Fortbildung - Part 7 – Sonntag – Erste Aufgaben (fm:Gruppensex, 2744 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 4183 / 3366 [80%] | Bewertung Teil: 9.32 (31 Stimmen) |
Nun musste ich Prüfungen bestehen oder Aufgaben erfüllen. |
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Die Fortbildung am Sonntag war auch nur teilweise spannend. Bis zur großen Brotzeit ging es auch. Aber danach wurde ich müde und kämpfte mit dem Schlaf. Gegen vierzehn Uhr war die Schulung dann zu Ende. Wir hatten frei bis zum Abendessen und ich legte mich noch mal aufs Ohr.
Am Eingang zum Speisesaal wartete er auf mich. Ich hatte ein schönes dunkelrotes knielanges Kleid an. Die Schulter war frei. Ihn kleidete ein eleganter Anzug und er sah echt blendend aus. Es waren nur noch etwa zehn Leute von der Fortbildung da. Seine Kollegen überraschten mich, indem sie uns beide bedienten als ob wir Könige wären. Es war echt schön, so viel Aufmerksamkeit zu erhalten. "Sie haben ein schlechtes Gewissen, weil sie dich gestern etwas heftig ran genommen haben." flüsterte er mir zu, als sie gerade nicht da waren.
Nach dem Essen sagt er aber mit seiner üblichen Autorität "Komm in 10 Minuten nackt zu mir, bei mir brauchst du kein Kleid. Außerdem musst du sowieso noch deine Unterwäsche ausziehen." Ich fühlte mich ertappt, obwohl nie ausgemacht wurde, dass ich zum Essen ohne Unterwäsche gehen soll. In meinem Zimmer saß ich wieder auf brennenden Kohlen, bis endlich die zehn Minuten um waren. Ich spähte in den Gang. Niemand war da. Und schon sauste ich splitternackt zu seinem Zimmer. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete er die Tür und lächelte mich zufrieden an. Er war allein und legte mir eine Augenbinde an. Ich strahlte ihn an und ich tastet mich mit wippenden Hüften zum Tisch. Ich beugte mich wie gewünscht auf den Tisch und streckte verführerisch den Hintern raus. Ich war ja schon in meinem Zimmer nass wie ein Wasserfall. Er aber ging hinter mit in die Knie und leckte nur mein Döschen, dass ich beinahe schon gekommen wäre. Dann streichelte er meinen Saft über die Furche nach oben. Immer wieder massierte er mein Hintertürchen. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Nebenbei hatte ich das Gefühl, noch andere Personen im Zimmer zu hören. Waren seien Kollegen also doch da? Die Tatsache, das sie das alles beobachteten, erregte mich noch mehr. Allerdings hoffte ich sie würden nicht eingreifen sondern sich nur an mir aufgeilen.
Dann spürte ich etwas kaltes an meinem Po. Er schob es erst in meine auslaufende Muschi und geleitete dann höher zur Rosette. Er drückt leicht und ich merkte, wie mein Schließmuskel gedehnt wurde. Immer tiefer schob er es. Immer mehr wurde ich gedehnt. Dann ploppte es nach innen und war in mir. Es fühlte sich hart und etwas kalt an. "Ein Analplug" klärte er mich auf. "Zieh mich aus!" forderte er mich nun auf. Ich hatte ihn nur kurz gesehen, bevor er mir die Augenbinde anlegte. Er trug ein Hemd und eine Anzughose. Ich tastete nach den Hemdknöpfen und öffnete einen nach dem Anderen auf, schob das Hemd von den Schultern. "Hänge es auf!" kam als nächste Forderung. Das war schwerer, da ich mich langsam zur Wand und dann zur Garderobe tasten musste. Ich fand den Kleiderbügel und hing das Hemd darüber. Dann kam ich tastend zurück zu ihm und öffnete seine Hose. Er war schon sehr steif. Ich zog gleich beide Hosen und die Socken aus und hing die Anzughose auch auf einen Kleiderbügel. Seine Unterhose und die Socken legte ich unten in den Schrank. Als ich wieder zu ihm kam, drückte er mich nach unten. Klar, jetzt wollte er oral verwöhnt werden. Also nahm ich seinen Freudenspender in den Mund und saugte und lutschte ihn. Ich gab mir natürlich die größte Mühe. Dann hörte ich leise Schritte, direkt neben mir. War da noch jemand? Er sprach nun zu mir, oder allen im Raum? "Ich habe ein paar Aufgaben für dich. Wenn du sie erfüllst, hast einen Wunsch frei. Wenn du versagst, wirst du bestraft." Ich sah ihn nun unschuldig an. "Du hast die Wahl zwischen drei Bestrafungen." Ich saugte wieder stärker. Es könnte positiv sein, wenn er guter Stimmung ist.
"Deine erste Aufgabe ist, ich ficke dich fünf Minuten und du kommst nicht." sagte er streng und schob mich weg. "Auf den Tisch!" sagte er nun energisch. Ich stand auf und tastet nach dem Tisch. Dort beugte ich mich brav nach vorne und schob meinen Po verführerisch nach hinten. Dann schob er seinen harten Schwanz in meine tropfnasse heiße Grotte. "Ein geiles Gefühl" stöhnte er hinter mir und er fickte mich langsam. Ich musste sofort heftig stöhnen. Nicht nur sein Fickkolben erregte mich, sondern auch dieser Analplug, der sich mit jedem Stoß bewegte. Es dauerte gar nicht lange und ich kam heftig und nass. Der Saft lief meine Beinen nach unten, während mein Körper bebte und ich lauthals meine Lust heraus stöhnte. Noch während ich zuckte zog er sich zurück und meinte "Verloren. Du hast dich aber auch gar nicht bemüht." Ich fühlte mich auch gar nicht euphorisch, wie sonst wenn ich einen Orgasmus habe, sondern leicht enttäuscht. Ich hörte ein leises Klacken,
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