werdenden Schwanzes, der noch glänzend von ihren gemeinsamen Säften war. Ohne zu zögern gehorchte Bianca, völlig gefangen in ihrer Hingabe, und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge glitt langsam über die Länge, sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas und ihrer eigenen Nässe, während sie ihn sorgfältig sauber leckte.

Während sie ihm gehorchte, spürte sie, wie das Sperma langsam aus ihrer triefenden Pussy zu fließen begann, warm und schwer, es rann ihre Schenkel hinab, tropfte auf das Laken. Doch sie war zu erschöpft und zu überwältigt, um etwas dagegen zu tun. James lag da, genoss die letzte Phase seiner Befriedigung, seine Augen halb geschlossen, während Bianca ihm weiter die Zunge gab.

Im Keller wartete Patrick, das Herz hämmernd in seiner Brust, während er sich fragte, wie er jemals wieder mit diesen Bildern und Gefühlen klarkommen sollte.

James nahm Bianca die Augenbinde vorsichtig ab, seine Finger glitten sanft über ihre schweißnasse Haut, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte. Für einen Moment war alles ruhig, beinahe liebevoll, als ob die rohe Lust, die den Raum noch erfüllte, einem kurzen Moment der Zärtlichkeit weichen musste. Bianca erwiderte den Kuss, immer noch erschöpft und benommen von allem, was passiert war. Ihre Gedanken waren träge, aber sie fühlte sich wie im Nebel, gefangen zwischen den Erlebnissen und der Realität, die langsam wieder in den Vordergrund drängte.

James stand auf, zog sich in ruhigen, fließenden Bewegungen an, als ob nichts Außergewöhnliches geschehen wäre. Er lächelte sie an, ein letztes Mal, bevor er sich zur Tür drehte. Doch bevor er ging, warf er ihr noch einen Blick über die Schulter zu. "In der Tasche ist eine kleine Überraschung für dich," sagte er mit einem unterschwelligen Grinsen, das nur zu gut andeutete, dass diese Nacht nicht die letzte gewesen sein würde.

Bianca hörte, wie die Tür sich hinter James leise schloss, und für einen Moment war sie alleine, erschöpft und noch immer zitternd auf dem Bett liegend. Sie atmete tief durch, ihr Körper fühlte sich schwer an, müde, aber auch erfüllt. Ihr Blick wanderte zur Uhr, und ein leiser Seufzer der Erleichterung entkam ihr - sie hatte noch Zeit, bis Patrick nach Hause kommen würde. Sie schloss die Augen, um sich kurz auszuruhen, doch ihre Gedanken kreisten noch immer um James' letzte Worte.

Neugierig griff sie schließlich nach der Tasche, die James auf den Sessel geworfen hatte, zog den Reißverschluss langsam auf. Als sie hineinblickte, starrte sie für einen Moment überrascht auf den Inhalt. Drei Buttplugs lagen ordentlich nebeneinander - in verschiedenen Größen, vom kleinsten bis zum größten, die glänzende Oberfläche reflektierte das Licht im Zimmer. Doch es war der kleine Zettel, der obenauf lag, der ihre Aufmerksamkeit fesselte. Mit leicht zitternden Fingern hob sie ihn auf und las die Worte, die James für sie hinterlassen hatte: "Bis zu unserem nächsten Treffen. Wenn dir der größte Buttplug passt, hast du alles richtig gemacht. Du wirst sie täglich tragen."

Biancas Atem stockte, während sie die Bedeutung der Nachricht verarbeitete. Ihre Finger glitten über den größten der drei Plugs, und sie stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, ihn zu tragen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, und eine Mischung aus Nervosität und erregender Vorfreude durchströmte ihren Körper. James hatte bereits die Kontrolle über sie übernommen, und der Gedanke, dass dies nur der Anfang war, ließ sie erneut in eine dunkle, unkontrollierbare Lust eintauchen.

Währenddessen hatte James sich leise in den Keller geschlichen, wo Patrick wartete. "Ich bin jetzt fertig," sagte er knapp, während er sich an der Kellertür vorbeischob. "Sie gehört dir." Ohne ein weiteres Wort verschwand er in der Dunkelheit, hinterließ Patrick alleine mit seinen Gedanken und den Bildern, die sich für immer in sein Gedächtnis eingebrannt hatten.

Bianca richtete sich langsam auf, ihr Körper immer noch schwer von der Erschöpfung und dem Nachglühen der intensiven Erfahrung mit James. Doch die Realität drang nun unaufhaltsam in ihr Bewusstsein. Sie musste die Spuren verwischen, schnell handeln, bevor Patrick zurückkam. Während sie das Bettlaken abstreifte, noch feucht von Schweiß und anderen Spuren, schossen ihr Gedanken durch den Kopf, die sie nicht ignorieren konnte. Was habe ich getan? Es war nicht das erste Mal - sie war wieder schwach geworden, hatte sich wieder hingegeben. Und das alles hinter Patricks Rücken.

Sie biss sich auf die Lippe, ihr Kopf ratterte. Sollte sie es ihm beichten? Immerhin hatte es Patrick beim letzten Mal unglaublich erregt, das wusste sie genau. Er hatte ihr damals nicht nur verziehen, sondern war von der Situation, von der Fantasie, die sie ihm gebeichtet hatte, völlig gefangen gewesen. Aber dieses Mal... war es anders? Sie war sich nicht sicher, ob sie ihm alles erzählen konnte oder wollte. Der Gedanke an Patricks Reaktion ließ sie innehalten, während sie die drei Buttplugs aus der Tasche nahm und hektisch nach einem Versteck suchte.

Schnell entschied sie sich für die Schublade ihres Nachttisches, legte sie hinein und schob sie hastig zu. Während sie den Raum weiter in Ordnung brachte, wuchs die Unsicherheit in ihr. Patrick hatte ihr vorgegaukelt, er würde lange mit seinen Kollegen unterwegs sein. Aber was, wenn er früh zurückkäme? Sie hörte Schritte im Flur, und für einen Moment stockte ihr Herz.

Die Tür!

Noch ehe sie die letzten Spuren beseitigen konnte, hörte sie das Klicken des Schlosses. Patrick kam früher als erwartet. Sie warf einen letzten, hektischen Blick auf das Schlafzimmer - das Laken war frisch, die Kissen ordentlich, und die Tasche mit den Buttplugs sicher versteckt. Ein leises Seufzen entwich ihr. Glück gehabt.

Patrick trat ein, sein Blick fiel sofort auf Bianca, die sich mit einem unschuldigen Lächeln zu ihm umdrehte. "Hey, du bist ja schon da," sagte er locker, doch etwas in seinem Blick schien sie zu durchleuchten. Bianca zwang sich, ruhig zu bleiben. "Ja, hab mich ein bisschen ausgeruht... wie war's beim Bowlen?" fragte sie, bemüht, ihre Stimme entspannt zu halten, während sie sich innerlich auf alles vorbereitete.

Patrick verschwand ohne ein weiteres Wort ins Badezimmer, die Tür schloss sich hinter ihm mit einem leisen Klicken. Bianca blieb wie versteinert stehen, ihre Gedanken rasten. Hat er es gesehen? fragte sie sich nervös. Sie war immer noch nackt, und das Sperma von James klebte noch an ihren Schenkeln, ein verräterisches Zeichen dessen, was gerade passiert war. Hatte Patrick darauf geachtet? Oder war er zu abgelenkt gewesen, um es zu bemerken?

Ein leises Zittern lief ihr über den Rücken. Sie musste das schnell beseitigen, aber jetzt, wo Patrick im Bad war, gab es keine Chance, sich zu reinigen, ohne Verdacht zu erregen. Verdammt. Sie wischte sich hastig mit der Bettdecke über die Beine, in der Hoffnung, dass es genug war, um die offensichtlichen Spuren zu entfernen, bevor Patrick aus der Dusche kam.

Bianca ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, zog die Beine an sich, als ob sie sich vor der Welle an Gefühlen schützen wollte, die über sie hereinbrach. Ihre Gedanken wirbelten um das, was gerade geschehen war. James, seine dominante Art, die Art, wie er sie dazu gebracht hatte, Dinge zu tun, die sie sich vorher nie hätte vorstellen können. Und dann waren da die Buttplugs - in der Schublade neben ihrem Bett versteckt, ein stilles Versprechen für das nächste Mal.

Wie sollte sie diese heimlich tragen? fragte sie sich. James' klare Anweisung war, sie täglich zu tragen, und der Gedanke daran ließ ihr Herz schneller schlagen. Doch wie konnte sie das vor Patrick verbergen? Das kleinste Versehen, und er würde es herausfinden. Sie könnte sich im Badezimmer einschließen, schnell den kleinsten Plug einsetzen und ihn tragen, während sie vorgab, alles sei normal. Doch was, wenn Patrick es bemerkte? Wie würde sie das erklären?

Ihre Finger strichen nervös über das weiche Material des Sofas, während sie weiter über die bevorstehenden Herausforderungen nachdachte. Der Gedanke an das Tragen der Plugs brachte eine Mischung aus Nervosität und unkontrollierbarer Erregung mit sich. Sie wusste, dass es riskant war - aber genau das machte den Reiz aus.

Die Dusche lief weiter im Hintergrund, und Bianca wusste, dass sie bald eine Antwort auf ihre Fragen haben musste.

Patrick kam frisch aus der Dusche, das Handtuch noch locker um seine Hüften geschlungen, als er sich zu Bianca auf die Couch setzte. Der leichte Duft von Seife hing in der Luft, und seine Haut glänzte noch feucht von der Dusche. Ohne zu zögern, lehnte er sich leicht an sie, seine Arme legten sich sanft um ihre Taille, während er sich an ihrem Körper kuschelte. Seine Hand glitt langsam, fast gedankenverloren, über ihren Oberschenkel, seine Finger streiften die weiche Haut, gerade dort, wo kurz zuvor noch James gewesen war.

Bianca versuchte, ruhig zu bleiben, aber das leichte Streicheln und die Wärme seiner Nähe machten es ihr schwer, ihre Gedanken zu sortieren. Ihr Körper war noch immer sensibilisiert, jede Berührung schien intensiver, als sie es gewohnt war. Und die Angst, dass Patrick etwas merken könnte, ließ ihr Herz schneller schlagen.

"Was hast du denn den ganzen Abend gemacht?" fragte Patrick beiläufig, seine Stimme klang entspannt, aber Bianca konnte das subtile Echo der Neugier darin hören. Sie wusste, dass er nicht wirklich die Wahrheit erwartete - wie könnte er auch? Doch die Frage allein reichte aus, um sie nervös zu machen.

"Ach, nicht viel..." antwortete sie, zwang sich zu einem leichten Lächeln, das hoffentlich unschuldig genug wirkte. "Hab mich ein bisschen ausgeruht, Fernseh geschaut... du weißt schon, nichts Besonderes." Ihre Stimme klang ruhig, doch in ihrem Kopf tobte ein Sturm. Hatte er etwas bemerkt?

Patrick nickte, schien zufrieden mit ihrer Antwort, aber das leichte Lächeln auf seinen Lippen verriet, dass er mehr wissen wollte. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht nie direkt - doch sie konnte spüren, dass er es ahnte. Die Art, wie er mit seinen Fingern zärtlich ihren Oberschenkel massierte, während sein Blick auf ihr ruhte, verriet mehr als seine Worte. "Hmm," murmelte er leise, "war bestimmt ein entspannter Abend, hm?"

Bianca nickte langsam, doch ihr Magen zog sich zusammen.

Ahnte er etwas ?



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