Fortbildung - Part 8 – Weitere Aufgaben (fm:Dominanter Mann, 1941 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 3951 / 2898 [73%] | Bewertung Teil: 9.16 (38 Stimmen) |
und ich habe weitere Prüfungen und Aufgaben. |
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"Bei der nächsten Prüfung geht es um dein Gedächtnis" flüsterte er mir ins Ohr, als ich mich richtig wohl fühlte. Wäre ja auch zu schön gewesen. Er führte mich zum Tisch und öffnete ein Memory-Spiel. Sechzig Karten legten wir verdeckt auf den großen Tisch. Ich durfte beginnen, aber am Anfang war ich mir nicht sicher, ob es überhaupt Pärchen gibt. Aber dann fanden wir einzelne Pärchen. Mein Gedächtnis ist vorzüglich. Und so machte ich nur einen Fehler und ging deutlich in Führung. Auch er machte so gut wie keine Fehler und blieb mir auf den Fersen. Leider konnte er mich mit den letzten acht Pärchen noch überholen und so war sein Stapel am Schluss minimal höher als meiner. "Das war enger als gedacht" sagte er anerkennend. Aber du gierst ja sicher schon nach der nächsten Aufgabe, oder?" Ich hätte gut mit einer weiteren Kuscheleinheit oder einen schönen Abschlussfick leben können. Aber nun hatte ich eine weitere Aufgabe zu lösen. Nackt Bier holen wurde nicht wirklich besser, Alles mit Schmerzen sowieso nicht. Er legt eine Hundeleine dazu. Ich sah ihn fragend an. Ich werde dich an der Leine im Hotel herumführen." meinte er selbstverständlich. "Nackt?" fragte ich vorsichtshalber nach. Er nickte meinte aber, "Du könntest auch einen Bademantel tragen. Du gehst natürlich wie ein Hund auf allen Vieren." Das hörte sich sehr unangenehm an. "Ohne Bademantelgürtel vermutlich, oder?" wollte ich noch wissen, den dann würde man von vorne auf meine nackten Brüste sehen. Hinten sollte er lang genug sein. Er nickte. War ja eigentlich auch klar.
Ich wählte also das dritte Kondom und die 688. Da ich zwei Stock tiefer musste, gab er mir einen Bademantel, natürlich ohne Gürtel. Damit ich ihn nicht zu halten kann, fesselte er meine Arme mit Panzertape am Rücken. Das Kondom gab er mir in den Mund. Ich hielt die Verpackung mit den Lippen und verließ so das Hotelzimmer. Je schneller ich ging um so weiter klaffte der Mantel auf. Wenn aber da niemand da war, störte es mich nicht. Die Tür zu Treppenhaus was einfach zu öffnen, da es sich ja um eine Fluchttür handelte. Im Treppenhaus war wie erwartet niemand. Im sechsten Stock war es aber schon deutlich schwerer die Tür mit den gefesselten Armen zu öffnen und aufzustemmen. Auch dieser Gang war leer. Ich suchte das Zimmer und klopfte mit meinen gefesselten Händen. Sein jüngster Kollege öffnete die Tür und sah mich verwundert an. Er ließ mich mit den Worten "Mit dir habe ich nun nicht mehr gerechnet." Ich gab im zu Verstehen, dass er das Kondom nehmen sollte. "Wir beide müssten dieses Kondom füllen" bat ich ihn, als mein Mund frei war. "Tja" duckte er rum. Ich zeigte ihm meine gefesselten Hände und er befreite mich.
Ich kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. "Ähhhh, na ja" faselte er und ich zog zielstrebig seine Hose herunter. Sein Glied hing schlaff zwischen den Beinen und ich roch frisches Sperma. Er hatte es sich gerade selbst besorgt. "Wenn ich gewusst hätte ...." stammelte er. Nun war guter Rat teuer. "Ich glaube, wir duschen erst einmal" bestimmte ich und zog ihn weiter aus. Zum einen wollte ich nicht diesen verschmierten Pimmel lutschen, zum andern würde mir eine heiße Dusche gut tun. Und er könnte sich etwas erholen. Ich wollte nicht, das die Haare nass werden und zog zum Duschen eine Duschhaube über. Er wollte mich natürlich einseifen. Das machte er echt zärtlich. So zärtlich war in den letzten Tage nur die Feder. Natürlich seifte er meine kleinen Hügelchen und den Po besonders gründlich ein. Als ich ihn einseifte, schwoll sein kleiner Freund schon wieder etwas an. Nach dem Abtrocknen war er zwar wieder kleiner, aber nun konnte ich ihn schön mit dem Mund bearbeiten. Ich hatte zwar immer noch nicht viel Erfahrung aber es erregte ihn und er wurde immer größer und vor allem fester. Auch für mich war es erregend zu fühlen, wie er wuchs. Nach ein paar Minuten war er hart genug um das Kondom über zu ziehen. "Ich will dich sehen, wenn ich dich vögle" sagte er nun deutlich selbstbewusster. Also legte ich mich auf den Rücken und schon war er über mir. Er verlor nun keine Zeit mehr und drückte seinen harten Freund sofort in meinen nasse Spalte. Danach rammelte er mich wie ein Kaninchen. So schnell und ohne Rücksicht wurde ich noch nie gefickt. Er hielt auch deutlich länger durch als ich dachte, aber dann bäumte er sich doch auf und verzog das Gesicht. Ich spürte nicht, wie er seinen Saft ins Kondom pumpte, aber sein Gesichtsausdruck war eindeutig. Bald darauf wälzte er sich von mir runter und ich holte mir meine Trophäe und gab ihm einen Kuss auf die Backe. "Danke" flüstertet ich noch, schlüpfte in meinen Bademantel und verließ das Zimmer. Ohne Fesselung war ich schnell wieder im achten Stock. Auch die beiden angetrunkenen Herren störten mich nicht. Nach meinem Klopfen öffnete er mir. Er war sichtlich überrascht und meinte nur "So war das nicht abgemacht." "Was?" fragte ich und hielt ihm das gefüllte Präservativ vor die Nase. "Ich habe dich gefesselt und du
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